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Schlaftablette

Schlaftablettes Depot

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Schlaftablette
· bearbeitet von Schlaftablette

Ja, das habe ich in der Tat, @Kaffeetasse. Ich habe zwar nicht viel Zeit für Recherchen, aber viel zum Nachdenken.

 

Und das hab ich gemacht: ich hab meine beiden Sorgenkinder verkauft: Eon und RWE. Und zwar mit etwa 6% Verlust. Ich hatte weiter oben geschrieben, dass es ein Zock aus meiner Anfangszeit als Investor war. Fundamental betrachtet geht es beiden nicht gut: Hohe Schulden, Schwache Strompreise, Schwaches Mangement, sehr negatives Image in weiten Teilen der Bevölkerung, unzuverlässige Gesetzgebung, etc. Außerdem wurde die Dividende gekürzt, und soll auch noch weiter gekürzt werden. Das passt so gar nicht zu meiner Strategie der stetig steigenden Dividenden, als passives Einkommen.

 

Ich habe viel über mich selbst gelernt (Danke auch an Sapine!). Es fällt mir schwer, eigene Fehler einzugestehen, Aktien mit Verlust zu verkaufen. Ich glaube, diese Geschichte hat mich vorsichtiger werden lassen. Bei K+S und Südzucker war die Versuchung für einen schnellen Zock groß. Das Beispiel RWE hat mich dem widerstehen lassen. Ich halte mich jetzt enger an meine Strategie.

 

Um mir den Verkauf leichter zu machen, habe ich den Erlös mitgenutzt, um meinen Anteil an IBM weiter aufzustocken: ca. 15 Stk. für insgesamt 2075€. Genauere Zahlen folgen später.

 

Jetzt steht bei mir noch Tesco unter genauerer Beobachtung. Die bleibt erstmal im Depot und wird weiter beobachtet. Sollte Tesco einen gangbaren Weg gegen die Discounter finden, wäre das schön. Sollte dagegen die Dividende gekürzt werden, ist Tesco draußen. Aufstocken werde ich den Wert aber erstmal nicht. Sollte Tesco sich gegen Aldi & Co. Durchsetzen können, wäre der momentane Preis allerdings attraktiv.

 

Edit:

Ansonsten wird Cash weiter gesammelt. Ich möchte gerne eine Cash-Quote von 30-50% halten. Das wären bei meinem aktuellen Depot ca. 12.000-27.000 €. Die Kurse meiner meisten Beute-Aktien sind nicht gerade günstig bewertet. Käufe drängen sich nicht wirklich auf. Es mag gelegentlich den ein oder anderen Kauf geben (wie jetzt IBM), aber eigentlich warte ich auf einen kräftigen Kursrutsch. Wenn der V-DAX über 40 steht, dann wird es spannend.

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hugolee

Freut mich, dass Du das Notebook wieder hast und die Daten noch da sind!

Die Festplatte und der Pass werden hoffentlich noch Folgen.

Du hast es bestimmt schon mal geschrieben, dennoch meine Frage.

Was machst Du beruflich. Kannst ja einen LINK setzten, damit Du gegebenenfalls nicht alles nochmal schreiben musst.

DANKE

 

Mich würde mal Deine TOP10 Deiner Beute-Aktien interessieren. :-

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Hotspot

Wenn solche Unterlagen sich auf einem Laptop befinden und dann die Festplatten nicht zu verschlüsseln ist schon sehr naiv von eurer IT-Abteilung :huh:

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freesteiler

Das war auch mein erster Gedanke. Trotzdem schön, dass du ihn wiederbekommen hast thumbsup.gif. Verfolge dein Musterdepot immer mit viel Interesse.

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Schlaftablette

Freut mich, dass Du das Notebook wieder hast und die Daten noch da sind!

Die Festplatte und der Pass werden hoffentlich noch Folgen.

Du hast es bestimmt schon mal geschrieben, dennoch meine Frage.

Was machst Du beruflich. Kannst ja einen LINK setzten, damit Du gegebenenfalls nicht alles nochmal schreiben musst.

DANKE

 

Mich würde mal Deine TOP10 Deiner Beute-Aktien interessieren. :-

 

@ hugolee: ich schicke dir mal ne PN.

Top 10 kann ich schlecht sagen. Aber generell stehen auf meiner Watchlist:

Becton Dickinson

BHP Billiton

Bolsas y Mercados Esp.

Chevron

Clorox

Coca-Cola

Cochlear

General Mills

Gerry Weber

IBM

McDonalds

Mobotix

Münchener Rück

Nestlé

Royal Dutch Shell B

The Southern Co.

Die hab ich ja auch alle im Depot.

Dazu haette ich gerne auch irgendwann diese hier (allerdings sind mir die Preise z.Zt. etwas hoch):

BASF

Fuchs-Petrolub St.

Colgate-Palmolive

Reckitt Benckiser

Elekta

Medtronic

Stryker

OHB AG

Visa oder Mastercard oder Amex

 

Das waeren dann 25 Unternehmen. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, dass das fuer eine ordentliche Streuung ausreicht. Zwar hat jedes Unternehmen im Schnitt eine Gewichtung von 4%, aber einige haben weniger, andere mehr (z.B. 7%). Und 7% ist schon ein erhoehtes Risiko. Ich ueberlege intensiv, ob ich mir nicht lieber 35 oder 40 Unternehmen zulege. Aber das muss man noch sehen. Den Small Cap Bereich wuerde ich gerne staerker in meinem Depot gewichten.

 

Wenn solche Unterlagen sich auf einem Laptop befinden und dann die Festplatten nicht zu verschlüsseln ist schon sehr naiv von eurer IT-Abteilung :huh:

 

Nun, du kannst dir denken, dass das jetzt anders ist.

 

Das war auch mein erster Gedanke. Trotzdem schön, dass du ihn wiederbekommen hast thumbsup.gif. Verfolge dein Musterdepot immer mit viel Interesse.

 

Danke!

 

Hier mal eine aktuelle Uebersicht meines Depots fuer den April:

 

Zukäufe:

Keine

 

Verkäufe:

Keine

 

Dividenden:

01.04.2014: Coca Cola. - 6,57 €

17.04.2014: RWE - 18,00 €

17.04.2014: Nestle - 22,95 €

 

 

Dividendenziel: 1.000 € p.a.

 

Summe im April: 47,52 €

erhaltene Dividenden 2014: 175,66 € (nach Steuern)

Sonstiges:

Cash-Zuflüsse i.H.v. 2.000,00 €

 

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Ich hatte ja bereits berichtet, dass ich mein Portfolio um Eon und RWE am 5. Mai bereinigt habe. Mit spitzem Bleistift gerechnet ergibt sich daraus eine negative Rendite von rund und roh 45 Euro bzw. -3,75%:

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Schildkröte
Visa oder Mastercard oder Amex

Bist du dir der Risiken von Kreditkartenanbietern bewusst? Immerhin könnte Bezahlen via Smartphone deren Geschäftsmodell überflüssig machen. Übrigens gehört Payback zu Amex: http://www.spiegel.d...k-a-735125.html

 

Ich ueberlege intensiv, ob ich mir nicht lieber 35 oder 40 Unternehmen zulege.

Verlierst du dann nicht irgendwann den Überblick? Weniger ist mehr. wink.gif

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Kaffeetasse

Eben, Nestle und fertig. :)

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Sapine

Verlierst du dann nicht irgendwann den Überblick? Weniger ist mehr. wink.gif

Bauchgefühl oder fundierte Wahrheit? :P

 

Glaskugeln sind halt sehr individuell und unterschiedlich präzise. Meine versagt den Dienst, wenn es um zu wenig Titel geht.

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elcapitano

Liebe Aktienfreunde,

 

auch ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht vor ein paar Jahren und da ich das Rad nicht neu erfinden wollte habe ich mich hier an den Veröffentlichungen orientiert.

Hatte mir das damals auch mal aufgezeichnet aus angehängtem Paper.

 

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Ich denke, man sieht ganz gut, dass das idiosynkratische Risiko bei 20 Aktien noch unnötig hoch ist, ab 40 Aktien tut sich dann aber wirklich nichts mehr. Wer der Meinung ist, den richtigen Riecher zu haben, kann sicherlich bei 20 Aktien verharren...

Ich persönlich denke nicht, dass ich den Markt schlagen kann und auch nicht, zu timen wann ich jetzt aus einer Aktie aussteigen soll (es sei denn es sind steuerliche Gründe). Mein reines ETF-Depot ist mir dann allerdings doch etwas lieblos und langweilig, weshalb ich zusätzlich zum Spass noch ein Aktiendepot unterhalte, bei dem ich aber auch aus oben genannten Gründen auf fast ~40 Aktien komme.

 

Ich denke, am Ende muss man entscheiden, warum man Stockpicker ist: Weil man meint, besser zu sein als der Markt, oder weil man wie ich irgendwie einfach mehr Freude an Einzeltiteln hat. Dann spricht allerdings vieles für 40+ Titel, denn der Markt wird dich nicht belohnen dafür, dass du nur 20 Aktien hälst.

How-Many-Stocks-Make-a-Diversified-Portfolio.pdf

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Schlaftablette
· bearbeitet von Schlaftablette

So, wieder mit etwas Verspaetung das Update zum Mai.

 

Auch der Mai war ziemlich stressig, neben Arbeit blieb praktisch nur noch etwas Zeit fuer Familie, alles andere musste auf die lange Bank geschoben werden. Momentan arbeite ich ca. 85-100 h pro Woche, aber zumindest ist ein Ende in Sicht. Ab Juli sollte ich "nur" noch auf 70 Stunden kommen, Ende August sind 2 Wochen Ueberstunden-Abbau vorgesehen und ab September sinds dann hoffentlich nur noch 45-50 h. Dann hab ich auch wieder mehr Zeit fuer Finanzen.

 

Zukäufe:

05.05.2014: IBM - 15 Stk. zu 138,27 € (Summe: 2.074,11 €)

 

Verkäufe:

05.05.2014: Eon - 40 Stk. zu 12,87 € (Summe: 514,69 €)

05.05.2014: RWE - 18 Stk. zu 19,65 € (Summe: 353,61 €)

 

Dividenden:

23.05.14: Eon - 24,00 €

14.05.14: Clorox Co. - 6,48 €

09.05.14: BME - 38,51 €

02.05.14: Muenchener Rueck - 50,75 €

02.05.14: General Mills - 7,51 €

 

Dividendenziel: 1.000 € p.a.

 

Summe im Mai: 127,25 € - damit war der Mai bisher mein Dividendenrekord-Monat.

erhaltene Dividenden 2014: 302,91 € (nach Steuern)

Sonstiges:

Cash-Zuflüsse i.H.v. 2.000,00 €

 

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Schlaftablette
· bearbeitet von Schlaftablette

Zuerst mal moechte ich mich fuer die Verspaetung entschuldigen. Auch der Juni hat viel Stress gebracht. Aber zumindest die naechsten 4-6 Wochen werden zeitlich etwas entspannter, so dass ich deutlich mehr Zeit fuer meine Finanzen bzw. fuer mein Hobby haben werde. Diesen Monat hat sich eine ziemlich haessliche Ueberraschung ergeben: Mobotix hat eine Gewinnwarnung rausgegeben. Darauf hin ist die Aktie massiv eingebrochen. Momentan liegt sie bei -40 %. Das wird sich aber erst so recht in der Juli-Abrechnung zeigen. Was mich freut: trotz des Rueckgangs im DAX und trotz Mobotix ist mein Depot relativ schwankungsarm geblieben. Es ging in Summe nur um ca. 2,5% runter. Und ein Teil wird momentan auch wieder aufgeholt.

 

Zukäufe:

keine

 

Verkäufe:

keine

 

Dividenden:

30.06.14 4,41 € Becton Dickinson

16.06.14 7,10 € McDonalds Corp.

10.06.14 15,69 € IBM

10.06.14 7,96 € Chevron

06.06.14 11,43 € The Southern Co.

 

Dividendenziel: 1.000 € p.a.

 

Summe im Juni: 104,61 €

erhaltene Dividenden 2014: 307,52 € (nach Steuern)

Sonstiges:

Cash-Zuflüsse i.H.v. 2.000,00 €

 

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Schildkröte

-40% ist schon ein starkes Stück. Bist du denn langfristig weiter von Mobotix überzeugt? Übrigens wird "deine" Cochlear gerade im Branchenthread für Hörgerätehersteller gemeinsam mit Sonova, William Demant und GN Store Nord beschnackt.

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Tutti

Danke für das Update, Schlaftablette.

 

Hast du weiterhin vor, eine erste Position in Kimberly-Clark aufzubauen?

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Schlaftablette

@ Schildkroete:

 

Ich glaube schon, dass Mobotix langfristig Potenzial hat. Daher werde ich erstmal an der Position festhalten, diese aber nicht weiter aufstocken. Und den Hoergeraete-Tread verfolge ich sehr aufmerksam, woltle auch mal den Cochlear-Thread vrlinken, hab es dann aber sein lassen.

 

@ Tutti:

Ja, ich habe Anfang der Woche eine kleine Position (ca. 1.000 Eur) je in Kimberly-Clark und Roche investiert. Cash waere auch fuer eine groessere Position (2.000 Eur) reichlich da, aber im Moment sind mir die Preise nicht so richtig attraktiv. Wie du aber schon gesagt hast: Es kann sein, dass wir uns dauerhaft an das aktuelle Bewertungsniveau gewoehnen muessen, weil mehr Geld als Anlagemoeglichkeiten auf dem Markt ist. Daher bin ich erstmal vorsichtig in die Titel rein, und falls die Preise doch mal zurueckgehen, dann kaufe ich gerne nach.

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elcapitano

Hallo Schlaftablette,

 

ich hoffe es geht dir ausgezeichnet in Chile und geniesst den nahenden Frühling soweit die Arbeit das zulässt. Habt ihr es denn schon geschafft, euch die Umgebung mal etwas anzusehen? San Pedro de Atacama sollte ja nicht weit sein....

 

Mobotix ist in der Tat ziemlich abgeschmiert, ich glaube in deiner Übersicht ist der letzte Kurs da noch garnicht berücksichtigt. Ich finde, das unterstreicht recht gut die Kernaussage aus meinem Beitrag vom Mai, nämlich, dass die wenigsten von uns vor derartigem gefeit sind und insofern ein Depot mit 40+ Aktien mehr oder minder gleichgewichtet vllt keine schlechte Idee ist.

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Schlaftablette
· bearbeitet von Schlaftablette

@ elcapitano: Ja, eigentlich ist das Wetter bei uns uebers Jahr gesehen ziemlich konstant: Tagsueber 23 Grad, Nachts 16. Und im Winter sind es 14-20 Grad. In San Pedro waren wir auch schon. Es ist ganz nett, aber jetzt kein absolutes Highlight. In den naechsten zwei Wochen ist Ueberstunden-Abbau angesagt fuer all die gearbeiteten Samstage, Sonntage und Feiertage. Dann wollen wir einen Trip Richtung Norden unternehmen und in jeder Stadt so 1-2 Tage bleiben: Iquique, Arica, Tacna, Ilo etc.

Der Sueden Chiles soll sehr schoen sein, aber da ist es momentan leider zu kalt. Auch die Osterinseln wollen wir nochmal bei Gelegenheit besuchen.

 

Ansonsten gebe ich dir recht. Mittlerweile liegt mein Verlust bei Mobotix nahe 50%. Eine gute Diversivizierung ist das A und O. Ich habe insgesamt etwas ueber 3.000 EUR in Mobotix gesteckt, ca. 10% meines Aktienkapitals. D.h. durch Mobotix habe ich 5% meines Aktienkapitals verbrannt. In Summe hat mein Depot in der letzten DAX-Korrektur ca. 5% verloren. D.h. abgesehen von Mobotix hat sich der Rest recht gut gehalten. Die Lehre daraus: Die einzelnen Positionen duerfen nicht zu gross werden. Darauf werde ich strenger achten. Fuer die naechste Zeit werde ich nicht mehr als 3.000 EUR pro Position investieren, und auch das vorzugsweise in mehreren Schritten.

 

Zukäufe:

25.07.2014: Roche Holding, Aktie - 5 Stk. zu 218,21 € (Summe: 1.091,06 €)

25.07.2014: Kimberly & Clark - 13 Stk. zu 82,35 € (Summe: 1070,55 €)

 

Verkäufe:

keine

 

Dividenden:

18.07.14 2G Energy AG -- 14,80 €

04.07.14 Tesco -- 38,00 €

01.07.14 Coca-Cola Co. -- 6,64 €

 

Sonstiges:

Cash-Zuflüsse i.H.v. 2.000,00 €

 

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x_markus_x

...

Ansonsten gebe ich dir recht. Mittlerweile liegt mein Verlust bei Mobotix nahe 50%. Eine gute Diversivizierung ist das A und O. Ich habe insgesamt etwas ueber 3.000 EUR in Mobotix gesteckt, ca. 10% meines Aktienkapitals. D.h. durch Mobotix habe ich 5% meines Aktienkapitals verbrannt. In Summe hat mein Depot in der letzten DAX-Korrektur ca. 5% verloren. D.h. abgesehen von Mobotix hat sich der Rest recht gut gehalten. Die Lehre daraus: Die einzelnen Positionen duerfen nicht zu gross werden. Darauf werde ich strenger achten. Fuer die naechste Zeit werde ich nicht mehr als 3.000 EUR pro Position investieren, und auch das vorzugsweise in mehreren Schritten.

...

 

Hallo Schlaftablette, ein schön gestreutes Depot hast du! EIn paar Titel könnte ich mir auch zukünftig bei mir vorstellen. :)

 

EIn kurzer Hinweis bzw. Einwand bei den Depotgrößen. Du schreibst, dass du in keiner Position mehr als 3.000 EUR investiert haben willst. Du hast Anfang Mai geschrieben, dass du überlegst, max. 40 Titel in dein Depot zu legen. Folgt man dieser Logik, müsstest du dein Depot bei 120.000 EUR deckeln. Von dieser Größenordnung bist du aktuell zwar noch entfernt, aber in ein paar Jahren ist das doch sehr wahrscheinlich, dass du das erreichst. 3.000 EUR potentieller Verlust klingen vielleicht jetzt noch nach viel Geld, aber in einem Depot mit mehreren 100.000 EUR Depotwert ist das vielleicht sogar nur Hintergrundrauschen, dass durch die regelmäßigen Dividenden mehr als ausgeglichen wird.

 

Ich persönlich finde eine prozentuale Begrenzung wesentlich effektiver, z.B. dass in einem Zieldepot keine Position größer als 5% werden soll. Alle Titel gleich zu gewichten wird wahrscheinlich sowieso nicht funktionieren, da man ja ansonsten aus dem Rebalancing nicht herauskommen würde.

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Hamsterrad

Ich persönlich finde eine prozentuale Begrenzung wesentlich effektiver, z.B. dass in einem Zieldepot keine Position größer als 5% werden soll. Alle Titel gleich zu gewichten wird wahrscheinlich sowieso nicht funktionieren, da man ja ansonsten aus dem Rebalancing nicht herauskommen würde.

 

Ich würde auch zu einer prozentualen Begrenzung raten, da nominale Grenzen mit steigendem Depotwert immer wieder überprüft und ggf. überarbeitet werden müssen.

 

Für mein Depot verwende ich den doppelten Anteil der Gleichgewichtung (65 Werte => ~1,5% je Position bei Gleichgewichtung * 2 => Grenze bei 3%). Das erlaubt das Setzen von Akzenten, ohne das eine oder wenige Position die gesamte Depotperformance bestimmen können.

 

An größere nominale Schwankungen bei zunehmendem Depotwert wirst Du Dich gewöhnen (müssen). Sie sind eine natürliche Folge und nur durch Reduktion des volatilen Anteils (Aktien) vermeidbar. Du darfst nur nie den Fehler machen, Dir auszurechnen, wie lange Du für das Geld arbeiten müßtest ;)

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

....

An größere nominale Schwankungen bei zunehmendem Depotwert wirst Du Dich gewöhnen (müssen). Sie sind eine natürliche Folge und nur durch Reduktion des volatilen Anteils (Aktien) vermeidbar. Du darfst nur nie den Fehler machen, Dir auszurechnen, wie lange Du für das Geld arbeiten müßtest ;)

 

Ist und bleibt echt schwer, irgendwie guckt man bei größeren Schwankungen und Depotwert dann doch nicht emotionslos auf die Beträge, die sich gerade in Luft auflösen oder als Gewinn entstehen.

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Hamsterrad

Ist und bleibt echt schwer, irgendwie guckt man bei größeren Schwankungen und Depotwert dann doch nicht emotionslos auf die Beträge, die sich gerade in Luft auflösen oder als Gewinn entstehen.

 

Ich denke die entscheidende Frage ist, wie man sein Depot wahrnimmt. Für mich ist mein Depot (bzw. dessen Inhalt) ein Sachwert, welcher sich durch Kursschwankungen nicht verändert. Unabhängig vom Kurs gehört mir immer noch der gleiche Anteil am Unternehmen. Eine Dachschindel bei Siemens bleibt eine Dachschindel, bleibt eine Dachschindel, bleibt eine Dachschindel. Und zwar meine Dachschindel (viel mehr wird es wohl nicht sein :lol: )

 

Würde ich die Schwankungen in meine Arbeitszeit oder Dinge, die man damit kaufen könnte, umrechnen, würde ich wohl wahnsinnig werden. Deswegen lasse ich es... zumindest in 99,9% der Fälle :-

 

Wenn ich wirklich darüber nachdenken würde, das mich der aktuelle Einbruch bisher die Sparleistung von drei Monaten gekostet hat, würde ich wohl so aussehen crying.gif

So denke ich nur darüber nach, ob man bald das ein oder andere Schnäppchen einsammeln könnte :D

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Sapine

Klar machen Schwankungen zunächst Angst. Die innere Einstellung dazu kann man auch nur schwer wenn überhaupt beeinflussen. Eine mögliche Strategie ist, den Depotwert nur in größeren Zeitabständen zu verfolgen. Daher ist für buy and hold Anleger einiges an dem Rat dran, die Aktienanlage für viele Jahre einfach zu "vergessen". Man würde ja auch bei anderen Sachwerten nicht jeden Tag ein Wertgutachten machen, um zu wissen wo man steht. Das geht dann in die Richtung wie von Hamsterrad beschrieben. Im Lauf der Zeit bin ich irgendwann darauf gekommen, Marktschwankungen als etwas positives wahrzunehmen im Sinne, von einem Zeichen für den Erfolg, dass das Depot eine relevante Größe erreicht hat. Vielleicht ein wenig verrückt, aber Ausschläge von mehr als einem Jahresgehalt oder einem Äquivalent von 10 oder mehr Jahren Sparleistung kann man unter diesem Blickwinkel auch als Zeichen interpretieren, dass man auf dem richtigen Weg ist. Zuletzt konnte ich oft nur schmunzeln, wenn ich mir die Gewinne oder Verluste in Form von Autos vorgestellt habe. Mal hat es für einen kleinen Hüpfer gereicht und mal war es eine stattliche Limousine, die hinzukamen oder auch wieder verschwanden.

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Landazar

Diese Ruhe entsteht auf jeden Fall erst über Jahre und ich selber bin noch weit entfert davon, wirklich angekommen zu sein. In letzter Zeit bin ich dazu übergegangen, große prozentuale anglaufene Gewinne dann doch mitzunehmen, auch wenn ich weiterhin von dem Unternehmen überzeugt bin, und dadurch den Wert der Positionsgröße wieder zu normalisieren. Das verschafft mir persönlich zusätzliche Sicherheit, da ich einen Teil der Gewinne schonmal in der Hand habe, und auch zusätzlichen Spielraum bei Rücksetzern. Auf der anderen Seite stehen da natürlich die Steuern und mögliche weitere Kursgewinne, aber so muss jeder denke ich seinen Weg irgendwie finden. In einigen Jahren, wenn neben Aktien, Barrückstellungen usw vllt noch weitere Sicherheiten in Form eines Hauses o.ä. hinzugekommen sind, mag die Strategie auch schon wieder anders aussehen, ist alles ein sich stetig entwickelnder Prozess in meinen Augen.

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Schlaftablette

Erstmal vielen Dank fuer die Antworten. Ich werde versuchen darauf einzugehen.

 

Wenn man sich mein Depot ansieht, dann haben die einzelnen Positionen aktuell eine Gewichtung von 2,2-7,5% (Mittelwert: 3,2%) bei aktuell ca. 20 Positionen. Ich gehe davon aus, dass die Cash-quote mittelfristig weiter absinken wird und noch einige Positionen (ca. 10-20) dazukommen werden. Eine Prozentangabe zur maximalen Positionsgroesse zu machen finde ich momentan schwierig. Was schlagt ihr vor? Max. 10% des Aktienkapitals in eine Aktie? Finde ich bisschen viel. Andererseits sind das bei einem Aktienpaket von 28.000 EUR gerade mal 2.800 EUR. Das wiederum ist nicht gerade viel. Es kommt ja monatlich 2.000-3.000 EUR dazu.

 

Als guten Kompromiss habe ich daher beschlossen, trotz der Kosten i.H.v. ca. 1% weiter 1.000 EUR pro Position zu investieren. So koennte ich noch zweimal nachkaufen, und waere so bei ca. 3.000 EUR. Investiere ich auf einen Schlag 3.000 EUR, und faellt der Kurs dann, so dass ich nachkaufe, waere mir die Position schon zu gross geworden. Dass ich die Grenze von 3.000 EUR nach schaetzungsweise 12-18 Monaten nachkorrigieren muss, weil mein Depot groesser geworden ist, ist mir klar. Aber so fuehle ich mich momentan recht wohl.

 

Manche setzten sich fuer ihr Depot ein festes Regelwerk, und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Mir reicht es, den gesunden Menschenverstand zu benutzen. Ich muss nicht alle Positionen gleich gewichten oder rebalancen. Auch feste Limits sind fuer mich nicht noetig. Es reicht mir, wenn das obige Tortendiagramm einigermassen ausgeglichen aussieht. Ich muss auch sagen, dass mich mein Depot (bisher) kalt laesst. Mobotix hat heute intraday den Weg Richtung -60% genommen und sich anschliessend wieder erholt. So what? In den Armen meiner Liebsten vergehen mir die Gedanken daran ziemlich bald und fuer eine lange Zeit, und wenn ich meinem kleinen Sohn in die Augen schaue, wer braucht da noch ein Plus im Depot? Letztlich bin ich in der gluecklichen Situation, in meinem Job ein gewisses Monopol auf bestimmtes technisches Know-How zu haben. Das macht mich schwer ersetzlich und gleichzeitig kann ich mir meine Kunden (d.h. Arbeitgeber) aussuchen. Wuerde ich mit meinem Wissen zu unserem Kunden wechseln, dann haette mein jetztiger Chef ein ziemlich haessliches Problem am Hals. Und dass weiss er auch. Mit dieser Sicherheit lassen sich Depotschwankungen recht leicht ertragen. Wie die alte Boersenweisheit sagt: Nur Geld, dass man ueber hat, darf man investieren.

 

Ob ich immer noch so ein grosses Maul habe, wenn mein Depot zu 50% unter Wasser steht, weiss ich nicht. Aber es ist besser, ich finde es mit 60.000 EUR raus, als dass ich es mit 500.000 EUR rausfinde.

 

If you don´t know, who you are, the stock market is a very expensive place to find out. (Quelle unbekannt)

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Laser12

Moin,

 

Wenn man sich mein Depot ansieht, dann haben die einzelnen Positionen aktuell eine Gewichtung von 2,2-7,5% (Mittelwert: 3,2%) bei aktuell ca. 20 Positionen. Ich gehe davon aus, dass die Cash-quote mittelfristig weiter absinken wird und noch einige Positionen (ca. 10-20) dazukommen werden. Eine Prozentangabe zur maximalen Positionsgroesse zu machen finde ich momentan schwierig. Was schlagt ihr vor? Max. 10% des Aktienkapitals in eine Aktie? Finde ich bisschen viel. Andererseits sind das bei einem Aktienpaket von 28.000 EUR gerade mal 2.800 EUR. Das wiederum ist nicht gerade viel. Es kommt ja monatlich 2.000-3.000 EUR dazu.

Bei angestrebten ca. 40 Positionen wäre ein durchschnittliche Position 2,5% groß. Da Du nicht rebalancen willst, würde ich Positionen auf 5% begrenzen und grundsätzlich eine Positionsgröße von 3.000,- anstreben. Wenn Du die 40 Positionen erreicht hast, legst Du Anzahl der Positionen, Größe und % neu fest. Womöglich kommst Du auf dem Weg dahin schon zu neuen Erkenntnissen, die eine Anpassung erfordern.

 

 

Mittlerweile liegt mein Verlust bei Mobotix nahe 50%. Eine gute Diversivizierung ist das A und O. Ich habe insgesamt etwas ueber 3.000 EUR in Mobotix gesteckt, ca. 10% meines Aktienkapitals. D.h. durch Mobotix habe ich 5% meines Aktienkapitals verbrannt. In Summe hat mein Depot in der letzten DAX-Korrektur ca. 5% verloren. D.h. abgesehen von Mobotix hat sich der Rest recht gut gehalten. Die Lehre daraus: Die einzelnen Positionen duerfen nicht zu gross werden. Darauf werde ich strenger achten. Fuer die naechste Zeit werde ich nicht mehr als 3.000 EUR pro Position investieren, und auch das vorzugsweise in mehreren Schritten.

Aufgrund des Verlustes von Mobotix würde ich mir keine zu großen Gedanken machen. Wenn man eine vom Markt abweichende Auffassung hat, kommt das schon einmal vor.

 

 

Ich glaube schon, dass Mobotix langfristig Potenzial hat. Daher werde ich erstmal an der Position festhalten, diese aber nicht weiter aufstocken.

Eine konsequente Vorgehensweise könnte so aussehen:

- Nachkaufgrenze festlegen.

- Erhöhen der Position auf Normalgröße.

Wenn du überzeugt bist, dass die Aktie einen höheren Wert hat, als sie derzeit kostet, wäre das ein möglicher logischer Schluss.

Wenn man das nicht möchte, sollte man sich darüber klar werden, warum man nicht nachkauft, z.B. unterbewusst doch nicht so überzeugt, psychologische Belastung, Charttechnische Situation. Dann ist es hilfreich, sich das zu notieren und festzulegen, unter welchen Bedingungen man kauft oder verkauft.

 

 

 

Eine gute Diversivizierung ist das A und O.

Womöglich bist Du nur gefühlt diversifiziert.

Aus meiner Sicht sind Deine Aktien nicht besonders differenziert. Du hast relativ viele ähnliche Positionen. Viele Werte sind eher defensiv, large caps, viel Mainstream, regional eher beschränkt. Das muss nicht schlecht sein, aber differenziert ist das nicht.

 

 

Zu Deiner Cashquote:

Da ist womöglich noch Entwicklungspotential. Du agierst eher prozyklisch. Eventuell solltest Du Dir eine Mindestsumme festlegen, die Du monatlich investierst, damit Du auch in Zeiten schwieriger Märkte Käufe tätigst.

Wenn man Deine aktuelle Cashquote und die erwarteten Zugänge der nächsten 12 Monate einbezieht, hast Du derzeit eine Aktienquote von weniger als 50%. Willst Du das wirklich so?

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Schlaftablette

Moin,

 

Bei angestrebten ca. 40 Positionen wäre ein durchschnittliche Position 2,5% groß. Da Du nicht rebalancen willst, würde ich Positionen auf 5% begrenzen und grundsätzlich eine Positionsgröße von 3.000,- anstreben. Wenn Du die 40 Positionen erreicht hast, legst Du Anzahl der Positionen, Größe und % neu fest. Womöglich kommst Du auf dem Weg dahin schon zu neuen Erkenntnissen, die eine Anpassung erfordern.

 

Moin Laser,

Danke dir für deine Hinweise. Genauso habe ich mir das vorgestellt. Bis mein Depot eine Größe von 70.000-80.000 erreicht, sind die 3.000 pro Position mein Limit. Das wird etwa 30-40 Positionen entsprechen: in einigen stecken dann 1.000 oder 2.000, andere werden wiederum gewachsen sein. Aber auch hier folge ich lieber gesundem Menschenverstand als sturen Regeln.

 

Aufgrund des Verlustes von Mobotix würde ich mir keine zu großen Gedanken machen. Wenn man eine vom Markt abweichende Auffassung hat, kommt das schon einmal vor.

 

Vielen Dank. Ehrlich gesagt berührt es mich emotional auch nicht sonderlich. Ich kann mich in meiner Meinung aber auch mal irren. In dem Fall will ich vermeiden, dass zuviel Geld im Feuer steht. 5-10% sollten Ok sein.

 

Womöglich bist Du nur gefühlt diversifiziert.

Aus meiner Sicht sind Deine Aktien nicht besonders differenziert. Du hast relativ viele ähnliche Positionen. Viele Werte sind eher defensiv, large caps, viel Mainstream, regional eher beschränkt. Das muss nicht schlecht sein, aber differenziert ist das nicht.

 

Kannst du das etwas näher mit Beispielen belegen? Ich habe m.M.n. durchaus diversifiziert. Beispielsweise stammen praktisch alle Werte aus verschiedenen Sektoren (Lebensmittel, Pharma & Medizintechnik, Öl & Rohstoffe, Technologie, etc.). Auch innerhalb der Sektoren habe ich möglichst Überschneidungen vermieden. Z.B.: Lebensmittel- McD, Nestlé & Coca-Cola. Oder Finanzen- Spanische Börse und MüRe. Oder Technologie: IBM & Mobotix. Die einzelnen AGs haben oft mehrere Standbeine, z.B. BHP: ca. 50 Minen und Beteiligungen in 4 verschiedenen Rohstoffsorten über die Welt verteilt. Die Unternehmen bedienen oft Märkte auf der ganzen Welt.

 

Wenn du allerdings Diversifizierung über Asset-Klassen meinst, da gebe ich dir recht. Nur; Anleihen kommen mir zu den Preisen nicht ins Haus. Rohstoffe bringen keine Zinsen und mit Immobilien tue ich mich schwer.

 

Zu Deiner Cashquote:

Da ist womöglich noch Entwicklungspotential. Du agierst eher prozyklisch. Eventuell solltest Du Dir eine Mindestsumme festlegen, die Du monatlich investierst, damit Du auch in Zeiten schwieriger Märkte Käufe tätigst.

Wenn man Deine aktuelle Cashquote und die erwarteten Zugänge der nächsten 12 Monate einbezieht, hast Du derzeit eine Aktienquote von weniger als 50%. Willst Du das wirklich so?

 

Wer mein Depot über die letzten 12 Monate beobachtet hat, merkt dass die Cash-quote immer bei 30-50% liegt. Ich habe das zwar nicht konkret kommuniziert, aber das hab ich bewusst getan. Damit will ich in der nächsten Krise mein Nervenkostüm stabil halten (d.h. Freude über tiefe Preise dämpft hoffentlich den Ärger über Buchverluste). Und das ist mir ein paar Prozentpunkte Rendite wert. Ich werde dazu noch etwas schreiben, wenn ich Zuhause bin.

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