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Kolle

DKB Sparplan (Produkt so nicht mehr verfügbar!)

Empfohlene Beiträge

Enzo
· bearbeitet von Enzo

gelöscht

 

 

 

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Kolle
vor 2 Stunden schrieb Enzo:

Wie wird der bisher vorhandene Sparbetrag in der Zeit des Aussetzens verzinst?

Ich konnte in den Sparplanbedingungen keine Regelung finden.

 

Ich kann mir garnichts anderes vorstellen als dass das bisherige Sparplanguthaben mit 1,55%  p.a. verzinst wird. Alles andere müsste schriftlich in den Sparplanbedingungen drinstehen.

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Lump
Am 10.1.2019 um 13:20 schrieb Kolle:

Ich bin schon über der magischen Grenze und habe noch kein morgendliches Bauchweh beim Aufwachen. Die Sparraten habe ich aus Liquiditätsgründen derzeit ausgesetzt, durch Rückforderung von Vorauszahlungen könnte ich wieder unter die Grenze kommen habe aber keinen momentanen Bedarf für das Geld. Ich vertraue darauf, dass eine Schieflage der Bank wegen der vielen kleinkapitalisierten Kunden nicht plötzlich aus heiterem Himmel kommen wird. Ich beobachte die Geschäftsentwicklung in gewissen Abständen und wenn sich eine Schieflage abzeichnet verringere ich meine Einlagen bis unter die Einlagensicherung.

 

Erfreulich ist der Blick auf die Sparpläne selbst, nach nunmehr 6 Jahren habe ich bei den ersten die nächste Bonusstufe erreicht:

temp1.jpg  1   43 kB

Das entspricht sowohl rückwirkend als auch zukünftig einer Verzinsung von 1,85 % p.a., nicht schlecht in dieser Zeit.

Hey ich bin neu hier
meine frage ist jetzt warum hast du immer noch 1,55% da stehen?

es sollten ja jetzt fast 2% sein wenn ich mich richtig erinnere. der Bonus hat sich ja geändert. habe auch seit 2013 ein sparplan und da steht auch immer noch 1,55% zinsen.

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Kolle

Ganz kurz weil ich gleich weg bin: Die 1,55 % sind der unveränderliche Basiszins. Den Bonusanspruch gibt es bei Auflösung des Sparplans auf alle jemals erhaltene Zinsen.

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Lump

ah okay jetzt verstehe ich es.:wallbash:  war ein denk fehler von mir. 

ich danke dir 

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Kolle

Der Bundesgerichtshof unterstreicht: Kunden bestimmen nicht allein, wie lange sie sparen wollen - Banken haben ein Wörtchen mitzureden.

 

Banken dürfen teure Sparverträge kündigen -> Süddeutsche Zeitung

 

Alt­spa­rern stehen ver­spro­chene Prä­mien zu -> Legal Tribune Online

 

Das Urteil bringt für die Sparer eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Ein Kreditinstitut kann einen Prämiensparvertrag nicht vor Erreichen der höchsten Prämienstufe kündigen. Andernfalls könnte die Bank den Kunden jederzeit den Anspruch auf die Sparprämien mit dem besonderen Bonusanreiz entziehen.

 

Soweit ich als juristischer Laie verstehe, kann die DKB den Sparplan nicht einfach so kündigen, u.a. erfolgt die höchste Prämienstufe erst im 20. Jahr.

 

 

 

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votacom
14 minutes ago, Kolle said:

Der Bundesgerichtshof unterstreicht: Kunden bestimmen nicht allein, wie lange sie sparen wollen - Banken haben ein Wörtchen mitzureden.

 

Banken dürfen teure Sparverträge kündigen -> Süddeutsche Zeitung

 

Alt­spa­rern stehen ver­spro­chene Prä­mien zu -> Legal Tribune Online

 

Das Urteil bringt für die Sparer eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Ein Kreditinstitut kann einen Prämiensparvertrag nicht vor Erreichen der höchsten Prämienstufe kündigen. Andernfalls könnte die Bank den Kunden jederzeit den Anspruch auf die Sparprämien mit dem besonderen Bonusanreiz entziehen.

 

Soweit ich als juristischer Laie verstehe, kann die DKB den Sparplan nicht einfach so kündigen, u.a. erfolgt die höchste Prämienstufe erst im 20. Jahr.

 

 

 

Sehr interessantes Urteil. Es bezieht sich allerdings auf Verträge ohne festgeschriebene endliche Laufzeit. Soweit ich weiß, haben alle DKB-Sparpläne eine fixe Laufzeit (bis zu 20 Jahre), insofern halte in das Urteil für nicht relevant für den DKB-Sparplan, außer in Bezug auf dessen Weiterbesparung nach Laufzeitende. (Bin mir jetzt nicht sicher, ob das geht oder der Vertrag mach dem letzten Prämienjahr automatisch endet und in ein anderes Produkt umgewandelt wird.)

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Kolle
vor 11 Stunden von votacom:

Sehr interessantes Urteil. Es bezieht sich allerdings auf Verträge ohne festgeschriebene endliche Laufzeit. Soweit ich weiß, haben alle DKB-Sparpläne eine fixe Laufzeit (bis zu 20 Jahre), insofern halte in das Urteil für nicht relevant für den DKB-Sparplan, außer in Bezug auf dessen Weiterbesparung nach Laufzeitende. (Bin mir jetzt nicht sicher, ob das geht oder der Vertrag mach dem letzten Prämienjahr automatisch endet und in ein anderes Produkt umgewandelt wird.)

Bei der Laufzeit konnte man zwischen 3 und 20 Jahren wählen. Dem Sparkonto wird bei Auflösung des Kontos vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit der Bonus gutgeschrieben der sich aus der bei Abschluss des DKB-Sparplan zur Verfügung gestellten Tabelle und den abgelaufenen vollen Laufzeitjahren ergibt.

In den Sparplanbedingungen ist nicht explizit festgelegt was mit dem angesparten Kapital nach dem Ende der vereinbarten Laufzeit geschieht. Auf der DKB-Seite stand 2012 "nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit variable Verzinsung, z.Zt. 0,1 % p.a."

 

Bis jetzt sehe ich keine Kündigungsmöglichkeit seitens der DKB. Die Rechtsprechung scheint sich aber langsam zugunsten der Banken und zuungunsten der Sparer zu entwickeln. Auch die BAFIN hat Möglichkeiten wenn sie den Bestand einer Bank gefährdet sieht. Das Thema wird uns erhalten bleiben...

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IndexP
vor 35 Minuten von Kolle:

Die Rechtsprechung scheint sich aber langsam zugunsten der Banken und zuungunsten der Sparer zu entwickeln.

 

Das sehe ich nicht so.

Im Gegenteil - ich finde das Urteil absolut ausgewogen und praxisnah.

 

Das gleiche Thema gibt es ja auch bei Bausparkassen.

Und auch dort hat sich, wie ich finde, eine sehr ausgewogene/realitätsnahe Rechtssprechung durchgesetzt.

 

Wie ich darauf komme:

Wenn man mal vom Banken- und Bausparkassen-Sektor weg geht - gilt doch auch andernorts folgendes:

1. Haben Verträge eine feste Laufzeit - gilt diese. Punkt.

2. Werden Verträge unbefristet geschlossen, gibt es Kündigungs-Möglichkeiten für beide Seiten (und muß es auch!). Evtl. mit Auflagen - aber es gibt sie.

 

Und wenn man sich nochmal von der "kleiner Kunde - große Bank" Sicht weg bewegt:

Es wird doch auch im sonstigen Leben und Geschäftsleben NIEMAND verlangen, daß ein unbefristeter Vertrag, der eine Seite irgendwann massiv benachteiligt (und die andere Seite massiv bevorteilt) - bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag fortgeführt werden MUSS.

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chaosmuc
vor 22 Stunden von votacom:

(Bin mir jetzt nicht sicher, ob das geht oder der Vertrag mach dem letzten Prämienjahr automatisch endet und in ein anderes Produkt umgewandelt wird.)

Ich gehe davon aus, dass es sich beim Sparplan, genauso wie bei den Zuwachssparen, um Sparbücher handelt, die man mit 3 Monaten zum Ende der vereinbarten Laufzeit kündigen muss. Sonst werden sie mit einem variablen Zinssatz weitergeführt. Laut aktuellen Preisbedingungen liegt der Zinssatz zur Zeit bei 0,01%.

 

Beim Zuwachssparen wird man inzwischen beim Login ins Onlinebanking rechtzeitig informiert, dass man den Vertrag zum Ende der Laufzeit kündigen sollte. Kündigung geht per Nachricht aus dem Onlinebanking.

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Kolle

Ich habe mir gerademal die aktuellen Konditionen für die derzeit abschließbaren DKB-Sparpläne angeschaut und halte sie hiermit fest:temp1.jpg

 

In Zeiten wo immer mehr Banken Negativzinsen an Privatkunden weitergeben, nicht einmal sooo schlecht...

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mark89

 

vor 20 Minuten von Kolle:

In Zeiten wo immer mehr Banken Negativzinsen an Privatkunden weitergeben, nicht einmal sooo schlecht...

Die zweite Null hast du gesehen? Nichtmal 0,1% nach 20 Jahren. Das lohnt sich :)

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Kolle
vor 2 Stunden von mark89:

 

Die zweite Null hast du gesehen? Nichtmal 0,1% nach 20 Jahren. Das lohnt sich :)

Ist ein Geldparkplatz mit Einlagensicherung zur Vermeidung von Negativzinsen, bei dem man praktisch jederzeit (selbst die Vorschusszinsen fallen nicht ins Gewicht) ohne Verlust rauskommt. Erst im Rückblick sieht man richtig deutlich was wir früher noch für Konditionen hatten.;) Das wird es auf absehbare Zeit nicht wieder geben.

 

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terraspro
On 2/5/2019 at 5:03 PM, Kolle said:

Ganz kurz weil ich gleich weg bin: Die 1,55 % sind der unveränderliche Basiszins.

 

Gilt das auch, wenn man die Widerspruchsfristen zur Vertragsänderung verpasst hat? Oder fällt der Basiszinssatz dann ab Januar 2020 auf die derzeit angebotenen 0,03 %?

Hab den Sparplan 02/2014 abgeschlossen. Damals zu den 1,55% - seitdem läuft er ohne, dass ich mich weiter darum gekümmert hätte (mal ne Teilein-/auszahlung, mal ne Ratenaussetzung für ein paar Monate)

 

In meiner Übersicht stehen die 1,55% noch drin (bisher erreichter Zinsbonus 15%) - bin mir gerade unsicher, ob das immernoch der Fall ist.

 

Für ein klein bisschen Nachhilfe wäre ich daher dankbar...

 

LG

Screen-12-9-2019_70345_PM.png

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Kolle
vor 25 Minuten von terraspro:

 

Gilt das auch, wenn man die Widerspruchsfristen zur Vertragsänderung verpasst hat?   0   320 kB

Welche Widerspruchsfristen?

 

Ich gehe fest davon aus, dass das was ich abgeschlossen habe noch drin ist!

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chaosmuc

Beim Zuwachssparen und Sparplan werden beim Vertragsabschluss die Bedingungen für beide Seiten binden festgelegt. Nur neueabgeschlossene Verträge sind von geänderten Konditionen betroffen.

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terraspro

Dankeschön für die schnellen Antworten.

 

Bezogen habe ich mich auf die regelmäßigen Änderungen der Zinssätze für die laufenden Konten und AGB Änderungen bzw. den Disclaimer:

Weitere inhaltliche Änderungen finden Sie farblich markiert in den beigefügten Vertragsunterlagen. Wenn Sie mit diesen nicht einverstanden sind, dann legen Sie Widerspruch ein. Wenn kein Widerspruch erfolgt gelten die Änderungen als akzeptiert.

 

Ich gehe auch davon aus, dass die Zinssätze des Sparplans da nicht von betroffen sind (diese wurden in den Vertragsunterlagen zwar nach unten korrigiert, allerdings in den mir gerade vorliegenden Anschreiben -nicht- farblich markiert), wollte nur noch einmal sicher gehen!

 

Gruß
Sven

 

 

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Bruce89
Am 10.11.2019 um 21:47 von Kolle:

Ist ein Geldparkplatz mit Einlagensicherung zur Vermeidung von Negativzinsen, bei dem man praktisch jederzeit (selbst die Vorschusszinsen fallen nicht ins Gewicht) ohne Verlust rauskommt. Erst im Rückblick sieht man richtig deutlich was wir früher noch für Konditionen hatten.;) Das wird es auf absehbare Zeit nicht wieder geben.

 

 

Habe ich leider jetzt erst gelesen und bin daher etwas spät dran. Den Sinn hinter deinem Post verstehe ich aber warum nimmt man dann, nach heutigen Zinsen, nicht den Sparplan der VW Bank - sicherlich geht der "nur" höchstens 10 Jahre - hat dann aber einen Zinssatz von 1,4% und Rendite (nicht nachgerechnet - einfach mal übernommen) von 0,93% pro Jahr. Laut Unterlagen kommt man nach 21 Monaten auch kostenlos an das Geld ran (3 Monate Kündigungsfrist).

Glaubt ihr die VW Bank wird Probleme wegen den Abgassskandal bekommen oder warum sollte man die DKB vorziehen? Ich bin selber DKB Kunde mit Depot aber der Sparplan reizt mich nicht wirklich. Übersehe ich etwas?

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chaosmuc
vor 9 Stunden von Bruce89:

 Sparplan der VW Bank - sicherlich geht der "nur" höchstens 10 Jahre -

Aus irgendwelchen Gründen wird der Sparpaln der VW-Bank und ihrer Niederlassungen (Audi-Bank, Skoda-Bank) in diesem Thread kaum diskutiert, sondern hauptsächlich die Sparpläne der dkb und der diversen PSD-Banken.

Sie haben den Vorteil, dass Du bei Vertragsabschluss direkt angeben kannst, dass die erste Rate höher ausfallen soll.

Allerdings haben die Sparpläne als Liquiditätsaufbewahrung den Nachteil, dass sie zum erstenmal nach 24 Monaten kündbar sind, also erst nach 21 Monaten eine 3 Monatige Kündigungsfrist hast. Bei der DKB hast Du die dreimonatige Kündigungsfrist ab Abschluss.

 

Ich habe selbst auch einen Sparplan bei der Audi-Bank

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Holgerli

Ich sag' mal danke.

Hatte nochwas gesucht wo ich gut 250 Euro/Monat "versenken" kann.

 

Ich sehe erstmal kein Risiko, da das Geld lt. "Produktinformationsblatt" abgesichert ist.

1.jpg

(Sorry, mn kann leider nicht aus dem PDF raus kopieren)

 

Was mich etwas stutzig macht ist der 2. Absatz:

2.jpg

 

1.780 Mio Euro (getrennt mit einem Punkt) sind für mich 1.780.000.000 Euro. Also knapp Milliarden. 

 

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chirlu
vor 20 Minuten von Holgerli:

1.780 Mio Euro (getrennt mit einem Punkt) sind für mich 1.780.000.000 Euro. Also knapp Milliarden. 

 

Ist doch plausibel. Allerdings wird die Grenze zum 1. Januar von 20% auf 15% des Eigenkapitals gesenkt; dann wäre es ein Viertel weniger.

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Holgerli
Gerade eben von chirlu:

Ist doch plausibel. Allerdings wird die Grenze zum 1. Januar von 20% auf 15% des Eigenkapitals gesenkt; dann wäre es ein Viertel weniger.

 

Die erste Frage wäre: Plausel vielleicht, aber auch Realistisch?

Die zweite Frage wäre: Ist es realistisch? Lt. Wikipedia haftet der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes mit 20% des maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der jeweiligen Bank pro Gläubiger.

Das hiesse, dass die VW-Bank knapp 9 Mrd haftendes Eigenkapital hätte?!

 

Die Frage beantworte ich selber: Man hat bis 2018 wohl über 11,6 Mrd EK aufgebaut.

 

Was mich spontan stutzig gemacht hat: Forderungen aus Leasinggeschäft in 2016 3 Mrd. in 2016 und in 2017 bzw. 2018: 18,8 Mrd....

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Bruce89
· bearbeitet von Bruce89

Ich halte es nicht wirklich für realistisch - aber weniger wegen der Summe sondern dem Zusatz "pro Kunde". Ich kann gerade leider nicht nachschauen wie viele Kunden der VW Bank dem Spargeschäft zugeordnet sind aber selbst 10 Kunden würden das EK auffressen. Wenn es heißen würde "insgesamt"1 Milliarde. EDIT: ich meine - mir ist schon klar, dass der Fonds dann einspringen sollte und nicht die VW Bank alleine - trotzdem finde ich die Gesamtsumme durch den Zusatz "pro Kunde" fragwürdig.

 

Zitat

Was mich spontan stutzig gemacht hat: Forderungen aus Leasinggeschäft in 2016 3 Mrd. in 2016 und in 2017 bzw. 2018: 18,8 Mrd....

https://www.vwfs.com/media/press-releases/2017/Volkswagen-Financial-Services-expect-record-earnings-for-the-financial-year-2017.html

 

wenn ich es richtig sehe dann ist 2017 der Vertragsbestand um 14% gestiegen. Ich kann aber nicht beurteilen ob die Zahlen falsch sind. Siehst du hier ein Risiko?

 

Naja ich werde mir überlegen ob ich mein Depot aufstocke oder auch mal hier noch eine Zusatzreserve aufbaue

 

 

Zitat

Sie haben den Vorteil, dass Du bei Vertragsabschluss direkt angeben kannst, dass die erste Rate höher ausfallen soll.

Meins du mit "Sie" die VW Bank und deren Ableger - weil bei denen geht das auch

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 1 Stunde von Bruce89:

Ich halte es nicht wirklich für realistisch - aber weniger wegen der Summe sondern dem Zusatz "pro Kunde". Ich kann gerade leider nicht nachschauen wie viele Kunden der VW Bank dem Spargeschäft zugeordnet sind aber selbst 10 Kunden würden das EK auffressen.

Was willst du da bitte ausrechnen? Und wozu?

(Hinweis: Es werden grundsätzlich nur tatsächlich vorhandene Einlagen entschädigt. Deshalb kann es einem Kleinanleger eigentlich egal sein, ob der Einlagensicherungsfonds nun 50 Mio Euro oder 1,5 Mrd Euro pro Kunde abdeckt.)

Eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit und Zahlungsfähigkeit freiwilliger Einlagensicherungssysteme im Ernstfall findest du z.B. hier:

 

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Bruce89

Ich habe geschrieben, dass ich nicht weiß wie viele Kunden die VW Bank hat - ich wollte da nix nachrechnen. Das mit dem Nachrechnen bezog sich auf das Wachstumt des Leasinggeschäfts. 

Man kann es auch gar nicht ausrechnen, da die Fonds in Deutschland, nicht wie in Frankreich oder Spanien, keine Berichte veröffentlichen. Ich kann nix auf Grundlagen berechnen, die ich nicht kenne.

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