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Kolle

DKB Sparplan (Produkt so nicht mehr verfügbar!)

Empfohlene Beiträge

Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Ok, das mit der letzten Ziffer hatte ich tatsächlich überlesen. Danke Euch allen fürs auf die Sprünge helfen. :blushing:

 

Dann müsste es heissen:

 

April__ 2014: 4000 207xx

24. Mai 2014: 4000 217xx.

 

D.h. ca. 20700 auf ca. 21700. = ca. 1000 neue Verträge in 4 bis 7 Wochen.

 

Macht in der Tat Sinn: ohne die letzte Zahl sind die 3 von mir kurz hintereinander abgeschlossenen Verträge: x +1 +1

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seelachs5
· bearbeitet von seelachs5

.

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freesteiler

Zu 3: Ich habe gestern meine Daten bekommen und innerhalb einiger Minuten 50,100,200 und 400 eröffnet. (Die 800 folgen nach dem nächsten Gehaltseingang). Deswegen würde ich sagen: Spricht was dagegen? Es ist kaum Mehraufwand. Für das ganze Postident- und Kontoeröffnungsgedöhns habe ich locker 10 mal so lang gebraucht wie für die paar Sparpläne. 20 Jahre sind wirklich lang, wer weiß ob man später nicht doch lieber mehr Flexibilität bei den Raten haben will.

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Kolle

1. Mein Hauptproblem ist noch immer wie es mit den Entnahmen ohne Kündigung aussieht. Angenommen ich eröffne 3 Sparpläne mit 200 Euro, 400 Euro und 800 Euro monatl.

Ich lasse jeweils die 1 Sparrate einziehen und zahle beim 1. Sparplan 300€ und beim 2. Sparplan 100€ noch voraus, damit ich bei jedem Sparplan auf die 500€ komme. Anschließend setze ich die Sparraten aus. Geld kann ja nur entnommen werden, wenn ich Vorauszahlungen leiste. Kann ich dann z.b. den Sparplan ausgesetzt lassen und trotzdem eine Einzahlung leisten damit ich diese evtl. später wieder entnehmen kann? Oder dürfen die Einzahlungen (Vorauszahlungen) nur entnommen werden, wenn auch die Sparrate geleistet wird und nicht ausgesetzt ist? :)

 

2. Wie oft können die 35 Sparraten vorausgezahlt werden, nur einmalig oder jedes Jahr einmal? :)

 

3. Ist die Aufteilung 200, 400, 800 sinnvoll auf Gründen der Flexibilität oder würdet ihr mehr Sparpläne eröffnen und andere Beträge wählen? :)

 

1. So wie ich es verstanden habe, werden bei Aussetzung die Raten aus der Vorauszahlung bedient. Was dann im Sparplan drin ist, kann nur noch bei Kündigung des Sparplans entnommen werden und zwar komplett. Sparplans Ende.

 

2. Im Extremfall 4 mal jährlich. :-

 

3. Ich denke das reicht. Hier gibt es welche, die 25, 50, 100, 200, 400, 800 usw. abgeschlossen haben um dann bei Kündigung ganz feingranuliert auf jedes Vielfaches von 25 € zurückgreifen zu können.

 

Beim Hauskauf zahlt man bei kurzer Zinsbindung nicht mehr Zinsen als man beim Sparplan erhält. Kündigung spielt insofern keine Rolle soweit man die EK-Anforderungen an die Bank erfüllen kann.

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seelachs5

1. Mein Hauptproblem ist noch immer wie es mit den Entnahmen ohne Kündigung aussieht. Angenommen ich eröffne 3 Sparpläne mit 200 Euro, 400 Euro und 800 Euro monatl.

Ich lasse jeweils die 1 Sparrate einziehen und zahle beim 1. Sparplan 300€ und beim 2. Sparplan 100€ noch voraus, damit ich bei jedem Sparplan auf die 500€ komme. Anschließend setze ich die Sparraten aus. Geld kann ja nur entnommen werden, wenn ich Vorauszahlungen leiste. Kann ich dann z.b. den Sparplan ausgesetzt lassen und trotzdem eine Einzahlung leisten damit ich diese evtl. später wieder entnehmen kann? Oder dürfen die Einzahlungen (Vorauszahlungen) nur entnommen werden, wenn auch die Sparrate geleistet wird und nicht ausgesetzt ist? :)

 

2. Wie oft können die 35 Sparraten vorausgezahlt werden, nur einmalig oder jedes Jahr einmal? :)

 

3. Ist die Aufteilung 200, 400, 800 sinnvoll auf Gründen der Flexibilität oder würdet ihr mehr Sparpläne eröffnen und andere Beträge wählen? :)

 

1. So wie ich es verstanden habe, werden bei Aussetzung die Raten aus der Vorauszahlung bedient. Was dann im Sparplan drin ist, kann nur noch bei Kündigung des Sparplans entnommen werden und zwar komplett. Sparplans Ende.

 

2. Im Extremfall 4 mal jährlich. :-

 

3. Ich denke das reicht. Hier gibt es welche, die 25, 50, 100, 200, 400, 800 usw. abgeschlossen haben um dann bei Kündigung ganz feingranuliert auf jedes Vielfaches von 25 € zurückgreifen zu können.

 

Beim Hauskauf zahlt man bei kurzer Zinsbindung nicht mehr Zinsen als man beim Sparplan erhält. Kündigung spielt insofern keine Rolle soweit man die EK-Anforderungen an die Bank erfüllen kann.

 

 

 

Ok vielen Dank erstmal :) Mir bringt also sozusagen eine Aussetzung der Sparraten und damit verbundene unregelmäßige Vorauszahlungen nichts? (Höhe je nach Verfügbarkeit) Ich kann also nicht 1€ entnehmen wenn ich nicht den ganzen Sparplan kündige? :(

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hallo zusammen!

 

3. Ich denke das reicht. Hier gibt es welche, die 25, 50, 100, 200, 400, 800 usw. abgeschlossen haben um dann bei Kündigung ganz feingranuliert auf jedes Vielfaches von 25 € zurückgreifen zu können.

Ich glaube, das hast du falsch verstanden. Es geht bei dieser Aufteilung nur um die Einzahlungen, die so bis zum über die Sparraten aufsummierten Maximalbetrag (bei 25 bis 800€ also 1575€/Monat) auf jedes Vielfache von 25€ gesetzt werden können.

Über die Entnahme sagt das grundsätzlich mal garnichts aus.smile.gif

 

@seelachs5:

Du sprichst einige Punkte an, über die wir Stand heute nichts genaues wissen, siehe dazu auch verschiedene Sichtweisen und Kommentare über die letzten Seiten und den ganzen Thread verteilt.

Ich bin (wie bereits geschrieben) geneigt, ab Juli ein wenig empirisch auszuloten, was geht und was nicht, insbesondere was Vorauszahlungen und deren Kündigung angeht.

Grundsätzlich kann man aber sagen, was im Sparplan fest drin ist, bekommst du nur durch eine komplette Kündigung wieder heraus.

Was ist nun mit den Vorauszahlungen?

Diese lassen sich zwar (lt. Sparbedingungen) gesondert Kündigen, ob das aber auch in Teilbeträgen geht, zwangsweise so (bei >2000€) getan wird, wie hier Kündigungsfristen für die Rückzahlung greifen, ob die sich bei Aussetzung der Sparrate aufzehren oder ob man Vorauszahlungen auf ausgesetzte Sparpläne leisten kann, wissen wir (mMn., siehe Thread) im Moment nicht exakt.unsure.gif

 

@all:

Bei einem Aufzehren der Vorauszahlungen wäre übrigens sehr flexibles Bedienen der Sparpläne über Aussetzen + Vorauszahlungen / Dauerauftrag möglich. Sozusagen auch Absenkung der Sparrate mit der Möglichkeit, diese später wieder zu erhöhen, was in den Sparbedingungen für's Produkt an sich offiziell ausgeschlossen ist.wink.gif

 

 

Grüße,

wpf-leser

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Dandy

Tja, das ist wohl immer noch nicht geklärt. Eigentlich heißt es in den Bedingungen nicht, dass man von den Vorauszahlungen nichts entnehmen kann, wenn der Sparplan ausgesetzt wurde. Dort steht nur was von Entnahmen von bis zu 2000€ im Monat aus den Vorauszahlungen. Ob das auch nach den 36 Monaten geht, darüber schweigen sich die Bedingungen aus.

 

@Kolle

Wenn die Vorauszahlungen tatsächlich zur Tilgung der Sparraten verwendet werden, dann stellt sich mir die Frage, wie diese bis dahin verzinst werden und wie die Entnahmen davon verzinst werden, also im Bezug auf Basis- wie auch Bonuszins. Ich denke das ist bis jetzt immer noch nicht beantwortet.

 

Ich persönlich möchte die DKB mit solchen Fragen aber auch nicht auf dumme Gedanken bringen. Das Ganze ist für mich auch ohne diese Möglichkeiten noch flexibel genug.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hey Dandy!

[...]dann stellt sich mir die Frage, wie diese bis dahin verzinst werden und wie die Entnahmen davon verzinst werden, also im Bezug auf Basis- wie auch Bonuszins. Ich denke das ist bis jetzt immer noch nicht beantwortet.
Mindestens zur Hälfte schon, siehe hier.

Zum Bonus teile ich Schwaben-Sparers Auffassung, was jedoch zugegebenermaßen nichts heißen muss.

 

Dort steht nur was von Entnahmen von bis zu 2000€ im Monat aus den Vorauszahlungen.
So direkt steht das eben nicht drin. Ich hatte das hier extra noch einmal erwähnt & verlinkt.

Grüße,

wpf-leser

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Kolle
3. Ich denke das reicht. Hier gibt es welche, die 25, 50, 100, 200, 400, 800 usw. abgeschlossen haben um dann bei Kündigung ganz feingranuliert auf jedes Vielfaches von 25 € zurückgreifen zu können.

Ich glaube, das hast du falsch verstanden. Es geht bei dieser Aufteilung nur um die Einzahlungen, die so bis zum über die Sparraten aufsummierten Maximalbetrag (bei 25 bis 800€ also 1575€/Monat) auf jedes Vielfache von 25€ gesetzt werden können.

Über die Entnahme sagt das grundsätzlich mal garnichts aus.

 

Habe ich schon verstanden, mich aber falsch ausgedrückt, man muss die Sparrate multiplizieren mit der Anzahl der besparten Monate, die Aussetzer abziehen, den Zins, Zinseszins und den Bonus dazuzählen, das ergibt dann die kleinstmögliche Granularität.

 

Bei einem Aufzehren der Vorauszahlungen wäre übrigens sehr flexibles Bedienen der Sparpläne über Aussetzen + Vorauszahlungen / Dauerauftrag möglich. Sozusagen auch Absenkung der Sparrate mit der Möglichkeit, diese später wieder zu erhöhen, was in den Sparbedingungen für's Produkt an sich offiziell ausgeschlossen ist.

 

Den Punkt hatten wir noch nicht ! 35 Monate vorauszahlen und dann die Sparquote absenken.:lol: Im Extremfall ( 50 T€ Sparquote auf 25 € herabsetzen ) hätten wir dann eine Art Festgeld mit kundenseitig flexibler Kündigungsmöglichkeit und Bonus nach 20 Jahren Gesamtlaufzeit. :P

 

@Kolle

Wenn die Vorauszahlungen tatsächlich zur Tilgung der Sparraten verwendet werden, dann stellt sich mir die Frage, wie diese bis dahin verzinst werden und wie die Entnahmen davon verzinst werden, also im Bezug auf Basis- wie auch Bonuszins. Ich denke das ist bis jetzt immer noch nicht beantwortet

Ich gehe inzwischen davon aus, dass der Bonus auf alle bisher erzielten Zinsen bezahlt wird.

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wpf-leser

Hallo Kolle!

Habe ich schon verstanden, mich aber falsch ausgedrückt, man muss die Sparrate multiplizieren mit der Anzahl der besparten Monate, die Aussetzer abziehen, den Zins, Zinseszins und den Bonus dazuzählen, das ergibt dann die kleinstmögliche Granularität.

[laugh.gif]

blink.gifWenn man das ('besparte Monate minus Aussetzer') macht, könnten aus Sparplänen glatt Kredite werden.unsure.gif

Spaß beiseite,...

[/laugh.gif]

... ich möchte natürlich nicht auf Kleinigkeiten herumreiten. Nochmal zusammengefasst für alle:

Die genannte Aufteilungsvariante ist schlicht und ergreifend 'einzahlungsoptimiert'.

Auszahlungsoptimierung wäre in diesem Sinne z.B. so viele 25€-Sparpläne anzulegen, wie's nur geht, um es mal zu überspitzen.

Abhängig vom Umgang mit den Vorauszahlungen seitens der DKB könnte es noch wesentlich eleganter werden.

 

Den Punkt hatten wir noch nicht ! 35 Monate vorauszahlen und dann die Sparquote absenken.:lol: Im Extremfall ( 50 T€ Sparquote auf 25 € herabsetzen ) hätten wir dann eine Art Festgeld mit kundenseitig flexibler Kündigungsmöglichkeit und Bonus nach 20 Jahren Gesamtlaufzeit. :P
Nunja, beschrieben wurde es im Thread bereits, evtl. sogar mehrfach, nur gemacht hat's (soweit ich sehe) noch niemand. Wenn jetzt aber die Vorauszahlungen bei Aussetzen aufgebraucht werden, braucht niemand die Raten absenken, 500€ auf dem Sparplan vorausgesetzt.

 

Das wäre dann genau so ein Ding, wie Sparpläne unter 20 Jahre Laufzeit abzuschließen - i.d.R. völlig sinnlos.

Außerdem könnte man dann bis zu einem Maximalbetrag (ich schreibe bewusst 'einem', es gibt da zig verschiedene denkbare Konstellationen) auf Euro und Cent die Sparrate festlegen, auch unterhalb von 25€.

 

Grüße,

wpf-leser

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Hasenhirn

So wie ich es verstanden habe, gehen Vorauszahlungen auf ein Sonderkonto das mit dem Basiszins ( und nur mit diesem ) verzinst wird. Das Sonderkonto wird abgeschmolzen für die regulären Sparraten wenn diese nicht geleistet werden. Es ist bei voller Vorauszahlung nach knapp 3 Jahren ( 35 Monate plus Basiszinsen ) aufgebraucht und kann nach dem Aufbrauchen nicht mehr ohne Kündigung des Sparplans zurückgefordert werden. Den Bonus gibt es nur für den regulären Sparplan und ist ein Multiplikator auf alle bisherigen Zinsen einschließlich Zinseszinsen.

1. So wie ich es verstanden habe, werden bei Aussetzung die Raten aus der Vorauszahlung bedient.

Wenn jetzt aber die Vorauszahlungen bei Aussetzen aufgebraucht werden, braucht niemand die Raten absenken, 500€ auf dem Sparplan vorausgesetzt.

Hallo, ihr Experten.

 

Worauf stützt sich denn überhaupt die Annahme, dass eine Vorauszahlung in Sparraten umgewandelt wird, wenn die reguläre Besparung ausgesetzt ist? Vielleicht habe ich das überlesen oder vergessen (der Thread ist ja wirklich lang genug), aber geht diese Information aus der Dokumentation und den Auskünften der DKB hervor, und wenn ja, aus welchen?

 

Vielen Dank, H.

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neysee

Wenn die das Zählverfahren nicht geändert haben, glaube ich nicht an Prüfziffern, da ich 2013 3 Sparverträge mit jeweils 5 bis 10 Minuten Zeitdifferenz abgeschlossen habe und da lag die Differenz zw. den Nummern zwischen den Sparplänen jeweils deutlich unterhalb 10.

Hallo Holgerli, das ist tatsächlich möglich. Meiner Erfahrung nach ist die Sequenz der "Prüfziffern" bei kurz hintereinander abgeschlossenen Sparplänen rückläufig; nicht zufällig, aber auch nicht ganz regelmäßig. Es könnte so etwas wie die letzte Stelle eines abwärts laufenden Minutenzählers oder Ähnliches sein.

 

Da die von den einzelnen Banken benutzten Prüfzifferverfahren bei der Bundesbank hinterlegt und von dieser regelmäßig in der BLZ-Liste veröffentlich werden, kann man das ja einfach nachschauen.

DKB verwendet das Verfahren 00:

 

Modulus 10, Gewichtung 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2

 

Die Stellen der Kontonummer sind von rechts nach links mit

den Ziffern 2, 1, 2, 1, 2 usw. zu multiplizieren. Die jeweiligen

Produkte werden addiert, nachdem jeweils aus den

zweistelligen Produkten die Quersumme gebildet wurde (z. B.

Produkt 16 = Quersumme 7). Nach der Addition bleiben

außer der Einerstelle alle anderen Stellen unberücksichtigt.

Die Einerstelle wird von dem Wert 10 subtrahiert. Das

Ergebnis ist die Prüfziffer (10. Stelle der Kontonummer).

Ergibt sich nach der Subtraktion der Rest 10, ist die

Prüfziffer 0.

 

Testkontonummern: 9290701, 539290858

1501824, 1501832

 

Auch wenn ich nicht weiß, was an dem Thema so spannend ist.

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wpf-leser

HHh! (Hallo Hasenhirn...)

 

Worauf stützt sich denn überhaupt die Annahme, dass eine Vorauszahlung in Sparraten umgewandelt wird, wenn die reguläre Besparung ausgesetzt ist? Vielleicht habe ich das überlesen oder vergessen (der Thread ist ja wirklich lang genug), aber geht diese Information aus der Dokumentation und den Auskünften der DKB hervor, und wenn ja, aus welchen?

Das ist mMn. (wie schon oft geschrieben) noch völlig offen. Kann so sein, muss es aber nicht.

 

 

Grüße,

wpf-leser

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Kolle

Hallo, ihr Experten.

 

Worauf stützt sich denn überhaupt die Annahme, dass eine Vorauszahlung in Sparraten umgewandelt wird, wenn die reguläre Besparung ausgesetzt ist? Vielleicht habe ich das überlesen oder vergessen (der Thread ist ja wirklich lang genug), aber geht diese Information aus der Dokumentation und den Auskünften der DKB hervor, und wenn ja, aus welchen?

 

Vielen Dank, H.

 

Da ich zitiert wurde: Ich bin kein Experte sondern Sparer. Rein vorsorglich möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ich den DKB-Sparplan bisher nur ganz normal und regulär bespart habe, keine Vorauszahlungen geleistet, nicht ausgesetzt, nicht abgesenkt und nicht gekündigt habe und das momentan auch nicht vorhabe. Insofern sind alle Aussagen von mir rein gedanklich und hypothetisch, wirklich verstanden habe ich nur den Teil der regulären Besparung und der ist mir attraktiv genug um die Sparpläne fortzuführen. Bei mir passt alles, ich habe regelmäßige monatliche Einnahmen aber keine größeren Einmalbeträge die investiert werden müssten. Meine einzigen Bedenken sind auf lange Sicht die gesetzliche Einlagensicherung von 100 T€ aber auch hier sehe ich derzeit keine Gefahren bei größeren Summen aufkommen.

 

Volle Flexibilität habe ich mit dem Visaguthaben und dafür sind die Zinsen von 1,05 % äußerst attraktiv, in der Summe kommt nicht viel dabei heraus irgendwelche Umschichtungen auf Sparpläne vorzunehmen.

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Kolle

Da die von den einzelnen Banken benutzten Prüfzifferverfahren bei der Bundesbank hinterlegt und von dieser regelmäßig in der BLZ-Liste veröffentlich werden, kann man das ja einfach nachschauen.

DKB verwendet das Verfahren 00:

 

Modulus 10, Gewichtung 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2

 

..................

 

 

Auch wenn ich nicht weiß, was an dem Thema so spannend ist.

 

Das Spannende für uns ist abzuschätzen wieviel Sparpläne es gibt und ob die DKB ein bilanzielles Problem in > 15 Jahren bekommen könnte wenn die Zinsen weiterhin so niedrig bleiben.

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seelachs5
· bearbeitet von seelachs5

Hallo, ihr Experten.

 

Worauf stützt sich denn überhaupt die Annahme, dass eine Vorauszahlung in Sparraten umgewandelt wird, wenn die reguläre Besparung ausgesetzt ist? Vielleicht habe ich das überlesen oder vergessen (der Thread ist ja wirklich lang genug), aber geht diese Information aus der Dokumentation und den Auskünften der DKB hervor, und wenn ja, aus welchen?

 

Vielen Dank, H.

 

Da ich zitiert wurde: Ich bin kein Experte sondern Sparer. Rein vorsorglich möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ich den DKB-Sparplan bisher nur ganz normal und regulär bespart habe, keine Vorauszahlungen geleistet, nicht ausgesetzt, nicht abgesenkt und nicht gekündigt habe und das momentan auch nicht vorhabe. Insofern sind alle Aussagen von mir rein gedanklich und hypothetisch, wirklich verstanden habe ich nur den Teil der regulären Besparung und der ist mir attraktiv genug um die Sparpläne fortzuführen. Bei mir passt alles, ich habe regelmäßige monatliche Einnahmen aber keine größeren Einmalbeträge die investiert werden müssten. Meine einzigen Bedenken sind auf lange Sicht die gesetzliche Einlagensicherung von 100 T€ aber auch hier sehe ich derzeit keine Gefahren bei größeren Summen aufkommen.

 

Volle Flexibilität habe ich mit dem Visaguthaben und dafür sind die Zinsen von 1,05 % äußerst attraktiv, in der Summe kommt nicht viel dabei heraus irgendwelche Umschichtungen auf Sparpläne vorzunehmen.

 

 

Noch eine Sache die du hier ansprichst. Gilt pro Kunde nur die Einlagensicherung iHv. 100.000€ bei der DKB? Über mehrere Sparpläne verteilt bzw auch mit dem Bonus kommt man über die Jahre ja locker über die 100.000€ drüber...

Das sollte oberste Priortät haben, denn ohne Einlagensicherung hilft die ganze 4% Rendite im Zweifel nichts...

 

Wie Hasenhirn schon erwähnte bin ich auch der Meinung, dass das klappen könnte wenn man die Sparraten ausetzt und nur Vorauszahlungen leistet, diese entnommen werden können bis zu 2000€ pro Monat. :) Im Vertrag hierzu steht jedenfalls nichts :)

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Matthes2010
· bearbeitet von Matthes2010

Siehe http://www.dkb.de/ku...lagensicherung/

 

1. Schicht: die besagten vom Gesetz geforderten 100.000 €

2. Schicht: freiwillige Mitgliedschaft im Entschädigungsfall (Unbegrenzt ?) (freiwillig)

3. "Schicht" Patronatserklärung der BayernLB (und somit des Landes Bayern / Sparkassenverbandes Bayern)

 

In wie weit dass alles was nützt im Falle des Falles steht natürlich auf einem anderen Blatt. Hoffen wir einfach, dass dieser nicht eintritt.

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Holgerli

Noch eine Sache die du hier ansprichst. Gilt pro Kunde nur die Einlagensicherung iHv. 100.000€ bei der DKB? Über mehrere Sparpläne verteilt bzw auch mit dem Bonus kommt man über die Jahre ja locker über die 100.000€ drüber...

Das sollte oberste Priortät haben, denn ohne Einlagensicherung hilft die ganze 4% Rendite im Zweifel nichts...

 

Um genau zu sein bleibt man mit 275 Euro im Monat, wenn man jede Rate auch zahlt, inkl. Bonuszinsen, nach 20 Jahren noch knapp unter 100.000 Euro. Knapp unter 14 Euro Luft hat man noch Luft nach oben.

Ich denke ,dass das Beispiel Zypern sehr deutlich gezeigt hat, dass man nur auf das Minimum hoffen darf und keinen Cent mehr. Die Unsicherheit die bleibt ist allerdings, was die 100.000 Euro-Grenze in 5 oder 10 Jahren politisch noch Wert ist. Vor 5 Jahren hätte auch niemand geglaubt, dass in einem europ. Land die Sparer "an der Bankrettung beteiligt werden".

Die Frage die man sich stellen sollte ist allerdings, ob es überhaupt de Bonus gibt, wenn im verflixten 20 Jahr die Bank vor Ablauf des Vertrages pleite geht. Dann sollte man aber zumindest die laufenden Zinsen gerettet haben.

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tyr

Die Frage die man sich stellen sollte ist allerdings, ob es überhaupt de Bonus gibt, wenn im verflixten 20 Jahr die Bank vor Ablauf des Vertrages pleite geht. Dann sollte man aber zumindest die laufenden Zinsen gerettet haben.

Diesen Sparplan wird wohl kaum ein Kunde 20 Jahre lang durchziehen. Schau mal zurück, was sich in den letzten Jahren bei dir persönlich, in deinem Umfeld, in Deutschland, im Finanzsystem und der Welt alles geändert hat. Mir fallen kaum Gründe dafür ein, anzunehmen, dass jetzt mit einem Mal alles 20 Jahre unverändert bleibt und auch der DKB-Sparplaninhaber 20 Jahre der gleichen Meinung zu diesem Produkt bleibt.

 

Das was den Sparplan meiner Meinung nach attraktiv macht ist die Verzinsung von 1,55% bei 3-monatiger Kündigungsfrist. Das sind gute Konditionen für die Bindungszeit. Die bei extra langer Laufzeit steigenden Bonuszinsen sind eher eine Möhre, die dem Anleger vor die Nase gehalten wird, damit er das Geld länger dort liegen lässt und nicht abzieht.

 

Anderswo gibt es für 3-monatiges Festgeld 1,3 % p.a. und bei 6-monatigem Festgeld 1,4 % p.a. Der DKB-Sparplan hat bei deutscher Einlagensicherung 1,55 %. Der Unterschied macht einen nicht reich, aber es ist schon etwas mehr als woanders. Übertroffen wird der DKB-Sparplan erst wieder bei längeren Festgeldlaufzeiten: 1 Jahr für 1,65%, 2 Jahre 1,95% und 3 Jahre 2,2%.

 

Wer das Geld nicht so lange binden möchte bzw. keine Festgeldleiter aufbauen will hat mit dem DKB-Sparplan eine Alternative, die etwas besser verzinst ist als Tagesgeld. Dafür liegen die Zinsen bei längeren Laufzeiten unter denen von Festgeld.

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Kolle

Diesen Sparplan wird wohl kaum ein Kunde 20 Jahre lang durchziehen. Schau mal zurück, was sich in den letzten Jahren bei dir persönlich, in deinem Umfeld, in Deutschland, im Finanzsystem und der Welt alles geändert hat. Mir fallen kaum Gründe dafür ein, anzunehmen, dass jetzt mit einem Mal alles 20 Jahre unverändert bleibt und auch der DKB-Sparplaninhaber 20 Jahre der gleichen Meinung zu diesem Produkt bleibt.

 

Das was den Sparplan meiner Meinung nach attraktiv macht ist die Verzinsung von 1,55% bei 3-monatiger Kündigungsfrist. Das sind gute Konditionen für die Bindungszeit. Die bei extra langer Laufzeit steigenden Bonuszinsen sind eher eine Möhre, die dem Anleger vor die Nase gehalten wird, damit er das Geld länger dort liegen lässt und nicht abzieht.

 

Warten wir mal ab. Mit dem DKB-Sparplan ist man zumindest jetzt schon auf der sicheren Seite wenn die Zinsen doch nicht steigen. Für mich das wichtigere Argument als die paar Zehntel Differenz zu Tagesgeld. Vor allem kommt man ja raus wenn es anders kommen sollte, insofern macht man derzeit nichts falsch im RK1-Bereich.

 

Ich spare ja schon jahrzehntelang mit verschiedenen Produkten und habe 1981 auch schon 12,5 % p.a. für eine Landesbankanleihe bekommen. Über 12 % auch noch zur Jahrtausendwende für eine italienische Staatsanleihe in Lire mit AAA-Rating, die dann in Euro gewandelt wurde. Damals war ich noch spekulativer eingestellt als heute. Ich habe Bausparverträge mit 4,5 % und 3,6 % mit Bausparsummen im mittleren 6stelligen Bereich. Heute bin ich froh dass ich das gemacht habe und ärgere mich etwas darüber nicht noch mehr davon abgeschlossen zu haben. Wobei die mit mit 4,5 % der Zinssicherung dienten für mögliche Darlehen ( !!! ) um mein Haus energetisch sanieren zu können falls die Ölpreise ins Unermessliche steigen.

 

Mein eigentliches Geschäft ist der Betrieb von PV-Anlagen. Gesamtkapitalrenditen ab 8 % waren in der Anfangszeit üblich weil die Kreditzinsen auch um 5 % oder höher lagen. Die ersten Anlagen habe ich mit Eigenkapital oder zumindest mit hohem Eigenkapitalanteil finanziert. Im Nachhinein das Beste was ich investitionsmäßig je getan habe, von den damaligen Konditionen profitiere ich noch heute. Damals gab es genügend warnende Stimmen dass die Zinsen wieder steigen werden und PV dadurch ins Hintertreffen geraten würde. Aktienbesitzer waren ebenfalls die Gewinner der Zinssenkungen, aber davon habe ich nicht mehr viel. Gewinner waren auch die Immobilienbesitzer ohne aktuelle Fremdfinanzierung. Die neueren PV-Anlagen habe ich hoch fremdfinanziert mit Zinsen unter durchschnittlich 2 % p.a., u.a. um mich gegen steigende Zinsen abzusichern. Die Gesamtkapitalrendite lag immer noch über 6 % wenn man nahe genug am Markt dran war.

 

Lang geschrieben, kurzes Fazit: Man muss sich so positionieren dass man sowohl mit Zinssteigerungen als auch Zinssenkungen klar kommt. Der DKB-Sparplan hilft dabei. Bei Zinssteigerungen wird auch die DKB den Basiszins für neue Sparpläne anheben, dann schließen wir eben neue ab und kündigen die alten. Kommt es nicht so, haben wir alles richtig gemacht. Falschmachen kann man praktisch garnichts wenn man unter der Grenze der gesetzlichen Einlagensicherung bleibt.

 

Noch eine Sache die du hier ansprichst. Gilt pro Kunde nur die Einlagensicherung iHv. 100.000€ bei der DKB? Über mehrere Sparpläne verteilt bzw auch mit dem Bonus kommt man über die Jahre ja locker über die 100.000€ drüber..

 

Gilt pro Kunde, dazu werde alle Einlagen zusammengezählt, auch Giro- und Visakonten.

 

Stufe zwei ist dann Bildung eines Gemeinschaftskontos, das verdoppelt die ges. Einlagensicherung. War in Zypern auch so.

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Yoko
· bearbeitet von Yoko

Noch eine Sache die du hier ansprichst. Gilt pro Kunde nur die Einlagensicherung iHv. 100.000€ bei der DKB? Über mehrere Sparpläne verteilt bzw auch mit dem Bonus kommt man über die Jahre ja locker über die 100.000€ drüber...

Das sollte oberste Priortät haben, denn ohne Einlagensicherung hilft die ganze 4% Rendite im Zweifel nichts...

 

Um genau zu sein bleibt man mit 275 Euro im Monat, wenn man jede Rate auch zahlt, inkl. Bonuszinsen, nach 20 Jahren noch knapp unter 100.000 Euro. Knapp unter 14 Euro Luft hat man noch Luft nach oben.

Um wirklich genau zu sein, wären es 293 Euro pro Monat. Denn man muss ja noch Steuer einberechnen, die jährlich abgeführt werden (Annahme: 26,375% Steuern mit 801 Euro Freibeträge).

 

Allerdings wird der Zinsbonus von 200% erst zum Laufzeitende gezahlt. Wenn man also damit leben kann, dass man für 1 Tag über 100 000 Euro bei der DKB liegen hat, dann kann man bis 358 Euro pro Monat gefahrlos sparen. Nach 20 Jahren hat man dann 100 000 Euro auf dem Sparplan und erhält dann nochmal ca. 33 000 Euro Zinsbonus (nach Steuern). Während den 20 Jahren davor wäre man aber entsprechend unterhalb der Grenze von 100k Euro.

 

Eine andere Frage ist, wie sich die Inflation auf ein mögliches Anheben der Einlagensicherung auswirkt. 100 000 Euro in 20 Jahren entspricht heute nur ca. 61 000 Euro bei 2,5% Inflation.

 

Weiter kann man den Betrag erhöhen wenn man die Sparpläne zeitlich versetzt abgeschlossen hat. Wenn jedes Jahr einer ausläuft, so kommt man dann immer knapp an die Grenze von 100k, aber der Sparplan läuft aus und das Geld kann man woanders hin überweisen. Die anderen Sparpläne laufen dann fröhlich weiter.

 

Aber dies nur kleine Details am Rande :-

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seelachs5
· bearbeitet von seelachs5

Nur eine kurze Info am Rande und gehört eigentlich auch gar nicht hierher. Aber für Interessenten des DKB Sparplans sei es als ernsthafte Alternative hier erwähnt:

 

Cosmos Direkt bietet mit seinem Flexiblen Vorsorge Plan

 

1,2% Zinsen im 1. Jahr,

1,5% im 2. Jahr und

2,5% im 3. Jahr und

ab dem 4. Jahr derzeit 3,1%

 

Dazu gibt es bei Eröffnung bis 12.06 einen Amazon Gutschein iHv. 25€ dazu. :)

 

Eigentlich ist bei Erhöhung der Sparrate die neue Zinsstaffel maßgebend (ich denke dass die derzeitge bald gesenkt wird)

 

Besonders interessant ist wie ich finde, dass jederzeit Beitragspausen möglich sind und man die Sparraten mit der derzeitigen (alten) Zinsstaffel wieder fortsetzen kann. :)

 

Man kann also z.b. eine höhere Sparrate festsetzen und immer wieder Beitragspausen einlegen, wenn man den Betrag wieder einzahlen möchte setze ich die Sparraten wieder ein usw... :) (Das geht habe extra beim Kundenservice nachgefragt!!!)

 

Unter diesen Voraussetzungen finde ich den Flexiblen Vorsorge Plan eine ernsthafte Alternative zum DKB Sparplan :)

 

Was meint Ihr dazu? :) Würde gerne eure Meinungen dazu hören :)

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freesteiler
· bearbeitet von freesteiler

Das mit dem Zinsbonus habe ich mir auch schon überlegt. Es ist ja eigentlich wirklich ausreichend, wenn der aktuelle Betrag auf dem Konto nie die 100k überschreitet. Sollte es zum GAU kommen, wird man den Zinsbonus wohl so oder so nicht erhalten, also wieso auf die 100k Grenze bei Auszahlung achten.

A pro pos Freibetrag: Die Zinsen werden ja direkt dem Sparplan zugeschrieben. Wird die Steuer direkt abgeführt und nur der reduzierte Betrag dem Sparplan zugeschrieben? Gibt es den Zinsbonus trotzdem auf den vollen Betrag?

Und wäre es dann nicht sinnvoll, den kompletten Freibetrag bei der DKB zu lassen, um einen möglichst hohen Zinseszinseffekt zu haben?

 

Unter diesen Voraussetzungen finde ich den Flexiblen Vorsorge Plan eine ernsthafte Alternative zum DKB Sparplan

 

"Ab dem 4. Vertragsjahr erhalten Sie eine Gesamtverzinsung (variabler Zins-Überschussanteil) von derzeit 3,10 % p.a.. Diese ist nicht garantiert und wird jährlich

neu festgelegt."

 

Wenn ich das richtig verstehe, könnte es also ruckzuck aus sein mit der guten Verzinsung. Deswegen finde ich den für 20 Jahre garantierten Zins bei der DKB deutlich besser.

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Hasenhirn

Was meint Ihr dazu? :) Würde gerne eure Meinungen dazu hören :)

Hallo seelachs5. Einige Meinungen zum Cosmos Flexible Vorsorge Sparplan gibt es bereits hier. Damals waren die Konditionen noch etwas besser, und so einige hier haben sich die damals auch gesichert, wenn mich nicht alles täuscht... Etwas komplizierter zu verstehen als der DKB-Sparplan, aber insgesamt immer noch attraktiv. Grüße, H.

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Kolle
· bearbeitet von Kolle

A pro pos Freibetrag: Die Zinsen werden ja direkt dem Sparplan zugeschrieben. Wird die Steuer direkt abgeführt und nur der reduzierte Betrag dem Sparplan zugeschrieben? Gibt es den Zinsbonus trotzdem auf den vollen Betrag?

Und wäre es dann nicht sinnvoll, den kompletten Freibetrag bei der DKB zu lassen, um einen möglichst hohen Zinseszinseffekt zu haben?

 

Den Zinsbonus erhält man auf alle Zinsen und Zinseszinsen. Ohne Freibetrag gibt es weniger Zinseszinsen.

 

Du müsstest deinen Freistellungsbetrag jährlich anpassen wenn du noch anderweitige Kapitaleinkünfte hast. Meiner liegt bei der Bausparkasse, dort gibt es 3 % p.a. die sich verzinseszinsen.

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