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RichyRich

MEAG EuroErtrag

Empfohlene Beiträge

RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

MEAG EuroErtrag

 

Ziel des Fondsmanagements ist langfristig ein kontinuierlicher Wertzuwachs und Ertrag.

Um dies zu erreichen, investiert der Mischfonds überwiegend in auf Euro lautende verzinsliche

Wertpapiere von Ausstellern mit Sitz in Europa. Dabei werden Schuldtitel öffentlicher Aussteller

(u.a. Staatsanleihen, Kommunalanleihen), Pfandbriefe und Unternehmensanleihen bevorzugt.

Aktien werden dem Fondsvermögen beigemischt, ihr Anteil beträgt in der Regel zwischen 20

und 40 Prozent. In diesem Rahmen obliegt die Auswahl der einzelnen Wertpapiere dem Fonds-

management.Der Investmentfonds setzt Derivatgeschäfte ein, um mögliche Verluste in Folge von

Zins- und Währungsschwankungen zu verringern, höhere Wertzuwächse zu erzielen und um von

steigenden oder fallenden Kursen zu profitieren.

 

Dieser Investmentfonds ist unter Umständen für Anleger nicht geeignet, die ihr Geld innerhalb eines

Zeitraums von fünf Jahren aus dem Fonds wieder zurückziehen wollen.

 

Stammdaten:

 

ISIN: DE0009782730

WKN: 978273

Gesellschaft: MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH

Fondswährung: EUR

Ertragsverwendung: ausschüttend (jährlich)

Domizil: Deutschland

Fondsmanager: MEAG Team

Depotbank: CACEIS Bank Deutschland GmbH

FWW®-Risikoklasse:2

SRRI: 4

Gründung: 02.10.2000

Volumen Anteilklasse (31.12.2013): 206.076.183,84 €

Sparplanfähig*:Ja

Durchschnittliche Rendite: 3,44%

 

Gebühren / Konditionen:

 

Ausgabeaufschlag*: 3,50%

Managementgebühr p.a.: 0,91%

Depotbankgebühr p.a.: 0,0250%

TER p.a. (31.03.2013): 0,97%

Laufende Kosten laut KIID: 0,99%

Mindestanlage*: 1.200,00 EUR

Mindestfolgezahlung*: 0,00 EUR

 

*) KAG Depot

 

 

 

 

aktualisierter FondsReport

 

Link zum KIID

 

KAG-Homepage

 

 

 

 

Mein Kommentar:

 

Hier kommt mal ein Fonds eines großen Rückversicherer und einem großen Versicherungskonzern.

Ich mag in letzter Zeit Fonds, die keine hohen Gebühren verlangen, bzw. sich die Performance-Fees einverleiben und

einfach nicht mehr auf die Beine kommen. Er mag die Vola oft etwas höher fahren, aber so große nennenswerte Verluste

hat es noch nicht gegeben. Und bei der Risikoeinstufung von 2 und einem SRRI von 4 ist das denke ich alles noch ok.

Vielleicht wird etwas aktiver und schneller gehandelt, als bei den anderen KAGs. Und ich glaube dieser Fonds kann sehr

gut mit den anderen bekannten Favoriten mithalten:

 

 

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Tritur
· bearbeitet von Chemstudent
Unnötiges Zitat entfernt!

Die Finanzkrise ist noch lange nicht ausgestanden. Die weltweite Staatsverschuldung wächst ungebremst weiter. Ihre wahrscheinlichste Lösung ist eine langjährige und kräftige Inflationierung. Die Alternativen zur Inflationierung wie Staatsinsolvenzen und Vermögensabgaben sind noch schlimmer.

 

Unter diesen Umständen halte ich Fonds mit einem hohen Rentenanteil (MEAG EuroErtrag ca 70%) für hochriskant. Und das, ohne eine nennenswerte Gewinnchance..

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Unter diesen Umständen halte ich Fonds mit einem hohen Rentenanteil (MEAG EuroErtrag ca 70%) für hochriskant. Und das, ohne eine nennenswerte Gewinnchance..

 

Hallo Tritur,

 

mit Deinen Ausführungen hast Du sicherlich nicht unrecht. Eine platzende Bondblase bzw. ein Crash aller Assetklassen würde allerdings irgendwo auch jedes Wertpapier

in irgendeiner Hinsicht treffen. Bei dem MEAG EuroErtrag ist es so, dass er mit einer Aktienquote von bis zu 49 % auffahren kann. Das habe ich oben noch mal eingefügt, der

Anlagegrundsatz war mir beim posten verlorengegangen. Des Weiteren kann er dass auch mit Derivaten machen.

 

Aus dem KIID: "Der Investmentfonds setzt Derivatgeschäfte ein, um mögliche Verluste in Folge von Zins- und Währungsschwankungen zu verringern, höhere Wertzuwächse

zu erzielen und um von steigenden oder fallenden Kursen zu profitieren.

Empfehlung: Dieser Investmentfonds ist unter Umständen für Anleger nicht geeignet, die ihr Geld innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren aus dem Fonds wieder

zurückziehen wollen."

 

 

Der MEAG macht also nicht viel anders, als andere Mischfonds der Klasse defensiv Europa.

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Tritur
· bearbeitet von Tritur
Eine platzende Bondblase bzw. ein Crash aller Assetklassen würde allerdings

irgendwo auch jedes Wertpapier in irgendeiner Hinsicht treffen.

So ist es! Neben den Anleihen trifft es aber auch die Derivate, weil beim Platzen dieser Blase auch der Bankensektor unter die Räder kommt, der diese Papiere emittiert hat. Optimistischer bin ich nur bei den Aktien. Die werden zwar auch ordentlich durchgeschüttelt, sind aber nach der Krise immer noch da und werden sich danach wieder erholen.

 

 

Bei dem MEAG EuroErtrag ist es so, dass er mit einer Aktienquote von bis zu 49 %

auffahren kann.[/Quote] Davon träumen alle defensiven Mischfonds und andere Anleger mit Billionenbeträgen in Anleihen auch. Aber woher sollen denn die Aktien kommen, in welche die Anleihenbesitzer dann tauschen wollen? In so einer Situation wird es kaum noch Verkäufer von Aktien geben.

 

Unter diesen Umständen halte ich Fonds mit einem hohen Rentenanteil (MEAG EuroErtrag ca 70%) für hochriskant. Und das, ohne eine nennenswerte Gewinnchance..

 

Hallo Tritur,

 

mit Deinen Ausführungen hast Du sicherlich nicht unrecht. Eine platzende Bondblase bzw. ein Crash aller Assetklassen würde allerdings irgendwo auch jedes Wertpapier

in irgendeiner Hinsicht treffen. Bei dem MEAG EuroErtrag ist es so, dass er mit einer Aktienquote von bis zu 49 % auffahren kann. Das habe ich oben noch mal eingefügt, der

Anlagegrundsatz war mir beim posten verlorengegangen. Des Weiteren kann er dass auch mit Derivaten machen.

 

Aus dem KIID: "Der Investmentfonds setzt Derivatgeschäfte ein, um mögliche Verluste in Folge von Zins- und Währungsschwankungen zu verringern, höhere Wertzuwächse

zu erzielen und um von steigenden oder fallenden Kursen zu profitieren.

Empfehlung: Dieser Investmentfonds ist unter Umständen für Anleger nicht geeignet, die ihr Geld innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren aus dem Fonds wieder

zurückziehen wollen."

 

 

Der MEAG macht also nicht viel anders, als andere Mischfonds der Klasse defensiv Europa.

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empirico

Der Manager des MEAG EuroErtrag Ingmar Przewlocka hat die MEAG im Dezember 2013 verlassen und seine eigene Fonds Boutique gegründet. Sein Defensiver Mischfonds SKALIS Evolution Flex ist jetzt auch über ebase zu erhalten. Könnte interessant sein, wenn er ähnliche Leistungen, wie beim EuroErtrag bringen kann.

 

http://www.skalisfunds.com/index.php?contentpath=n2/n1349/n1352

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Tritur

Der Manager des MEAG EuroErtrag Ingmar Przewlocka hat die MEAG im Dezember 2013 verlassen und seine eigene Fonds Boutique gegründet. Sein Defensiver Mischfonds SKALIS Evolution Flex ist jetzt auch über ebase zu erhalten. Könnte interessant sein, wenn er ähnliche Leistungen, wie beim EuroErtrag bringen kann.

 

http://www.skalisfun...=n2/n1349/n1352

Mutig, Mutig. Die wichtigste Leistung der vier Helden, die sich da selbstständig gemacht haben, dürfte das Einsammeln von mindestens 25 Millionen EUR Anlegergelder sein. Bei einem defensiven Mischfonds darf man diesbezüglich gespannt sein.

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PaulPanther

Ich habe eine erste Position des neuen Skalis-Fonds gekauft. Wenn der ähnlich gut läuft, wie der MEAG, ist das sicher eine gute Sache.

@Tritur: ich glaube nicht, dass die 25 Milionen ein Problem dargestellt hätten. Ausserdem sind es erst 15 Milionen lt. Factsheet.

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RichyRich

Ja vielen Dank für den Hinweis @empirico das einer der Manager des MEAGs die SKALIS Asset Management AG gegründet hat.

Allerdings wird hier nur über den MEAG EuroErtrag gesprochen, bzw. darf sich der jenige, der weiteren Diskussionsbedarf sieht,

sehr gerne zur Eröffnung einen neuen Threads zum SKALIS Evolution Flex berufen fühlen. :thumbsup:

 

Alles nur der Übersicht halber... :- :)

 

Komme aber selbst auch gern bei Bedarf rüber in den neuen Thread.

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pianopaule

Das war schon länger bekannt dass sich der/die Manager selbstständig machen wollen, ich hatte auch mal in irgendeinem Beitrag darauf hingewiesen. Der EuroErtrag steht seit einer Weile in einer meiner watchlists. Der Managerwechsel hat mich bisher davon abgehalten zu investieren.

 

Ist vielleicht einmal eine gute Möglichkeit zu sehen wie sich den in naher Zukunft der Meag und der Skalis entwickeln werden bzw. zu checken wie stark denn das Management mit den eigentlichen Personen und deren Persönlichkeiten verknüpft ist.

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Mato

Ich werde mir wohl in Kürze trotz des Managerwechsels Anteile des Fonds kaufen. Der Fonds passt insgesamt sehr gut in meinen RK2 Bereich, den ich größtenteils durch Mischfonds oder aktive Rentenfonds abbilde. ETFs nutze ich nur für den RK1 und RK3 Bereich.

 

Da benötige ich vor allem Ersatz für den Ethna Aktiv, der mir aus verschiedenen Gründen nicht mehr gefällt. Hauptsächlich sind es die extrem hohen Kosten (TER+Peformancegebühr), aber auch die etwas schleppende Performance im Vergleich und die neue steuerliche Problematik (siehe Ebase Thread). Neben dem Kapital Plus A ist der Meag glaube ich ganz brauchbar als Ersatz und vor allem auch günstig (niedrige TER, hohe Kickbacks). Okay, auf so Sachen wie Wandelanleihen muss man dann natürlich verzichten, aber egal.

 

Gruß

Mato

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Okay, auf so Sachen wie Wandelanleihen muss man dann natürlich verzichten, aber egal.

 

Wenn Du einen vernünftigen Fonds (Domizil Deutschland, handelbar über Börse)

für Convertibles findest, darfst Du den gerne posten. wink.gif

 

Nachtrag: Finde den Meag auch Okay. Habe selber aber keine Mischfonds.

Für ein Patenkind-Depot (das meiner Freundin) wird der Kapital Plus A bespart.

 

 

 

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Mato

Wenn Du einen vernünftigen Fonds (Domizil Deutschland, handelbar über Börse)

für Convertibles findest, darfst Du den gerne posten. wink.gif

 

 

Wenn mir da was über den Weg läuft, gerne :) Bisher ist mir da nichts bekannt für einen reinen Convertibles Fonds.

Die üblichen "Schweinkram" Fonds (Aramea Rendite Plus, DWS Hybrid...) kennst Du ja schon. Die passen halt überhaupt nicht an der Stelle in das gewünschte Risikoprofil.

Der Ethna hat halt als Mischfonds den gewissen Charme, sowas zu einem gewissen Teil drin zu haben, aber dennoch eine vertretbare Risikostruktur aufzuweisen. Bringt aber alles nichts bei fast 3% Kosten pro Jahr.

Da verzichte ich lieber auf sowas und wähle die deutlich günstigeren Varianten (sprich Meag oder Kapital Pus).

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west263

Danke schön für das aufzeigen dieser Alternative zum Ethna. Ich habe auch schon danach gesucht und jetzt gefunden.

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pianopaule

Der Meag als Alternative zum Ethna kann ich mir kaum vorstellen. Ohne jetzt mit Vergangenheitsdaten wie charts, Risikobewertungen etc. zu kommen, kann ich nur sagen dass der Meag früher wesentlich volatiler und somit hektischer gemanagt wurde, was sich in Zeiten der Aktien-hausse auch teilweise gelohnt hat. Was die "Neuen" heute machen kann ich nicht beurteilen, sie haben zur Zeit noch keine history vorzuweisen damit man sehen könnte wohin die Reise den gehen soll.

 

Der Ethna ist in meinen Augen ein relativ langweiliges, sehr teures Produkt. Ich bin fast geneigt ein solches Investment während der Niedrigzinsphase im Langfristbereich als TG/FG-Ersatz anzusehen. Das geht aber nur mit Vertrauen in die Manager bzw. dass es hier zu keinem Wechsel kommt.

 

Beim Meag weiss ich einfach nicht woran ich bin - nach meinen internen Untersuchungen war dieser schon immer offensiver und risikoreicher aufgestellt als etwa ein KapitalPlus, ganz zu schweigen von einem Ethna.

 

just my two cents

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pianopaule

Ich werde mir wohl in Kürze trotz des Managerwechsels Anteile des Fonds kaufen. Der Fonds passt insgesamt sehr gut in meinen RK2 Bereich, den ich größtenteils durch Mischfonds oder aktive Rentenfonds abbilde. ETFs nutze ich nur für den RK1 und RK3 Bereich.

 

Da benötige ich vor allem Ersatz für den Ethna Aktiv, der mir aus verschiedenen Gründen nicht mehr gefällt. Hauptsächlich sind es die extrem hohen Kosten (TER+Peformancegebühr), aber auch die etwas schleppende Performance im Vergleich und die neue steuerliche Problematik (siehe Ebase Thread). Neben dem Kapital Plus A ist der Meag glaube ich ganz brauchbar als Ersatz und vor allem auch günstig (niedrige TER, hohe Kickbacks). Okay, auf so Sachen wie Wandelanleihen muss man dann natürlich verzichten, aber egal.

 

Gruß

Mato

 

Ob der Meag RK2 sein wird/sein könnte, wird sich noch erweisen - ich persönlich schob den früher eher in Richtung RK3 wobei das sowieso nicht immer gilt, das Papier kann im ersten Halbjahr mehr RK3, und im zweiten Halbjahr eher RK2 sein.

 

Wandelanleihen/convertibles sind für mich ein seltsames Investitionsvehikel: Wenn ich bullish für Aktien bin wieso gehe ich denn dann nicht gleich in "the real thing". Ist das Gegenteil der Fall, interessieren natürlich auch Wandelanleihen kaum.

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Mato

pianopaule: Ja, der Mangerwechsel bereitet mir natürlich auch ein wenig Bauchschmerzen bei der Investition, wobei das jetzt ja auch schon ein halbes Jahr her ist. Allerdings steht der Beweis in einem Bärenmarkt natürlich noch aus. Das Grundgerüst passt mir aber sehr gut, ähnliches Anlagespektrum wie Ethna und Kapital Plus und vergleichsweise günstig. Der Meag ist volatiler (vor allem im Vergleich zum Ethna), was aber auch mit einer leicht höheren Aktienquote zusammenhängt.

 

Und hier noch etwas Offtopic: Ich werde aufgrund des Mangerwechsels den MEAG wohl im Vergleich zum Kapital Plus zunächst geringer gewichten. Der Verkauf des Ethnas steht auch erst für Juli an, bis dahin werde ich noch weiter überlegen. Eine andere sinnvolle Alternative für einen günstigen steuereinfachen defensiven Mischfonds ist mir bisher nicht über den Weg gelaufen. Und mit steuereinfach meine ich nach meinen letzten Erfahrungen mit den ausländischen Ausschüttern ein deutsches Domizil. Wer hier Vorschläge hat, immer her damit. Der Siemens Balanced gefällt mir nicht. Und Sachen wie Frankfurter und Acatis Gane passen nicht vom Risiko her als Ersatz für den Ethna. Grundsätzlich werde ich aber auch nochmal darüber nachdenken meinen RK2 Bereich stärker durch ETFs abzubilden. Hier kämen evt. die beiden Unternehmensanleihen ETFs von Deka in Frage oder halt europäische Staatsanleihen, die es ja von nahezu jedem ETF Anbieter gibt. Oder ganz alternativ einfach RK3 und RK1 entsprechend aufstocken.

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pianopaule

Der Verkauf des Ethnas steht auch erst für Juli an, bis dahin werde ich noch weiter überlegen.

 

Ich denke dass beim Ethna keine Eile geboten ist - ob Du den im Juli oder erst im Dezember verkäufst ändert nicht viel.

 

Ich selbst benötige halt gewisse beruhigende Elemente in meinem Portfolio und bin deshalb auch auf der Suche nach einem kostengünstigeren Ersatz. Das wird, denke ich, schwer werden.

 

Der Meag ist es für mich sicherlich nicht.

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