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StinkeBär

Vonovia

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Akaman

Die Bezugsrechte kosten derzeit ca. 1,25 EUR, berechtigen zum Bezug von 3 Aktien ...

Wenn es so wäre, handelte es sich allerdings um eine gigantische Kapitalerhöhung.

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checker-finance

Die Bezugsrechte kosten derzeit ca. 1,25 EUR, berechtigen zum Bezug von 3 Aktien ...

Wenn es so wäre, handelte es sich allerdings um eine gigantische Kapitalerhöhung.

 

Nur wenn es pro Altaktie ein Bezugsrecht gibt.

 

Wie ist es denn Deiner Meinung nach?

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

 

Wenn es so wäre, handelte es sich allerdings um eine gigantische Kapitalerhöhung.

 

Nur wenn es pro Altaktie ein Bezugsrecht gibt.

 

Wie ist es denn Deiner Meinung nach?

3 für 10.

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checker-finance

 

Aus dem Link: "Die neuen Aktien sollen den Aktionären der Gesellschaft unter Gewährung eines mittelbaren Bezugsrechts im Verhältnis von 10:3 (dies bedeutet, dass 10 bestehende Aktien der Gesellschaft ihren Eigentümer zum Bezug von 3 neuen Aktien berechtigen) und zu einem Bezugspreis von EUR 20,90 zum Bezug angeboten werden."

 

10 Stück berechtigen zum Kauf einer Aktie zu 20,90 EUR, würde darauf hinauslaufen: 10*1,25 + 3*20,90 = 75,20 EUR vs. 3*25,22 EUR = 75,66 EUR - kommt hin.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

10 Stück berechtigen zum Kauf von drei Aktien zu 20,90 EUR, würde darauf hinauslaufen: 10*1,25 + 3*20,90 = 75,20 EUR vs. 3*25,22 EUR = 75,66 EUR - kommt hin.

Überschlagsrechnung stimmt aber.

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WOVA1

 

 

Nur wenn es pro Altaktie ein Bezugsrecht gibt.

 

Wie ist es denn Deiner Meinung nach?

 

Das Lesen der Adhoc-Mitteilung erspart Spekulationen

 

Die neuen Aktien sollen den Aktionären der Gesellschaft unter Gewährung eines mittelbaren

Bezugsrechts im Verhältnis von 10:3 (dies bedeutet, dass 10 bestehende Aktien der Gesellschaft

ihren Eigentümer zum Bezug von 3 neuen Aktien berechtigen) und zu einem Bezugspreis von

EUR 20,90 zum Bezug angeboten werden.

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checker-finance

Bankhaus Lampe findet den Deal offenbar gut:

15.06.2015 (www.4investors.de) - Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien der Deutsche Annington. Das Kursziel liegt weiter bei 40,00 Euro.
- See more at: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=93253#ref=rss

 

Allerdings zahlt Deutsche Annington deutlich mehr an SÜDEWO als die vor wenigen Jahren an die LBBW für das Portfolio gezahlt haben. Dass SÜDEWO da besonders viel an Investitionen reingesteckt habe, ist auch nicht bekannt. Die Mieten liegen über dem Durchschnitt bei der Deutschen Annington, so dass Mietsteigerungen - auch wegen der sozialcharta - wohl nicht zu erwarten sind. Die Leerstandsrate ist im SÜDEWO-Portfolio auch schon niedrig, so dass es nciht viel zu optimieren gibt.

 

Mit der Kapitalerhöhung wird aber die Marktkapitalisierung erhöht, so dass ein DAX-Aufstieg wohl gesichert ist.

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checker-finance

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und ein insiderkauf noch keinen Turnaround: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-DD-Deutsche-Annington-Immobilien-SE-4390897

Angaben zum Mitteilungspflichtigen:

Name: Helmes, Dr.; Vorname: Marion; Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner

 

Angaben zur Person mit Führungsaufgaben

Funktion: Geschäftsführendes Organ

 

 

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Namens-Stückaktie; ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1ML7J1; Geschäftsart: Kauf; Datum: 17.06.2015; Kurs/Preis: 25,2473; Währung: EUR; Stückzahl: 39500; Gesamtvolumen: 997268,35; Ort: außerbörslich

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checker-finance

Da wird jetzt sogar über eine Fusion der Nummer 1 (Deutsche Annington) mit der Nummer 2 (Deutsche Wohnen) nachgedacht: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Weitere-Konsoliderung-Deutsche-Wohnen-haelt-Fusion-mit-Deutsche-Annington-fuer-moeglich-4373730

 

"Zumindest aus Kapitalmarktsicht könnte ein Zusammengehen sinnstiftend sein", sagte Deutsche Wohnen-Vorstandschef Michael Zahn im Interview mit dem Handelsblatt (Montagsausgabe). Dadurch entstünde einer der größten Immobilienwerte Europas. Bislang seien die deutschen Wohnungsgesellschaften im internationalen Vergleich zu klein.

 

Die Konsolidierung im deutschen Immobilienmarkt ist schon in vollem Gange: Deutsche Wohnen übernahm bereits GSW Immobilien, Deutsche Annington kaufte das ehemalige MDAX-Mitglied Gagfah und Adler Real Estate ist gerade dabei, den SDAX-Wert Westgrund zu schlucken.

 

Den Grund für die Zusammenschlüsse sieht Zahn im zunehmenden Konkurrenzkampf: "Wenn die Wachstumsdynamik im Sektor nachlässt und die operativen Ergebnisse irgendwann nur noch um zwei bis drei Prozent wachsen, wird sich der Wettbewerb um Kapitalressourcen verschärfen." Der Deutsche Wohnen-Chef kritisierte jedoch, dass "viel zu viele Leute nur in Größe, nicht in Wert" denken. Denn entscheidend sei, wo die gekauften Wohnungen liegen.

 

Die Argumente finde ich gut zusammengefaßt. Wahrscheinnlich ist tatsächlich die nachlassende Wachtsumsdynamik der Grund - auch wenn es eines der schlechtesten Gründe ist.

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Chartwaves

Die Deutsche Annington heißt jetzt Vonovia und steigt in den DAX auf: Vonovia löst Lanxess ab

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Warlock

DAS passiert wenn man mal ein Jahr Aktien, Aktien sein läßt: Man bekommt nicht mit das es NEUERDINGS ein Immobilienunternehmen im DAX gibt.

 

Unglaublich aber wahr, mit Vermietung läßt sich in Deutschland offenbar Geld verdienen! Ich muss mir das in nächster Zeit man anschauen.

 

Ich kanns immer noch nicht glauben... :P

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Gaspar

Ich kanns immer noch nicht glauben... :P

Vielleichet verschwindet sie ja auch wieder, wobei ich das nicht hoffe, da ich sie ja habe.

 

Ich hoffe, dass die Übernahme scheitert. Dann sollte das Papier wieder auf 30 gehen. Bisher war die Aktie, wie andere Immowerte auch, recht volatil. Eigentlich sollte der Wert krisenfester sein.

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Warlock

Hab bisher nur eine Information zur Volonia. Dem Hörensagen nach gilt das Portfolio als Ramsch, zumindest in Teilen. Zudem wird wohl viel ge- und verkauft.

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Schildkröte
Vonovia und Deutsche Wohnen

Riesen-Übernahme von Wohnungskonzern gescheitert

Es wäre die größte Übernahme auf dem deutschen Immobilienmarkt geworden. Doch Vonovia scheiterte letztendlich an der Zustimmung seiner Aktionäre.

Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/uebernahme-von-deutsche-wohnen-durch-vonovia-gescheitert-14062451.html

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Gaspar

Die Wohnovia hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich:

 

Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia ist 2015 dank seiner jüngsten Zukäufe kräftig gewachsen. Das operative Ergebnis - gemessen an der für die Branche wichtigen Kenngröße Funds from Operations I (FFO) - habe sich mit 608 Millionen Euro mehr als verdoppelt, wie die im DAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Bochum mitteilte. Damit übertraf Vonovia leicht sein eigenes Ziel. Zuletzt hatte der Bochumer Immobilienkonzern einen operativen Gewinn von 590 bis 600 Millionen Euro im Visier gehabt. Von der guten Geschäftsentwicklung sollen auch die Aktionäre profitieren. Das Management will die Dividende je Aktie auf 0,94 Euro anheben, nach 0,78 Euro ein Jahr zuvor.

 

Zum Glück gibt es kein deutsches Wohnen. Die Div.-Rendite ist ganz ordentlich zumal Steigerungen kommen sollten. Das Unternehmen sollte es ruhig angehen lassen.

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Stockinvestor

... Die Div.-Rendite ist ganz ordentlich zumal Steigerungen kommen sollten...

 

Von welcher Steigerung der Dividende gehst Du aus?

Im gleichen Rahmen wie die durchschnittliche Mietpreiserhöhung?

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Im gleichen Rahmen wie die durchschnittliche Mietpreiserhöhung?

Aus dem Bericht:

Letztes Jahr:

moderate Mietsteigerungen um 2,9 %

 

Vonovia peilt für 2016 einen operativen Gewinn (FFO I) zwischen 690 und 710 Millionen Euro an.

Das sind ca. 15% Gewinnsteigerung. Dividende könnte dann z.B. 1,07 sein.

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Stockinvestor

Der FFO lag 2015 bei 609 Mio. Euro und soll 2016 auf 690-710 Mio. Euro ansteigen. Wie wollen die den FFO um 15 % steigen, wenn die Mietpreiserhöhung im letzten Jahr bei 2,9 % lag? Die Mietpreise heuer um 15 % erhöhen?

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Gaspar
Die Mietpreise heuer um 15 % erhöhen?

Das scheidet aus. Mehr als 3% Mieterhöhung ist in D eh nicht drin, jedenfalls nicht in einem Durchschnitt vieler Wohnungen.

 

Vermutlich kann man Kosten einsparen und Synergien erzielen.

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Stockinvestor
· bearbeitet von Stockinvestor

Dann rechnest Du also mit einer Dividende von 1,07 EUR (+15 %) für 2016?

Und danach? Ich rede von den nächsten 10, 20 Jahre, 30 Jahren. Das war die ursprüngliche Intension meiner Frage oder schaust Du immer nur aufs nächste Jahr?

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Warlock

Oh gerade bei Immobilien kann man wunderbar vor der Substanz leben. Ob das langfristig im Sinne der Anteilseigner ist wage ich zu bezweifeln.

 

Baut die Vonovia eigentlich auch in relevanten Maßstab selbst? - Im großen Volumen kann hier sicherlich einiges raushohlen, wenn man Profis im eigenen Laden hat (gehe ich mal nicht von aus).

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Warlock

Oh gerade bei Immobilien kann man wunderbar vor der Substanz leben. Ob das langfristig im Sinne der Anteilseigner ist wage ich zu bezweifeln.

 

Baut die Vonovia eigentlich auch in relevanten Maßstab selbst? - Im großen Volumen kann hier sicherlich einiges raushohlen, wenn man Profis im eigenen Laden hat (gehe ich mal nicht von aus).

 

Da kommt die Antwort von Vonovia: Die Lösung soll der Plattenbau sein! :P Leider ist der Artikel irreführend. Die Verwendung von Fertigteilen führt nicht automatisch zum seriellen bauen. Vielmehr wird auch bei kleinen und mitleren Bauvorhaben darauf zurückgegriffen um aufwendige Handarbeit einzusparen. Gerade bei großen und sehr großen Bauvolumen lohnt sich zunehmend auch keine "klassiche" vor Ort Lösung. Ein großer Vorteil des "Bauens von der Stange" ist der geringere Planungsaufwand und die Rabatte die man ggf. bei den Unternehmern durch die großen Volumen raushandeln kann.

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Ramstein

Man könnte natürlich auch (Achtung: ganz unkonventionelle Vorgehensweise!) in den Vonovia Geschäftsbericht schauen: Bautätigkeit beschränkt sich auf Pflege und Entwicklung im eigenen Bestand.

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Gaspar

Man hat auch Freiflächen(=Grundstücke), die man nutzen will. Der große Gewinntreiber wird das aber nicht sein.

 

Vonovia Geschäftsbericht:

Aber auch in neue Programme wie Modernisierung auf Mieterwunsch, die Entwicklung von Wohnquartieren oder in den Neubau von Wohnungen wird investiert. Insbesondere in städtischen Lagen plant Vonovia, Gebäude aufzustocken und Freiflächen im Bestand zu bebauen.

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Schildkröte

Oh gerade bei Immobilien kann man wunderbar vor der Substanz leben. Ob das langfristig im Sinne der Anteilseigner ist wage ich zu bezweifeln.

 

Baut die Vonovia eigentlich auch in relevanten Maßstab selbst? - Im großen Volumen kann hier sicherlich einiges raushohlen, wenn man Profis im eigenen Laden hat (gehe ich mal nicht von aus).

 

Da kommt die Antwort von Vonovia: Die Lösung soll der Plattenbau sein! :P Leider ist der Artikel irreführend. Die Verwendung von Fertigteilen führt nicht automatisch zum seriellen bauen. Vielmehr wird auch bei kleinen und mitleren Bauvorhaben darauf zurückgegriffen um aufwendige Handarbeit einzusparen. Gerade bei großen und sehr großen Bauvolumen lohnt sich zunehmend auch keine "klassiche" vor Ort Lösung. Ein großer Vorteil des "Bauens von der Stange" ist der geringere Planungsaufwand und die Rabatte die man ggf. bei den Unternehmern durch die großen Volumen raushandeln kann.

Wo und für wen will man denn Plattenbauten bauen? Für Flüchtlinge? Deutsche Mittelschichtler wollen da wohl nicht leben. Natürlich zielen manche Immobiliengesellschaften auf Hartz IV - Empfänger ab, weil bei diesen die Miete direkt vom Amt kommt. Will Vonovia diesen Weg einschlagen? Im Übrigen gibt es in den Neuen Bundesländern noch genügend (teilweise) leerstehende Plattenbauten, in denen sich Flüchtlinge unterbringen lassen könnten, wenngleich das vor Ort auf Widerstand stoßen dürfte sowie wohl auch nicht mit den deutschen Verteilungskriterien im Einklang steht.

 

Disclaimer:

Ich habe das lediglich aus Sicht von Vonovia geposted. Auf gar keinen Fall will ich hier die Diskussion aus dem Völkerwanderungs-Thread wieder aufgreifen. Wer das will, soll das bitte im Off Topic - Bereich tun.

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