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saibottina

Jetzt will ich's wissen: Wie und wo kauft Ihr Eure ETFs?

Wie bzw. wo kauft Ihr Eure ETFs?  

250 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

saibottina
· bearbeitet von saibottina

Moin zusammen,

 

ich war demletzt etwas überrascht, als ich 18 € Provision für einen ETF-Verkauf im Direkthandel berappen musste und habe mir (angesichts einer bevorstehenden ETF-Verkaufs- mit anschließender ETF-Kauf-Welle) mal die Frage gestellt, in wieweit man die Kauf- und Verkaufsgebühren optimieren kann. Hier mal ein paar Links zur Info:

 

JustETF: ETFs günstig kaufen Schritt für Schritt

JustETF Brokervergleich

ExtraFunds Wie am besten ETFs kaufen

Morningstar: 4 Regeln beim Kauf/Verkauf eines ETF

 

Jetzt wird otto03 vermutlich mit mir schimpfen, weil ich Artikel verlinke, die einen Limitkauf /-verkauf bei ETFs empfehlen... ;)

 

Ich tippe, bei der Umfrage kommt folgendes raus:

Versteckter Inhalt
Du kannst den versteckten Inhalt sehen, sobald du auf dieses Thema antwortest.

 

Habe ich noch irgendwas vergessen, was in die Umfrage dazugehört? Zeitpunkt wäre ja noch wichtig (alle Artikel empfehlen zu Börsenöffnungszeiten zu handeln), aber das gilt ja letztendlich für jede Orderart.

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jogo08

Je nachdem - ich habe ein Depot bei ebase, dort kaufe ich die ETFs bei denen die Kaufgebühren bis max. 0,35% liegen, u.a. NA, Pacific und MDax, über Direkthandel bei Diba, zuletzt den Comstage EM, der würde bei ebase 0,65% Spesen kosten, da lohnt sich zu überlegen bis zu welchem Betrag der Direktkauf für 9,90€ günstiger kommt.

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Kaffeetasse
:huh:

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Ramstein

Moin zusammen,

 

ich war demletzt etwas überrascht, als ich 18 € Provision für einen ETF-Verkauf im Direkthandel berappen musste

Ist das sauber formuliert? Provision (der Bank oder des Direkthandelspartners) oder fremde Spesen (welche?)?

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voenixx
· bearbeitet von voenixx

habe ein Depot bei ebase - bisher aktive Fonds - seit ein paar Woche auch ETFs - Einmalkäufe bzw. Umschichtungen - Sparpläne DBX MSCI (mal gucken wie lang noch), Comstage NA, EM, Pacific, Stoxx 600

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Laser12

Moin,

 

ich entscheide fallweise, was am günstigsten ist.

 

Für Käufe:

Bei großen Beträgen ist es häufig Lang&Schwarz.

Zu bestimmten Zeiten ist es Xetra, am Wochenende wieder L&S.

Wenn ordentlich Druck auf dem Markt liegt, kaufe ich häufig in Frankfurt.

Stuttgart bietet zu Normalzeiten häufig die besten Kurse.

 

Für Verkäufe:

Fast immer Stuttgart, am Wochenende L&S.

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Sapine

Letzter Verkauf hat mich 7.90 Euro gekostet (keine fremden Spesen).

 

Neben den Gebühren muss man auch die Spreads im Auge haben.

 

Was spricht gegen Limitorders sofern der ETF genügend Umsätze hat?

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x_markus_x

Bei der DiBa kaufe in der Regel immer per Direkthandel. Da spare ich mir eventuelle Courtagen und Spesen usw, und zahle nur die 9,90 EUR Mindestpauschale.

 

Bei der DAB habe ich letztens Microsoft über Lang & Schwarz gekauft. Dort steigt die Höhe der Provision mit zunehmender Orderhöhe, für meinen Auftrag war es um die 7,80 EUR.

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Paul3

Ich habe zuletzt bei flatex (außerbörslicher Handel) geordert: 5,90 €

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domkapitular
· bearbeitet von domkapitular

 

Jetzt wird otto03 vermutlich mit mir schimpfen, weil ich Artikel verlinke, die einen Limitkauf /-verkauf bei ETFs empfehlen... ;)

 

 

 

Was spricht gegen Limitorders sofern der ETF genügend Umsätze hat?

 

Kann das bitte ein Kundiger erklären ?

Warum wird Otto schimpfen ?

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saibottina

ich war demletzt etwas überrascht, als ich 18 € Provision für einen ETF-Verkauf im Direkthandel berappen musste

Ist das sauber formuliert? Provision (der Bank oder des Direkthandelspartners) oder fremde Spesen (welche?)?

Ich habe mir nochmal eine Wertpapierabrechnung angeschaut, bei der DAB-Bank taucht bei "Börse: Lang & Schwarz" nur ein Kostenpunkt auf, der mit "Provision" bezeichnet wird. Eine weitere Unterteilung steht dort nicht. Als ich ein Zertifikat in Stuttgart verkauft habe, traten die Positionen "Provision", "Fremde Spesen Xontro" und "variables Transaktionsentgelt" auf. Das wird so vermutlich auch bei ETFs der Fall sein.

 

Für Käufe:

Bei großen Beträgen ist es häufig Lang&Schwarz.

Zu bestimmten Zeiten ist es Xetra, am Wochenende wieder L&S.

Wenn ordentlich Druck auf dem Markt liegt, kaufe ich häufig in Frankfurt.

Stuttgart bietet zu Normalzeiten häufig die besten Kurse.

 

Für Verkäufe:

Fast immer Stuttgart, am Wochenende L&S.

Interessant. Stuttgart ist ja laut Umfrage durchaus ETF-frequentiert. Das hatte ich nicht auf dem Schirm. Muss ich mir nächste Woche mal anschauen.

 

Jetzt wird otto03 vermutlich mit mir schimpfen, weil ich Artikel verlinke, die einen Limitkauf /-verkauf bei ETFs empfehlen... ;)

Was spricht gegen Limitorders sofern der ETF genügend Umsätze hat?

Kann das bitte ein Kundiger erklären ?

Warum wird Otto schimpfen ?

Ich würde mich zwar nicht als besonders "Kundiger" bezeichnen, versuche aber mal mit meinen Worten zusammenzufassen: In den verlinkten Artikeln wird geschrieben, dass man ein Limit setzen sollte, um

a) um nicht ausgenutzt/abgefischt (man bekommt einen unfairen Kurs) zu werden

bee) um zufällige Kursschwankungen nach oben und unten zu eigenen Gunsten ausnutzen zu können.

Otto würde dazu vermutlich etwas in der Art erwidern:

a) kann nicht passieren, da die Kurse vom Market Maker gestellt werden

bee) Was passiert, wenn es keine solche Kursschwankung gibt, sondern einen Trend nach oben oder unten? Dann wird meine Order nicht ausgeführt. Ich hatte ja einen Grund, kaufen bzw. verkaufen zu wollen und dieser Grund hat sich ja jetzt nicht erledigt. Jetzt habe ich das Problem, zu noch ungünstigeren Kursen handeln zu müssen.

Letztendlich geht es um die Fragen:

Fühle ich mich "sicher auf dem Parkett", verstehe ich die Mechanismen mit Market Maker und Co?

Will ich "wenigstens ein klein bischen spekulieren"? :)

Hauptsache, man kauft/verkauft nicht irgendwann eine kaum gehandelte Anleihe ohne Limit, weil man den Handel ohne Limit von ETFs gewohnt ist...

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Laser12

Ich habe mir nochmal eine Wertpapierabrechnung angeschaut, bei der DAB-Bank taucht bei "Börse: Lang & Schwarz" nur ein Kostenpunkt auf, der mit "Provision" bezeichnet wird. Eine weitere Unterteilung steht dort nicht. Als ich ein Zertifikat in Stuttgart verkauft habe, traten die Positionen "Provision", "Fremde Spesen Xontro" und "variables Transaktionsentgelt" auf. Das wird so vermutlich auch bei ETFs der Fall sein.

Bei der DAB muss man im Gebührenverzeichnis ziemlich genau hinschauen, da teilweise differenziert wird

- ETF anders als aktive Fonds

- ETF Kauf ist billiger als Verkauf

- ab 1000 ist billiger als darunter

- billigere Vereinbarungen für einzelne KAG

- Unterscheidung Sparplan und Einzelkauf

- börsenplatzabhängige Gebühren, LS relativ günstig, Stuttgart sehr teuer

 

Die Spreads sind abhängig

- sehr stark von der Positionsgröße, viele Marketmaker und außerbörsliche Kontrahenten nehmen größere Beträge nicht ab, teilweise ist die Grenze schon bei 5.000,- €

- sehr stark abhängig vom Marketmaker

- sehr stark von Kauf/Verkaufdruck

- sehr stark von KAG

- stark von der Uhrzeit des Handels

- etwas vom Wochentag des Handels, Sa+So häufig etwas schlechter

- etwas vom Börsenplatz

 

Bei Positionsgrößen von 1.000,- sind die Kosten inkl. Spread zu "Normalbedingungen" 0,6% - 4,0% unter ungünstigen auch mal 8% bis kein Handel.

Bei Positionsgrößen von 10.000,- sind die Kosten inkl. Spread zu "Normalbedingungen" 0,15% - 2,8% unter ungünstigen auch mal 5% bis kein Handel.

 

Obwohl Stuttgart bei Börsengebühren ungünstig ist, kommt man als Berufstätiger je nach Fonds unter Einbeziehung des Spreads dort am besten weg.

 

Jedenfalls können da schnell einige Prozentchen drin sein, wenn man genauer hinschaut.

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Hagemit
· bearbeitet von Hagemit

Ich habe mein Depot bei Onvista. Dort liegen 2000€ auf dem (nicht verzinsten) Verrechnungskonto. Durch diese 2000€ bekomme ich monatlich 2 FreeBuys mit denen ich dann ETFs kaufe. Es fallen lediglich Spesen an, in meinem Fall 1,50€ pro Trade bei Tradegate (Direkthandel). Sofern man während der Handelszeit (Börse) kauft sind auch die Spreads recht gering. Die 2000€ sind Teil meines Notgroschens und werden nur im Notfall angerührt.

 

 

Edit:

Ich habe noch die Opportunitätskosten vergessen. Laut zinsen-berechnen.de wären es 21,74€ p.a. Somit würde bei einem Kauf pro Monat noch 1,81€ zu den 1,50€ hinzukommen.

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Spar-AH

Bei meinem ETF-Sparplan legt Cortal Consors den Handelsplatz fest, zuletzt haben sie immer in München gekauft (liegt ja auch in Bayern)...

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Wieso nutzen von Euch eigentlich soviele den Direkthandel? Bei mir war der fast noch nie die günstigste Variante (meiste Transaktionen hab ich bei Flatex, seltener Cortal).

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Laser12

Beim Direkthandel entfallen häufig börsenplatzabhängige Gebühren. Da ist es manchmal billiger, einen höheren Kurs im Direkthandel zu akzeptieren.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Beim Direkthandel entfallen häufig börsenplatzabhängige Gebühren. Da ist es manchmal billiger, einen höheren Kurs im Direkthandel zu akzeptieren.

 

Aber die Spreads sind doch meist deutlich schlechter. Fazit wäre dann, das es tendenziell bei eher kleinen Positionsgrößen sinnvoll sein mag.

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saibottina

Bei der DAB muss man im Gebührenverzeichnis ziemlich genau hinschauen, da teilweise differenziert wird

- ETF anders als aktive Fonds

- ETF Kauf ist billiger als Verkauf

- ab 1000 ist billiger als darunter

- billigere Vereinbarungen für einzelne KAG

- Unterscheidung Sparplan und Einzelkauf

- börsenplatzabhängige Gebühren, LS relativ günstig, Stuttgart sehr teuer

Danke für die Infos. Ich werde mir das Gebührenverzeichnis der DAB mal genauer anschauen. Ich muss zugeben, ich habe bisher die Transaktionskosten unterschätzt. Hatte bisher die Einstellung "Kostet wohl eh überall das gleiche, schätzungsweise 10 € plusminus ein paar Cent". Mal wieder zu naiv...

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Laser12

Beim Direkthandel entfallen häufig börsenplatzabhängige Gebühren. Da ist es manchmal billiger, einen höheren Kurs im Direkthandel zu akzeptieren.

 

Aber die Spreads sind doch meist deutlich schlechter. Fazit wäre dann, das es tendenziell bei eher kleinen Positionsgrößen sinnvoll sein mag.

Es ist die Frage, was man als kleine Positionsgröße betrachtet. Bei der DAB liegt die Grenze, bis zu der variable 0,25% Gebühren ansteigen, bei 22.000,- €. Je nach Kombination von Handelsplatz und ETF kostet dieser Teil dann 0,- oder 55,- €.

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blue_vision

Es sei mir erlaubt, hier mal kurz folgende Frage zu stellen (möchte keinen neuen Thread dafür aufmachen, da das sicher schon mal irgendwo diskutiert wurde):

 

Gibt es hier im Forum einen Thread, in dem es darum ging welcher Depotanbieter für Einmalkauf und Sparpläne am besten geeignet ist?

Also hinsichtlich Anzahl der angebotenen ETFs, Gebühren, ETFs online kaufen oder nur per Fax.

Oder gibt es irgendeine Webseite, wo verschiedene Anbieter übersichtlich verglichen werden?

Aktuell bin ich z.B. bei der Fondsdepotbank, welche nur Comstage, iShares und Lyxor anbietet und ETFs können nur per Fax gekauft werden, das ist eher suboptimal.

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west263

Das kann man so pauschal nicht beantworten. Es gibt keinen einzelnen perfekten Depotanbieter, kommt auf den ETF an, der gekauft werden soll.

Für mich kommt niemand in Frage, wo ich nur per Fax ordern könnte.

 

Ich habe im Moment 4 Depot

 

comdirect Bank - Hauptkonto und Altlasten vor 2009

Flatex - Einmalkauf Aktien

FFB - Sparplan Fonds und vorgestern ersten Einmalkauf ETF (Tausch Fonds gegen ETF)

DAB-Bank - Sparplan ETF und Einmalkauf iShares

 

Diese reichten mir bis jetzt, um den passenden Anbieter zu finden.

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blue_vision
· bearbeitet von blue_vision

Gibt's irgendwo eine Webseite, auf der man nach ETFs suchen kann und dann angezeigt wird, bei welchen Depotanbietern es diese gibt?

So wie bei AVL z.B., nur wurde mir bei deren Suche schon öfters angezeigt, dass es einen bestimmten ETF bei Anbieter XY nicht gibt, obwohl es den dann doch gab.

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otto03

Gibt's irgendwo eine Webseite, auf der man nach ETFs suchen kann und dann angezeigt wird, bei welchen Depotanbietern es diese gibt?

So wie bei AVL z.B., nur wurde mir bei deren Suche schon öfters angezeigt, dass es einen bestimmten ETF bei Anbieter XY nicht gibt, obwohl es den dann doch gab.

 

 

 

Wertpapiere (auch ETFs) gibt es auf "Marktplätzen" zu kaufen - nicht bei Depotanbietern.

 

Unterschiedlich ist welche Banken(Depots) welche Marktplätze zum Handeln anbieten, das kann man nur bei den jeweiligen Banken herausfinden.

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west263

Es gibt fast alle ETF bei fast allen Onlinebanken. Es ist immer nur eine Frage der Gebühren. Einschränkungen hast Du bei den Fondsplattformen wie FFB und auch deiner FODB. Ihr Geschäft sind halt hauptsächlich Fonds und nicht ETF.

Also erst ein Depot zusammenstellen, eine ETF Auswahl treffen und dann eine oder mehrere Onlinebanken suchen.

 

Wenn Du es anders herum machst, dich also zuerst festlegst, wo Du kaufen willst, schränkst Du dich zu sehr auf das Angebot dieser einen Bank ein.

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blue_vision
· bearbeitet von blue_vision

Kosten bei der DAB Sparpläne wirklich 2,50€ + 0,25% Gebühr pro Transaktion?

Kostenlos sind ja nur Comstage und db x-tracker.

Bei Sparplänen von 50€ macht das ja wenig Sinn.

Das wären 52,63€, was 5,3% Gebühren entspricht.

Bei comdirect sind es z.B. 1,5% pro Transaktion.

 

Gibt es irgendwo einen Vergleich der verschiedenen Online Broker bzgl. Gebühren?

Sind bei justetf alle relevanten Broker berücksichtigt?

 

Es gibt fast alle ETF bei fast allen Onlinebanken. Es ist immer nur eine Frage der Gebühren.

 

Laut justetf stimmt das nicht. Die Anzahl der verfügbaren ETFs schwankt zwischen den Brokern deutlich.

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