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Teletrabbi

Fresenius Medical Care

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35sebastian

Sorry, ich kenne da vita nicht. Von daher kann ich die Begeisterung nicht beurteilen.

 

Pharmaaktien waren mal sehr günstig zu kaufen - Gsk , Glaxo, Pfizer, Jnj, Mdt, - jetzt sind sie gut bewertet.

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schinderhannes

Gefährlicher ist für FMC (neben weiteren DAX-Unternehmen) eher ein möglicherweise hoher Abschreibungsbedarf auf den durch viele Übernahmen verursachten Goodwill: http://www.wallstree...ill-abschreiben

 

Ich benötige jedenfalls keine renommierten Bilanzexperten um den Goodwill der Dax-Konzerne zu ermitteln, da kann ich auch einen Praktikanten dransetzen, der die 30 Annual-Reports gerade runterlädt und die Goodwill-Position aufaddiert.

Abgesehen davon würden wir im Ernstfall von Verlusten reden, die sich zwar äußerst hässlich für die Konzernspitze machen würden, aber dennoch nicht Cash-Wirksam wären.

W:O :-

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Schildkröte

Gefährlicher ist für FMC (neben weiteren DAX-Unternehmen) eher ein möglicherweise hoher Abschreibungsbedarf auf den durch viele Übernahmen verursachten Goodwill: http://www.wallstree...ill-abschreiben

 

Ich benötige jedenfalls keine renommierten Bilanzexperten um den Goodwill der Dax-Konzerne zu ermitteln, da kann ich auch einen Praktikanten dransetzen, der die 30 Annual-Reports gerade runterlädt und die Goodwill-Position aufaddiert.

Abgesehen davon würden wir im Ernstfall von Verlusten reden, die sich zwar äußerst hässlich für die Konzernspitze machen würden, aber dennoch nicht Cash-Wirksam wären.

W:O :-

 

René Obermann kommentierte einen solchen Umstand auf der diesjährigen HV der Dt. Telekom mit "weniger in den Büchern, aber mehr in der Kasse". ;)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

 

"Eight months ago, Congress ordered the Obama administration to eliminate a stark example of federal government waste: more than $500 million a year in excessive drug payments being sent to dialysis clinics nationwide."

Schon interessant, welche deutschen Wörter es neben "Sauerkraut" und "Lederhose" ins Englische geschafft haben. :lol:

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Mithrandir77

 

"Eight months ago, Congress ordered the Obama administration to eliminate a stark example of federal government waste: more than $500 million a year in excessive drug payments being sent to dialysis clinics nationwide."

Schon interessant, welche deutschen Wörter es neben "Sauerkraut" und "Lederhose" ins Englische geschafft haben. :lol:

 

"angst" auch

 

aber ist ein interessanter Artikel wie die zwei Konzerne die Politiker in Washington bearbeitet haben

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Schildkröte

aber ist ein interessanter Artikel wie die zwei Konzerne die Politiker in Washington bearbeitet haben

 

 

Aus Aktionärssicht ist es doch nur gut, wenn "unsere" Unternehmen gut Lobby betreiben.

Heute haben wir Deutschen die Wahl zwischen einer sozialistischen und einer kapitalistischen Regierung. Im Gegensatz zum Sozialismus kann sich im Kapitalismus auch der "kleine" Bürger eine Scheibe vom großen Stück abschneiden. Denn die kleinen Krümel vom großen kapitalistischen Kuchen sind immer noch größer als all die gleich großen Stücke vom kleinen sozialistischen Kuchen. B)

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Smarties

aber ist ein interessanter Artikel wie die zwei Konzerne die Politiker in Washington bearbeitet haben

 

 

Aus Aktionärssicht ist es doch nur gut, wenn "unsere" Unternehmen gut Lobby betreiben.

Heute haben wir Deutschen die Wahl zwischen einer sozialistischen und einer kapitalistischen Regierung. Im Gegensatz zum Sozialismus kann sich im Kapitalismus auch der "kleine" Bürger eine Scheibe vom großen Stück abschneiden. Denn die kleinen Krümel vom großen kapitalistischen Kuchen sind immer noch größer als all die gleich großen Stücke vom kleinen sozialistischen Kuchen. B)

 

Aha - so einfach ist das also... blushing.gif

Dann wäre es ja noch besser, wenn in Zukunft unsere verantwortlichen Unternehmenslenker auch die Gesetze machen würden. Dann hätte man die lästige Mitsprache von Nicht-Miliardären bei politischen Entscheidungen nicht. So banale und langweilige Themen wie Bildungs- und Sozialpolitik werden abgeschafft. Damit können in den Bereichen auch keine Steuern mehr verschwendet werden. Dafür werden dann Steuern auf Einkommen über eine Mio € pro Jahr halbiert.

Ich hoffe für dich, dass Du dann an dem Segen teilhast.... thumbsup.gif

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Aus Aktionärssicht ist es doch nur gut, wenn "unsere" Unternehmen gut Lobby betreiben.

Heute haben wir Deutschen die Wahl zwischen einer sozialistischen und einer kapitalistischen Regierung. Im Gegensatz zum Sozialismus kann sich im Kapitalismus auch der "kleine" Bürger eine Scheibe vom großen Stück abschneiden. Denn die kleinen Krümel vom großen kapitalistischen Kuchen sind immer noch größer als all die gleich großen Stücke vom kleinen sozialistischen Kuchen. B)

 

Aha - so einfach ist das also... blushing.gif

Dann wäre es ja noch besser, wenn in Zukunft unsere verantwortlichen Unternehmenslenker auch die Gesetze machen würden. Dann hätte man die lästige Mitsprache von Nicht-Miliardären bei politischen Entscheidungen nicht. So banale und langweilige Themen wie Bildungs- und Sozialpolitik werden abgeschafft. Damit können in den Bereichen auch keine Steuern mehr verschwendet werden. Dafür werden dann Steuern auf Einkommen über eine Mio € pro Jahr halbiert.

Ich hoffe für dich, dass Du dann an dem Segen teilhast.... thumbsup.gif

 

Meine an ein Zitat von André Kostolany angelehnte Äußerung ist bewusst etwas provokant formuliert. Natürlich entscheiden wir Deutsche heute nicht zwischen Sozialismus und Kapitalismus, sondern zwischen einem sozialdemokratischen Kanzler oder einer konservativen Kanzlerin. Beide stehen für die soziale Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard, welche die Vorzüge von Kapitalismus und Sozialismus miteinander vereinen soll.

 

Als Privatmann und Arbeitnehmer tendiere ich klar zur Sozialdemokratie und bekenne mich zu Menschenrechten, Rechtsstaat, soziale Gerechtigkeit etc.

Aber als Klein-Aktionär denke ich auch wie ein Kapitalist. Von daher finde ich es gut, wenn "meine" Unternehmen zum Wohle der Kunden und Mitarbeiter, aber auch der Aktionäre handeln.

Ich muss keinen maximalen Profit erwirtschaften. 25% Eigenkapitalrendite wie einst bei der Deutschen Bank und eine zunehmende Leiharbeit finde ich auch pervers.

In Zeiten von niedrigen Zinsen und einer sich anbahnenden Inflation erwarte ich als Aktionär aber eine gewisse Wertschöpfung, z. B. in Form einer Dividendenrendite, die deutlich über der Inflationsrate liegt.

 

Bei FMC ist die Dividendenrendite etwas mager, dafür stimmt jedoch die Wachstumsphantasie.

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Mithrandir77

aber ist ein interessanter Artikel wie die zwei Konzerne die Politiker in Washington bearbeitet haben

 

 

Aus Aktionärssicht ist es doch nur gut, wenn "unsere" Unternehmen gut Lobby betreiben.

Heute haben wir Deutschen die Wahl zwischen einer sozialistischen und einer kapitalistischen Regierung. Im Gegensatz zum Sozialismus kann sich im Kapitalismus auch der "kleine" Bürger eine Scheibe vom großen Stück abschneiden. Denn die kleinen Krümel vom großen kapitalistischen Kuchen sind immer noch größer als all die gleich großen Stücke vom kleinen sozialistischen Kuchen. B)

 

natürlich ist das ihre Pflicht und auch für die Patienten auch richtig, denn bei grossen Kürzungen würde die Versorgung in einigen Gebieten natürlich eingestellt

besonders die kleineren Konkurrenten könnten dadurch vom Markt verschwinden...da gabs sicher auch noch Druck

 

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

"Eight months ago, Congress ordered the Obama administration to eliminate a stark example of federal government waste: more than $500 million a year in excessive drug payments being sent to dialysis clinics nationwide."

Schon interessant, welche deutschen Wörter es neben "Sauerkraut" und "Lederhose" ins Englische geschafft haben. :lol:

 

Was meinst Du? Etwa "stark"? Das bedeutet aber im (heutigen) Deutsch nicht das Gleiche wie im (heutigen) Englisch.

 

Mag sein dass es da eine gemeinsame Wurzel gibt, aber dann liegt diese wohl eher im Mittelalter und von daher meiner Meinung nach in einer anderen Kategorie als "Sauerkraut" oder "Lederhosen".

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Mithrandir77

GEGENWIND IN DEN USA Fresenius Medical Care verfehlt Erwartungen

 

Freude macht die Aktie grade nun wirklich nicht, wenn die Kürzungen geringer ausfallen erholt sie sich hoffentlich. unsure.gif

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Dividendensau

Nicht schlecht. Kauft sich einer der Chefs mal kurz für 4 Mio Aktien seines Unternehmens. Auch keine Peanuts. Mal sehen was der Kurs am Montag macht. Hab ja leider keine FMC. Halte ich aber für ne gute Aktie für Buy and Hold.

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Mithrandir77

Nicht schlecht. Kauft sich einer der Chefs mal kurz für 4 Mio Aktien seines Unternehmens. Auch keine Peanuts. Mal sehen was der Kurs am Montag macht. Hab ja leider keine FMC. Halte ich aber für ne gute Aktie für Buy and Hold.

hast du dazu einen Link?

bei DaVita hat Berkshire auch weiter aufgestockt

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Dividendensau
Hier gibts unten bei Meldungen /Ad Hoc zwei Einträge von gestern Abend mit den Directors Dealings

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Mithrandir77
· bearbeitet von Mithrandir77

Hier gibts unten bei Meldungen /Ad Hoc zwei Einträge von gestern Abend mit den Directors Dealings

 

danke, hatte bei nur bei sharewise Director dealings gesucht ..ist wohl nicht so aktuell

 

so jetzt weiss ich auch warum USA kürzt Dialyseausgaben vorerst weniger stark als angekündigt

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Dividendensau

Entschuldigung, ich hatte die Meldung nicht komplett gelesen. Hier ging es nicht um den Kauf von Aktien. Sorry für das Missverständnis.

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Schildkröte

Mal sehen was der Kurs am Montag macht.

Tja, die Aktie wanderte heute mal locker 7% gen Norden. Wenn man den folgenden Artikel aufmerksam liest, ist aber durchaus Vorsicht geboten: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Zuschuesse-doch-hoeher-Dialysespezialist-FMC-vor-Erleichterungs-Rally-2801067

Die Pauschalzahlungen für Dialysebehandlungen werden in den nächsten zwei Jahren zwar um weniger als 1% gekürzt (im Sommer war noch von einer Kürzung von 9,4% ab 2014 die Rede), allerdings sollen die Pauschalzahlungen von gegenwärtig 240$ in den nächsten 3 - 4 Jahren um 29$ gesenkt werden.

Die Senkung wird also schrittweise erfolgen. Nach meiner Auffassung sollte FMC diesen Aufschub für Wachstum außerhalb Nordamerikas nutzen, wo derzeit 3/4 des operativen Gewinnes erwirtschaftet werden.

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markymark
· bearbeitet von markymark

Mal sehen was der Kurs am Montag macht.

Tja, die Aktie wanderte heute mal locker 7% gen Norden. Wenn man den folgenden Artikel aufmerksam liest, ist aber durchaus Vorsicht geboten: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Zuschuesse-doch-hoeher-Dialysespezialist-FMC-vor-Erleichterungs-Rally-2801067

Die Pauschalzahlungen für Dialysebehandlungen werden in den nächsten zwei Jahren zwar um weniger als 1% gekürzt (im Sommer war noch von einer Kürzung von 9,4% ab 2014 die Rede), allerdings sollen die Pauschalzahlungen von gegenwärtig 240$ in den nächsten 3 - 4 Jahren um 29$ gesenkt werden.

Die Senkung wird also schrittweise erfolgen. Nach meiner Auffassung sollte FMC diesen Aufschub für Wachstum außerhalb Nordamerikas nutzen, wo derzeit 3/4 des operativen Gewinnes erwirtschaftet werden.

 

Eigentlich ja genug Zeit, um sich was einfallen zu lassen.

 

Aber immerhin, die erste wirklich positive Meldung seit Monaten. Die Börse hat offensichtlich auf sowas gewartet.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Aber immerhin, die erste wirklich positive Meldung seit Monaten. Die Börse hat offensichtlich auf sowas gewartet.

Nervt dich die lange Seitwärtsbewegung? FMC war einer von den "sicheren" Werten, die während der Korrektur 2011 gefragt waren. Nun "drücken" die Umstände in den USA auf den Kurs, wo halt über 70% des Gewinnes erwirtschaftet werden. Kursraketen werden wohl in absehbarer Zeit eher unter der zyklische(re)n Werten zu finden sein.

 

Entscheidend für FMC ist doch aber vor allem die langfristige Perspektive und die sieht gar nicht so schlecht aus. Die Übernahmewelle ist in der Dialyse-Branche weitestgehend abgeschlossen. In den USA sind FMC und der Hauptkonkurrent DaVita in etwa gleich aufgestellt. Allerdings fängt DaVita jetzt erst an, außerhalb der USA wachsen zu wollen. FMC ist hier schon mehrere Schritte weiter. Mal schauen, was die Zukunft bringt.

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markymark

Aber immerhin, die erste wirklich positive Meldung seit Monaten. Die Börse hat offensichtlich auf sowas gewartet.

Nervt dich die lange Seitwärtsbewegung? FMC war einer von den "sicheren" Werten, die während der Korrektur 2011 gefragt waren. Nun "drücken" die Umstände in den USA auf den Kurs, wo halt über 70% des Gewinnes erwirtschaftet werden. Kursraketen werden wohl in absehbarer Zeit eher unter der zyklische(re)n Werten zu finden sein.

 

Entscheidend für FMC ist doch aber vor allem die langfristige Perspektive und die sieht gar nicht so schlecht aus. Die Übernahmewelle ist in der Dialyse-Branche weitestgehend abgeschlossen. In den USA sind FMC und der Hauptkonkurrent DaVita in etwa gleich aufgestellt. Allerdings fängt DaVita jetzt erst an, außerhalb der USA wachsen zu wollen. FMC ist hier schon mehrere Schritte weiter. Mal schauen, was die Zukunft bringt.

 

Richtig! Geduld gehört nicht zu meinen Tugenden. Ich werde aber trotzdem beharrlich bleiben. Die Problematik ist zwar nicht vom Tisch, aber eventuell gibts in 2014 ne Rotation bei den Standardwerten.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Geduld gehört nicht zu meinen Tugenden. Ich werde aber trotzdem beharrlich bleiben.

Das ist aber eine der vier Tugenden, die nach André Kostolany für Spekulanten und Anleger unerlässlich sind: http://stud-blog.de/?p=4133

 

Guten Rutsch! :thumbsup:

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Platon

Hui, deftiger Kursrutsch nach Bekanntgabe der Zahlen bei FMC. Kann das nicht nachvollziehen, klar, Gewinne weniger auch der Ausblick nicht so rosig, aber das war ja wegen US-Kürzungen im Gesundheitssystem bekannt und man hat nun zum 17. Mal in Folge die Dividende angehoben...

 

Nun ja, bleibe weiterhin investiert, überlege sogar eher aufzustocken....

 

 

Fresenius Medical Care leidet unter US-Einsparungen

25.02.2014, 07:53 Uhr, aktualisiert heute, 08:34 UhrFresenius Medical Care bekommt Kürzungen im US-Gesundheitssystem zu spüren. Zwar kletterte der Umsatz nach oben, doch der Konzerngewinn ging 2013 zurück. Besser liefen die Geschäfte beim Mutterkonzern.

 

Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) hat wegen Kürzungen im US-Gesundheitssystem erstmals seit zwölf Jahren einen Gewinnrückgang verbucht. Das Konzernergebnis sank im vergangenen Jahr um sechs Prozent auf 1,11 Milliarden Dollar. „Vor uns liegen große Herausforderungen, insbesondere durch die zunehmenden Sparmaßnahmen bei der Vergütung von Dialysebehandlungen“, sagte FMC-Chef Rice Powell am Dienstag. Er geht im laufenden Jahr von einem weiteren Gewinnrückgang aus und will mit einem Sparprogramm gegensteuern.

 

 

 

 

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