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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Zitat

Hunderttausende Entscheidungen täglich stützen sich auf das Urteil der Schufa - beim Handyvertrag, Hauskredit oder der Mietwohnung. Doch eine exklusive Datenauswertung zeigt: Viele Menschen werden unverschuldet zum Risiko erklärt.

 

Warum geben sie nicht an, wieviel Prozent der "Hunderttausenden pro Tag" von der falschen Auskunft betroffen sind? 3? 5? 10?

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DrFaustus

Ob die Auskunft falsch ist, mag ich nicht zu beurteilen. "Seltsam" ist es für Manchen dennoch, dass man, obwohl man nur Positivmerkmale hat einem erhöhtem Risiko zugeordnet wird.

Und wie viele das sind, sagt der Artikel schon auch:

 



12,5 % Anteil Personen mit ausschließlich positiven Informationen, denen dennoch ein "zufriedenstellendes bis erhöhten" oder sogar "hohes Risiko" bescheinigt wird.

 

Trotzdem kann man natürlich erklären woran das liegt (Wohnort, Alter, Anzahl Girokonten, Kreditkarten, etc.).  

Ob man das gleich kritisieren muss? Im Grunde sagt die Schufa nur das Offensichtliche:

- Junge Leute werden häufiger säumig als Ältere

- Leute, die in ärmeren Wohngegenden wohnen sind schlechtere Schuldner

- Leute mit vielen GK haben vermutlich im Schnitt ein höheres Ausfallrsiko

etc.

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Letztlich ist es doch Statistik über die Vergangenheit.

 

Zitat

Was das bedeuten kann, erfuhr ein 20-jähriger Angestellter, der seine Selbstauskunft dem Projekt OpenSchufa zur Verfügung gestellt hat. Ihm bescheinigt die Schufa ein "erhöhtes bis hohes Risiko". Ihr Urteil stützt sich neben seinem Alter, Geschlecht und der Zahl seiner Adressen lediglich auf das Vorhandensein von drei Girokonten, eines davon besteht seit mehreren Jahren.

 

Kann man lesen: 20 Jahre alt, kürzlich 2 neue Adressen, 2 neue Girokonten ergibt Problemwahrscheinlichkeit von 5-10 %. Und das glaube ich sogar.

 

PS: Ich kenne persönlich auch Fälle, wo der Schufascore meines Erachtens nach viel zu gut ist.

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xerodan

Das einzige Problem der Schufa ist, dass sie einen fixen Score, und nich in etwas ein Score + ein Unsicherheitsmaß wie z.b. Standardabweichung liefert. Wohl aus gutem Grund, ich vermute die Aussagekraft des Score ist relativ gering.

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DrFaustus

Ich denke, die Schufa würde sich einen großen Gefallen tun, wenn sie tatsächliche positive Merkmale aufgrund von Meldungen der Nutzer zulassen würde (mit Nachweis versteht sich).

Zum Beispiel:

Angaben über ungekündigte Beschäftigung seit X Jahren

Angaben über Vermögen (Immobilien)

Angaben über Einkommen

Angaben über Kinder

 

Alles auf freiwilliger Basis um den eigenen Score zu verbessern.

Das wäre ein deutlicher Sprung zu einem transparenterem und besserem Score.

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Laser12
· bearbeitet von Laser12

Moin,

 

vor 3 Stunden schrieb DrFaustus:

"Seltsam" ist es für Manchen dennoch, dass man, obwohl man nur Positivmerkmale hat einem erhöhtem Risiko zugeordnet wird.

die Schufa hat keine Positivmerkmale.

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Laser12

Moin,

 

vor einer Stunde schrieb DrFaustus:

Ich denke, die Schufa würde sich einen großen Gefallen tun, wenn sie tatsächliche positive Merkmale aufgrund von Meldungen der Nutzer zulassen würde (mit Nachweis versteht sich).

Schufa macht das zumindest für Unternehmen. Bei Verbrauchern weiß ich es nicht.

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Laser12

Moin,

 

vor 2 Stunden schrieb xerodan:

Das einzige Problem der Schufa ist, dass sie einen fixen Score, und nich in etwas ein Score + ein Unsicherheitsmaß wie z.b. Standardabweichung liefert. Wohl aus gutem Grund, ich vermute die Aussagekraft des Score ist relativ gering.

kaum zu glauben, was hier behauptet wird. :blink:

 

Schufa gibt ein Unsicherheitsmaß für den personalisierten Score an.

 

Die Vermutung zur Aussagekraft "des" Scores ist schon peinlich. Aber ich muss das nicht korrigieren bzw. die Schufa-Produkte verkaufen.

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xerodan
vor 24 Minuten schrieb Laser12:

Moin,

 

kaum zu glauben, was hier behauptet wird. :blink:

 

Schufa gibt ein Unsicherheitsmaß für den personalisierten Score an.

 

Die Vermutung zur Aussagekraft "des" Scores ist schon peinlich. Aber ich muss das nicht korrigieren bzw. die Schufa-Produkte verkaufen.

 

Bitte wo denn ? Sicher nicht in der Selbstauskunft nach BDSG oder in den übermittelten Scores.

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Laser12

nein, die Käufer der Daten erhalten auf Wunsch Informationen zur Interpretation

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Kolle

Schufa_03.01.2019.jpg

Der neue Basisscore vom 03.01.2019 ist für Abonnenten online einsehbar. Ohne schufarelevante Ereignisse hat sich meiner geringfügig um 0,08 Prozentpunkte verbessert auf 99,32 %. Das Altersarmut-, Demenz- oder Gesundheitsrisiko scheint schwächer eingepreist zu werden als befürchtet. Als für mich einzig verbliebene Erklärung für den Absturz vor 2 Jahren um etwa 0,6 Prozentpunkte bleibt die Fusion einer VR-Bank mit daraus folgenden Änderungen zweier Girokontonummern bei gleichzeitig vorhandenem grundschuldbesicherten Investitionsdarlehen.

 

Prinzipiell können mir die gesamten Schufascores nichts mehr anhaben weil ich keine neuen Kredite und keinen Mobilfunkvertrag brauche, noch irgendwas sonst auf Pump kaufen und auch nichts anmieten möchte. Meine Beschäftigung mit der Schufa begann nach der Ablehnung der Übernahme eines Mobilfunkvertrages der Deutschen Telekom von einem Geschäftspartner mit der Begründung "nicht ausreichender Bonität". Nach dem scharf formulierten Brief an die Telekom (das war sehr peinlich gegenüber dem Geschäftspartner!), mit Kündigung aller meiner bestehenden Verträge, entschuldigte sich ein Mitarbeiter der Telekom für den "Irrtum" und gab zu, dass die "computerbasierte Ablehnung" erfolgte wegen bestehender Mobilfunkverträge bei Wettbewerbern. Ich brauche Mobilfunkverbindungen für die Fernüberwachung von Solaranlagen, heute braucht man dazu keine Verträge mehr, das geht alles mit monatlich kündbaren Prepaidkarten und ganz ohne Schufa.

 

Schufa bleibt für mich eine emotionale Sache, vergleichbar dem Wertempfinden wie früher bei einer Schulnote. 2006 habe ich einen lebenslangen Online-Schufazugang gegen Einmalzahlung erworben, den es in dieser Form heute nicht mehr gibt.

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Mangalica

Ich durfte vor ein paar Tagen erstmals Bekanntschaft mit einem fehlerhaften Schufa-Eintrag machen. Ein großes deutsches Inkassounternehmen hatte einen Vollstreckungsbescheid erwirkt gegen eine ganz andere Person, die den gleichen Vor- und Nachnamen und das gleiche Geburtsdatum wie ich hat. Offenbar hat das Inkassounternehmen diese Person dann nicht mehr wiedergefunden, bei irgendeinem Adresshändler meine Daten eingekauft (das haben die telefonisch auch zugegeben) und dann ganz scharf geschlossen: Gleicher Name, gleiches Geburtsdatum, das muss dieselbe Person sein. Und dann direkt mal in meinen Schufa-Datensatz geschrieben, dass ein gerichtlicher Schuldtitel gegen mich vorliegt. Da ich damals die 12,50 € für den lebenslangen Onlinezugang bei der Schufa ausgegeben hatte, konnte ich diesen Eintrag auch direkt einsehen, aber darauf aufmerksam geworden bin ich erst durch einen Brief vom Inkassounternehmen (der Eintrag konnte da aber auch erst ein paar Tage alt sein). Push-Benachrichtigungen bei Veränderungen im Datensatz gibt es ja leider auch nur gegen Geld.

 

Immerhin hat es nach meiner Beschwerde nur zwei Werktage gedauert, bis der fehlerhafte Eintrag wieder gelöscht wurde. Auf jeden Fall wurden jetzt erst einmal diverse DSGVO-Auskunftsersuchen abgeschickt, mal sehen, wer da wem mit welcher Erlaubnis meine persönlichen Daten verkauft hat.

 

Ich bin auch gespannt, ob mein persönlicher Score im nächsten Quartal dann aus ganz "unerklärlichen" Gründen plötzlichen trotzdem schlechter geworden ist.

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Mangalica
· bearbeitet von Mangalica

Einen Tag nach der Löschung des fehlerhaften Eintrags hat die Schufa meinen Basis-Score "aus der Reihe" neu berechnet. Er ist gegenüber dem vom 3.1. um 2 Basispunkte gefallen, das würde ich noch unter natürlichen Schwankungen einordnen.

 

Schufa.png

 

Dafür hat die ING mir aufgrund des negativen Eintrags den Dispo gekündigt, die erfahren also auch sofort davon. Mal sehen, ob ich das auch dort wieder einfach korrigiert bekomme...

 

Leider ergibt eine Google-Suche, dass Schadensersatzsforderungen gegenüber dem Inkassounternehmen ziemlich aussichtslos sind, solange ich nicht einen konkreten Schaden nachweisen kann, der sich in Geld ausdrücken lässt. Die paar Stunden Arbeit für diverse Schreiben meinerseits, um den Fehler auszubügeln, sind offenbar einfach mein Problem...

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Portfolio2055

Ein ganz einfaches Verhandlungswerkzeug:

- wenn du länger bei der Bank bist und nie Schwierigkeiten gemacht hast, zusätzlich der Hinweis auf ein Depot.

 

Bei der leisten Androhung, dein Depot umzuziehen, weil du die Reaktion nicht nachvollziehen kannst und es Geldtechnisch keinen Grund gibt, wieviele Banken reagieren darauf.

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 18 Stunden schrieb skrause:

Einen Tag nach der Löschung des fehlerhaften Eintrags hat die Schufa meinen Basis-Score "aus der Reihe" neu berechnet. Er ist gegenüber dem vom 3.1. um 2 Basispunkte gefallen, das würde ich noch unter natürlichen Schwankungen einordnen.

 

Schufa.png

 

Dafür hat die ING mir aufgrund des negativen Eintrags den Dispo gekündigt, die erfahren also auch sofort davon. Mal sehen, ob ich das auch dort wieder einfach korrigiert bekomme...

 

Leider ergibt eine Google-Suche, dass Schadensersatzsforderungen gegenüber dem Inkassounternehmen ziemlich aussichtslos sind, solange ich nicht einen konkreten Schaden nachweisen kann, der sich in Geld ausdrücken lässt. Die paar Stunden Arbeit für diverse Schreiben meinerseits, um den Fehler auszubügeln, sind offenbar einfach mein Problem...

Klingt alles sehr bekannt...

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/16255-diba-ing-die-bank-für-mich/?do=findComment&comment=1092065

 

Du wirst noch viel mehr Spaß haben. Das Inkassounternehmen sah bei mir nicht ein, dass sie sich getäuscht haben. Ich bekomme heute noch regelmäßig Mails von denen. Zum Glück kennen die meine Wohnadresse offensichtlich nicht...

 

Tipps: Nicht mit dem Inkassobüro diskutieren. Nur auf offizielle Schreiben vom GV oder AG reagieren. Keinesfalls persönliche Daten an das Inkassobüro schicken ("Schicken sie uns mal eine Ausweiskopie"). Die sind in der Beweispflicht, nicht du!

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Mangalica
vor 3 Stunden schrieb DrFaustus:

Du wirst noch viel mehr Spaß haben. Das Inkassounternehmen sah bei mir nicht ein, dass sie sich getäuscht haben. Ich bekomme heute noch regelmäßig Mails von denen. Zum Glück kennen die meine Wohnadresse offensichtlich nicht...

Wie gesagt, bei mir haben die es zum Glück sofort eingesehen und den Schufa-Eintrag innerhalb von zwei Tagen gelöscht und mir die Löschung auch schon schriftlich bestätigt. Hätten sie es nicht getan, hätte ich ab nächster Woche einen Anwalt darauf angesetzt und alle mir entstandenen Kosten als Schadensersatz zurückgefordert (und auch ziemlich sicher mit Erfolg). Das habe ich denen auch genau so am Telefon kommuniziert, da ging bei denen dann doch alles ziemlich schnell.

 

vor 3 Stunden schrieb DrFaustus:

Tipps: Nicht mit dem Inkassobüro diskutieren. Nur auf offizielle Schreiben vom GV oder AG reagieren. Keinesfalls persönliche Daten an das Inkassobüro schicken ("Schicken sie uns mal eine Ausweiskopie"). Die sind in der Beweispflicht, nicht du!

Das wäre bei mir wohl eher eine schlechte Strategie gewesen. Der Vollstreckungsbescheid war ja längst durch, nur gingen da alle Mahnbescheide und sonstige Post vom Amtsgericht an eine andere Person, denn mir galten sie ja nie. Meine persönlichen Daten hatten die schon irgendwo eingekauft (das wird noch ein Fall für die Datenschutzaufsichtsbehörde). Sonst hatte ich auch absolut keine Informationen und ohne Kontakt zum Inkassounternehmen hätte ich den Schufaeintrag wahrscheinlich monatelang behalten. Mein Weg nach dem Erhalt des Briefs vom Inkassounternehmen war:

  1. Erst einmal prüfen, ob es sich um einen Scam handelt oder ob es ein seriöses Inkassounternehmen ist.
  2. Dann habe ich das Inkassounternehmen einfach mal angerufen, um zu fragen, worum es überhaupt geht. Das war deswegen praktisch, weil ich so erfahren habe, dass die bei mir als frühere Adresse irgendeine Anschrift gespeichert hatten, wo ich noch nie gewohnt habe. Dann war mir schnell klar, dass die da einfach etwas verwechselt haben.
  3. Dann habe ich ein paar Faxe (ja, Fax, wird seltener ignoriert als E-Mail und ich habe eine Sendebestätigung) an die Schufa und das Inkassounternehmen verschickt, in denen ich Widerspruch eingelegt und die Verwechselung erklärt habe.

Hätte ich gar nicht reagiert, wäre das zu lösende Problem wahrscheinlich erst einmal größer geworden. Dann hätte ich vielleicht irgendwann eine Kontopfändung abwehren müssen.

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Einstiegskurs

Ich bezweifle das du jemals herausbekommst wer deine Daten verkauft hat.

 

Was wenn es direkt die Schufa war? Immerhin hast du mit irgend einem Vertrag der letzten Jahrzehnte zugestimmt das die Schufa deine Daten und deren Vermarktungsrechte erhält. Kann ein Depot gewesen sein, ein Konto, Mietwagen oder auch DSL-Vertrag.

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Mangalica
Am 1/26/2019 um 19:25 schrieb Einstiegskurs:

Ich bezweifle das du jemals herausbekommst wer deine Daten verkauft hat. Was wenn es direkt die Schufa war?

Habe die Information jetzt schon im Rahmen der DSGVO-Auskunft erhalten. Es war der Schufa-Konkurrent CRIF Bürgel. Da wäre ein Antrag auf Datenlöschung aber wahrscheinlich genau so ein Schuss ins Knie wie bei der Schufa. Aber zumindest habe ich jetzt dort auch erst einmal eine neue Selbstauskunft beantragt, um zu sehen, ob mein Datensatz sauber ist.

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Ramstein

Nach 2,5 Jahren endlich mal wieder eine Score-Verbesserung. Leider nur um 0,01%.

 

Bildschirmfoto 2019-04-09 um 13.21.53.png

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Kolle
· bearbeitet von Kolle
vor 22 Minuten schrieb Ramstein:

Nach 2,5 Jahren endlich mal wieder eine Score-Verbesserung. Leider nur um 0,01%.

Glückwunsch! Bei mir stieg der Basisscore ohne irgendwelche schufarelevante Ereignisse um +0,04 auf nunmehrScore_02.04.2019.jpg

Kurios sind unsere unterschiedlichen Berechnungszeitpunkte...

 

 

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JFI
Am 4/9/2019 um 13:54 von Kolle:

Glückwunsch! Bei mir stieg der Basisscore ohne irgendwelche schufarelevante Ereignisse um +0,04 auf nunmehrScore_02.04.2019.jpg

Kurios sind unsere unterschiedlichen Berechnungszeitpunkte...

 

 

Ich habe da eine Vermutung, warum die Berechnungszeitpunkte unterschiedlich sind:

 

Dadurch soll das Reverse-Engineering von Projekten wie openschufa sabotiert werden.

 

Denn das Reverse Engineering klappt nur, wenn man viele Datensätze hat, die man zu einem gleichen Stichtag vergleichen kann.

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ZfT

Vielleicht braucht die Berechnung über alle Kundendatensätze auch einfach nur läger als einen Tag...

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JFI
vor 22 Stunden von ZfT:

Vielleicht braucht die Berechnung über alle Kundendatensätze auch einfach nur läger als einen Tag...

Das ist natürlich auch eine plausible Erklärung.

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monopolyspieler

Meiner hat sich mit Datum 1.4. von 99,18 auf 99,15 verschlechtert ohne "Vorfälle".

 

Die PSD Karlsruhe hat im April eine Adressaktualisierung für Passivkunden vorgenommen.

Finde ich interessant- mein PSD Köln ist da nie tätig geworden trotz Giro/Spar/Mitgliedschaft.

Ebensowenig Regensburg mit Tagesgeld.

Bin mal gespannt, wie es im Juli ausschaut.

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Peter Grimes

Seit Jahren erinnert mich dieser Thread daran, daß ich auch mal eine Datenauskunft anfordern sollte. Endlich habe ich das auf die Reihe bekommen: mein Basisscore am 03.01.19 liegt bei 99,41%. Keine Ahnung, ob da jetzt irgendwas besser oder schlechter geworden ist; meine letzte Auskunft liegt Jahre zurück, und liegt schon lange im Altpapier. Mal sehen wie lange es dauert, bis ich das nächste mal dran denke ... ;-)

 

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