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Laser12

Allgemeine Theorie des Bonbons - Diskussion

Empfohlene Beiträge

Laser12

Bitte schreibt Eure Anmerkungen und Fragen zu diesem Thread bitte hier hinein.

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BondWurzel

Bitte schreibt Eure Anmerkungen und Fragen zu diesem Thread bitte hier hinein.

hier gilt die deutsche Weisheit: Der "dümmste" Bauer hat die dicksten Kartoffel.

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Sisyphos

Und welche Relation ergibt sich aus Deinem Axiomensystem im Fall von

 

  • Zwei Bonbons morgen ??? ein Bonbon heute (???? = besser, schlechter, gleich gut)

Wenn Du das nicht beantworten kannst, würde ich auf ein unvollständiges Axiomensystem tippen - einfach nochmal nachdenken oder besser (experimentell?) ein Kleinkind fragen.

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Benji

Wenn das Kleinkind schon ein Bonbon im Mund hat, wird es sagen gib mir morgen zwei Bonbons.

Hat es keins im Mund, wird es das eine heute haben wollen.

 

Sprich kann/will ich heute verzichten für den Gewinn von morgen oder nicht?

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CorvusCorax

Und wie ist da jetzt der große Unterschied zu z.B. Zeitpräferenzraten (Konsum heute vs. Konsum morgen), welche in der akademischen Lehre verwendet werden?

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Sisyphos

Und wie ist da jetzt der große Unterschied zu z.B. Zeitpräferenzraten (Konsum heute vs. Konsum morgen), welche in der akademischen Lehre verwendet werden?

 

Ganz genau auf diesen Punkt wollte ich mit meiner Frage hinaus, da das ein zentrales Thema der Behavioural Finance ist. Letzlich liegt diese Frage auch jedem Spar- und Investmentvorgang zugrunde.

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Flemme

Erinnert mich irdendwie an den Marshmallow-Test

 

Ein bekanntes Experiment zu Impulskontrolle und Belohnungsaufschub wurde in den 1960er Jahren durch Walter Mischel durchgeführt und ist als Marshmallow-Test vor allem durch Daniel Golemans Buch EQ. Emotionale Intelligenz bekannt geworden. Dabei bekamen vierjährige Kinder ein Marshmallow (Süßigkeit) sofort und wurden vor die Wahl gestellt es entweder gleich zu essen oder ein zweites zu bekommen, wenn sie einige Minuten warten konnten, ohne das erste Marshmallow zu essen. In einer Längsschnittstudie fand Mischel später heraus, dass die Fähigkeit zu Impulskontrolle bzw. Belohnungsaufschub ein verlässlicher Indikator für späteren akademischen Erfolg und eine Reihe von positiven Persönlichkeitseigenschaften ist.[1]

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