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skeletor

Templeton Growth (Euro) - News und Fondsberichte

Empfohlene Beiträge

ghost_69

Hallo Skeletor

 

Deine erste PDF fand ich besonders interssant,

viel mehr Daten, ich find ihn immer noch gut,

den TGF, ein soldie Basis für jedes Depot.

 

Ghost_69 :-"

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FabMan

Hallo, könnte mir jemand den Unterschied zwischen der in Euro und der in USD geführten Variante sagen?

Die in Euro geführte Variante hat in den letzten Jahren deutlich schlechter performt, warum?

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BarGain

wegen des währungsrisikos, sprich der euroaufwertung.

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FabMan

demnach wäre es also egal ob man die usd oder die euro variante kauft?

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BarGain

langfristig spielt es keine rolle, richtig.

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skeletor
· bearbeitet von skeletor

Neue Infos (pdf)

TGF.pdf

investmentfokus5.pdf

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skeletor

Templeton Growth Fund, Inc.

 

JAHRESBERICHT (GEPRÜFT)

31. August 2006

 

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Nightfly777

Hallo an alle :D

 

bin neu in diesem Forum und ein Neuling was dieses Gebiet angeht. Aber interessiert mich ungemein.

Habe auch einen Fond gekauft bei der BMW Bank weil die das Konto kostenlos führen und der Ausgabeaufschlag 1% war. Es ist der Templeton Growth Euro WKN 941034.

Die Management Gebühr p.a. ist 1,5% und er ist thesaurierend.

 

Nach meinem Verständniss ist es so besser weil ich da eh noch weitere Anteile kaufen und über 20 Jahre laufen lassen will. So investiert der Fond immer wieder in sich selbst, anstatt jedes Jahr was auszuschütten und ich noch Steuern dafür blechen muss. Dann lieber bei der Auflösung da kann ich mir ja ein Fleckchen suchen wo die Steuern nicht so hoch sind.

 

Ist das jetzt richtig gedacht oder ist es besser sich das Teil ausuzschütten? Was ist Vorteilhafter?

Und was hat es mit der Managementgebühr auf sich? Der Berater sagte mir davon würde ich kaum was merken :blink:

 

Gruss

Kurt :)

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PSTVA

@Nightf777

 

erstmal herzlich willkommen!

 

Hier erstmal ein Link wo Du eine menge information bekommst. :thumbsup:

 

Dort werden auch die kosteten der einzelen fonds erkärt.

 

bis jetzt sich kursgewinne nach einem jahr noch steuerfrei ind dividenden werden nur zu 50% versteuert.

 

 

MfG

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chimera
· bearbeitet von chimera

kurzum der TGF hat ein TER von 2,05% jedes Jahr, egal er steigt oder fällt und das ist nicht wenig !!

 

Natürlich sagt dir dein Berater das die Kosten zu vernachlässigen sind, denn er bekommt ja bei Vertragsabschluß auch eine schöne Provision, die ja schlußendlich auch du bezahlst.

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BarGain

ändert ja nichts daran, daß der TGF ein gutes basisinvestment ist. insofern hat der berater keinen kompletten mist verkauft.

 

allerdings ist die kombination thesaurierend und luxemburger ISIN (also ausländischer fonds) unter steuerlichen gesichtspunkten sehr nachteilig, vor allen dingen bei sehr langfristiger anlage, denn dann kommt die steuerkeule mit einem rutsch.

 

ausländische ausschüttende fonds oder inländische fonds (hier egal ob thes. oder ausschütt.) haben diesen nachteil hingegen nicht.

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chimera
· bearbeitet von chimera

das der TGF ein gutes Basisinvestment ist steht ja gar nicht zur Diskussion. Ich finde es immer nur sehr bedenklich wenn von Beratern gesagt wird das die Kosten der einzelnen Fonds zu vernachlässigen sind. Das ist nämlich auch der Grund warum 95% aller Fonds auf Sicht von 10 Jahren nicht imstande sind den zugrundeliegenden Index zu schlagen !!

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FabMan

müssen fondsgewinne auch versteuert werden wenn die Haltezeit über ein Jahr beträgt?

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BarGain

hängt halt von der art des gewinns ab.

kursgewinne sind (derzeit noch, kippt wahrscheinlich 2009) steuerfrei, aber die aus dividenden bestehenden gewinne (sogenannte ausschüttungsgleiche erträge) sind steuerpflichtig - und das unabhängig davon, ob sie thesauriert werden oder ausgeschüttet werden.

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skeletor

Den TGF gibt es auch in der Ausschüttenden Version, den TEMPLETON GROWTH (EURO) FUND (LU0188152069, ausschüttend), was du hast ist der acc. Fonds.

Steuerlich ist es besser den ausschüttenden zu nehmen, doch da der Fonds nicht viel ausschüttet würde ich bei deinem Fonds bleiben, außer du bekommst den ausschüttenden auch mit reduziertem AA, dann würde ich wechseln.

 

Da ich bei ebase bin habe ich die ausschüttende Variante.

 

Hier im Forum habe ich auch einen großen Tread laufen der haufenweise Infos zum Fonds enthält.

Forumlink.

 

Und wegen der Managementgebühr, die ist bei 1,5% (TER 1,89%). Die ist im guten durchschnitt.

Hoffe ich konnte dir etwas helfen.

 

skeletor

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Krischan
müssen fondsgewinne auch versteuert werden wenn die Haltezeit über ein Jahr beträgt?

 

hängt halt von der art des gewinns ab.

kursgewinne sind (derzeit noch, kippt wahrscheinlich 2009) steuerfrei, aber die aus dividenden bestehenden gewinne (sogenannte ausschüttungsgleiche erträge) sind steuerpflichtig - und das unabhängig davon, ob sie thesauriert werden oder ausgeschüttet werden.

 

Wie kann ich denn herausfinden wie groß der Dividendenanteil bei einem Fond ist? Und wie verhält es ich bei Rentenfonds (da gibt es ja in dem Sinne keine Dividende)?

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Elvis77
Wie kann ich denn herausfinden wie groß der Dividendenanteil bei einem Fond ist? Und wie verhält es ich bei Rentenfonds (da gibt es ja in dem Sinne keine Dividende)?

 

Sowohl bei Rentenfonds als auch bei Aktienfonds bekommst du jährlich eine Erträgnisaufstellung der Bank bzw. der Fondsgesellschaft, je nach dem, wo die Papiere liegen. Daraus gehen die Einkommensbestandteile hervor.

 

Rentenfonds beziehen den größten Teil ihrer Einnahmen aus Zinsen, das ist steuerlich genauso zu behandeln wie das Sparbuch oder Tagesgeld. Sollte ein Teil des Wertgewinns aus Kursgewinnen resultieren, sind diese wie bei Aktienfonds momentan noch nach einer Haltedauer über einem Jahr Steuerfrei.

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leinad
Sowohl bei Rentenfonds als auch bei Aktienfonds bekommst du jährlich eine Erträgnisaufstellung der Bank bzw. der Fondsgesellschaft, je nach dem, wo die Papiere liegen. Daraus gehen die Einkommensbestandteile hervor.

 

Rentenfonds beziehen den größten Teil ihrer Einnahmen aus Zinsen, das ist steuerlich genauso zu behandeln wie das Sparbuch oder Tagesgeld. Sollte ein Teil des Wertgewinns aus Kursgewinnen resultieren, sind diese wie bei Aktienfonds momentan noch nach einer Haltedauer über einem Jahr Steuerfrei.

Als ich zu den offenen Immobilienfonds recherschierte, habe ich einfach bei Google den "Namen" und "Steuer" eingegeben.

Bei vielen Gesellschaften findet man das dann auf deren Homepage recht sauber aufgeschlüsselt.

 

Rentenfonds sind gerade wegen der Steuersituation für mich uninteressant.

Finanztest schlägt ja den Adig Adiret vor, aber der ist im 5 Jahresvergleich schlechter wie die offenen Immobilienfonds, daher uninteressant.

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Nightfly777

Danke euch allen für die rege Beteiligung.

 

So wie ich vernommen habe, habe ich jetzt nichts verkehrtes aber auch ncihts herrausragendes. Na gut, kann damit vorerst Leben B)

 

Was mir nur zu denken gibt ist die Sache mit der Steuer. Ich meine Steuern müssen wir zahlen, da kommen wir nicht drum rum. Ob vorrausichtlich ab 2009 oder später. Was macht das also für einen Unterschied ob thesaurierend oder ausschüttend?

 

BarGain hat geschrieben:

allerdings ist die kombination thesaurierend und luxemburger ISIN (also ausländischer fonds) unter steuerlichen gesichtspunkten sehr nachteilig, vor allen dingen bei sehr langfristiger anlage, denn dann kommt die steuerkeule mit einem rutsch.

Das verstehe ich nicht. Angenommen ab 2009 ändert sich das. Ob man jetzt Jahr für Jahr Steuern zahlen muss oder später auf einmal den ganzen Haufen. Was macht das für einen Unterschied?

 

BarGain hat geschrieben:

ausländische ausschüttende fonds oder inländische fonds (hier egal ob thes. oder ausschütt.) haben diesen nachteil hingegen nicht.

Warum?

 

Was mich auch noch interessiert, wenn sich ein Fond für mich nachteilig auswirken wirkt und ich möchte wechseln, geht das auch verlustfrei? Und geht es überhaupt die Teile (oder was auch immer) des bestehenden Fonds mitzunehmen in einen anderen?

Oder wie funktioniert das ganze? Brauche ja dann den alten nutzlosen Fond nicht mehr, warum also behalten.

 

chimera hat geschrieben:

Natürlich sagt dir dein Berater das die Kosten zu vernachlässigen sind, denn er bekommt ja bei Vertragsabschluß auch eine schöne Provision, die ja schlußendlich auch du bezahlst.

Also ich glaube kaum dass irgendein telefonischer Berater bei der BMW Bank was von der Managementgebühr was bekommt. Wer bekommt die denn?

 

Zudem ist der mir von denen nichts aufs Ohr gedrückt worden, sondern ich habe den Abschluss freiwillig gemacht, weil ich was längerfristiges wollte und der Templeteon schon seit Auflage sehr stabil steht auch in Zeiten wo es sehr turbulent war und andere abgekotzt haben.

Will ja letztendlich nur ein wenig was für später haben, ihr wisst ja wie es mit der Rente aussehen könnte ;)

 

Das mit ebase muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen :)

 

Vielen Dank noch mal.

 

Gruss

Kurt :thumbsup:

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skeletor

Eine Anlage in den TGF ist langfristig eine gute Entscheidung. :thumbsup:

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jogo08
Was mich auch noch interessiert, wenn sich ein Fond für mich nachteilig auswirken wirkt und ich möchte wechseln, geht das auch verlustfrei? Und geht es überhaupt die Teile (oder was auch immer) des bestehenden Fonds mitzunehmen in einen anderen?

Oder wie funktioniert das ganze? Brauche ja dann den alten nutzlosen Fond nicht mehr, warum also behalten.

 

Die nimmst die Fondsanteile nicht mit in einen neuen Fonds, sondern du verkaufst die Anteile und kaufst Anteile an einem neuen Fonds. Meistens auch mit entsprechendem AA. Wenn du bei der gleichen Fondsgesellschaft bleibst, kann es auch sein, das du innerhalb einiger Fonds kostenfrei tauschen kannst. Aber natürlich immer nur den entsprechenden Geldwert.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Also ich glaube kaum dass irgendein telefonischer Berater bei der BMW Bank was von der Managementgebühr was bekommt. Wer bekommt die denn?

 

Die Managementgebühr bekommt hauptsächlich das KAG, welches den FONDS auflegt, also in deinem Fall Templeton. Ein kleiner Teil davon wird aber jedes Jahr als Bestandsprovision an denjenigen ausbezahlt über den du dem Fonds gekauft hast. In diesem Fall also an deinen Berater.

Bei Leuten die ihr Konto bei E-Base haben wird diese Bestandsprovision an AVV oder über wen auch immer sie das Depot dort angelegt haben ausbezahlt. Also auch wenn ein Berater/Vermittler auf den AA verzichtet, bedeutet dies nicht, das er nichts verdient.

Ein gutes Geschäft sind Fonds daher schon. Stell dir mal vor, du vermittelst pro Jahr ein Fondsvolumen von einer Million Euro (da ist man ja schnell) und verzichtest großzügig auf den gesamten Ausgabeaufschlag. Trotzdem erhälst du solange dieses Depot existiert jedes Jahr einen Anteil von den Managmentgebühren (also vom Depotwert) ausbezahlt. Egal ob die darin enthaltenen Werte steigen oder fallen und meistens hatte der Vermittler ja nur beim Verkaufen einmal kurz Arbeit. Und da viele Sparer oft für 20 Jahre oder gar länger sparen wollen, ist das ein ganz hübsches Geschäft. Einmal beraten, 20 Jahre Hand aufhalten. :)

 

Es reicht die Fragestellung, warum man an jeder Strassenecke angebliche Fondsberater trifft und einem alle Welt Fonds andrehen will. Doch nicht weil die Dinger immer alle so toll sind, das sind doch keine Rot-Kreuz-Helfer, sondern weil man eben gut daran verdienen kann. Die Lebensversicherungen hat man uns doch auch nicht über jahrzehnte in diesem Umfang angedreht, weil sie gut sind, sondern weil die Abschlussprovisionen gut sind.

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skeletor

Es ist auch Ok wenn Vermittler, Berater damit Geld verdienen, es gibt ja auch sehr gute Berater. Die sollen dann auch dafür gut bezahlt werden. :)

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Elvis77
Es ist auch Ok wenn Vermittler, Berater damit Geld verdienen, es gibt ja auch sehr gute Berater. Die sollen dann auch dafür gut bezahlt werden. :)

 

Oh, da möchte ich nicht falsch verstanden werden, natürlich ist das absolut in Ordnung für erbrachte Dienstleistungen bezahlt zu werden.

Sie müssen ja auch durch die Abschlüsse das Geld verdienen, welches sie bei unzähligen anderen Beratungsgesprächen ohne Abschluss nicht verdient haben, ihre investierte Vorleistung also nicht bezahlt wurde. Außerdem noch ihre Fixkosten etc. etc. Es ist natürlich verkehrt die Summe, die man bezahlt alleine mit dem subjektiven Wert der Beratungsleistung die man erhalten hat ins Verhältnis zu setzen.

 

Vergleicht man aber auch die laufenden Verwaltungsgebühren, z.B. mit den weit günsigeren Angeboten in den USA, so wird offensichtlich, das im deutschen Markt ein viel stärkerer Schluck aus der Gebührenpulle genommen wird.

Es ist eher die Regel als die Außnahme, das ich für den gleichen Fonds in Deutschland von der gleichen KAG mehr Managmentgebühren zahle als wenn ich ihn in den USA kaufen würde.

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skeletor

Der erfolgreiche Jahresrückblick 2006

 

 

Kommentar zum Templeton Growth (Euro) Fund, Gesamtjahr 2006.

pdf

 

Kommentar zum Templeton Growth Fund, Inc., Gesamtjahr 2006.

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