Zum Inhalt springen
skeletor

Wieviele Fonds sollte man max. im Depot haben ?

Empfohlene Beiträge

skeletor

Ich glaube da streiten sich die Geister, bei der Frage:

 

Wieviele Fonds sollte man max. im Depot haben ?

 

Ich selber denke so max. 10 Fonds reichen völlig aus, eher noch weniger.

 

 

dennis78

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bekka

Vielleicht sollte man unterscheiden, ob Fonds aktuell bespart oder Fonds-Anteile als Einmalanlage gekauft werden bzw. noch Fonds-Anteile aus beendeten Sparplänen vorhanden sind.

 

Ich habe derzeit vier Sparpläne laufen und denke über die Einrichtung eines fünften nach. Einmalanlagen habe ich bislang noch nicht getätigt. Zwei meiner Sparpläne sehe ich als sehr langfristige Geldanlage (20-30 Jahre), mit den anderen möchte ich mittelfristig die Rendite meiner sonstigen Anlagen (Rentenpapiere) verbessern, also mehr oder weniger flexibel auf aktuelle Marktsituationen reagieren, um -im Idealfall- auch von kurzfristigen Trends profitieren zu können. Ich plane, max. 6 Fonds gleichzeitig zu besparen. Ob sich irgendwann aber doch mal temporär mehr Fonds im Depot befinden, z. B. bis Ablauf von Spekulationsfristen (so lange es diese denn noch gibt), möchte ich nicht ausschließen. Auf jeden Fall möchte ich vermeiden, durch allzu viel Diversifikation den Überblick zu verlieren, nur weil ich meine, unbedingt überall dabei sein müssen...

 

 

 

Gruß,

Bekka

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alterhase
Hier nochmals meine Anmerkung aus dem Parallelforum

 

Vielleicht könntest du es etwas allgemeiner formulieren:

 

Auf wieviele Anlagen muss/sollte man seinen Vermögensaufbau und Altervorsorge verteile. Also inkl. höher verzinstes Cash-Konto, KLF, FLV, Direktversicherung oder Pensionskasse über den Arbeitgeber, Sparbrief, Riesterplan, Bundesanleihe, Aktie, Zertifikate, Aktienfonds, steuerspar Beteiligung, vermietete Immobilie etc.

 

 

 

So gesehen, scheinen mir 10 Fonds nicht zu einseitig aber etwas wenig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
norisk

Es gibt mind. 7000 od. 8000 Fonds, die man in D kaufen kann.

 

Bis 5 Fonds lässt sich m.E. fast nur mit Dachfonds und höchstens 1 od. 2 Beimischungen einigermaßen vernünftig diversifizieren.

 

Es spricht aber auch nichts gegen 40 bis 50 Fonds, wenn es entsprechend gute sind, die Strategie durchdacht ist und der Überblick/Durchblick vorhanden ist.

 

Es kann durchaus sinnvoll sein, mehrere Fonds aus einer Anlageregion auszuwählen, wenn es sich um wirklich aktiv gemanagte Fonds handelt. Desweiteren können Fonds, die geschlossen wurden, deren Anteile man aber zusätzlich zu einem neu anzusparenden Fonds halten möchte, zu einer größeren Zahl im Depot führen.

 

70 bis 80 Fonds wären gerade 1% aller Fonds. Bei noch mehr Fonds würde es sicherlich irgendwann sinnlos.

 

Auch wenn es hierzu viele widersprüchliche Meinungen gibt. Eine größere Anzahl von Fonds kann Risiken mindern ohne Chancen groß einzuschränken - vorausgesetzt es handelt sich um qualitativ gute Fonds, die sinnvoll gemischt werden. Also nicht einfach nur die TOP 50 aus irgendeinem Ranking zusammenkaufen!

 

Ein Index-Anleger kommt nun natürlich mit dem Argument, dass man genauso gut einen Index-Fonds auf den MSCI-Index kaufen kann. Das jedoch ist nonsens bzw. nur wahr, wenn die Fonds wahllos kombiniert werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
StockJunky
Es gibt mind. 7000 od. 8000 Fonds, die man in D kaufen kann.

 

Bis 5 Fonds lässt sich m.E. fast nur mit Dachfonds und höchstens 1 od. 2 Beimischungen einigermaßen vernünftig diversifizieren.

 

Es spricht aber auch nichts gegen 40 bis 50 Fonds, wenn es entsprechend gute sind, die Strategie durchdacht ist und der Überblick/Durchblick vorhanden ist.

 

Es kann durchaus sinnvoll sein, mehrere Fonds aus einer Anlageregion auszuwählen, wenn es sich um wirklich aktiv gemanagte Fonds handelt. Desweiteren können Fonds, die geschlossen wurden, deren Anteile man aber zusätzlich zu einem neu anzusparenden Fonds halten möchte, zu einer größeren Zahl im Depot führen.

 

70 bis 80 Fonds wären gerade 1% aller Fonds. Bei noch mehr Fonds würde es sicherlich irgendwann sinnlos.

 

Auch wenn es hierzu viele widersprüchliche Meinungen gibt. Eine größere Anzahl von Fonds kann Risiken mindern ohne Chancen groß einzuschränken - vorausgesetzt es handelt sich um qualitativ gute Fonds, die sinnvoll gemischt werden. Also nicht einfach nur die TOP 50 aus irgendeinem Ranking zusammenkaufen!

 

Ein Index-Anleger kommt nun natürlich mit dem Argument, dass man genauso gut einen Index-Fonds auf den MSCI-Index kaufen kann. Das jedoch ist nonsens bzw. nur wahr, wenn die Fonds wahllos kombiniert werden.

Da muss ich dir doch jetzt mal knallhart Widersprechen. Genauso könnte man Argumentieren, dass ein Aktiendepot aus locker über 100 bis 1000 Aktien bestehen kann. Gibt ja mehrere Hunderttausend davon...

 

Ich glaube, du hast dich nocht nicht besonders intensiv mit Fonds beschäftigt. Dann würdest du zumindest erkennen, dass erschreckend viele Fonds sich in ihrer Anlagestrategie praktisch gar nicht unterscheiden. Schau dir doch mal allein die Fonds an, die in Deutschland investieren. Die großen Gewichte im Portfolio sind fast immer die gleichen. Wo bleibt da Diversifikation?

 

Abgesehen davon nochmal kurz hierzu:

 

Auch wenn es hierzu viele widersprüchliche Meinungen gibt. Eine größere Anzahl von Fonds kann Risiken mindern ohne Chancen groß einzuschränken

 

Typischer Denkfehler. Was ist denn das Risiko? Wenn für für dich dein einziges Risiko darin besteht, dass der Geldwert vorübergehend volatil ist, nützen deratige Fonds sicherlich dazu, diese Schwankung auf ein Minimum zu senken. Aber wenn es nur darum geht, ist ein Tagesgeldkonto immer noch die bessere Alternative. Wenn das Ziel allerdings daraus besteht, eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen, führen zu viele Fonds eher dazu, dass man sein Ziel garantiert nicht erreicht. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alterhase
· bearbeitet von alterhase
Wenn das Ziel allerdings daraus besteht, eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen, führen zu viele Fonds eher dazu, dass man sein Ziel garantiert nicht erreicht.

 

Diese These müsste man genauer untersuchen.

 

Angenommen ich erwarte eine überdurchschnittliche Rendite in Korea

Ich lage alles in Korea an

mit einem, zweien oder zehn Fonds

 

-> Zehn Fonds würden vermutlich die Rendite unter die Indexrendite reduzieren. Hauptsächlich deshalb, weil keine 10 überdurchschnittlichen Fonds gibt.

 

 

Angenommen ich erwarte eine überdurchschnittliche Rendite in Korea und Taiwan

Ich lage alles in Korea und Taiwan an

mit zweien oder zehn Fonds

 

-> Zwei sind das Minumum, drei oder vier sind eventuell optimal.

 

 

Jetzt kann man noch davon ausgehen, das die eigene Marktmeinung mit einer Fehlerquote behaftet ist. Annahme 6 von 10 Wetten klappen.

 

Angenommen ich erwarte eine überdurchschnittliche Rendite in Korea und Taiwan, bei Rohstoffen und Biotechnologie, bei europäischen LargeCaps, bei Gold und Agrarrohstoffen sowie Trendfolgern außerdem gehe ich noch von einem deutlichen Verfall des $ und ....

 

Ich lage verteilt auf diese zehn Anlageideen an oder

ich entscheide mich für die fünf oder zwei Attraktivsten.

 

-> Wenn ich nicht in alle zehn investiere, steigt dann die Wahrscheinlichkeit die vier falschen Wetten einzugehen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alterhase

Das sind jetzt ins blaue geratene Anlageideen und keineswegs meine Meinung...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Freund der Liebe

@norisk

 

ich denke das sind ein paar zuviel.

So ein Fondkauf kostet ja auch Gebühren.

Bei der ComDirekt sind das bis 2000 pauschal 9,90. Wenn ich jetzt 50 Fonds kaufe sind das 500! Und wenn ich die 50 Fonds wieder verkaufe sind es wieder 500. Ich denke wenn man clever auswählt reichen max. 10 Fonds; eher noch weniger.

Wenn man aktiv traded, schießt man auch mal einen Fond ab und steigt in ein anderes Land oder in eine andere Branche ein, oder wechselt in Renten, wenn man kalte Füße bekommt.

 

Also ich behaupte: max. 10

:)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bekka
So ein Fondkauf kostet ja auch Gebühren.

Bei der ComDirekt sind das bis 2000 pauschal 9,90.

Äh, nö....

 

Bei einem Fondskauf kommt u. U. der Ausgabenaufschlag dazu (der bei vielen Direktbanken jedoch stark reduziert ist), ansonsten fallen keine, weder prozentuale noch pauschale Gebühren an. Beim Fondsverkauf fallen keine Kosten an.

 

 

Gruß,

Bekka

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80

Unterschied:

 

Fondskauf über die KAG > AA ./. Rabatte

Fondskauf über die Börse > Ordergebühren (und evtl. Spread)

 

Er ist von letzterem ausgegangen.

 

edit: wobei es blöd wäre Gebühren zu zahlen wenn man den Fonds auch zur NAV kaufen kann... :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hein

Was, bitteschön, ist denn NAV?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Larry.Livingston

Der Nettoinventarwert... :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hein

wieder was gelernt. Merci, wie der Letzeburger so sagt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Freund der Liebe

...hab mich gerade von den 50 Fonds erholt :P

sicher gibt es auch Plattformen wo man Fonds zum NAV kaufen kann.

Dafür kostet aber die Depotführung einiges.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
norisk
· bearbeitet von norisk
Ich glaube, du hast dich nocht nicht besonders intensiv mit Fonds beschäftigt. Dann würdest du zumindest erkennen, dass erschreckend viele Fonds sich in ihrer Anlagestrategie praktisch gar nicht unterscheiden. Schau dir doch mal allein die Fonds an, die in Deutschland investieren. Die großen Gewichte im Portfolio sind fast immer die gleichen. Wo bleibt da Diversifikation?

 

Typischer Denkfehler. Was ist denn das Risiko? Wenn für für dich dein einziges Risiko darin besteht, dass der Geldwert vorübergehend volatil ist, nützen deratige Fonds sicherlich dazu, diese Schwankung auf ein Minimum zu senken. Aber wenn es nur darum geht, ist ein Tagesgeldkonto immer noch die bessere Alternative. Wenn das Ziel allerdings daraus besteht, eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen, führen zu viele Fonds eher dazu, dass man sein Ziel garantiert nicht erreicht.

Intensiv beschäftigt? Na ja, praktische Erfahrung 18 Jahre. Theoretisch diverse Fachartikel und vor einigen Jahren 2 Semester Wertpapier-Portfolio-Management.

 

Du kannst davon ausgehen, dass ich mich ausgiebig mit einem Fonds, dessen Inhalt, dem Fondsmanagement (und der Frage, ob er zu meiner Gesamtstrategie passt) beschäftige, bevor ich ihn kaufe.

 

Und das Ziel (Unabhängigkeit von anderen Geldquellen) habe ich damit garantiert schon erreicht. Alles zukünftige ist nur noch die "Kür".

 

Jeder muß aber seinen eigenen Weg suchen und finden. Zu Deinem Konzept der Vermögensanlage passt neutral betrachtet vermutlich am besten die Ansparung in Indexfonds. Für andere sind 3 Aktien-Dachfonds, 3 Hedge-Dachfonds, 2 Renten-Dachfonds und 2 Immobilien-Dachfonds (= 10 Fonds) die beste und pflegeleichteste Anlage.

 

Zum Rest hat alterhase einige wahre Worte geschrieben.

 

P.S. Zur Beruhigung: 70-80 Fonds habe ich übrigens nicht. Im Schnitt 40-50 kommt eher hin.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Larry.Livingston
...hab mich gerade von den 50 Fonds erholt :P

sicher gibt es auch Plattformen wo man Fonds zum NAV kaufen kann.

Dafür kostet aber die Depotführung einiges.

Kommt wohl auch auf den Anlage/sparbetrag an. Bei eBase zB 36 Gebühren die ab 25k Depotvolumen erstattet werden und je größer die monatliche Sparsumme desto eher merkt man den Effekt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Freund der Liebe

Ok. Lohnt sich wirklich (auch unter 25k), wenn mehrmals jährlich traded.

Ich muss mir mal Ebase genauer anschauen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Scholi

Hi!

 

Ich bin auch noch Anfänger in Sachen Fonds. Meiner Meinung nach ist es doch wichtig zu überlegen (nach welchem System sei mal dahingestellt) in welchen Ländern, Regionen oder Branchen in einem bestimmten Zeitraum überdurchschnittliche Renditen zu erwarten sind (bei entsprechendem Risiko). Habe ich eine Vermutung dann suche ich mir einen entsprechenden Fonds der mir am meißten zusagt nach bestimmten kriterien (Performance in der Vergangenheit, sharp Ratio, AA (Rabatt), Managmentgebühr, seriösität der gesellschaft, Strategie des Fonds, Bewertungen...... ) und tätige eine Einmalanlage oder richte einen Sparplan ein.

Ist das getan muß ich beobachten was passiert, und entsprechend reagieren (das halte ich persönlich für das schwerste).

 

So hat man schnell mehr als 10 fonds in seinem Depot!

 

 

Mag sein, daß das keine so gute Strategie ist. Wenn ihr mich vor Fehlern warnen könnt nur zu! :thumbsup:

 

So long

 

Scholi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Laser12

Hallo,

 

für ein ausgewogenes, langfristig ausgerichtetes Fondsportfolio eines Euro-Anlegers kommt man meines Erachtens mit 3 Fonds aus:

- Templeton Growth

- ACM Global Growth Trends Portfolio

- Fidelity European Growth

 

Ich bin dafür, das Depot nicht mit mehr Titeln zu bestücken als nötig. Für einen Privatanleger würde ich die Obergrenze bei ca. 10-15 Titeln Aktien und Fonds sehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor

Nun ja, diese drei Fonds sind schon Ok.

Doch in eine langfrist Depot darf Asien als extra Fonds nicht fehlen.

Und auch Renten und Immofonds sollten im Depot sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Laser12
Nun ja, diese drei Fonds sind schon Ok.

Doch in eine langfrist Depot darf Asien als extra Fonds nicht fehlen.

Und auch Renten und Immofonds sollten im Depot sein.

Asien ist im Templeton Growth gut vertreten.

Renten ausreichend.

Immobilienfonds gehören aus meiner Sicht nicht in ein langfristig ausgerichtetes Depot.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
luke

bin mittlerweile auch bei über 35 stück, und es fehlen noch einige. habe mit einem einzigen angefangen, später drei und dann erst eine strategie entwickelt die laufend angepast wird (optimiert). dabei festgestellt das es eigentlich mehr sein könnten/müssten.

entscheidend ist das man sofort anfängt, sobald eine erste strategie vorhanden ist.

ca. 50 stück sind wohl das ziel. verteilt auf welt, europa, asien, EM, schwellenländer, japan, renten, immos, high yield, rohstoffe und alternative investments.

zusätzlich zertifikate, FLV, riester, tagesgeld, etc.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SliPkNoT

Verlierst du da nicht irgendwann den Überblick?

Ich denke mit der weiten Streuung geht doch auch irgendwann die Performance verloren? Man muss nicht in jeder Branche vertreten sein. Wie oft optimierst du deine Strategie? Ich habe im Moment 6 Fonds wobei ich 5 bespare, ich denke das kommt auch auf das Kapital an was man im Depot hat, bei 5.000 ist es nicht sinnvoll 50 verschieden Fonds zu haben!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
AcJoker

@luke:

Würdest du uns vielleicht verraten wieviel Kapital du insgesamt im Depot in Fonds angelegt hast?

Und wieviel Kapital du in deinem größten und kleinsten Fonds angelegt hast?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Freund der Liebe

@luke

Wenn ich überall investiert sein will, dann brauche ich keine Strategie, sondern eine Gießkanne.

Eine Strategie ist wichtig. Es bedeutet aber für mich, dass ich mir Gedanken mache, wo oder was in Zukunft laufen könnte und dort rein gehe. Strategie bedeutet auch eventuelle Gewinne zu einem bestimmten Zeitpunkt mitzunehmen und mich neu auszurichten.

 

Aber Strategie bedeutet meiner Ansicht nach NICHT mit 50 Fonds alles abdecken zu wollen.

So... und jetzt gute N8. :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...