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Kolle

Wie hoch steigt der Euro-Bund-Future ?

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Ich denke, auf 1 bis 2 % können wir bei 10jährigen Bunds in 2 bis 3 Jahren hinkommen. Ja das ist gewaltig. Aber 1980 waren wir schon zweistellig.

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morini
· bearbeitet von morini

Einen raschen Zinsanstieg im EURO-Raum sehe ich die nächsten 2-3 Jahre nicht. Für den Fall wird es düster für Italien, Portugal, Spanien ....

Deswegen habe ich mich auch ganz massiv mit US-Dollar-Aktien eingedeckt.

 

Wir Deutschen opfern unserer hart erarbeitetes Geld für das Projekt "Europäische Union", weil unsere Politiker sich für diesen Weg entschieden haben.

 

Donald Trump wird es mit Sicherheit besser machen, als Angela Merkel es bislang gemacht hat, was nationale Interessen anbelangt, und zwar nach der Devise "America first!!". Irgendwie ist der Kerl mir inzwischen richtig sympathisch.

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Kolle
· bearbeitet von Kolle

Wir Deutschen opfern unserer hart erarbeitetes Geld für das Projekt "Europäische Union", weil unsere Politiker sich für diesen Weg entschieden haben.

 

Mit Politik halte ich mich in diesem Board zurück, erfahrungsgemäß werden wir nicht fertig zu diskutieren, aber diese Aussage kann ich nicht so stehen lassen. Uns ging es noch nie so gut wie heute. Deutschland ist der größte Profiteur der EU. Sieht man an den Außenhandelsbilanzen, dem Rating, den Arbeitslosenzahlen, dem im Vergleich mit den anderen EU-Staaten niedrigsten Zinssatz usw. Was nicht richtig funktioniert sind strukturelle Defizite mit der Konstruktion des Euro unter denen die Südländer besonders leiden. Richtig gemacht bringt globale Handelsfreiheit den größtmöglichen Nutzen für alle.

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morini
· bearbeitet von morini

dem im Vergleich mit den anderen EU-Staaten niedrigsten Zinssatz usw. Was nicht richtig funktioniert sind strukturelle Defizite mit der Konstruktion des Euro unter denen die Südländer besonders leiden. Richtig gemacht bringt globale Handelsfreiheit den größtmöglichen Nutzen für alle.

Und gerade der im Vergleich zu den anderen EU-Staaten niedrigste Zinssatz führt zur Vernichtung der Sparguthaben der Deutschen, falls sie nicht bereit sind, in riskantere Anlagen (Aktien) zu investieren. Ich rede hier übrigens nicht von den Leuten, die sich aufgrund ihrer Risikobereitschaft im WPF rumtummeln, sondern über die sehr defensiv eingestellten, "normalen" Geldbesitzer, die ihr Geld auf dem Tagesgeld- oder Sparkonto haben.

 

Gerade wir Deutschen könnten uns von unserer wirtschaflichen Situation her ohne weiteres deutlich höhere Zinsen leisten, können diese aber aufgrund der gemeinsamen Währung aus Rücksicht auf die Südländer nicht durchsetzen. Sobald die Inflation wieder anzieht, wird hierdurch viel Geld vernichtet werden.

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Kolle

Und gerade der im Vergleich mit den anderen EU-Staaten niedrigste Zinssatz führt zur Vernichtung der Sparguthaben der Deutschen, falls sie nicht bereit sind, in riskantere Anlagen (Aktien) zu investieren.

 

"Vernichtung von Spargutaben" ist ein Werbeargument der Fonds- und Finanzindustrie. Fakt ist, dass in früheren Zeiten die Zinsen der Inflation (und des Wachstums) folgten. Trotzdem unbefriedigend. Meine persönliche Meinung: Der Staat (und damit wir) hat Vorteile durch die niedrigen oder sogar negative Zinsen und sollte diese Vorteile an die Sparer weitergeben in Form von Prämien. Übrigens sind Sparer in den Südländern trotz höherer Zinsen schlechter dran als wir, weil die Zinsen dort nicht die schlechtere Bonität aufwiegen plus dem Risiko dass der Euro kollabieren könnte und die Nachfolgewährung stärker abwertet als bei uns. Die gutinformierten Reichen legen ihr Geld deshalb lieber in Bundesanleihen an statt in ihrem Land.

 

Als überzeugter Europäer und Mitglied der Europa-Union habe ich schon an vielen Diskussionsabenden teilgenommen. Zur möglichen Rettung der EU und des Euro hat mir ein Vortrag von Stephan Werhahn gut gefallen. Aber das ist Politik und führt hier zu weit, ich bin angesichts der aufkeimenden nationalen Strömungen inzwischen selbst skeptisch ob die EU eine Chance zum Überleben hat.

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Kolle

Gerade wir Deutschen könnten uns von unserer wirtschaflichen Situation her ohne weiteres deutlich höhere Zinsen leisten, können diese aber aufgrund der gemeinsamen Währung aus Rücksicht auf die Südländer nicht durchsetzen. Sobald die Inflation wieder anzieht, wird hierdurch viel Geld vernichtet werden.

 

Das sind zweifellos strukturelle Defizite einer gemeinsamen Währung, wie ich schon geschrieben habe sollte der Staat seine gewonnenen Vorteile an die Sparer weitergeben und das Problem ist gelöst. Tiefe Zinsen sind zudem ein Ergebnis der Globalität (sinkende Preise durch höheren Wettbewerb und wirtschaftliche Losgrößen) und der alternden Gesellschaft, Japan ist uns voraus. Der Wohlstand steigt trotzdem, Kredite sind billig, nur braucht niemand mehr das Geld der Sparer.

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otto03

Gerade wir Deutschen könnten uns von unserer wirtschaflichen Situation her ohne weiteres deutlich höhere Zinsen leisten, können diese aber aufgrund der gemeinsamen Währung aus Rücksicht auf die Südländer nicht durchsetzen. Sobald die Inflation wieder anzieht, wird hierdurch viel Geld vernichtet werden.

 

Das sind zweifellos strukturelle Defizite einer gemeinsamen Währung, wie ich schon geschrieben habe sollte der Staat seine gewonnenen Vorteile an die Sparer weitergeben und das Problem ist gelöst. Tiefe Zinsen sind zudem ein Ergebnis der Globalität (sinkende Preise durch höheren Wettbewerb und wirtschaftliche Losgrößen) und der alternden Gesellschaft, Japan ist uns voraus. Der Wohlstand steigt trotzdem, Kredite sind billig, nur braucht niemand mehr das Geld der Sparer.

 

Wie soll das gehen?

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Musterboo

Das sind zweifellos strukturelle Defizite einer gemeinsamen Währung, wie ich schon geschrieben habe sollte der Staat seine gewonnenen Vorteile an die Sparer weitergeben und das Problem ist gelöst. Tiefe Zinsen sind zudem ein Ergebnis der Globalität (sinkende Preise durch höheren Wettbewerb und wirtschaftliche Losgrößen) und der alternden Gesellschaft, Japan ist uns voraus. Der Wohlstand steigt trotzdem, Kredite sind billig, nur braucht niemand mehr das Geld der Sparer.

 

Wie soll das gehen?

 

Wenn Geld durch eine ansteigende Inflation vernichtet wird trifft dies Sparer und Schuldner.

Der Schuldner freut sich, der Sparer ärgert sich.

 

Die gewonnen Vorteile vom Staat ist quasi eine Entschuldung, weil bei 2% Inflation der Realwert der Schulden auch um 2% abnimmt und man Kredite zu 0 oder negativ Zinsen aufgenommen hat.

Genau so etwas führt letztendlich dazu, dass wir derzeit nen ausgewogenen Staatshaushalt haben und die Bürger nicht noch mehr geschröpft werden sondern sogar davon profitieren können.

 

Letztendlich ist der Sparer aber natürlich schlechter dran als der Schuldner, weil der Schuldner doppelt profitiert.

Seine Schulden werden weniger und er profitiert noch vom Staat.

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Kolle

Wie soll das gehen?

 

1. Dauerhaft keine Besteuerung von Zinsen mehr, mindestens die Inflation darf nicht besteuert werden.

2. Echte direkte steuerliche Vorteile (Einkommensteuer) für zinsbasierte Spargelder jedweder Art die zur Altersvorsorge geeignet sind (nicht entnommen werden).

3. Echte Prämien für Kleinsparer (Ansatz wie VL).

 

Gegenfinanzierung durch höhere Verbrauchssteuern, insbesondere zur Eindämmung der Wegwerfmentalität (Ressourcenverbrauch) und Klimaschädlichkeit. Über eine Nichtabsetzbarkeit von Zinsen bei Investitionen lasse ich mit mir reden um Zinsen ganz "steuerlos" zu machen. Nicht zu Ende gedacht!

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Schwachzocker
Am ‎14‎.‎11‎.‎2016 um 00:50 von Kolle:

Ich denke, auf 1 bis 2 % können wir bei 10jährigen Bunds in 2 bis 3 Jahren hinkommen. Ja das ist gewaltig. Aber 1980 waren wir schon zweistellig.

:D

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Am ‎13‎.‎11‎.‎2016 um 17:58 von pillendreher:

 

Nachtrag zum Thema:

Einen raschen Zinsanstieg im EURO-Raum sehe ich die nächsten 2-3 Jahre nicht. Für den Fall wird es düster für Italien, Portugal, Spanien ....

Super-Mario wird's schon richten. Erwarte daher für den Bund-Future eine Stabilisierung um 160 und von dort wieder einen Anstieg.

 

 

:P Meine Glaskugel war da ausnahmsweise mal gar nicht so schlecht.

 

vor 13 Minuten von Schwachzocker:

:D

 

Und wie geht's weiter? Wenn ich es aus eigener Erfahrung nicht besser wüsste, dass es eine Schnapsidee ist, würde meine Bauchgefühl aktuell dazu tendieren, den Bund-Future mit Hebel kurzfristig zu shorten.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von pillendreher:

:P Meine Glaskugel war gar mal nicht solo schlecht.

 

 

Und wie geht's ? Wenn ich es aus eigener Erfahrung nicht besser wüsste, dass es eine Schnapsidee ist, würde meine Bauchgefühl aktuell dazu tendieren, den Bund-Future mit Hebel kurzfristig zu shorten.

Angesichts Deiner gut funktionierenden Glaskugel hättest Du doch eigentlich long sein müssen, oder? Oder betrachtest Du Dich selbst als Kontraindikator?

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Schwachzocker
Am 21.6.2019 um 08:31 von pillendreher:

...Und wie geht's weiter? Wenn ich es aus eigener Erfahrung nicht besser wüsste, dass es eine Schnapsidee ist, würde meine Bauchgefühl aktuell dazu tendieren, den Bund-Future mit Hebel kurzfristig zu shorten.

Das war tatsächlich eine Schnapsidee.

 

Wie weit kann das noch gehen?

Was hat die EZB noch in Reserve?

Welche Maßnahmen wären noch denkbar?

Gibt es eine natürliche Grenze? Und wo liegt die?

 

Müsste die natürlich Grenze von Zinssenkungen nicht dort liegen, wo das Halten von Bargeld (mit allen notwendigen Nebenkosten wie Sicherheit und Transport) billiger ist als das Zahlen von Negativzinsen?

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mipla

Versicherer haben es ausgerechnet. Kosten der Bargeldhaltung ca. 0,1-0,2% p.a. 

Quelle habe ich gerade nicht zur Hand. 

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Gast231208
vor 52 Minuten von Schwachzocker:

...

Wie weit kann das noch gehen?

Was hat die EZB noch in Reserve?

Welche Maßnahmen wären noch denkbar?

Gibt es eine natürliche Grenze? Und wo liegt die?

 

Müsste die natürlich Grenze von Zinssenkungen nicht dort liegen, wo das Halten von Bargeld (mit allen notwendigen Nebenkosten wie Sicherheit und Transport) billiger ist als das Zahlen von Negativzinsen?

 

I've learned my lesson: “Never Short the Bund.”  :D    https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-03-22/-never-short-the-bund-how-investors-have-learned-the-hard-way

 

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Kolle
vor 57 Minuten von Schwachzocker:

Wie weit kann das noch gehen?

Was hat die EZB noch in Reserve?

Welche Maßnahmen wären noch denkbar?

Gibt es eine natürliche Grenze? Und wo liegt die?

 

Müsste die natürlich Grenze von Zinssenkungen nicht dort liegen, wo das Halten von Bargeld (mit allen notwendigen Nebenkosten wie Sicherheit und Transport) billiger ist als das Zahlen von Negativzinsen?

 

Die Zinsen fallen doch schon seit den 90er Jahren:

temp.png

Die Umstellung auf den Euro konnte den Abfall nur kurz bremsen, dann ging es weiter nach unten.

Der EZB ist die Kontrolle über die Geister die sie einst rief, vollends entglitten, die Kurse werden am Markt von anderen gemacht.

 

Verschwörungstheorie: "Weltweit agierende finstere Mächte im Hintergrund bestimmen den Markt". Weniger theatralisch: Die Mächtigen haben eher ein Interesse an fallenden Zinsen. Erst wenn sich daran was ändert, wird sich das umkehren.

 

-0,9 bis -1 % p.a. noch dieses Jahr sind durchaus vorstellbar, wenn auch nicht wahrscheinlich.

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Kolle
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Müsste die natürlich Grenze von Zinssenkungen nicht dort liegen, wo das Halten von Bargeld (mit allen notwendigen Nebenkosten wie Sicherheit und Transport) billiger ist als das Zahlen von Negativzinsen?

Private Geldbesitzer können so rechnen, solange es noch Bargeld in ausreichender Menge gibt. Für größere Adressen wird die natürliche Grenze für kurzfristiges Geld durch die EZB-Zinssätze vorgegeben, langfristiges Geld bildet sich am Markt u.a. beeinflusst durch diverse Aufkaufprogramme der Notenbanken und anderer Marktteilnehmer die jetzt Papiere kaufen weil sie mit weiteren Zinssenkungen rechnen.

 

Als die Zinsen noch positiv waren war die natürliche Grenze nach unten die Inflationserwartung im entsprechenden Laufzeitenbereich, aber auch schon damals gab es durch Angebot/Nachfrage abschnittsweise Zeiten wo die Zinsen unterhalb der Inflation lagen.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von Kolle:

Private Geldbesitzer können so rechnen, solange es noch Bargeld in ausreichender Menge gibt. Für größere Adressen wird die natürliche Grenze für kurzfristiges Geld durch die EZB-Zinssätze vorgegeben, langfristiges Geld bildet sich am Markt u.a. beeinflusst durch diverse Aufkaufprogramme der Notenbanken und anderer Marktteilnehmer die jetzt Papiere kaufen weil sie mit weiteren Zinssenkungen rechnen....

Warum können die "größeren Adressen" ihr Geld nicht in einem Bunker lagern statt bei der EZB?

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Kolle
vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Warum können die "größeren Adressen" ihr Geld nicht in einem Bunker lagern statt bei der EZB?

 

Weil es garnicht so viel Bargeld gibt.

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Gast231208
vor 11 Minuten von Schwachzocker:

Warum können die "größeren Adressen" ihr Geld nicht in einem Bunker lagern statt bei der EZB?

 

Bester Geldspeicher für den größeren Privatanleger (so ab 185cm Körpergröße), mein Keller ist voll davon ;)

10-DM-Silbermünzen https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Gedenkmünzen_der_Bundesrepublik_Deutschland_(DM)#10-DM-Silbermünzen

 

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Wippsterz
vor 9 Stunden von Schwachzocker:

Warum können die "größeren Adressen" ihr Geld nicht in einem Bunker lagern statt bei der EZB?

Warum wurde nochmal der 500 € Schein eingestampft ?

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 9 Stunden von Schwachzocker:

Warum können die "größeren Adressen" ihr Geld nicht in einem Bunker lagern statt bei der EZB?

vor 9 Stunden von Kolle:

 

Weil es garnicht so viel Bargeld gibt.

 

Ich dachte, das kann man herstellen.

 

Was heißt das nun für uns?

Heißt das, dass die Zinsen, anders als Aktienkurse, nach unten praktisch genauso offen sind wie nach oben? Gehen auch -5% für eine 10jährige Anleihe oder vielleicht -10%?

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mike4001
· bearbeitet von mike4001

 

vor 15 Minuten von Schwachzocker:

Ich dachte, das kann man herstellen.

 

Was heißt das nun für uns?

Heißt das, dass die Zinsen, anders als Aktienkurse, nach unten praktisch genauso offen sind wie nach oben? Gehen auch -5% für eine 10jährige Anleihe oder vielleicht -10%?

 

"Man" ist aber die EZB und gerade die hat ja kein Interesse daran, dass das ganze Guthaben als Bargeld abgehoben wird (eher im Gegenteil) => Warum sollte die also das ganze Bargeld drucken?

 

Theoretisch sollten Zinsen wie auch Aktienkurse nach unten offen sein. Wäre wirklich interessant wie sich ein Markt bei -10% Zinsen verhält (auch wenn ich es mir in der Realität nicht wünsche). Kann ich mir dann 1000 € ausborgen und muss inkl. kleiner Gebühr nur 915 € zurückzahlen?

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Tradeoff

Konsequent zu Ende gedacht hätten wir dann eine hohe Nachfrage nach Bargeld, sodass sie möglicherweise mehr Wert sind als der Nominalwert. Hmmm...

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dev
vor 8 Minuten von mike4001:

Kann ich mir dann 1000 € ausborgen und muss inkl. kleiner Gebühr nur 915 € zurückzahlen?

Ab und zu gibt es solche Werbeaktionen.

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