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Mickeyscorner

Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

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CorMaguire
vor 5 Minuten von whister:

Wie soll sich das Risikobudget nach dem Jahreswechsel erhöhen? Bei Riester gilt die Beitragsgarantie - es gibt also keine jährl. Erhöhung des Risikobudgets.

Gegenüber dem Endkunden. Intern werden sie schon ihre Modelle haben.

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Jlagreen
· bearbeitet von Jlagreen
vor 6 Stunden von CorMaguire:

Mein Tipp: 04.01.21. Dann ist wieder Risikobudget da, für dieses Jahr ist's aufgebraucht.

Mein Tipp ist eher gar nicht...

 

Ich habe mal für meinen Vertrag nachgerechnet, der aktuelle Verlust ist mit 0,8% p.a. Zins aufholbar bis zu meinem Vertragsende. Weitere Verluste wären da zu riskant, also wird die Bank die 0,8% p.a. irgendwie versuchen zu erwirtschaften, aber sich davor hüten wieder in solch eine Falle wie im März zu tappen. Es ist offensichtlich, dass es keine Marktstrategie, sondern Überlebensstrategie der Sutor Bank ist. In 2018 wurde nichts verkauft, da gab es aber auch keine Liquiditätsprobleme der Banken wie dieses mal...

 

Unfassbar, aber ich hoffe doch, dass es eine vernünftige Reform der Riester Rente gibt und man dann hoffentlich auch Verträge ohne Beitragsgarantie abschließen kann. Dann würden vielleicht sogar Banken Depots als Deckmantel anbieten und ich würde sofort wechseln oder neu abschließen. Ich will volle Kontrolle über meine Anlagen, aber der Staat hält mich für zu blöd, um solch ein Produkt anzubieten.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 4 Minuten von Jlagreen:

Mein Tipp ist eher gar nicht...

 

Ich habe mal für meinen Vertrag nachgerechnet, der aktuelle Verlust ist mit 0,8% p.a. Zins aufholbar bis zu meinem Vertragsende. Weitere Verluste wären da zu riskant, also wird die Bank die 0,8% p.a. irgendwie versuchen zu erwirtschaften, aber sich davor hüten wieder in solch eine Falle wie im März zu tappen. Es ist offensichtlich, dass es keine Marktstrategie, sondern Überlebensstrategie der Sutor Bank ist. In 2018 wurde nichts verkauft, da gab es aber auch keine Liquiditätsprobleme der Banken wie dieses mal...

Es gibt auch dieses mal keine Liquiditätsprobleme. Es geht ums Eigenkapital.

Und vor allem geht es darum vor Panik den Knopf gedrückt zu haben. das war hirnlos. Wenn man irgendwann wieder einsteigt, hätte man genauso durchhalten können.

Um 0,8%p.a. zu erwirtschaften muss man aber auch Risiken nehmen. Und die 0,8% beiinhalten keine Gebühren, nehme ich an.

Wenn man Risiken nimmt, kann man erneut Kursverluste erleiden (siehe Corporate Bonds in dieser Krise).

Die Sutor Bank steckt in einer echt besch…. Lage. Die größte Hoffnung, die sie haben kann ist dass die Leute massenweise ihre Verträge auf andere Anbieter übertragen.

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Jlagreen
· bearbeitet von Jlagreen

Ja, Eigenkapital ist vermutlich wirklich eher der Grund.

 

Die Sutor Bank war mir von Anfang an etwas suspekt, da fairr nur ein Vermittler war. Hätte ich mal auf mein Bauchgefühl gehört und es gelassen...

 

Aber ich war einfach fasziniert, dass es endlich die Chance auf einen richtigen Fondssparplan für Riester gab. Naja, hinterher ist man immer schlauer :)

 

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jak
vor 1 Stunde von Jlagreen:

Ja, Eigenkapital ist vermutlich wirklich eher der Grund.

 

Die Sutor Bank war mir von Anfang an etwas suspekt, da fairr nur ein Vermittler war. Hätte ich mal auf mein Bauchgefühl gehört und es gelassen...

 

Aber ich war einfach fasziniert, dass es endlich die Chance auf einen richtigen Fondssparplan für Riester gab. Naja, hinterher ist man immer schlauer :)

 

Aber was was soll man denn sonst machen?

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Mangalica
vor 8 Minuten von jak:

Aber was was soll man denn sonst machen?

Nicht Fonds-Riestern, solange es die Kapitalgarantie gibt...

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.v-

Aber warum sollte man überhaupt über einen Anbieter in Fonds gehen, wenn es keine Kapitalgarantie gibt? Staatliche Zuschüsse und Steuererleichterungen machen ja wohl kaum die Renditeminderung durch die Kosten des Riester-Anbieters wett..

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 12 Minuten von .v-:

Aber warum sollte man überhaupt über einen Anbieter in Fonds gehen, wenn es keine Kapitalgarantie gibt? Staatliche Zuschüsse und Steuererleichterungen machen ja wohl kaum die Renditeminderung durch die Kosten des Riester-Anbieters wett..

 

Umgekehrt wird doch ein Schuh daraus: Warum sollte man einen Fondssparplan abschließen, wenn dieser eine zwingende Kapitalgarantie hat, welche ihn eh immer dazu zwingen wird total defensiv am Kapitalmarkt zu agieren und damit jegliche mögliche Rendite des Fonds zu sabotieren?

Wenn Kapitalgarantie, dann normale Versicherungskalkulation mit von vornherein kalkulierter niedriger Rendite.

Wenn Fondsanlage, dann nur freilaufend ohne Kapitalgarantie damit man auch an den Renditen des Kapitalmarktes partizipieren kann.

 

Die erzwungene Mischung von beidem (Fonds + Garantie) ist eben von vornherein ein Kompromiss, der nie dazu führen kann, dass man komplett an der Rendite des Kapitalmarkts partizipieren kann (und das hat fairr meiner Meinung nach fälschlicherweise behauptet).

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chirlu
vor 5 Minuten von .v-:

Staatliche Zuschüsse und Steuererleichterungen machen ja wohl kaum die Renditeminderung durch die Kosten des Riester-Anbieters wett..

 

Warum nicht? Die Kosten fallen übrigens auch vor Steuern an. Kommt natürlich auf die individuelle Situation an, wie immer.

 

Eine Garantie der Nominalbeiträge ist so oder so nichts wert.

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.v-
· bearbeitet von .v-
vor 10 Minuten von s1lv3r:

Wenn Kapitalgarantie, dann normale Versicherungskalkulation mit von vornherein kalkulierter niedriger Rendite.

Wenn Fondsanlage, dann nur freilaufend ohne Kapitalgarantie damit man auch an den Renditen des Kapitalmarktes partizipieren kann.

Da bin ich voll bei dir, daher war jetzt mein Fazit: Fairrelax für den ersten Punkt, den zweiten (und finanziell für mich wichtigeren) dann aber in Eigenregie. 
 

vor 10 Minuten von chirlu:

 

Warum nicht? Die Kosten fallen übrigens auch vor Steuern an. Kommt natürlich auf die individuelle Situation an, wie immer.

 

Eine Garantie der Nominalbeiträge ist so oder so nichts wert.

 

Okay da gebe ich dir recht - so eine allgemeine Aussage meinerseits war fehl am Platz.

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s1lv3r
vor 9 Minuten von .v-:

Da bin ich voll bei dir, daher war jetzt mein Fazit: Fairrelax für den ersten Punkt, den zweiten (und finanziell für mich wichtigeren) dann aber in Eigenregie. 

 

Ich glaube, da bist du auf dem richtigen Weg. :thumbsup:

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jak
· bearbeitet von jak
vor 2 Stunden von Mangalica:

Nicht Fonds-Riestern, solange es die Kapitalgarantie gibt...

Ohne die Kapitalgarantie würde ich ja nicht riestern, da könnte ich auch rürüpen. Riester ist mein RK1.5 - ich habe ne gewisse Absicherung nach unten, bekomme aber immer noch Zinsen.

 

Hatte jetzt aber auch überlegt Fonds wegzulassen und was klassisches wie fairrelax zu machen, um nur den Steuerteil mitzunehmen. Ist natürlich die Frage, ob fairriester nicht trotzdem besser laufen wird als eine klassische Versicherung.

 

Fairrelax selbst finde ich macht wenig Sinn, das Produkt ist nicht besser als andere, da kann man auch zu einem zahlungskräftigem Versicherer (Hannoversche[1] und HUK24 werden von Finanztip empfohlen) gehen. 

 

[1] Wobei die Hannoversche es sich auch verspielt hat. Mein Bruder wollte sich ein harmloses Angebot erstellen lassen und jetzt nerven die penetrant mit Anrufen und Briefen zu allen möglichen Sachen, letztens gar eine Lebensversicherung. Dreckssäcke.

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jak
vor einer Stunde von s1lv3r:

 

Umgekehrt wird doch ein Schuh daraus: Warum sollte man einen Fondssparplan abschließen, wenn dieser eine zwingende Kapitalgarantie hat, welche ihn eh immer dazu zwingen wird total defensiv am Kapitalmarkt zu agieren und damit jegliche mögliche Rendite des Fonds zu sabotieren?

Wenn Kapitalgarantie, dann normale Versicherungskalkulation mit von vornherein kalkulierter niedriger Rendite.

Wenn Fondsanlage, dann nur freilaufend ohne Kapitalgarantie damit man auch an den Renditen des Kapitalmarktes partizipieren kann.

 

Die erzwungene Mischung von beidem (Fonds + Garantie) ist eben von vornherein ein Kompromiss, der nie dazu führen kann, dass man komplett an der Rendite des Kapitalmarkts partizipieren kann (und das hat fairr meiner Meinung nach fälschlicherweise behauptet).

Du sagst also, dass eine klassische Riesterversicherung besser laufen wird als eine mit Fonds? Weil sonst macht die Argumentation ja keinen Sinn - die Mehrrendite des Fondssparplans ist ja quasi free lunch durch die Garantie.

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Berno

Mal unabhängig von der Tatsache, dass Fairr  in cash umgeschichtet hat - würdet ihr Fairriester dem risikoarmen oder dem risikobehafteten Bereich zuordnen? Beitragsgarantie versus Anlage in Aktien-ETF geht mir da im Kopf rum.

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jak
vor 1 Minute von Berno:

Mal unabhängig von der Tatsache, dass Fairr  in cash umgeschichtet hat - würdet ihr Fairriester dem risikoarmen oder dem risikobehafteten Bereich zuordnen? Beitragsgarantie versus Anlage in Aktien-ETF geht mir da im Kopf rum.

Risikoarm sicherlich.

 

Natürlich ist das Risiko höher als bei einem Bankkonto, da die Beitragsgarantie ja nicht abgesichert ist, wie z.B. Tagesgeld - geht die Sutorbank pleite, so ist die Garantie futsch - man bekommt, was man im Depot rumliegen hat.


Es ist eigentlich wie eine Anleihe. Beide haben eine Kapitalgarantie (wenn Anleihe bis zur Endfälligkeit gehalten wird), können im aktuellen Wert schwanken, und haben ein Emittentenrisiko. Wobei natürlich im Falle einer Pleite der Sutorbank man ja immernoch seinen Depotwert hat.

 

Kurzum, ich würde sagen, das Risiko ist irgendwo zwischen Sichteinlagen mit Einlagensicherung und Anleihe.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 13 Minuten von jak:

Du sagst also, dass eine klassische Riesterversicherung besser laufen wird als eine mit Fonds? Weil sonst macht die Argumentation ja keinen Sinn - die Mehrrendite des Fondssparplans ist ja quasi free lunch durch die Garantie.

 

Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass man sich ein bisschen selbst veralbert (oder veralbern lässt), wenn man eine Anlage mit Kapitalgarantie abschließt und dann denkt, dass diese gleichzeitig 100% volle Pulle in den Aktienmarkt investieren kann.

 

Wahrscheinlich (?) kommt bei beiden Varianten ungefähr gleich viel heraus, aber zumindest weiß man beim Banksparplan/ der klassischen Riesterversicherung von Anfang an, dass keine hohe Rendite zu erwarten ist..

 

vor 10 Minuten von Berno:

Mal unabhängig von der Tatsache, dass Fairr  in cash umgeschichtet hat - würdet ihr Fairriester dem risikoarmen oder dem risikobehafteten Bereich zuordnen? Beitragsgarantie versus Anlage in Aktien-ETF geht mir da im Kopf rum.

 

Kommt für mich darauf an, was man mit der Information macht.

 

Wenn du es RK1 zugeordnet hast, dürftest du m.M.n depotintern auch nur mit dem garantierten Wert rechnen.

Wenn du es RK3 zuordnest, könntest du innerhalb deines Depots dann auch mit dem aktuellen Wert des Fondsdepots rechnen.

 

Andernfalls hättest du ja sonst auf einmal eine RK1-Anlage in deinem Depot, die extrem im Wert schwanken kann. Das kann meiner Auffassung nach nicht richtig sein.

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Berno
· bearbeitet von Berno

Bis jetzt hatte ich Fairr RK3 zugeordnet.

 

Nach den letzten Wochen und der Erkenntnis, dass Fairr ETF verkauft, sobald es am Markt sehr unruhig wird, tendiere ich zu RK1. Ich erwarte in den kommenden Dekaden ein paar weitere Aktionen dieser Art. D.h. so weit weg wird der Fairr-Depotwert wahrscheinlich gar nicht von der Beitragsgarantie sein. Der Fehler wäre wohl kleiner, wenn ich es RK1 zuordne. So ganz überzeugt bin ich aber davon noch nicht. Alley hypothetisch, ich weiß.

 

Was ich mit den Infos mache: Habe mein Gesamtportfolio in Portfolio Performance abgebildet. Fairr macht da etwa 5% aus - tendenz sinkend, weil meine sonstigen Anlagen stärker bespart werden. Auch wenn der Einluss von Fairr nicht entscheidend ist, so hätte ich gerne eine saubere Definition, die ich auch nicht ständig anpassen/hinterfragen muss, sobald der Markt volatil wird.

 

Wie macht ihr das?

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.v-
vor 4 Stunden von jak:

Ohne die Kapitalgarantie würde ich ja nicht riestern, da könnte ich auch rürüpen. Riester ist mein RK1.5 - ich habe ne gewisse Absicherung nach unten, bekomme aber immer noch Zinsen.

 

Hatte jetzt aber auch überlegt Fonds wegzulassen und was klassisches wie fairrelax zu machen, um nur den Steuerteil mitzunehmen. Ist natürlich die Frage, ob fairriester nicht trotzdem besser laufen wird als eine klassische Versicherung.

 

Fairrelax selbst finde ich macht wenig Sinn, das Produkt ist nicht besser als andere, da kann man auch zu einem zahlungskräftigem Versicherer (Hannoversche[1] und HUK24 werden von Finanztip empfohlen) gehen. 

 

[1] Wobei die Hannoversche es sich auch verspielt hat. Mein Bruder wollte sich ein harmloses Angebot erstellen lassen und jetzt nerven die penetrant mit Anrufen und Briefen zu allen möglichen Sachen, letztens gar eine Lebensversicherung. Dreckssäcke.

Na, der wichtige Unterschied ist für mich, das ich bei Fair kostenlos raus komme - damit ist das für mich fast auf dem Level wie verzinstes Tagesgeld: Wenn ich es brauche, bekomme ich jederzeit (natürlich mit Verzögerung) mein ganzes Geld zurück - klar, dann war die staatliche Seite nur ein zinsloser Kredit, aber immerhin. 

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jak
vor 4 Stunden von s1lv3r:

 

Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass man sich ein bisschen selbst veralbert (oder veralbern lässt), wenn man eine Anlage mit Kapitalgarantie abschließt und dann denkt, dass diese gleichzeitig 100% volle Pulle in den Aktienmarkt investieren kann.

 

Wahrscheinlich (?) kommt bei beiden Varianten ungefähr gleich viel heraus, aber zumindest weiß man beim Banksparplan/ der klassischen Riesterversicherung von Anfang an, dass keine hohe Rendite zu erwarten ist..

 

 

Kommt für mich darauf an, was man mit der Information macht.

 

Wenn du es RK1 zugeordnet hast, dürftest du m.M.n depotintern auch nur mit dem garantierten Wert rechnen.

Wenn du es RK3 zuordnest, könntest du innerhalb deines Depots dann auch mit dem aktuellen Wert des Fondsdepots rechnen.

 

Andernfalls hättest du ja sonst auf einmal eine RK1-Anlage in deinem Depot, die extrem im Wert schwanken kann. Das kann meiner Auffassung nach nicht richtig sein.

In Portfolio Performance tracke ich es gar nicht, in meinem hledger, wo ich auch Girokonten und co (Ein, Ausgaben, Investitionen) tracke, nur die Einzahlungen und nicht wie bei meinem Depot die ETFs selbst mit ihren Preisen. Also ja, ich rechne nur mit dem garantierten Wert (abzgl. Zulage).

 

Das wäre mir auch einfach zu viel Arbeit, die Performance dort zu tracken, wenn ich ehrlich sein will.

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s1lv3r

Ich wüsste im Moment auch keinen sinnvollen Weg, wie man in Portfolio Performance seinen fairrr Riester sinnvoll in einen RK1 und RK3 Anteil teilen könnte. Höchstens irgendwie mit einem separaten Konto und dem Umbuchen der Einlagen vom Verrechnungskonto auf das separate Garantie-Konto. (Das fairr-Verrechnungskonto hätte dann immer einen negativen Wert, der dem Garantiewert entspricht.) :huh:

 

Ich glaube aber, so einen Aufwand würde nicht einmal ich betreiben. :P

 

PS: hledger ist ja mega geil Oldschool. :wub::thumbsup:

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gegentrend

Hab meinen Fairriester am 14.04 per Einschreiben gekündigt. Sendungsverfolgung sagt: Die Sendung wurde am 16.04.2020 auf Wunsch des Empfängers nachgesandt beziehungsweise an eine abweichende Anschrift weitergeleitet.

 

Ist Brunnenstr 196 in Berlin falsch gewesen? Bis jetzt hab ich auch noch keine Antwort von Fair.

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intInvest
vor 8 Minuten von gegentrend:

Hab meinen Fairriester am 14.04 per Einschreiben gekündigt.

Weil du Riester nun generell kritisch gegenüberstehst oder explizit nur wegen Fairr?

Was ist dein Plan nun?

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gegentrend

Sehe Riester schon lange kritisch und dachte mir Fairr nun etwas gefunde zu haben wo das Geld aus dem Bausparreister wenigstens besser aufgehoben ist.

Das in einem Aktiencrash derart reagiert wird damit habe ich auch nicht gerechnet. Viel Minus bin ich nicht da erst ca. 4-5 mal 150€ Monatsrate reingeflossen ist vor dem

Crash und das Geld aus dem Bausparer erst danach eintraf. Aber jetzt stehen sie halt dumm an der seitenlinie wärend mein Einzelaktien Portfolio super performt.

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benffm

So, in meinem Fairr Dokumentenordner war heute die Eingangsbestätigung über die Übernahme zur Condor...und tschüss sutor Bank :D

vor 41 Minuten von gegentrend:

Hab meinen Fairriester am 14.04 per Einschreiben gekündigt. Sendungsverfolgung sagt: Die Sendung wurde am 16.04.2020 auf Wunsch des Empfängers nachgesandt beziehungsweise an eine abweichende Anschrift weitergeleitet.

 

Ist Brunnenstr 196 in Berlin falsch gewesen? Bis jetzt hab ich auch noch keine Antwort von Fair.

Die leiten es wahrscheinlich nur an die Sutorbank in Hamburg weiter, da die ja für den Riester während der Ansparphase zuständig ist.

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intInvest
vor 18 Minuten von benffm:

So, in meinem Fairr Dokumentenordner war heute die Eingangsbestätigung über die Übernahme zur Condor...und tschüss sutor Bank :D

Meinst du, du fährst mit Condor so viel besser?

 

Möchtest du Riester dann tatsächlich verrenten? Oder war der Plan eher förderschädlich zu kündigen und dann von der 62/12 Regelung zu profitieren?

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