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Mickeyscorner

Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

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Richie_Rich

@ecostream Da du ja nun finanziell raus bist aus dem Fairr-Debakel, solltest du auch mental davon Abstand nehmen.

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cjdenver
Am 9.11.2022 um 02:50 von Richie_Rich:

@ecostream Da du ja nun finanziell raus bist aus dem Fairr-Debakel, solltest du auch mental davon Abstand nehmen.

Naja @neuflostein ist ja auch immer noch hier fuer die Selbstbeweihraeucherung und um Spott und Haeme an die verbliebenen Fairr Juenger zu verteilen. Scheinen manche zu brauchen sowas :D

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kuuhkuuh

Haha ich bin erst NACH dem Crash zu Fairen gewechselt. Bisher läuft's gut.

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neuflostein
Am 10.11.2022 um 19:44 von cjdenver:

Naja @neuflostein ist ja auch immer noch hier fuer die Selbstbeweihraeucherung und um Spott und Haeme an die verbliebenen Fairr Juenger zu verteilen. Scheinen manche zu brauchen sowas :D

Für mich ist es einfach faszinierend, was für eine Geduld manche haben mit diesen Betrügern von Sutor. Da werden Verluste von 50% in einem Bullenmarkt hingenommen und einfach weiter eingezahlt. Das ist purer Masochismus. 

 

p.s.: Ich habe seit 2021 leider auch ordentlich Kohle verloren, unter anderem mit Vonovia und LEG Immo Aktien. Von daher muss ich manchmal etwas Spott und Häme austeilen um meine eher mittelmäßigen Investitionskünste zu kompensieren. 

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slowandsteady
vor 1 Minute von neuflostein:

Für mich ist es einfach faszinierend, was für eine Geduld manche haben mit diesen Betrügern von Sutor. Da werden Verluste von 50% in einem Bullenmarkt hingenommen und einfach weiter eingezahlt. Das ist purer Masochismus. 

Sutor hat keine Wahl Verluste auszusitzen, weil sie bei Riester eine BeitragsGARANTIE in XX Jahren geben müssen und vermutlich Ärger mit der BaFIN bekommen würden, wenn diese nicht mehr sicher garantiert werden kann. Daher ist ein ETF im Riestermantel eben nicht das gleiche wie ein ETF im Depot, denn der Betreiber muss den ETF sofort im ungünstigen Moment verkaufen und die "Notbremse" ziehen, wenn der Kurs wie bei COVID mal etwas mehr als erwartet fällt. Und dann wurde eben der Anstieg danach nicht mitgenommen. Letztendlich funktioniert fairr genauso wie erwartet.

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fgk
· bearbeitet von fgk

Ich frage mich allerdings, weshalb bei vielen Riester-Fondssparplänen ausgerechnet mit langlaufenden Anleihefonds „abgesichert“ wird? Hier hat man den Xtrackers II Eurozone Government Bond 25+ mit mindestens 25 Jahren Restlaufzeit gewählt, bei DWS den DWS Vorsorge Rentenfonds XL Duration mit über 15 Jahren, die ein entsprechendes Zinsänderungsrisiko mitbringen?

Hat man bei -0,5 Einlagenszins auf weiter sinkende Zinsen spekuliert? Wären vor allem bei unklarer Marktlage kurzlaufende Geldmarktanlagen nicht weniger volatil und deshalb aus Anbietersicht als „Depotanker“ besser geeignet?

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 12 Minuten von fgk:

Wären vor allem bei unklarer Marktlage kurzlaufende Geldmarktanlagen nicht weniger volatil und deshalb aus Anbietersicht als „Depotanker“ besser geeignet?

Es geht nicht um die Volatilität oder einen sinnvollen Depotanteil sondern um die Sicherheit die Zahlungsverpflichtungen (nominale Garantie bei Riester) zum Zeitpunkt des Renteneintritts erfüllen zu können. 

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MCThomas0215
vor 34 Minuten von slowandsteady:

Und dann wurde eben der Anstieg danach nicht mitgenommen.

Und genau dass ist was nicht ganz stimmt:

image.thumb.png.df665ea300bcfb70e8fd5b427af7479d.png

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fgk
· bearbeitet von fgk
vor 11 Minuten von Bigwigster:

Es geht nicht um die Volatilität oder einen sinnvollen Depotanteil sondern um die Sicherheit die Zahlungsverpflichtungen (nominale Garantie bei Riester) zum Zeitpunkt des Renteneintritts erfüllen zu können. 

Haben die Anleihefonds nicht ein mindestens genauso hohes Kursrisiko wie Aktienfonds? Warum würde der Anbieter im Zweifel auf diese Fonds setzen? Manche Riester-Depots bestehen ausschließlich aus langlaufenden Anleihen und haben dieses Jahr Kursverluste -50% hinter sich, die dann ggf. durch die Anbietergarantie auszugleichen wären.

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Bigwigster
vor 3 Minuten von fgk:

Haben die Anleihefonds nicht ein mindestens genauso hohes Kursrisiko wie Aktienfonds? Warum würde der Anbieter im Zweifel auf diese Fonds setzen? Manche Riester-Depots bestehen ausschließlich aus langlaufenden Anleihen und haben dieses Jahr Kursverluste -50% hinter sich, die dann ggf. durch die Anbietergarantie auszugleichen wären.

Wenn man sich keinen ETF vorstellt, sondern eine einzelne Anleihe mit 30 Jahren Laufzeit von z.b. Deutschland, sind die Kursverluste zwischendrin komplett egal, da ich mit Sicherheit den Betrag in 30 Jahren + vorher festgelegten Kupon bekomme.

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fgk
· bearbeitet von fgk

Nur hilft das nicht, wenn zwischenzeitlich der Anbieter mit niedrigem Kurswert verkaufen muß, um umzuschichten oder die Rente auszuzahlen.

Zudem wurden die Anleihen zum Teil über Nominalwert eingekauft, bei Auslaufen der Anleihe und Rückzahlung zum Nominalwert entsteht also Verlust. Fraglich ist außerdem, ob das Anlagekonzept überhaupt vorsieht, die Anleihen bis zur Endfälligkeit zu halten - lt. Xtrackers Jahresbericht jedenfalls werden Anleihen mit Ablaufzeiten zwischen 2048 und 2072 gehalten.

 

Zitat

Die Zu­sam­men­set­zung des In­dex wird nach ei­ner vor­her fest­ge­leg­ten Me­tho­dik neu ge­wich­tet. In den In­dex wer­den nur An­lei­hen auf­ge­nom­men, die am je­wei­li­gen Neu­ge­wich­tungs­tag ei­ne Rest­lauf­zeit von min­des­tens 25 Jah­ren auf­wei­sen.

 

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Bigwigster

Ich vermute regulatorisch kann man einfach den aktuellen Anleihenbestand der ETFs angeben und damit eben die Zahlungsverpflichtungen offiziell erfüllen.

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Hans-Hubert
vor 2 Stunden von Bigwigster:

Ich vermute regulatorisch kann man einfach den aktuellen Anleihenbestand der ETFs angeben und damit eben die Zahlungsverpflichtungen offiziell erfüllen.

So einfach scheint es nicht zu sein. Auch die Schwankungen bei den Anleihen waren ein Problem, angeblich sogar das Hauptproblem: https://www.finanzwesir.com/blog/fairr-finanzwesir-rockt-folge96

Warum man dann allerdings jetzt in noch volatilere Anleihen geht, kann ich nicht verstehen. Es war und bleibt einfach nicht nachvollziehbar was bei Sutor passiert.

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cjdenver
vor 8 Stunden von neuflostein:

p.s.: Ich habe seit 2021 leider auch ordentlich Kohle verloren, unter anderem mit Vonovia und LEG Immo Aktien. Von daher muss ich manchmal etwas Spott und Häme austeilen um meine eher mittelmäßigen Investitionskünste zu kompensieren. 

 

:D

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

Hab mir spaßeshalber meine Auszüge vorgeknöpft. Die Depotgebühr kann ich nachvollziehen, tue mich aber schwer mit Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten.

Diese wird halbjährlich rückwirkend für das vorhergehende Halbjahr berechnet. Im Jahresabschluss-Auszug taucht sie jedes Jahr als recht geringer Summe im Vergleich zu den Halbjahresauszügen dann erneut auf.

Warum ist das so bzw. wie errechnet sich das? Zahle bislang stets im Dezember komplett die Summe 1925,- ein.

 

Quote

 

Ersteinzahlung: Dezember 2019

___________________________________________________________________

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 31.12.2019

16.12.2019 anteilige Kontoführungs-u. Depotgeb. 2. Hj. 2019 -3,00

 

Einbehaltene anteilige Abschluss- und Vertriebskosten sowie Kosten für die Verwaltung des gebildeten Kapitals:

Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten: 0,00 EUR

Kontoführungs- und Depotgebühr: 3,00 EUR

= Verwaltungskosten: 3,00 EUR

 

___________________________________________________________________

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 31.03.2020

08.01.2020 anteilige Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten 2. Hj. 2019 -0,96

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 30.06.2020

17.06.2020 Kontoführungs-u. Depotgebühren 1. Hj. 2020 -18,00

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 31.12.2020

03.12.2020 Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten 1. Hj. 2020 -4,68

16.12.2020 Kontoführungs-u. Depotgebühren 2. Hj. 2020 -16,50

 

Einbehaltene anteilige Abschluss- und Vertriebskosten sowie Kosten für die Verwaltung des gebildeten Kapitals:

Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten: 2,82 EUR

Kontoführungs- und Depotgebühr: 34,50 EUR

= Verwaltungskosten: 37,32 EUR

 

___________________________________________________________________

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 31.03.2021

05.01.2021 Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten 2. Hj. 2020 -5,59

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 30.06.2021

16.06.2021 Kontoführungs-u. Depotgebühren 1. Hj. 2021 -9,00

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 30.09.2021

01.07.2021 Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten 1. Hj. 2021 -11,00

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 31.12.2021

16.12.2021 Kontoführungs-u. Depotgebühren 2. Hj. 2021 -9,00

 

Einbehaltene anteilige Abschluss- und Vertriebskosten sowie Kosten für die Verwaltung des gebildeten Kapitals:

Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten: 8,30 EUR

Kontoführungs- und Depotgebühr: 18,00 EUR

= Verwaltungskosten: 26,30 EUR

 

___________________________________________________________________

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 31.03.2022

03.01.2022 Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten 2. Hj. 2021 -14,48

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 30.06.2022

17.06.2022 Kontoführungs-u. Depotgebühren 1. Hj. 2022 -9,00

 

Aufstellung über Kundenfinanzinstrumente per 30.09.2022

01.07.2022 Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten 1. Hj. 2022 -18,39

 

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s1lv3r
vor 14 Minuten von Richie_Rich:

Warum ist das so bzw. wie errechnet sich das? Stehe auf dem Schlauch wie das funktioniert.

 

Mein erster Gedanke wäre ja, das eine geht an Sutor und das andere an fairr/raisin ... hast du denn mal nachgerechnet, ob die Gesamtkostenquote stimmt?

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chirlu

Was ist denn jetzt die Frage? Das eine sind die Fixkosten, das andere ist die prozentuale Gebühr auf das (durchschnittliche) Vermögen.

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Bigwigster

@Richie_Rich wie @chirlu schon gesagt hat gibt es eine fixe und eine prozentuale Gebühr. Die Prozentuale ist halb für fairr und halb für Sutor. Aus dem Kopf ist es bei meinem Vertrag so geregelt:

 

ab 10.000€ Volumen:

 

- 27€ Fixkosten pro Jahr (Kontoführungs-u. Depotgebühren)

- 0,5% Pro Jahr (0,25% Fairr,/0,25% Sutor) Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten 

 

Das Ganze wird halbjährlich eingezogen. 

Die Fixkosten können je nach Vertrag abweichen, die prozentualen Gebühren musst du anhand deines Volumen und den Festlegungen bei deinem Vertrag abschätzen. 

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

@chirlu @Bigwigster

 

Mir ist schon klar, dass die Kontoführungs-u. Depotgebühren Fixkosten sind. Aber seht ihr nicht auch, dass die Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten sowohl halbjährlich anfallen, als auch zusätzlich als Posten im jeweils letzten Jahresauszug auftauchen (in geringerer Höhe)? Fragt man sich doch, wieso?

 

 

 

 

 

Screenshot 2022-12-07 135903.jpg

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Bigwigster
vor 1 Minute von Richie_Rich:

Mir ist schon klar, dass die Kontoführungs-u. Depotgebühren Fixkosten sind. Aber seht ihr nicht auch, dass die Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten sowohl halbjährlich anfallen, als auch zusätzlich als Posten im jeweils letzten Jahresauszug auftauchen (in geringerer Höhe)? Fragt man sich doch, wieso?

Ah jetzt ist mir erst klar was deine Frage war.

Ich verstehe nicht wie sie auf diese Summen kommen. Hatte die Vermutung dass es sich evtl. auf das Kalenderjahr bezieht, aber auch so passt das nicht zusammen :rolleyes:

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
.

.

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chirlu

Ah, OK. Ja, bei der Summe scheint immer die Hälfte angegeben zu sein aus irgendeinem Grund (0,96+4,68 = 5,64, Hälfte 2,82; 5,59+11,00 = 16,59, Hälfte 8,295, gerundet 8,30). Somit wäre zu erwarten, daß für dieses Jahr 16,44 angegeben werden (Hälfte von 14,48+18,39 = 32,87).

 

Ist wohl ein Fehler. Muß ich mal schauen, ob das bei mir auch so steht; ich gucke da nie rein, ich schaue mir nur die Buchungen an.

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
12 minutes ago, chirlu said:

Ja, bei der Summe scheint immer die Hälfte angegeben zu sein aus irgendeinem Grund

 

womöglich deswegen:

 

43 minutes ago, Bigwigster said:

- 0,5% Pro Jahr (0,25% Fairr,/0,25% Sutor) Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten

 

Dann scheint es sich um den Teil der Vertriebskosten zu handeln, den Sutor einbehält, während die andere Hälfte an wen auch immer fließt (dachte es ist jetzt von Weltsparen übernommen worden). Macht Sinn, da es ja auch nirgends als zusätzliche Abbuchung auftaucht in den Auszügen. Trotzdem eine seltsame Art die Verwaltungskosten aufzuschlüsseln.

 

Danke, ich stand auf dem Schlauch, wie immer, wenn ich mir meine Abrechnungen ansehe :-*

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chirlu

Ein paar Veränderungen: Im Zuge der geplanten Veräußerung haben die Sutor-Eigner die Bank von einer OHG in eine GmbH umgewandelt (Sutor Bank GmbH). Und die Übernahme der Mylife durch die Ideal-Versicherung ist von der BaFin genehmigt worden.

Zitat

Die Eigenständigkeit und die Fokussierung auf das erfolgreiche Netto- und Honorargeschäft sowie der Standort Göttingen bleiben erhalten.

 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Die Übernahme der myLife ist sicherlich auch für die raisin-Kunden keine schlechte Nachricht.

 

Blöd ist für mich allerdings, dass das Webinterface der myLife seit Wochen teilweise fehlerhaft ist und mein letzter Zuzahlungsantrag (ich habe neben dem fairr noch einen direkten myLife Vertrag, bei dem auch die Ansparphase über myLife läuft) von der myLife seit drei Wochen unbearbeitet ist ... normalerweise soll das maximal zwei Werktage dauern (so war es bisher in der Vergangenheit auch immer) ... 

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