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Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

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ohnePeil

Bei mir ist es bei dem, der in 13-14 Jahren ausläuft, schon passiert.

Bei dem anderen mit Endalter 83 noch nicht.

 

LG

ohnePeil

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Bei mir ist die Umschichtung nun durch.

 

Edit: Ich korrigiere: Die Umschichtung fand schon am 07. bzw. 10.12. statt. Die Buchungen wurden nur erst jetzt angezeigt.

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commo

Also hier wurde auch umgeschichtet. Ob das Sinn macht? Ändern kann man es ja nicht.

 

In punkto Kommunikation sind die bei fairr recht schnell. Aber leider nicht gut. Beispielsweise würde ich gerne nachrechnen, wie die Vertriebs-/Verwaltungsgebühr als Wert entsteht. Geht aber nicht, denn es fehlt die Angabe zum gemittelten Depotwert über das jeweilige Halbjahr. Zwar sind die Prozentwerte je Depotbestand in den Bestimmungen genannt. Eine Abrechnung, wie sie bei normalen Banken üblich ist, gibt es nicht, nur den Absolutbetrag als eine Zeile in den Umsätzen, Beispiel:

"15.01.2018 Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten 2. Hj.2017 -13,18"

Auf meine Frage, wie genau der Wert 13,18 Euro berechnet wurde, bekomme ich keine richtige Antwort, nur:

Zitat

Die absoluten Gebühren werden in den Umsätzen und halbjährlich zur Verfügung gestellten Depotauszügen klar benannt und kommuniziert.

Vielleicht haben Sie unsere Erläuterung überlesen:

Die Gebührenabrechnung und Höhe der Verwaltungskosten erfolgt monatsgenau auf Grundlage des im jeweiligen Monats gültigen Depotstands. Im Cockpit können Sie die jeweiligen Monatsdepotstände unter „Performance“ in der Tabelle einsehen.

In dem genannten Beispiel kann ich es aber so nicht zurückrechnen. Ist es denn eigentlich legal, dass ich über die genaue Berechnung einer Verwaltungsgebühr im Unklaren gelassen werde? Dann könnte ein Anbieter ja einfach Zufallszahlen abbuchen und mich für dumm verkaufen. Ich habe hier zwar nochmal nachgefragt, aber ich gehe jede Wette, dass man mir die Errechnung dieses Wertes nicht verraten wird und mir nur Pauschalaussagen gibt, wie "Wir haben Dein Anliegen eingehend zusammen mit der Partnerbank geprüft!".

Merkwürdig, oder?

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jensebluemchen

 Erstaunlich, womit man sich beschäftigen kann!

 

Mir reicht es vollkommen aus, ob die Zahl ungefähr stimmt. Ob beispielsweise der 50-prozentige Rabatt wegen Kunden werben Kunden berücksichtigt worden ist.

 

Die Erklärung vom Support würde mir auch völlig reichen. Offensichtlich ist es so, dass ein Zwölftel der prozentualen Gebühr jeden Monat berechnet wird. Wer Spaß und Freude daran hat, kann es ja gerne nachrechnen.

 

Ein gutes Produkt wegen solchen Centbeträgen zu kritisieren, finde ich ziemlich überzogen.

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commo
· bearbeitet von commo

Das ist keine Kritik gewesen. Warum nur muss man eine legitime Frage hier gleich niedermachen? Erstaunlich.

 

Centbeträge sind es bei mir ja nicht auf lange Sicht. Eigentlich wollte ich da in diesem Jahr schnell auf 100k€ kommen, wenn die Märkte auf einem Bodenniveau angekommen sind, aber die Gebühren schlagen dann halt doch stärker zu (wegen der prozentualen Ermittlung). Deswegen wäre es mir wichtig gewesen. Wenn man mir das aber verschleiert, dann lasse ich das lieber und zahle das Geld direkt in eigene ETF ein.

Trotzdem rechnet ja fairr das Ganze irgendwie aus, nur wie kann man mir in dem Beispiel nicht im Detail erklären. So zahle ich eben meine 1646 Euro im Jahr ein und gut ist.

 

Ob es ein ansonsten gutes Produkt ist, muss sich noch zeigen. Das kann nur das Ergebnis am Ende sein, was eine diesbezügliche Aussage valide macht. Derzeit ist es bei mir nach 3 Jahren mit 10,35% im Minus.

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commo
· bearbeitet von commo

Kann gelöscht werden.

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Einstiegskurs
vor 5 Stunden schrieb commo:

Ob es ein ansonsten gutes Produkt ist, muss sich noch zeigen. Das kann nur das Ergebnis am Ende sein, was eine diesbezügliche Aussage valide macht. Derzeit ist es bei mir nach 3 Jahren mit 10,35% im Minus.

Ich bin erst seit Anfang Dezember dabei und auf -7,5%. Siehst du den Zusammenhang? Es hat in den letzten Monaten eine ernste Korrektur gegeben.

 

Zu meiner eigenen Frage oben, angezeigt wurde die Einzahlung am 3.12.18 und es wurden auch Werte zu diesem Datum gekauft, eingezogen vom Konto aber erst am 15.12.18, Sutor hat das Geld vorgestreckt. Schade ist das ich eine Supportanfrage bei Sutor deswegen gemacht hatte, diese aber nie beantwortet wurde. Das ist ist doof.:huh:

 

Der nächste Kontoeinzug ist aber für den 1.1.19 vorgemerkt und bei meiner Bank vermerkt, also wie es sein soll.

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commo
· bearbeitet von commo
vor einer Stunde schrieb Einstiegskurs:

Ich bin erst seit Anfang Dezember dabei und auf -7,5%. Siehst du den Zusammenhang? Es hat in den letzten Monaten eine ernste Korrektur gegeben.

Klar kenne ich den Zusammenhang und das war ja nicht mein eigentlicher Punkt. ;) Ich habe ja noch in Eigenregie Aktien und Fonds, der DAX ist bspw. auf 2-Jahrestief. Aber das Ergebnis am Ende in 25 Jahren entscheidet nunmal und da sind die Kosten ein entscheidender Faktor, aber Prognosen sind bei allem Wissen um die Vergangenheit bekanntermaßen schwierig. Wie bei allen anderen Produkten auch.

 

Prinzipiell finde ich die Kommunikationsmöglichkeiten (unabhängig des Inhalts) bei fairr vergleichsweise gut. Wenn Du keine Antwort von Sutor bekommst, könntest Du das fairr Support-Team anschreiben/anrufen/chatten.

Ich hoffe auch nach wie vor, eine Antwort auf die Differenz meiner Rechnung zu bekommen. Damals gab es noch den 50% Rabatt, da ich nen Kunden geworben hatte, vorher selbst geworben wurde, nur war es halt die Vereinbarung, die Gebühren entsprechend zu halbieren. Vermutlich liegt da die Schwierigkeit, dazu bräuchte ich die Werte, dann kann man das Problem auch lösen. Und es sind halt Feiertage, da fehlt bestimmt mindestens die halbe Mannschaft.

 

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ImperatoM

Mein fairr-Portfolio hat einzahlungs- und zulagenbereinigt im Jahr 2018 rund 14% verloren. Seit Eröffnung vor gut drei Jahren liegt es aber immer noch knapp 9 Prozent im Plus.

 

Die Umstellung von Dimensional zu ETFs läuft offenbar schrittweise, noch habe ich rund 30% Dimensionals im Depots. Interessant ist, dass alleine der MSCI World ETF 40% Depotantel ausmacht. Die Durchschnitt-TER sank erfreulicherweise bereits auf 0,25% und könnte sich durchaus nochmal halbieren bei Fortsetzung der Umstellung.

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DrFaustus
Am 31.12.2018 um 13:01 schrieb ImperatoM:

 

Die Umstellung von Dimensional zu ETFs läuft offenbar schrittweise, noch habe ich rund 30% Dimensionals im Depots. Interessant ist, dass alleine der MSCI World ETF 40% Depotantel ausmacht. Die Durchschnitt-TER sank erfreulicherweise bereits auf 0,25% und könnte sich durchaus nochmal halbieren bei Fortsetzung der Umstellung.

Das bleibt auch erstmal so. Die Dimensional Fonds bleiben immernoch Bestandteil des Depots. Aber deutlich reduziert.

https://www.fairr.de/produkte/fairriester/portfolio/

 

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ImperatoM

Mal schauen, wie lange es tatsächlich so bleibt, es ist ja doch erfahrungsgemäß doch immer mal etwas Bewegung drin. Die Reduktion der Dimensionals gefällt mir gut, aber der hohe Anteil des MSCI World erscheint mir allerdings zu prozyklisch - er ist wesentlich besser gelaufen als deutsche / europäische Indizes, so dass es ein relativ teurer Einkauf war.

 

Zwischenablage01.jpg

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DrFaustus

Wenn man sich das Gesamtportfolio ansieht hat man ggü. einem reinen MSCI World Portfolio immernoch eine deutliche Europa-Übergewichtung drin (Stoxx 600, European Value, European Small).

Ich persönlich hätte gerne einen deutlich höheren Anteil an Emerging Markets. Aber da ich den Riester als Basisallokation sehe, kann ich in meinem übrigen Portfolio so außen herum bauen, dass meine persönliche Zielallokation passt.

Daher ist es mir im Prinzip egal. Im Gesamtportfoliokontext nimmt der Riester kein allzu großes Gewicht ein.

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ImperatoM
Am 2.1.2019 um 13:31 schrieb DrFaustus:

Wenn man sich das Gesamtportfolio ansieht hat man ggü. einem reinen MSCI World Portfolio immernoch eine deutliche Europa-Übergewichtung drin (Stoxx 600, European Value, European Small).

Ich persönlich hätte gerne einen deutlich höheren Anteil an Emerging Markets.

 

Meine Kritik war keine an der neuen Allkoation, sondern eine am Zeitpunkt der Reallokation ("prozylkisch").

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DrFaustus
vor 6 Minuten schrieb ImperatoM:

 

Meine Kritik war keine an der neuen Allkoation, sondern eine am Zeitpunkt der Reallokation ("prozylkisch").

Eben das finde ich nicht. Die europäischen Indizes waren schwächer als der MSCI World.

Fairr hat eine Europaübergwichtung. Also eher eine antizyklische Umschichtung. Wobei ich mir jetzt nicht sicher bin wie die Europa-Quote vorher war.

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ImperatoM
vor 1 Stunde schrieb DrFaustus:

Eben das finde ich nicht. Die europäischen Indizes waren schwächer als der MSCI World.

Fairr hat eine Europaübergwichtung. Also eher eine antizyklische Umschichtung.

 

Antizyklisch bedeutet, nach fallenden Kursen einzukaufen:

https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/antizyklisch

 

Fairr hat das Gegenteil davon getan. Wie Du selbst richtig schreibst waren die europäischen Aktien schwächer als der World-Index. Man hat also schwach gelaufene, europäische Indizes verkauft (das war auf jeden Fall prozyklisch) und verhältnismäßig gut gelaufene Indizes gekauft (das war relativ betrachtet auch prozyklisch).

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DrFaustus
vor 1 Stunde schrieb ImperatoM:

 

Antizyklisch bedeutet, nach fallenden Kursen einzukaufen:

https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/antizyklisch

 

Fairr hat das Gegenteil davon getan. Wie Du selbst richtig schreibst waren die europäischen Aktien schwächer als der World-Index. Man hat also schwach gelaufene, europäische Indizes verkauft (das war auf jeden Fall prozyklisch) und verhältnismäßig gut gelaufene Indizes gekauft (das war relativ betrachtet auch prozyklisch).

Wieso verkauft?

Man hat doch in erheblichem Umfang STOXX 600 gekauft.

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ImperatoM
vor 4 Stunden schrieb DrFaustus:

Wieso verkauft?

Man hat doch in erheblichem Umfang STOXX 600 gekauft.

 

Hast Du noch ne Grafik zur Übersicht über die Verteilung vor der Umschichtung zur Hand? Ich gehe davon aus, dass sich der US-Anteil erhöht hat.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Wenn ich mir die reinen Europa-Positionen (STOXX 600, Dim. European Small und European Value) anschaue, hat man aufgebaut.

Vielleicht mache ich mir heute die Arbeit und schaue durch alle Fonds durch.

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Michalski

Meine Umschichtung erfolgter am 22.12. Hier ein Vergleich der Aufteilung von alt zu neu:

 

Fairriester alt.PNGFairriester neu.PNG

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

So, nun habe ich meine Transaktionen nochmal durchgeschaut:

 

Anteil Europa Aktien an den Verkäufen: 43,5%

Anteil Europa Aktien an den Käufen: 50,2%

 

Anteil USA Aktien an den Verkaufen: 29,5%

Anteil USA Aktien an den Käufen: 33,6%

 

Anteil Rest Aktien(Asien, EM, Sonstige) an den Verkäufen: 15,2%

Anteil Rest Aktien(Asien, EM, Sonstige) an den Käufen: 16,3%

 

Heißt also, es wurde sowohl Europa, als auch USA aufgebaut. Zu beachten ist, dass das relative Zahlen zur Gesamtsumme der Verkäufe/Käufe sind und nur den Aktienanteil berücksichtigen (die Gesamtsumme ergibt also nicht 100%). Die Aktienquote ist aber ingesamt gestiegen durch die Verkäufe des Global Short FI und des dbx Portfolio, weshalb auch alle 3 Regionen aufgebaut wurden. Am stärksten (absolut und relativ) jedoch Europa.

 

Nimmt man das Gesamtportfolio per Heute, wurde Europa Aktien um 6,4%-Punkte erhöht. USA Aktien um 4,0%-Punkte.

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ImperatoM

Danke erstmal für Eure Zahlen, Diagramme und die konstruktive Diskussion!

 

Letztlich wurde das Verhältnis von amerikanischen und europäischen Aktien also in etwa gleich belassen, auch wenn beide Anteile auf Kosten des Anleiheanteils wuchsen. Einen guten Zeitpunkt zum Kauf amerikanischer Aktien finde ich das weiterhin nicht, aber eine prozyklische Umschichtung würde ich es nicht mehr nennen.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

Ich glaube, dass es vor allem um eine Senkung der Kosten ging. Bei Verkauf und gleichzeitiger Wiederanlage denke ich, dass es eher um Restrukturierung ging.

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chirlu

Der Fairriester hat ja diese etwas sprunghafte Gebührenstruktur:

gebuehren-fairriester.png

An der ersten Schwelle (5000 €) wird er schlagartig um 25 € billiger, an der zweiten (10000 €) sogar um 50 €.

 

Nun hatte ich mir diese Optimierung überlegt:

  1. Außer der Reihe genügend ungefördertes Kapital zusätzlich einzahlen, um den entsprechenden Schwellenwert (sicher) zu überspringen.
  2. Weiter reguläre (förderfähige) Beiträge einzahlen.
  3. Wenn das geförderte Kapital ausreichend gewachsen ist, das nicht mehr benötigte ungeförderte Kapital abziehen – entweder auf einen Schlag oder in Tranchen entsprechend dem Spar-Fortschritt. (Einmal im Jahr möglich, Mindestbetrag 1000 €.)

Damit sollte man die Gebühren im Bereich von 80 bis 90 € halten können und würde pro Jahr, das man mit dem geförderten Kapital im Bereich zwischen 4000 und 10000 € verbringt, einiges einsparen. Oder gibt es ein Hindernis, das ich übersehe?

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erazorlll

Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich jedes Jahr 2100 Euro in das Depot dazu bekomme (Einzahlung + Förderung), mal eine Rendite von 3% annehme und insgesamt 35 Jahre lang einzahle, habe ich am Ende Gebühren von ungefähr 700 Euro pro Jahr (bei angenommenen 138.000 Euro im Depot)? Also sind dann 1/3 meiner Einzahlung inkl. Förderung nur Gebühren. 


Und muss dann zur Auszahlungsphase einmalig 0,5% (= ca. 3.800 Euro) zahlen sowie 1,5% auf die monatliche Rente (sind sicher auch nochmal um die 100 Euro). 

 

Schon ganz schön viel, wenn man sich das mal so vor Augen führt. 

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ImperatoM
vor 3 Stunden schrieb erazorlll:

Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich jedes Jahr 2100 Euro in das Depot dazu bekomme (Einzahlung + Förderung), mal eine Rendite von 3% annehme und insgesamt 35 Jahre lang einzahle, habe ich am Ende Gebühren von ungefähr 700 Euro pro Jahr (bei angenommenen 138.000 Euro im Depot)? Also sind dann 1/3 meiner Einzahlung inkl. Förderung nur Gebühren.

 

Ja, für große Depots wird fairr zu teuer, das kritisiere ich schon seit langem hier. Ich kann fairrs Argumentation teilweise verstehen, dass sie mit steigenden Depotwerten mehr Gebühren kassieren als eine Art Gewinnbeteiligung, um dadurch gute Anreize zu setzen. Aber dennoch wird es oberhalb der 50.000 einfach ziemlich teuer. Dieser Widerspruch wäre durchaus lösbar, z.B. indem man nicht-lineare Gebührenanstiege setzt (z.B. logarithmisch oder mit einem Faktor x^n mit 0<n<1). Oder aber man erhebt ab einer gewissen Summe die Gebühren nur noch auf Gewinne und nicht mehr auf Einzahlungen.

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