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Sapine

Aufruf der Stockpicker

Empfohlene Beiträge

freesteiler
· bearbeitet von freesteiler

ETFler gehen nie an die Sonne. Ich kenn da wen, schon seit 20 Jahren! Und komm mir jetzt nicht mit Statistiken.

 

Aber Spaß beiseite, vermutlich investiert der durchschnittliche ETFler wesentlich weniger Zeit in die Aktienanlage als der Stockpicker. Macht Sinn, dass der Anteil dann auch bei einem Börsenforum-Treffen kleiner ist.

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Nudelesser

Ich kenne sogar jemanden persönlich, der seit 20 Jahren 20% p.a. gemacht hat....

 

20% p.a. über 20 Jahre haben meines Wissens nicht einmal anerkannte Auf-dem-Wasser-Geher wie Buffett, Keynes oder Soros geschafft und die hatten mehr Pfeile im Köcher als nur das Stockpicking.

 

Man würde dem Stockpicking mit etwas mehr Bescheidenheit vermutlich eher einen Gefallen tun. Wer stetig 1-2% besser ist als ein passender Vergleichsmaßstab, der macht in meinen Augen bereits einen guten Job. Wer dagegen von sich behauptet, die obige Performance hinzulegen, der ist entweder ein Genie oder hat (was wahrscheinlicher ist) Probleme mit dem Ausrechnen seiner eigenen Rendite...

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€-man

Aber Spaß beiseite, vermutlich investiert der durchschnittliche ETFler wesentlich weniger Zeit in die Aktienanlage als der Stockpicker.

 

Und vermutlich nutzt er die damit gewonnene Zeit nicht immer sinnvoll.

 

Gruß

€-man

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Wieso ist von euch ETFlern eigentlich niemand zum Forentreffen gekommen?

Siehst du einen Zusammenhang zwischen dem Anlageverhalten und der Beteiligung an einem Forentreffen?

Von den Moderatoren kommen interessanterweise auch nur Wenige zum Forentreffen. Unter anderem haben wir uns unterhalten über

 

- nicht neutrale Moderatoren,

- ständiges Werben für ETFs,

- wenig Aktivität im Forum und

- das Verheddern im Kleinklein.

 

Letzteres ist auch in diesem Thread der Fall, wir haben uns völlig vom eigentlichen Thema entfernt. Bitte aufräumen!

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Was spricht eigentlich gegen eine Strategie - Diversifikation? :unsure:

 

Die ganze Kohle auf ein Strategierisiko zu setzen, muss ja nicht der Königsweg sein, zumal man sich der Überlegenheit der Strategie im Vorhinein nie sicher sein kann.

Selbst mit vollem Einsatz fast die Marktrendite haben zu wollen, ist sehr risikoreich und mit Blick auf die insgeheim erhoffte Rendite ergebnisoffen.

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Sapine

Der Sinn dieses Fadens sollte sein, dass Leute die in das Thema reinschnuppern wollen, sehen können, wie andere es anfassen. Statt dessen zum gefühlten 1Millionsten mal die gleiche Diskussion. Das Wort ermüdend finde ich in dem Zusammenhang noch viel zu milde. Ich finde es rücksichtslos. Und bevor jetzt einer mit dem Argument kommt, man müsse Anfänger vor dem Übel des Zockens bewahren. Wer des Lesens mächtig ist, bekommt es ohnehin in jedem zweiten Faden unter die Nase gerieben. Man kann auch mal den einen oder anderen Faden vom dem Thema unbehelligt leben lassen.

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Nudelesser
Das Wort ermüdend finde ich in dem Zusammenhang noch viel zu milde. Ich finde es rücksichtslos.

 

Dann kommentiere Du doch mal die optimistischen bis gewagten Aussagen von Toni, strikt aus der Sicht einer erfahrenen Stockpickerin und streng im Sinne dieses Fadens.

 

Bin gespannt, wie man das korrekt anstellt und vielleicht versteht man dann auch endlich, was in diesem Faden gesagt werden darf und was nicht.

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Sapine

Bedaure - ich bin keine erfahrene Stockpickerin sondern hatte lediglich Glück.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Und nun mein Schlusswort für diesen Thread:

 

Ich freue mich darüber, dass ich seit nunmehr 18 Jahren eine fast

unglaubliche Menge Geld einfach nur durch Glück bekommen habe.

Und vielleicht werde ich ja das Glück haben, weiterhin viel Glück zu haben,

dann werde ich bald mein erstes Buch herausgeben: Die Glücksstrategie

 

:thumbsup::rolleyes::lol:

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Andey

Möchte mich Sapine und Toni anschliessen. Auch wenn sich mein bisheriger Beitrag darauf beschränkte - aufgrund von persönlichem Eigeninteresse - in Frage zu stellen, warum ein erfolgreicher Stockpicker hier seine Strategie offenlegen sollte, finde ich es ebenfalls äusserst schade, wie sich ein Teil der Forenuser hier - i.e. stockpicking threads - immer wieder aufdrängen müssen. Leider kann man kein anderes Wort mehr dafür finden.

 

Es gibt klarerweise unterschiedliche Ansichten und jeder sollte seine Meinung hier frei äussern dürfen, aber muss das wirklich zur Folge haben, dass wann immer jemand über "Regenschirme" statt "Regenmäntel" reden möchte, die "Regenmäntel"-Anhänger daher kommen und zum 1 Mio. mal eine Diskussion starten müssen, ob "sie" nicht die bessere Alternative zum Regenschutz kennen? Versteht mich nicht falsch, ich verstehe, dass es unterschiedliche Ansichten gibt und, dass diese auch schnell die Gemüter erregen können. Aber wenn man über "Regenschirme" statt "Regenmäntel" reden will (und dies auch ganz klar aus dem Thread-Titel hervorgeht), dann lasst die Leute doch einfach? Dass, es eure Alternative auch gibt und eure genannten/vertretenen Vorteile, sind in diesem Forum sowieso nicht mehr zu übersehen und Threads zu dieser Grundsatzdiskussion gibt es auch bereits wie Sand am Meer in diesem Forum.

 

Soweit ich weiss, heisst dieses Forum aber doch noch "Wertpapier-Forum" und nicht "ETF- oder Passiv-Forum". Eine natürliche Vielfalt und ein breites Spektrum daher abzudecken, kann nur im Interesse des Forums und damit der Allgemeinheit der User sein. Wenn man also etwas von Stockpickern lesen möchte, dann eben nicht von passiven ETF-Anhängern. Ich würde es folglich sehr begrüssen, wenn man dies in Zukunft mehr respektieren könnte.

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€-man

Wäre das Erlernen des "Klavierspiels" denn ein Option, um die überschüssige Zeit unterzubringen?

Oder die Belegung eines Kurses über Selbstbeherrschung? Wobei wahrscheinlich nichts spezielles in Richtung "anlagebasierte Zwangsmissionierung" angeboten wird.

 

Und nebenbei: Fliegen können schon ganz schön lästig sein, aber ...................................................

 

Gruß

€-man

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Mr. Jones

...und immer weiter schön metaphernhaft über "Regenschirme" und "Klavierspiele" dozieren...Aussagekraft: 0 (in Worten: Null)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Wieso ist von euch ETFlern eigentlich niemand zum Forentreffen gekommen?

Siehst du einen Zusammenhang zwischen dem Anlageverhalten und der Beteiligung an einem Forentreffen?

Würde der Herr Moderator bitte so freundlich sein und in diesem Thread etwas aufräumen? Hier geht es ausschließlich um Stockpicking, Beiträge bezüglich ETFs oder passives Anlegen gehören hier nicht rein. Kraft deines Amtes solltest du die entspr. User auch nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie diesem Thread bitte fern bleiben möchten, sofern sie inhaltlich nichts zum eigentlichen Thema beitragen (können oder wollen).

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Mr. Jones

Halten wir mal fest:

 

  1. Infos aus öffentlichen zugänglichen Quellen als Grundlage einer Investmententscheidung
  2. Berechnung von Kennzahlen, die jeder andere Anleger auch berechnet
  3. Lapidarer Hinweis, dass man komplexere Sachverhalte (siehe Schinzilord) nicht benötigt
  4. metaphernhafter Verweis auf Klavierspielen und Regenschirme

ergibt dann in der Summe 20% p.a.

 

Ohne Gegenbeweis gehe ich wie natürlich davon aus, dass bei der Renditeberechnung (unbeabsichtigte) Fehler gemacht wurden und ihr schlechter seid als ihr glaubt.

 

 

 

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freesteiler

Würde der Herr Moderator bitte so freundlich sein und in diesem Thread etwas aufräumen? Hier geht es ausschließlich um Stockpicking, Beiträge bezüglich ETFs oder passives Anlegen gehören hier nicht rein.

Das Merkwürdige ist, die Einzigen, die hier von ETFs schreiben, sind die Herren Stockpicker. Mit Aufräumen meinst du anscheinend, unbequeme Fragen zu löschen.

Die Gründe für Stockpicking sind sicher vielfältig, wenn man aber ein outperformen von >5% als Grund angibt, mit einer so trivialen Strategie wie einer handvoll Kennzahlen und Markttiming, dann kommen eben ein paar Zweifel auf bei Leuten wie mir, die nicht so gesegnet sind...

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Andey

Soweit ich das sehe hat sich bislang niemand bei euch für eure Beiträge in Threads, bei denen es um stockpicking geht, bedankt, jedoch haben viele eure Beiträge auf einen geeigneten Platz verwiesen und euch gebeten etwas mehr Akzeptanz für anderer Leute Ansichten und deren Meinungsaustausch zuzulassen. Trotzdem hört ihr nicht auf den Thread zuzuspammen. Es scheint, als ob ihr kein Interesse habt einen positiven Beitrag zu leisten, als viel mehr einfach nur eure Meinung aufzudrängen und andere Meinungsaustäusche im Keim zu erdrücken. Über euer Verhalten kann man sich nur wundern :blink:

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€-man

........ bei Leuten wie mir, die nicht so gesegnet sind...

 

....... Können die sich nicht einfach mit "is so" zufrieden geben?

 

Gruß

€-man

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bluffy

Halten wir mal fest:

 

  1. Infos aus öffentlichen zugänglichen Quellen als Grundlage einer Investmententscheidung
  2. Berechnung von Kennzahlen, die jeder andere Anleger auch berechnet
  3. Lapidarer Hinweis, dass man komplexere Sachverhalte (siehe Schinzilord) nicht benötigt
  4. metaphernhafter Verweis auf Klavierspielen und Regenschirme

ergibt dann in der Summe 20% p.a.

 

Ohne Gegenbeweis gehe ich wie natürlich davon aus, dass bei der Renditeberechnung (unbeabsichtigte) Fehler gemacht wurden und ihr schlechter seid als ihr glaubt.

 

 

 

 

Wenn dir das Thema am Herzen liegt, mach doch bitte einen entsprechenden Thread auf, z.B. "Kann Stockpicking eine Überrendite bringen?"

Das Thema dieses Threads ist ein vollkommen anderes! Es wäre schön wenn dies respektiert wird!

Anmerkung: Mir ist bewusst, dass dein Post provozierend sein soll, jedoch hat nie jemand behauptet, dass man mir nichts dir nichts 20% p.a. erreichen kann, es wurde nur im Verlaufe des Threads erwähnt, dass es tatsächlich Leute gibt, die dies geschafft haben.

 

 

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Mr. Jones

Also mit anderen Worten: Die Strategien werden nebulös vorgetragen, aber Kritik oder auch nur kritische Rückfragen, wie durch das Verwursten von öffentlich verwurstbaren Informationen - dazu noch auf Anfängerlevel - Mehrwert entstehen soll sind unerwünscht, weil "missionierend"?

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jogo08

Verehrte Stockpicker, ich habe so langsam das Gefühl, ihr unterliegt dem Streisand-Effekt. Statt Methoden und Strategien des Stockpickings in diesem Thread darzustellen, fühlt ihr euch genötigt ständig zur Seite auszutreten um vermeintlich störende Indexer zu verscheuchen.

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Stoiker

Ich habe jetzt hier diverse Threads zum Thema "ETF vs. den Rest der Welt" (oder vice versa) gelesen & am Ende läuft es dann irgendwie auf eine "0" vs. "1" Diskussion raus.

 

Die Intention dieses Threads war es doch zu fragen "Stockpicker, wie macht Ihr es?". Keiner hat mit "Es geht so & nicht anders." geantwortet. Von daher war es doch durchaus interessant (=Mehrwert), einfach mal zu lesen, was viele hier machen bzw. nicht machen. Da kann dann jeder seine eigenen Schlüsse draus ziehen.

 

Zur Beantwortung der Frage, wie man Überrenditen erzielt, müsste man doch diverse weitere Faktoren betrachten, außer dem "Investmentvehikel". Sonst kommt ja noch jemand um die Ecke und sagt, er sei besonders erfolgreich mit (Reverse)Bonus-Zertifikaten.^_^

 

Dazu müsste man doch u.a. betrachten:

 

- Markettiming / Einstiegs- und Austiegszeitpunkt

- Kosten

- Haltedauer

- Marktzyklus (Hausse/Baisse)

- Unterschiedliche Aktien/ETF-Auswahl und Gewichtung

etc.

 

Es gibt ja nicht DEN Stockpicker, der alles gleich macht und DEN ETF-Anleger. Ich kann auch mit ETFs Markettiming betreiben oder als Stockpicker passiv sein. Und dann soll es ja noch gerüchteweise die Spezies geben, die mischt oder ganz old school gerne 2% p.a. für einen aktiven Fonds zahlt.

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€-man

Nun, wenn es schon nicht die Missionierung sein darf, dann bleiben eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten, die die fliegenhaften Emsigkeiten begründen könnten.

 

1) Entlarfung der Sprücheklopfer.

 

2) Suche nach dem Geheimrezept, das die eigene Mittelmäßigkeit (Marktrendite) vergessen lässt.

 

Welches Schweinderl hätten's denn gerne?

 

Gruß

€-man

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Kezboard

Da ich nicht für alle Stockpicker sprechen kann, ein paar Anmerkungen aus meiner Sicht:

 

  1. Infos aus öffentlichen zugänglichen Quellen als Grundlage einer Investmententscheidung -> ich würde hier gerne zwischen Sekundär- und Primärquellen unterscheiden. Wenn jemand nur vorgekaute Zahlen abgreift, die irgendwer in eine Datenbank reingeklimpert hat und darauf vertraut, das dies fehlerfrei geschehen ist, halte ich das für fahrlässig. Ich vermute, dass sich die wenigsten Anleger direkt mit Geschäftsberichten auseinandersetzen sondern sehr viele auf kostenpflichtige oder - aus Sicht der Datenqualität vielleicht noch schlimmer - kostenfreie Dienste verlassen
  2. Berechnung von Kennzahlen, die jeder andere Anleger auch berechnet -> ich würde eher sagen "berechnen könnte". Es gibt m.E. Kennzahlen mit mehr und Kennzahlen mit weniger Aussagekraft. Die Kunst besteht also darin, die vorliegenden Daten so zu verwenden und zu kombinieren, dass sie eine sinnvolle Aussage treffen können. Wer sich nur auf einzelne Kennzahlen verlässt, wichtige Zusammenhänge ignoriert oder gar vorberechnete Kennzahlen verwendet statt selber zu rechnen, der ist früher oder später verlassen

Außerdem: es geht doch nicht immer um Überrenditen. Es geht vielleicht auch darum, sich mit seinem Anlagestil wohlzufühlen, diesen ständig zu verbessern und kritisch zu hinterfragen, etwas zu lernen und einfach Spaß daran haben, sich mit einzelnen Unternehmen zu beschäftigen. Die Rendite kommt dann irgendwann von ganz alleine (vielleicht 51% Glück und 49% Können ;)).

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Mr. Jones

2) Suche nach dem Geheimrezept, das die eigene Mittelmäßigkeit (Marktrendite) vergessen lässt.

 

Welches Schweinderl hätten's denn gerne?

 

Gruß

€-man

Ich, ähh, nehme, ähh, den Marktdurchschnitt, weil das am Ende viel mehr sein wird als der Großteil der Anleger überhaupt erreichen wird. Auf Mittelmäßigkeit zielen, automatisch ziemlich weit oben landen.

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Nudelesser

Ich, ähh, nehme, ähh, den Marktdurchschnitt, weil das am Ende viel mehr sein wird als der Großteil der Anleger überhaupt erreichen wird. Auf Mittelmäßigkeit zielen, automatisch ziemlich weit oben landen.

 

Willst Du den Stockpickern nachträglich Recht geben, indem Du nun doch wieder mit den typischen Indexer-Totschlagargumenten ankommst? :'(

 

Wirklich faszinierend, wie es an sich intelligente und umgängliche Menschen einfach nicht schaffen, zivilisiert miteinander zu diskutieren…

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