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CyberH

Heute Nacht per Newsletter hat Degiro eine Änderung der Preise für bestimmte Wertpapiere , Optionen und Futures mit Wirkung zum 15.08.2018 mitgeteilt.

 

Was wird sich ändern?

Es gibt einen Aufschlag auf unsere Gebühren in Höhe von:

+0,018 % auf Wertpapiertransaktionen (außer US- und kanadische Märkte). Zum Beispiel kostet eine Aktientransaktion auf der Börse XETRA in Zukunft 2 € + 0,026 % des Volumens.

+0,15 € für Optionen und Futures. Zum Beispiel kostet eine DAX-Option auf der Eurex in Zukunft 0,90 € je Kontrakt.

Diese Änderungen werden am 15.08.2018 in Kraft treten und werden maximal 18 Monate in Kraft bleiben.

 

Ausserdem wird angekündigt das Kunden in den nächsten Wochen auf einen neuen Geldmarktfonds (Morgan Stanley EUR Liquidity Fund) switchen können. Bei Annahme dieser Option übernimmt Degiro weiterhin die Erstattung der negativen Erträge die sich aus den negativen Zinsen ergeben.  Sollte für den Switch auf den neuen Geldmarktfonds nicht zugestimmt werden und der Cash-Bestand weiterhin in den FundShare EUR Geldmarktfonds gehalten werden wird Degiro keine Kompensation der negativen Zinserträge mehr gewähren.

 

 

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altaso

Degiro ist somit bei Xetra nur noch bis 19k pro Trade interessant. Was drüber ist, wird OnVista im Festpreis Depot günstiger...

Interessant...

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earningpower
· bearbeitet von earningpower
Hat nicht gestimmt

e: war nicht richtig

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dolgauer

Hi,

kann mir jemand mit Degiro Erfahrung sagen wie gut ein Depotübertrag von DeGiro zu einer anderen Bank funktioniert? Ich habe in einigen Blog Posts zu deutschen IB Derivaten gelesen, dass das Kaufdatum nicht an den neuen Broker übermittelt wird und deswegen beim späteren Verkauf steuerliche Probleme entstehen können.

 

Ich habe jetzt eine mail an DeGiro geschrieben:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

können Sie mir mitteilen, ob Degiro das Kaufdatum von Positionen beim
Übertrag an eine andere Bank automatisch an diese weiterleitet?


Mit freundlichen Grüßen,

XXX

 

 

Und folgende beiden Antworten erhalten:

Sehr geehrter Herr XXX,

es kann generell die Transaktionsliste an den Broker geschickt werden, falls der Broker diese annimmt. Einstandskurse übertragen wir grundsätzlich nicht zu anderen Brokern.  


Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

YYYY
Sehr geehrter Herr XXX,

die Aktien werden bei uns immer zum Vortagsschlusskurs eingebucht. 


Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

YYYY

 

Für mich bedeutet das jetzt ich müsste eine Liste mit den einzelnen Kaufdaten meiner ETFs anfertigen und später in X Jahren beim Verkauf entsprechend in die Steuererklärung einpflegen. Wenn ich dann auch noch den gleichen ETF bei meinem deutschen Broker hätte und beide Teile im Depot gemerged werden, dann dürfte ich auch noch die Kaufdaten der in DE gekauften Wertpapiere vergleichen um FIFO zu versteuern, oder?

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Ramstein

So isses.

 

Jetzt setzt du einen fiktiven Stundenlohn an (sagen wir 25 Euro) und überlegst, ob du mehr oder weniger als 10 Stunden über die Haltedauer deiner übertragenen ETFs für die Verwaltung und Erklärung und das eventuelle Getackere mit dem Finanzamt aufwenden wirst. IIRC nimmt DeGiro auch noch Geld pro übertragener Wertpapierposition. Ich hoffe mal, du hast sehr viel bei denen gehandelt, sodass die Kostenersparnisse deinen Aufwand rechtfertigen.

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Belgien
vor 20 Stunden schrieb Ramstein:

 IIRC nimmt DeGiro auch noch Geld pro übertragener Wertpapierposition.

 

10 Euro pro Position.

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dolgauer

Für alle Interessierten hier auch noch die sehr umfangreiche und nette (großes Lob) Antwort der Ing-DiBa:

Guten Tag Herr XXX,

da haben wir gute und schlechte Nachrichten.

Der Fonds kann zwar bei uns verwaltet und auch verkauft werden, aber mit den Anschaffungsdaten wird das nicht so einfach.

Denn Ausländische Banken sind ja nicht zur Lieferung der Anschaffungsdaten an uns verpflichtet. Innerhalb Deutschlands läuft der Übertrag der Einstandsdaten mit einem elektronischen Taxbox-System. Da ausländische Banken daran nicht angeschlossen sind, brauchen wir dann einen schriftlichen Beleg. Dabei gilt aber:

Wir berechnen keine Endwerte aus Konto- und Jahresübersichten, Umtauschbelegen oder Transaktionslisten.  

Wir benötigen daher für die übertragenen Wertpapiere einen Beleg der abgebenden Bank im Original mit folgenden Bestandteilen:

- Name/n des/der Depotinhaber/s
- Stückzahl/Nominale der Wertpapiere
- ISIN und/oder WKN (Wertpapierkennnummer)
- Kaufdatum
- Kaufkurs mit allen Nebenkosten
- Bestätigung, dass die übertragenen Wertpapiere seit dem Kauftag bis zum Tag des Übertrags zu uns durchgehend in Ihrem Depot verwahrt wurden
- Aktuell bestätigt mit Stempel und Unterschrift der Bank

Nur so können wir sicher sein, dass die Wertpapiere, die wir für Sie erhalten haben, auch mit wahren und korrekten Angaben bei uns eingebucht werden. 

Und selbst dann gibt es immer noch einen Haken:

Wenn Ihre Wertpapiere im Ausland umgetauscht oder durch andere Maßnahmen nach dem Kauf verändert wurden, dürfen wir auch nichts eintragen, da das dann das Finanzamt selbst entscheiden will.

Sie haben in so einem Fall dann nur noch die Möglichkeit, einen Steuerabzug bei Verkauf oder Einlösung der Wertpapiere im Rahmen Ihrer Steuererklärung geltend zu machen.  

 

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bondholder
vor 15 Stunden schrieb dolgauer:

Für alle Interessierten hier auch noch die sehr umfangreiche und nette (großes Lob) Antwort der Ing-DiBa:

Danke. Diese Informationen bestärken mich darin, bei Degiro kein Depot eröffnen zu wollen.

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Dr Kleingeld

Also ich habe heute morgen 10:16 Uhr 2480Stück WKN PX0FWZ für 1,61€ gekauft.

und um 16:51 Uhr für 1,74€ wieder verkauft. De Giro ist inzwischen nicht Pleite gegangen. Für solche Trades lohnt sich De Giro.

Leider konnte ich den Trade nicht bei De Giro machen, da mein Geld noch auf einem anderen Konto war.

 

Die gedeckelte Einlagensicherung gilt nur für die Bareinlage. Die Wertpapiere im Depot sind Sondervermögen das von De Giro nur verwaltet werden und können nicht in die Konkursmasse fallen.

De Giro nutze ich aber auch nicht zum Vermögensaufbau oder zur Vermögensverwaltung. Mein Anlagekapital habe ich bei einem anderen Broker.

Die günstigen Gebühren von De Giro ermöglichen aber kurzfristige Trades, bei denen die Kosten nicht viel vom Gewinn ausmachen.

De Giro hat aber auch nur eine einfache Handelsplattform. Informationen und die Idee zum Handelsansatz muss man sich an anderer Stelle beschaffen, und mit der ISIN, Stückzahl und Limit vorbereitet die Order bei De Giro aufgeben.

 

Wer sich mit dem Wertpapierhandel auskennt, oder einen Tutor hat, kann auch mit wenig Kapital und kleinen Orders bei De Giro beginnen.

Für Leute mit mehr Kapital bietet sich De Giro an, die kurzfristigen, spekulativen Trades dort kostengünstig auszuführen.  

 

Aber Jeder darf sich so entscheiden, wie er möchte.

Dr Kleingeld 

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Tsavo
· bearbeitet von Tsavo

Hallo,

 

kurz auch meine Erfahrungen zur Degiro:

 

Seit Ende Juni hatte ich versucht, eine Auskunft über den Kundenservice von Degiro bez. des Clearstream-Handelsverbots von Cannabisaktien zu erhalten. Ich wurde vertröstet, dass ich rechtzeitig benachrichtigt werden würde. Der Fall würde geprüft.

 

Daraufhin habe ich mehrere Anfragen an den Kundenservice mit der Bitte um eine Auskunft bez. eines hausinternen Lagerstellenwechsels gestartet. Auch hier wurde ich bis Ende August dahingehend vertröstet, dass derzeit alle Möglichkeiten noch geprüft werden.

 

Als ich dann eine Beschwerde an die Beschwerdemailadresse versendet hatte, da ich mich unprofessionell hingehalten gefühlt habe, erhielt ich eine Nachricht, dass mehrere Positionen in meinem Depot auf der Liste stünden (was ich seit Juni wusste und um Handlungsoptionen bat) und ich diese binnen 14 Tage schließen müsse - sogar noch 14 Tage bevor das endgültige Handelsverbot in Kraft treten würde. Auch der von mir mittlerweile beantragte Übertrag zu einem anderen Trader werde nicht mehr zustandekommen (in einer kurzgehaltenen Mail). Somit stehe ich mit Verlust da.

 

Mein Fazit: billig, aber Service < 0

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uRaNobody

Hallo, kann mir jemand sagen ob bei Degiro für ETFs bei Verkauf/Dividende automatisch die Teilfreistellung berücksichtigt wird oder nicht?

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CyberH
vor 12 Minuten schrieb uRaNobody:

Hallo, kann mir jemand sagen ob bei Degiro für ETFs bei Verkauf/Dividende automatisch die Teilfreistellung berücksichtigt wird oder nicht?

Degiro führt grundsätzlich keine Steuer ab. Es ist also in jedem Fall, wenn du Fondsanteile über Degiro hältst, eine Veranlagung ("Einkommensteuer erklären") notwendig.

 

Siehe auch z.B. https://www.degiro.de/helpcenter/faq/steuern/907

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Roti
· bearbeitet von Roti
Am 15.8.2018 um 20:01 schrieb Dr Kleingeld:

Die gedeckelte Einlagensicherung gilt nur für die Bareinlage. Die Wertpapiere im Depot sind Sondervermögen das von De Giro nur verwaltet werden und können nicht in die Konkursmasse fallen.

 

 

Hallo zusammen,

 

danke für den Hinweis, mal angenommen ich verkaufe alle meine Wertpapiere und habe dann zwangsweise mehr als 20k auf dem Konto, habe ich dann ein Problem wenn genau in diesen Tagen DeGiro insolvent gehen sollte ...

 

 

Mal was anderes, DeGiro erhebt ja Gebühren pro Jahr für Einrichtung von Handelsmodalitäten ausserhalb der jeweiligen Heimatbörse des einzelnen Kunden. Diese Gebühr müssen Sie um das große Angebot an Börsen in Asien, Europa und Nordamerika sowie technischen Support leisten zu können erheben. Diese Handelsmodalitäten wirken aber wie eine Art Depotgebühr für den Kunden! Wisst Ihr ob man diese Handelsmodalitäten bei der Steuer als weitere Ordergebühr oder als außergewöhnliche Werbungskosten ansetzen/gegenrechnen kann, hat da jemand praktische Erfahrung mit dem deutschen FA?

 

Heutzutage werden die Werbungskosten aus Kapitalerträgen (auch Depotgebühren ??) mit der Abgeltungssteuer verrechnet und haben mit der Einkommenssteuer unmittelbar nichts mehr zu tun. Üblicherweise wird nach dem Verkauf von Positionen im Depot des Kunden die Steuer automatisch von der Depotbank berechnet und einbehalten (inländische Institute), dies nimmt DeGiro aber nicht vor da jeder Kunde selbst seine Steuererklärung machen muss, von daher haben Kunden die DeGiro Handelsmodalitäten die jährlich anfallen wenn entsprechend offene Positionen im Depot über Jahr sind erfolgreich/nicht erfolgreich bei der Steuererklärung (deutsches FA) ansetzen können ...

 

Danke für jeden Hinweis.

 

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whister
· bearbeitet von whister
vor 43 Minuten schrieb Roti:

danke für den Hinweis, mal angenommen ich verkaufe alle meine Wertpapiere und habe dann zwangsweise mehr als 20k auf dem Konto, habe ich dann ein Problem wenn genau in diesen Tagen DeGiro insolvent gehen sollte ...

Und was ist jetzt deine Frage? Du hälst bei DeGiro keine Einlagen - dein "Cash" wird in einem Fonds gehalten und der ist reguliert wie jeder Fonds.

 

vor 43 Minuten schrieb Roti:

Mal was anderes, DeGiro erhebt ja Gebühren pro Jahr für Einrichtung von Handelsmodalitäten ausserhalb der jeweiligen Heimatbörse des einzelnen Kunden. Diese Gebühr müssen Sie um das große Angebot an Börsen in Asien, Europa und Nordamerika sowie technischen Support leisten zu können erheben. Diese Handelsmodalitäten wirken aber wie eine Art Depotgebühr für den Kunden! Wisst Ihr ob man diese Handelsmodalitäten bei der Steuer als weitere Ordergebühr oder als außergewöhnliche Werbungskosten ansetzen/gegenrechnen kann, hat da jemand praktische Erfahrung mit dem deutschen FA?

Das ist mit dem Sparerpauschbetrag abgegolten - diese Gebühr kannst du also nicht bei Steuer geltend machen.

 

P.S. Wenn man nicht versteht wie DeGiro funktioniert und wie man solche Kapitalanlagen in der Steuererklärung anzugeben hat, dann sollte man die Finger von DeGiro lassen und bei einem deutschen Broker bleiben.

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Heutzutage werden die Werbungskosten aus Kapitalerträgen (auch Depotgebühren ??) mit der Abgeltungssteuer verrechnet

Nein, weder das eine (Depotgebühren) noch das andere (Werbungskosten). Berücksichtigt werden nur die Handelskosten (Bankspesen, Börsenspesen, Umschreibeentgelte etc.).

 

Stefan

 

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teuerbillig

welchen Geldmarktfonds sollte man denn idealerweise wählen bei DEGIRO. Die Deadline läuft bis zum 31.12.2018

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Roti
· bearbeitet von Roti
Am ‎25‎.‎09‎.‎2018 um 15:58 schrieb teuerbillig:

welchen Geldmarktfonds sollte man denn idealerweise wählen bei DEGIRO. Die Deadline läuft bis zum 31.12.2018

 

hab mich im Sommer für den Morgan Stanley Liquidity Fund (https://www.degiro.de/data/pdf/de/KIID_MS_ELF(DE).pdf) entschieden da der bisherige FundShare Cash seit 15.09.18 keine Kompensationszahlungen als Folge der negativen Rendite des FundShare Cash mehr vornimmt, siehe auch unten Link zur Quellangabe auf der DeGiro-Homepage (Auszug: hat sich DEGIRO entschlossen, nicht länger die negative Rendite als Folge der negativen Zinsen und Fondskosten des FundShare EUR Cash Fund zu kompensieren.) ...

 

Trotz Risikoklasse 1 (niedrigstes Risiko) gibt es auf der Internetseite einen Warnhinweis für beide Funds:

 

Bitte beachten Sie: Durch diese Risiken ausgelöste Verluste werden nicht von DEGIRO kompensiert. Wenn Sie investieren, haben Sie ein finanzielles Risiko. Der Wert Ihrer Investition kann fluktuieren. In der Vergangenheit erzielte Renditen garantieren keine zukünftigen Renditen.

 

Quelle: https://www.degiro.de/ueber-degiro/cashfunds.html

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teuerbillig

Ich habe den nun auch ausgewählt, ich habe ehrlich gesagt nur diesen zum ankreuzen gehabt.

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Eurofigher2009

Ich habe eine Frage zu Degiro:

Laut Preisliste fallen bei Xetra Aktien 2 Euro + 0,026 % Gebühren an.

Bei Nasdaq dagegen nur 0,50 € + 0,004 USD je Aktie

 

Macht es also Sinn direkt Aktien bei Nasdaq zu kaufen oder sind die Wechselkurse bei Degiro vielleicht schlecht?

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sharescreener
· bearbeitet von sharescreener

Hallo,

 

ich bin in Deutschland wohnhaft und habe ein Depot bei Degiro eingerichtet. Nun habe ich gelesen, dass für ausländische Werte (z.b. Deutschland , USA etc. ) eine Jahresgebühr von 2,50 Euro anfällt. Entfällt diese Jahresgebühr wenn ich niederländische Werte wie z.B. Royal Dutch Shell oder Heineken im Depot habe?

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reckoner

Hallo,

 

die Frage ist schon ein wenig unlogisch.

Erstens sind Shell oder Heineken ja gerade ausländische Werte (im Gegensatz zu Deutschland, was du fälschlicherweise auch erwähnt hast). Und zweitens ist die Gebühr unabhängig von dem Land in dem das Unternehmen sitzt, vielmehr geht es um die Börse (je Börse 2,50 - beispielsweise werden mir 5 Euro für die USA berechnet).

 

Stefan

 

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sharescreener
vor 11 Stunden schrieb reckoner:

Hallo,

 

die Frage ist schon ein wenig unlogisch.

Erstens sind Shell oder Heineken ja gerade ausländische Werte (im Gegensatz zu Deutschland, was du fälschlicherweise auch erwähnt hast). Und zweitens ist die Gebühr unabhängig von dem Land in dem das Unternehmen sitzt, vielmehr geht es um die Börse (je Börse 2,50 - beispielsweise werden mir 5 Euro für die USA berechnet).

 

Stefan

 

Hallo Stefan, danke für deine Antwort. Ich habe es so verstanden, dass niederländische Unternehmen, die an der Börse in Amsterdam gehandelt werden, für Degiro (ein niederländischer Broker) als inländisch gelten und somit die Jahresgebühr entfällt.

 

 

 

 

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bondholder
vor 6 Stunden schrieb sharescreener:

Ich habe es so verstanden, dass niederländische Unternehmen, die an der Börse in Amsterdam gehandelt werden, für Degiro (ein niederländischer Broker) als inländisch gelten und somit die Jahresgebühr entfällt.

 

Wenn du über  https://www.degiro.nl ein Depot eröffnest und dabei eine Adresse in den Niederlanden angibst, könnte das so sein. Willst du das wirklich?

 

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Roti

Hallo zusammen,

 

Neuigkeiten von DeGiro weil viele Kunden den Webtrader moniert haben, also die Darstellung soll nach Jahren endlich besser werden:

 

Aktualisierte AGB+Darstellung von Gewinnen und Verlusten


Die Darstellung von Gewinnen und Verlusten wird im WebTrader sowie in der Trading App optimiert. Schon bald werden zusätzliche Spalten in Ihrer Portfolioansicht erscheinen. Für jede offene Position wird Ihnen neben dem aktuellen Kurs der Einstandspreis dargestellt. Zudem werden wir für jede offene Position die nicht realisierten Gewinne/Verluste in absoluten Zahlen sowie in Prozent darstellen. Diese Werte werden in der Basiswährung Ihres Depots angezeigt, dabei wird der Einfluss möglicher Währungsschwankungen berücksichtigt. Auf diese Weise sind Sie in der Lage, Ihre Gewinne und Verluste für jede offene Position zu sehen und immer den Überblick zu bewahren.

 

Bereits im März wurde Wechselkurse und Ergebnisanzeige angeblich verbessert

 

Wenn Sie Cash Funds in einer Fremdwährung halten, können Sie durch Währungsschwankungen ein Ergebnis erzielen. Diese Schwankungen sind im Moment nicht in Ihrem Portfolio sichtbar. Als Verbesserung machen wir ab der nächsten Woche Positionen in einer Fremdwährung in Ihrem Portfolio sichtbar. Diese werden dann in einer eigenen Zeile in Ihrem Portfolio dargestellt.

 

 

Mal sehen ob´s was bringt ;)

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JimmyGemini
· bearbeitet von JimmyGemini

Mal eine Anfängerfrage zu der Darstellung vion Gewinnen und Verlusten in Degiro.

Ich verstehe nicht den Unterschied zwischen der offenen Position und dem Depot:

G/V nicht realis. €     G/V ges. €

-3.469,97 (-6,16%)  +5.319,67

 

Ich habe ein Wertpapier und keine Kauf- oder Verkaufsaufträge. Daher verstehe ich die unterschiedlichen G/V Werte nicht.

Ist die Spalte "G/V ges. €" der endgültige, totale Wert oder der andere?

 

Über eine Erklärung würde ich mich freuen.

 

Ich bin gerade dabei von Degiro auf Flatex zu wechseln und bisher gibt es keinerlei Reaktion auf meine Anfrage per E-Mail, ob Degiro überhaupt den Antrag von Flatex bekommen hat.

Die Bearbeitungszeit ist scheinbar recht hoch (bisher mehrere Wochen und keinerlei Rückmeldung) und ich vermute, es wird bis zur Abrechnung des Jahres 2018, die Ende Februar kommt, gewartet.

 

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