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davidh
· bearbeitet von davidh

Hat jemand mal die Valutierungspraxis bei Degiro "geprüft", oder verstehe ich sie nur nicht?

 

Eine Auszahlung am Freitagabend wird z. B. so in der Kontoübersicht angezeigt:

 

Buchungsdatum - Valutadatum

28/06/2019 21:45:03 - 28/06/2019

 

Während keine Bank (okay, Degiro ist ja auch keine) das so buchen würde, das Geld erst am Montag verschickt wurde und irgendwann heute im letzten Buchungsfenster bei mir eintrudeln wird.

 

Bei WP-Käufen nicht anders - ebenfalls Valutierung zum Kaufzeitpunkt, statt T+2 (oder sogar +3):

 

28/06/2019 10:02:31 - 28/06/2019

 

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Andreas900

Ich habe aktuell mein DEGIRO Depot aufgelöst.

 

Ich mag Degiro durchaus. Es hat sich viel seit 2015 getan. Die Bedienbarkeit ist besser geworden und die Transaktionskosten sind wirklich Kampfpreise. Je nachdem auf welchem Marktplatz ich eine Aktie kaufe, kostet mich das bei DEGIRO vielleicht 2,60 - bei anderen Banken gerne um die 10 €.

 

Allerdings schrecke ich vor der Steuerklärung zurück und die Ordergebühren sind auch anderswo akzeptabel solange man eben nicht zu viel hin- und her tradet.

 

Meine ursprüngliche Idee war bei DEGIRO günstig zu kaufen und später mal das Depot zu übertragen. Das kostet aber je Position 10 €. Rechnet sich nicht. Beim Trading vielleicht 7,40 € gespart aber Depotübertrag kostet 10 €...

 

Wenn man viel tradet und die Steuer hinkriegt, dann vielleicht.... sonst Finger weg von DEGIRO.

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Roti
· bearbeitet von Roti
Rechtschreibkorrektur
vor 1 Stunde von Andreas900:

Ich habe aktuell mein DEGIRO Depot aufgelöst.

 

...

 

Allerdings schrecke ich vor der Steuerklärung zurück und die Ordergebühren sind auch anderswo akzeptabel solange man eben nicht zu viel hin- und her tradet.

 

...

 

Wenn man viel tradet und die Steuer hinkriegt, dann vielleicht.... sonst Finger weg von DEGIRO.

 

 

Hallo Andreas900,

 

darf man Fragen was genau an der Steuererklärung von Degiro und dem deutschen Finanzamt dir zu schaffen macht/machte das gleich eine Kontokündigung deinerseits erfolgte? Werden dir von Degiro noch die Jahresbelege für das laufende Jahr wo die Kündigung erfolgte bereitgestellt? Frage deshalb weil der Zugang nach der Kündigung zum Webtrader und auch der App nicht mehr möglich ist oder irre ich mich da?

 

Zum Thema Depotübertrag Ausland/Inland und umgekehrt würde ich nicht machen, würde ich nur im Inland machen ;)

 

Zitat

Es gibt bei Degiro keine "Abrechnung des Jahres 2018". Du bekommst lediglich eine Übersicht, die dir beim Ausfüllen der Steuererklärung helfen könnte (Hinweis: man kann die Werte meinst nicht übernehmen, sondern muss diese nach deutschem Steuerrecht selbst errechnen).

 

Sind dir eigentlich die Konsequenzen eines Depotübertrages aus dem Ausland nach Deutschland bekannt? Degiro wird beim Übertrag keine Einstandswerte übermitteln und du wirst pro Position eine Gebühr an Degiro zu zahlen haben. In den Folgejahren wirst du Spaß mit deinen Steuererklärungen haben - insbesondere da es bei Degiro keine vernüftigen Orderabrechnungen gibt. [Ergänzung von mir] Verlustverrechnungstöpfe werden bei Depotüberträgen nur innerhalb Deutschlands übertragen!

Zitat Ende

 

Viel Erfolg.

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Wertpapiernoob

Hat jemand schon einmal einen Wertpapierübertrag von Degiro zu einer anderen Bank vorgenommen - welche Kosten verstecken sich hinter '10 EUR + externe Kosten' in Wirklichkeit?

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JimmyGemini

10 € + 8 € meine ich. Irgendwas mit der Kasbank war da. Ich müsste mal schauen.

 

Aber transferiere bloss niemals ein Depot zu einer deutschen Bank. Es gibt keine Einstandskursübermittlung deiner Position.

D.h. es sieht so auch, als ob du es für 0 € bekommen hättest und das alles wäre Gewinn. Besteuert wird es dann von der deutschen Bank mit pauschalen 30%, die du dann per Steuererklärung erst zurück bekommen kannst.

 

 

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

D.h. es sieht so auch, als ob du es für 0 € bekommen hättest und das alles wäre Gewinn.

Nein, das stimmt nicht.

 

Zitat

Besteuert wird es dann von der deutschen Bank mit pauschalen 30%, die du dann per Steuererklärung erst zurück bekommen kannst.

Ich weiß nicht genau wie du das meinst, glaube aber das du da auch falsch liegst.

 

Es wird nämlich mit der Ersatzbemessungsgrundlage versteuert. Das heißt, dass die Bank pauschal davon ausgeht, dass 30% Gewinn sind. Wenn du beispielsweise einen Wert von 10.000 Euro verkaufst, dann werden für die Steuer 3.000 Euro angesetzt, macht 750 Euro Abgeltungssteuer plus 41,25 Euro Soli (nicht aber 2.500 + 137,50).

 

Zitat

die du dann per Steuererklärung erst zurück bekommen kannst.

Und wo ist da jetzt der große Nachteil? Aktuell verschenkt man nicht mal Zinsen.

 

Aber bitte nicht falsch verstehen, ich will hier nicht für den Depotübertrag werben. Im Gegenteil rate ich aus mehreren Gründen davon ab.

 

Stefan

 

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hoppsball
vor 1 Stunde von reckoner:

Es wird nämlich mit der Ersatzbemessungsgrundlage versteuert. Das heißt, dass die Bank pauschal davon ausgeht, dass 30% Gewinn sind. Wenn du beispielsweise einen Wert von 10.000 Euro verkaufst, dann werden für die Steuer 3.000 Euro angesetzt, macht 750 Euro Abgeltungssteuer plus 41,25 Euro Soli (nicht aber 2.500 + 137,50).

 

Und wo ist da jetzt der große Nachteil?

1. Habe ich den Huddel und die Beweislast dass es nicht so ist wie die Bank angibt.

2. Arbeitet das Geld in der Zeit nicht. Auch wenn die Zinsen derzeit nahezu Null sind, die Dividenden sind es nicht.

3. ist und bleibt es doof für 9'999 zu kaufen, für 10'000 zu verkaufen und erst mal nur 9'200 raus zu bekommen. Vor allem wenn man sich dafür was kaufen möchte z.B. eine Immobilie oder ein Auto.

 

Ich bin heilfroh, instinktiv nicht zu degiro gegangen zu sein.

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

1. Habe ich den Huddel und die Beweislast dass es nicht so ist wie die Bank angibt.

Nein, hast du nicht.

Die Ersatzbemessungsgrundlage ist definitiv falsch, da besteht gar kein Zweifel, also auch keine Diskussionsgrundlage (aus diesem Grund bist du ja auch zur Erklärung verpflichtet). Und beweisen musst du es dann genauso wie es auch ohne Depotübertrag gewesen wäre.

 

Zitat

2. Arbeitet das Geld in der Zeit nicht. Auch wenn die Zinsen derzeit nahezu Null sind, die Dividenden sind es nicht.

Das ist aber ein "Äpfel mit Birnen"-Vergleich.

Den zinslosen Kredit an den Fiskus kannst du mit einer Staatsanleihe gleichsetzen - und damit hat man aktuell sogar eine Überrendite.:P

 

Stefan

 

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Wertpapiernoob
vor 16 Stunden von JimmyGemini:

10 € + 8 € meine ich. Irgendwas mit der Kasbank war da. Ich müsste mal schauen.

 

Aber transferiere bloss niemals ein Depot zu einer deutschen Bank. Es gibt keine Einstandskursübermittlung deiner Position.

D.h. es sieht so auch, als ob du es für 0 € bekommen hättest und das alles wäre Gewinn. Besteuert wird es dann von der deutschen Bank mit pauschalen 30%, die du dann per Steuererklärung erst zurück bekommen kannst.

 

Hallo Jimmy,

danke für deine Antwort. Das mit der Einstandsdatenübermittlung ist nicht gut. Ich wollte Zugang zu ausländischen Handelsplätzen (SIX, LSE oder NYSE) erhalten. Bei z.B. asiatischen Aktien ist der Spread an deutschen Handelsplätzen so hoch (2%++ ), sodass bei Degiro mit den geringen Handelskosten und Übertrag am Ende deutlich günstiger ist. Den Übertrag möchte ich machen, damit alles zusammen bleibt und keine Kosten bei Dividendenerträgen oder Probleme bei Steuerabrechnungen entstehen.

 

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Ramstein
vor einer Stunde von Wertpapiernoob:

Ich wollte Zugang zu ausländischen Handelsplätzen (SIX, LSE oder NYSE) erhalten

 

Bei Deutsche Bank maxblue hast du die Handelsplätze und die Steuer inklusive Quellensteuer für viele Länder. Dafür zahlst du 0,25% Handelsgebühr.

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JimmyGemini
· bearbeitet von JimmyGemini

Kann sein, dass ich es falsch verstehe, aber hier mal das Resultat meines Depotübertrags von Degiro zu Flatex:

 

19507 % Gewinn klingt mir nicht vielversprechend. Einstandskurs 0.00 €

 

 

Bildschirmfoto vom 2019-07-10 16-13-03.png

 

Bildschirmfoto vom 2019-07-10 16-13-03.png

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Wertpapiernoob
vor einer Stunde von JimmyGemini:

Kann sein, dass ich es falsch verstehe, aber hier mal das Resultat meines Depotübertrags von Degiro zu Flatex:

 

19507 % Gewinn klingt mir nicht vielversprechend. Einstandskurs 0.00 €

 

Ich denke das dies stimmen wird. Es ist nämlich so dass nur bei inländischen Wertpapierüberträgen eine automatische Steuerrelevante Einstandsdatenübertragung (Textbox-Verfahren) stattfindet. Da Degiro ein ausländischer Broker ist findet dies bei einen Übertrag noch einer in Deutschland ansässigen Bank nicht zwangsläufig statt. Du kannst dort aber garantiert nicht nachfragen und dies manuell ausführen lassen - dafür werden aber wahrscheinlich zusätzliche Kosten anfallen.

 

vor 2 Stunden von Ramstein:

 

Bei Deutsche Bank maxblue hast du die Handelsplätze und die Steuer inklusive Quellensteuer für viele Länder. Dafür zahlst du 0,25% Handelsgebühr.

 

Das mit den Quellensteuern stimmt. Ist aber aufgrund meiner Gesamtdepotgröße noch nicht wirklich relevant (bei einigen Ländern ist das aber auch noch nicht relevant).

 

Ich dachte das man bei ausländischen Handelsplätzen auch eine zusätzliche Gebühr zahlen muss? Oder meinst du "DirectTrade" ? (Und wenn ja - Wie gut ist denn dass Angebot über diesen Handelsplatz?)

 

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JimmyGemini
Gerade eben von Wertpapiernoob:

 

Ich denke das dies stimmen wird. Es ist nämlich so dass nur bei inländischen Wertpapierüberträgen eine automatische Steuerrelevante Einstandsdatenübertragung (Textbox-Verfahren) stattfindet. Da Degiro ein ausländischer Broker ist findet dies bei einen Übertrag noch einer in Deutschland ansässigen Bank nicht zwangsläufig statt. Du kannst dort aber garantiert nicht nachfragen und dies manuell ausführen lassen - dafür werden aber wahrscheinlich zusätzliche Kosten anfallen.

 

 

Das mit den Quellensteuern stimmt. Ist aber aufgrund meiner Gesamtdepotgröße noch nicht wirklich relevant (bei einigen Ländern ist das aber auch noch nicht relevant).

 

Ich dachte das man bei ausländischen Handelsplätzen auch eine zusätzliche Gebühr zahlen muss? Oder meinst du "DirectTrade" ? (Und wenn ja - Wie gut ist denn dass Angebot über diesen Handelsplatz?)

 

Ich habe bei Flatex nachgefragt. Sie können nur dann die Einstandsdaten übertragen, wenn die übertragende Seite es ihnen übermittelt. Degiro meinte sie könnten dies nicht tun.

 

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earningpower

Das ist so frech. Die könnten schon, wollen nur nicht. In der Maske kannst du unter Konto all deine Transaktionen aufrufen. Warum können die das nicht einfach mitschicken?

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earningpower
vor 18 Stunden von reckoner:

 

 

Es wird nämlich mit der Ersatzbemessungsgrundlage versteuert. Das heißt, dass die Bank pauschal davon ausgeht, dass 30% Gewinn sind. Wenn du beispielsweise einen Wert von 10.000 Euro verkaufst, dann werden für die Steuer 3.000 Euro angesetzt, macht 750 Euro Abgeltungssteuer plus 41,25 Euro Soli (nicht aber 2.500 + 137,50).

 

 

 

Ist das sicher so? Dann kann man damit also Steuern sparen wenn sie eigentlich um mehr als 30% gestiegen sind?

Kann mir nicht vorstellen, dass unser Finanzamt das mitmacht.

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chirlu
vor 3 Minuten von earningpower:

Dann kann man damit also Steuern sparen wenn sie eigentlich um mehr als 30% gestiegen sind?

 

Vorübergehend – bis zur Steuererklärung. Wenn du es dort nicht korrekt angibst, begehst du Steuerhinterziehung.

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davidh
vor 22 Minuten von earningpower:

Das ist so frech. Die könnten schon, wollen nur nicht. In der Maske kannst du unter Konto all deine Transaktionen aufrufen. Warum können die das nicht einfach mitschicken?

Ich will Degiro nicht in Schutz nehmen. Aber dieses Taxbox-Verfahren ist doch eine rein deutsche Angelegenheit. Warum sollte der Broker Degiro - der diesen Regularien nicht unterliegt - dieses Verfahren implementieren, um Kunden beim Wegübertrag von Papieren zu assistieren? Bei einer Bank ist sowas - auch wenn es nun vergleichsweise trivial klingt - sicher nicht "auf die Schnelle" implementiert. Dazu kommt, dass die Plattform von Degiro für viele Länder einfach nur lokalisiert ist und es hintendran keine regionalen Sonderlocken gibt. Deswegen sind aber auch die Gebühren so niedrig. Und ich wette, kaum eine deutsche Bank würde dieses Verfahren implementieren (das den inländischen Depotübertrag so vereinfacht), wenn sie nicht gesetzlich dazu gezwungen wäre. Da würde es auch keine steuerlich korrekten Einstandsdaten geben und die Positionen könnte man nur gegen Gebühr "auslösen". Ich erinnere nur mal an Maxblue, wo bei einem Eingang von Wertpapieren in der Weboberfläche der Börsenkurs des Eingangstags zu sehen ist, während tief im System natürlich der steuerlich korrekte Kurs eingepflegt ist.

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Ist das sicher so? Dann kann man damit also Steuern sparen wenn sie eigentlich um mehr als 30% gestiegen sind?

Du kannst sogar noch mehr sparen (temporär), und zwar die ganzen Steuern: die Wertpapiere einfach im Ausland belassen und dann dort verkaufen.:lol:

 

Stefan

 

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Wertpapiernoob

@Davidh: Ich stimme dir voll und ganz zu. Es ist identisch mit super billigen ETF Kaufgebühren um sich anschließend zu beschweren das an einer anderen Stelle doch noch eine kleine Kommision erhoben wird.

 

 

 

Und dann noch einmal ein Nachtrag an alle. Bei Degiro hatte ich bzgl. Wertpapierübertrag und Einstandsdaten nachgefragt. Hier die Antwort:

 

Zitat

 

Sehr geehrter Anonymous,

pro Xetra-Position in Ihrem Depot würden insgesamt EUR 18.00 (10+8) an Übertragsgebühren auf Sie zukommen.

Einstandskurse werden leider nicht übertragen. Daran ändern können wir leider bis auf Weiteres Nichts.

Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

 

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whister
Am 7/10/2019 um 18:38 von davidh:

Und ich wette, kaum eine deutsche Bank würde dieses Verfahren implementieren (das den inländischen Depotübertrag so vereinfacht), wenn sie nicht gesetzlich dazu gezwungen wäre.

Keine Bank in D ist gesetzlich verpflichtet am Taxbox Verfahren teilzunehmen. Einige Banken nehmen daran auch nicht teil (bspw. Sutor Bank). Sie sind jedoch trotzdem verpflichtet die Einstandskurse zu übermitteln - dann eben manuell.

Am 7/10/2019 um 18:07 von earningpower:

Das ist so frech. Die könnten schon, wollen nur nicht. In der Maske kannst du unter Konto all deine Transaktionen aufrufen. Warum können die das nicht einfach mitschicken?

Vllt. weil die Transaktionen nicht immer ausreichend sind für eine korrekte deutsche Steuerberechnung? Wieso sollte sich Degiro mit den deutschen Steuergesetzen auseinandersetzen und alle benötigten Werte korrekt berechnen? Das machen sie nicht einmal für die jährliche Übersicht.

Am 7/10/2019 um 16:22 von JimmyGemini:

Kann sein, dass ich es falsch verstehe, aber hier mal das Resultat meines Depotübertrags von Degiro zu Flatex:

Was dort in dem Flatex UI angezeigt wird kann komplett von dem abweichen was für die steuerliche Berechnung verwendet wird.

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earningpower

Wie wehre ich mich hier am besten?

 

Habe vor der Eröffnung des Depots dort per Mail angefragt, was ein Depotübertrag kostet. Ich bekam per Mail folgende Antwort:

 



Sehr geehrter Herr XXXXXXX,

ein Übertrag kostet bei uns 10€ pro Position. 

Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Manuel Suckart
Kundenservice

 

Und nun wenn ich diesen Übertrag veranlasse will man mir folgendes in Rechnung stellen:

 



Alphabet 10€ + 8€

Berkshire 10€ + 46€

Gazprom 10€ + 8€

Jinkosolar 10€ + 46€

Marstons  10€ + 8€

 

 

Was insgesamt 158€ sind, also mehr als das dreifache. 

 

 

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davidh

"Wehren"?

Frag halt mal wie ein normaler Mensch nach (bei Degiro und nicht hier), welche Gebühren neben den 10 EUR das genau sind? Ggf. Lagerstellenwechselgebühr?

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earningpower

"Gebühr Kasbank". Natürlich habe ich denen schon ihre eigene Mail geschickt, in der sie mir die 10€ nennen. Aber was mache ich wenn sie sich nun querstellen? 

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