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ImperatoM

Lokführer verbeamten

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WOVA1

..

 

2.

Meines Erachtens sind Verbeamtungen gar nicht notwendig, um die gefühlt alle paar Monate stattfindenden Streiks zu unterbinden. Das gilt sowohl für die Bahn als auch für die Lufthansa. Die Lufthansa habe ich genannt, da es sich ebenfalls um ein ehemaliges Staatsunternehmen handelt und man dort gut sehen kann, wohin x Spartengewerkschaften führen können. Warum nicht einfach ein Flächentarifvertrag für das gesamte Unternehmen, der alle zwei Jahre neu verhandelt wird? Gut, dann gibt es halt alle zwei Jahre Streiks, aber zumindest nicht am laufenden Band. Der Pilot soll dann auch weiterhin eine höhere Entgeltgruppe als die Stewardess und der Fluglotse haben. Lohnerhöhungen erfolgen prozentual für alle gleich. Letztendlich können doch Lohnerhöhungen langfristig nur im Einklang mit der Ergebnisentwicklung des Unternehmens erfolgen. Leider wird da Cockpit (die Pilotengewerkschaft) nicht freiwillig mitmachen, da sie für ihre Klientel an alten Pfründen (etwa großzügige Vorruhestandsregelungen) festhalten wollen. Mit welchen Argumenten könnte sich die GDL so einem Flächentarifvertrag verweigern?

 

 

Ganz interessant zu dem gegenwärtigen Stand:

 

Wikipedia-Tarifeinheit

 

Tatsächlich hat sich der Gesetzgeber, der ansonsten die Voraussetzungen für Kaninchenzüchter-Vereine bis ins kleinste

regelt, in den letzten 60 Jahren auf dem Gebiet des kollektiven Arbeitsrechts vornehm zurückgehalten.

 

Es gibt weder eine Regelung, was eine Gewerkschaft ist (muss noch nicht mal ein e.V. sein), noch dazu,

was denn passiert, wenn es in einem Unternehmen mehrere Tarifverträge gibt.

Ist alles nur 'Richterrecht' - d.h. es gilt die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes.

Und das hat 2010 den Grundsatz der Tarifeinheit in einem Unternehmen gekippt.

 

Was dann die absurde Folge hat, dass es für denselben Job in einem Unternehmen mehrere Tarifverträge unterschiedlicher Gewerkschaften geben kann, das Unternehmen aber die Gewerkschaftszugehörigkeit seiner Mitarbeiter gar nicht erfragen darf.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

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2.

Meines Erachtens sind Verbeamtungen gar nicht notwendig, um die gefühlt alle paar Monate stattfindenden Streiks zu unterbinden. Das gilt sowohl für die Bahn als auch für die Lufthansa. Die Lufthansa habe ich genannt, da es sich ebenfalls um ein ehemaliges Staatsunternehmen handelt und man dort gut sehen kann, wohin x Spartengewerkschaften führen können. Warum nicht einfach ein Flächentarifvertrag für das gesamte Unternehmen, der alle zwei Jahre neu verhandelt wird? Gut, dann gibt es halt alle zwei Jahre Streiks, aber zumindest nicht am laufenden Band. Der Pilot soll dann auch weiterhin eine höhere Entgeltgruppe als die Stewardess und der Fluglotse haben. Lohnerhöhungen erfolgen prozentual für alle gleich. Letztendlich können doch Lohnerhöhungen langfristig nur im Einklang mit der Ergebnisentwicklung des Unternehmens erfolgen. Leider wird da Cockpit (die Pilotengewerkschaft) nicht freiwillig mitmachen, da sie für ihre Klientel an alten Pfründen (etwa großzügige Vorruhestandsregelungen) festhalten wollen. Mit welchen Argumenten könnte sich die GDL so einem Flächentarifvertrag verweigern?

 

 

Ganz interessant zu dem gegenwärtigen Stand:

 

Wikipedia-Tarifeinheit

 

Tatsächlich hat sich der Gesetzgeber, der ansonsten die Voraussetzungen für Kaninchenzüchter-Vereine bis ins kleinste

regelt, in den letzten 60 Jahren auf dem Gebiet des kollektiven Arbeitsrechts vornehm zurückgehalten.

Es gibt weder eine Regelung, was eine Gewerkschaft ist (muss noch nicht mal ein e.V. sein), noch dazu,

was denn passiert, wenn es in einem Unternehmen mehrere Tarifverträge gibt.

Ist alles nur 'Richterrecht' - d.h. es gilt die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes.

Und das hat 2010 den Grundsatz der Tarifeinheit in einem Unternehmen gekippt.

 

Was dann die absurde Folge hat, dass es für denselben Job in einem Unternehmen mehrere Tarifverträge unterschiedlicher Gewerkschaften geben kann, das Unternehmen aber die Gewerkschaftszugehörigkeit seiner Mitarbeiter gar nicht erfragen darf.

 

 

Wusste gar nicht, dass 2014 vor 60 Jahren liegt...

Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie und Kaninchenzüchtervereine... :P

http://www.bgbl.de/banzxaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&start=//*%255B@attr_id=%27bgbl114s1348.pdf%27%255D#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl114s1348.pdf%27%5D__1415621613253

 

Gesetzlicher

Mindestlohn Verdi

http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Kontrovers/Mindestlohn/verdie%202012Wirschaftspolitische-Informationen-4-2012.pdf

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WOVA1

 

Wieso ?

 

Steht da drin, was eine Gewerkschaft ist ?

Oder was passiert, wenn in einem Unternehmen mehrere Tarifverträge kollidieren ?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

Wieso ?

 

Steht da drin, was eine Gewerkschaft ist ?

Oder was passiert, wenn in einem Unternehmen mehrere Tarifverträge kollidieren ?

 

 

Was wieso?

 

Es geht um diese und deine Behauptung!

 

Tatsächlich hat sich der Gesetzgeber, der ansonsten die Voraussetzungen für Kaninchenzüchter-Vereine bis ins kleinste

regelt, in den letzten 60 Jahren auf dem Gebiet des kollektiven Arbeitsrechts vornehm zurückgehalten.

 

Und was eine Gewerkschaft ist, muss man nur einmal definieren und ein Unternehmen kan sehr wohl diverse Berufsarten unter einem Dach haben, das braucht man auch nicht ständig neu zu definieren, od'r., oder meinst du, der Bäckergeselle und die Putzfrau müssten einen Tarifvertrag haben und sind alle im öffentlichen Dienst?

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checker-finance
Ganz interessant zu dem gegenwärtigen Stand:

 

Wikipedia-Tarifeinheit

 

Tatsächlich hat sich der Gesetzgeber, der ansonsten die Voraussetzungen für Kaninchenzüchter-Vereine bis ins kleinste

regelt, in den letzten 60 Jahren auf dem Gebiet des kollektiven Arbeitsrechts vornehm zurückgehalten.

 

Es gibt weder eine Regelung, was eine Gewerkschaft ist (muss noch nicht mal ein e.V. sein), noch dazu,

was denn passiert, wenn es in einem Unternehmen mehrere Tarifverträge gibt.

Ist alles nur 'Richterrecht' - d.h. es gilt die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes.

Und das hat 2010 den Grundsatz der Tarifeinheit in einem Unternehmen gekippt.

 

Was dann die absurde Folge hat, dass es für denselben Job in einem Unternehmen mehrere Tarifverträge unterschiedlicher Gewerkschaften geben kann, das Unternehmen aber die Gewerkschaftszugehörigkeit seiner Mitarbeiter gar nicht erfragen darf.

 

Populärer Irrglaube aber trotzdem falsch. Der Arbeitgeber darf sehr wohl nach der Gewerkschaftszugehörigkeit fragen, wenn davon z. B. unterschiedliche Vergütungen abhängen. Er darf nur nicht vor der Einstellung fragen und der Mitarbeiter muß nicht antworten. Antwortet der mitarbeiter nicht oder verschweigt er die Gewerkschaftsmitgliedschaft, entgeht ihm eben der Gewerkschaftsbonus.

 

Was eine Gewerkschaft ist ergibt sich niocht nur aus der Rechtsprechung. Es ist beispielsweise auch mal im Einigungsvertrag niedergeschrieben worden. Da dieser Staatsvertrag auch als Gesetz beschlossen worden ist, ist die Rechtsprechung insofern indirekt kodifiziert.

 

Richtig ist aber, dass der Gesetzegeber zum Streikrecht gar nicht geregelt hat. Da waren alle Regeierungen zu feige und haben das lieber der Richterschaft überlassen. Das Streikrecht ist ein wichtiger Bestandteil des kollektiven Arbeitsrechts, letzteres ist allerdings deutlich umfassender.

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checker-finance
Meines Erachtens sind Verbeamtungen gar nicht notwendig, um die gefühlt alle paar Monate stattfindenden Streiks zu unterbinden. Das gilt sowohl für die Bahn als auch für die Lufthansa. Die Lufthansa habe ich genannt, da es sich ebenfalls um ein ehemaliges Staatsunternehmen handelt und man dort gut sehen kann, wohin x Spartengewerkschaften führen können. Warum nicht einfach ein Flächentarifvertrag für das gesamte Unternehmen, der alle zwei Jahre neu verhandelt wird? Gut, dann gibt es halt alle zwei Jahre Streiks, aber zumindest nicht am laufenden Band. Der Pilot soll dann auch weiterhin eine höhere Entgeltgruppe als die Stewardess und der Fluglotse haben. Lohnerhöhungen erfolgen prozentual für alle gleich. Letztendlich können doch Lohnerhöhungen langfristig nur im Einklang mit der Ergebnisentwicklung des Unternehmens erfolgen. Leider wird da Cockpit (die Pilotengewerkschaft) nicht freiwillig mitmachen, da sie für ihre Klientel an alten Pfründen (etwa großzügige Vorruhestandsregelungen) festhalten wollen. Mit welchen Argumenten könnte sich die GDL so einem Flächentarifvertrag verweigern?

 

Widerspruch in sich. Ein Flächentarifvertrag ist definitiv unternehmensübergreifend, d. h. betrifft eine im Tarifvertrag selbst definierte Branche (fachlicher Geltungsbereich). Ein Flächentarifvertrag mit ver.di gilt aber nur ver.di-Mitglieder, d. h. hindert weder die Pilotenvereinigung Cockpit an einem Streik der Piloten noch die GDL an einem Streik der Lokführer. Das kuriose ist, dass sich auch nicht-Gewerkschaftsmitlieder an einem Streikaufruf beteiligen dürfen. d. h. ein und derselbe Pilot darf bei ver.di und bei Cockpit mitstreiken, obwohl er keiner der beiden beigetreten ist.

 

Das ist etwas, was man dem Gesetzgeber zu Recht als Versäumnis vorwerfen kann. Es wäre rechtstechnisch einfach und verfassungsgemäß, das Streikrecht nur Mitgliedern der Gewerkschaft einzuräumen, die zu dem Streik aufgerufen hat. Da die DGB-Gewerkschaften aber zu viele Mitglieder vergrault haben, sind sie auf die Beteiligung der nicht-Mitglieder angewiesen und verhindern deswegen eine solche Regelung.

 

Schief auch die Behauptung, Lohnerhöhungen könnten doch langfristig nur im Einklang mit der Ergebnisentwicklung des Unternehmens erfolgen. Das trifft auf die Gesamtentgeltsumme des Unternehmens zu, aber wie die intern verteilt wird steht auf einem anderen Blatt. Die Verteilungsfrage wird in der Regel eben nicht sachlich gelöst (Anteil an der Wertschöpfung), sondern nach Macht. Marburger Bund, GDL, Cockpit, etc. wären alle gar nicht entstanden, wenn ver.di sich auch um diese Berufsgruppen angemessen gekümmert hätte. Statt dessen hat ver.di (und Rechtsvorgängerinnen) entsprechend der Mitgliederverteilung eher Wert darauf gelegt, dass die unteren Lohngruppen überverhältnismäßig profitieren.

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checker-finance

Stell Deine Kinder als Testkaninchen zur Verfügung!

Wieder mal ein blöder Kommentar von dir, es wird sowieso kommen; auch bei Flugzeugen und LKWs.

 

Aha, wenn's um die eigenen Kinder geht, dann soll da ein Lehrer aus Fleisch und Blut Unterricht gut vorbereiten, individuell auf die Brut eingehen, individuell fördern, motivieren und angemessen Leistungen messen und bewerten. Wenn's um andere geht, soll dann aber auch ein PC-Lernprogramm reichen. Präsentierst Du Dich so auch gegenüber den Lehrern Deiner Kinder oder ist das nur Herumposaunen in einem anonymen Forum?

 

Lokführer und Piloten durch Autopiloten zu ersetzen,wird auf absehbarer Zeit in einem dicht besiedelten Land wie Deutschland nicht stattfinden. Das kommt in dem verlinkten Artikel auch klar zum Ausdruck.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Das kommt in dem verlinkten Artikel auch klar zum Ausdruck.

Nein,kommt es nicht.Wie üblich selektiv gelesen und interpretiert?Gibt es schon,und DAS kommt in dem Artikel tatsächlich klar und deutlich zur Sprache.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Lokführer und Piloten durch Autopiloten zu ersetzen,wird auf absehbarer Zeit in einem dicht besiedelten Land wie Deutschland nicht stattfinden. Das kommt in dem verlinkten Artikel auch klar zum Ausdruck.

Ich habe selbst mal bei einem deutschen Verkehrsunternehmen gearbeitet. Technisch wäre es auf jeden Fall möglich, auf Lokführer zu verzichten. So könnte man z. B. die Gefahren von menschlichem Versagen minimieren. Wenn ein Lokführer etwa ein Signal "überfährt", bremst der Zug eh automatisch. Wie es sich in der Praxis bei Suizidkandidaten verhält, ist natürlich ein Thema für sich. Mein ehemaliger Arbeitgeber entschied sich letztendlich gegen Züge ohne Lokführer, da seitens der Öffentlichkeit bzw. der Kunden hierfür (noch) keine ausreichende Akzeptanz besteht. Woanders sind Züge ohne Lokführer bereits Gang und Gäbe, beispielsweise in Dubai, Kopenhagen, Rom, Paris oder auch die Hängebahnen in Dortmund und Düsseldorf. Ich könnte mir hier in nicht allzu ferner Zukunft ein (weiteres) entspr. Umdenken von Wirtschaft, Kunden und Politik vorstellen. Dann könnte es den jetzt noch munter streikenden Lokführern ergehen wie gegenwärtig den Taxifahrern (zu erwartende Marktbereinigung infolge von Mindestlohn, Uber, myDriver, Carsharing etc.). Bei Flugzeugen hingegen dürfte noch einige Zeit vergehen, bis sich pilotenlose Flüge technisch (schon jetzt nicht abwegig) und vor allem praktisch durchsetzen. Man sollte schließlich auch nicht am falschen Ende sparen.

 

Was die mangelhafte bzw. nicht eindeutig definierte Rechtslage in Bezug auf Tarif- und Streikrecht betrifft: Durch die ständigen Streiks in der Luftfahrt sind vor allem Geschäftsreisende und Urlauber betroffen. In den Urlaub fliegt man in der Regel nur gelegentlich, mit dem Zug zur Arbeit fahren Pendler jedoch nahezu täglich. Die GDL trägt ihren Arbeitskampf also vor allem auf den Rücken vieler Werktätiger aus, die eine große Wählerschicht darstellen. Vielleicht wird hier nun, auch bestärkt durch die mediale Begleitung der massiven Streiks der GDL, seitens des Gesetzgebers nachgesteuert.

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checker-finance
Das kommt in dem verlinkten Artikel auch klar zum Ausdruck.

Nein,kommt es nicht.Wie üblich selektiv gelesen und interpretiert?Gibt es schon,und DAS kommt in dem Artikel tatsächlich klar und deutlich zur Sprache.

 

Ja klar, die Selektivleser sind immer die anderen und Andersmeinenden. Abgesehen von Deinem Versuch, hier wieder Kindergartenspielchen zu spielen völllig selektiv zitiert:

 

Doch ganz so einfach ist es nicht, Züge ohne Triebfahrzeugführer verkehren zu lassen. Bei Vollbahnen, die in einem hochkomplexen Schienennetz mit zahlreichen Kreuzungs- und Knotenpunkten verkehren, sind Lokführer für den sicheren Verkehr nach wie vor unverzichtbar. Bei der Deutschen Bahn gibt es derzeit keine Pläne, automatische oder fahrerlos verkehrende Züge einzusetzen. Das gelte nicht nur für den Verkehr auf der Strecke, sondern auch beim Rangieren.

 

Damit entspricht die Bahn den gesetzlichen Vorgaben in Deutschland: Paragraph 45 der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) schreibt einen Triebfahrzeugführer für alle Zugfahrten von Vollbahnen vor, weil dieser auf unvorhersehbare Einwirkungen – insbesondere von außerhalb des Eisenbahnverkehrs – reagieren kann. Anders sieht es bei Bahnen aus, die ohne Kreuzungspunkte mit anderem Verkehr in geschützten Bereichen verkehren.

 

Nenn mal eine Stelle in dem Artikel, aus dem sich ergeben soll, dass in Zukunft signifikant Lokführer in Deutschland durch Autopilotsysteme ersetzt werden könnten. Des weiteren würde selbst das kaum etwas an der Streikintensität ändern, denn das blockadepotential der verbleibenden Lokführer würde ansteigen.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
In Deutschland hat sich beispielsweise die U-Bahn-Linie 3 in Nürnberg bewährt, die 2008 mit zweieinhalbjähriger Verspätung den vollautomatischen Betrieb aufnahm.

Kannst du dann morgen beim Frühstück mit deinen Groupies aus der Gummibärengruppe diskutieren.

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checker-finance
In Deutschland hat sich beispielsweise die U-Bahn-Linie 3 in Nürnberg bewährt, die 2008 mit zweieinhalbjähriger Verspätung den vollautomatischen Betrieb aufnahm.

Kannst du dann morgen beim Frühstück mit deinen Groupies aus der Gummibärengruppe diskutieren.

 

Nö, da gibt es nichts zu diskutieren, weil das damit

Nenn mal eine Stelle in dem Artikel, aus dem sich ergeben soll, dass in Zukunft signifikant Lokführer in Deutschland durch Autopilotsysteme ersetzt werden könnten.

nichts zu tun hat.

 

Falls es Dir bisher verborgen geblieben sein sollte. Die Lokführer der DB AG fahren im wesentlichen keine U-Bahnen, sondern Vollbahnen, die in einem hochkomplexen Schienennetz mit zahlreichen Kreuzungs- und Knotenpunkten verkehren.

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Sapine

Mir scheint die Bedeutung rollender Züge wird hier deutlich überschätzt. Hier mal ein paar Zahlen zu den Pendlern, wobei die Angaben zum öffentlichen Personenverkehr sich noch aufteilen zwischen U-Bahn, Bus, Straßenbahn und der Eisenbahn/S-Bahn. In ländlichen Gebieten spielt das praktisch keine Rolle, aber auch in Ballungsgebieten ist die Bahn bei weitem nicht das Verkehrsmittel Nr. 1.

 

Quelle: Destatis

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checker-finance

Mir scheint die Bedeutung rollender Züge wird hier deutlich überschätzt. Hier mal ein paar Zahlen zu den Pendlern, wobei die Angaben zum öffentlichen Personenverkehr sich noch aufteilen zwischen U-Bahn, Bus, Straßenbahn und der Eisenbahn/S-Bahn. In ländlichen Gebieten spielt das praktisch keine Rolle, aber auch in Ballungsgebieten ist die Bahn bei weitem nicht das Verkehrsmittel Nr. 1.

 

Wenn das so überschätzt wird, warum regen sich dann Politik und Medien so über die Streiks auf, während sie sich sonst kaum für Streiks interessieren? Vor Kurzem habe ich hier noch gelesen, dass die Streiks der GDL die gesamte deutsche Volkswirtschaft lahm legen oder empfindlich stören würden. Die Meinung teile ich nicht.

 

Aber selbst wenn es so wäre: die GDL macht genau das, was ihre Mitglieder von ihr erwarten und wofür sie gestimmt haben, und zwar im Rahmen von Verfassung und Gesetz.

 

Und deswegen gleich Lokführer verbeamten oder gesetzlich in die Verfassung eingreifen? Vielleicht wäre es ja mal interessant zu hinterfragen, ob die DB AG mit ihrer Personalpolitik die Lage nicht selbst verschuldet hat und vor allem, ob sie nicht mit Mitteln der Personalpolitik das Problem selbst lösen könnte.

 

Marburger Bund, Pilotenvereinigung Cockpit, Fluglotsengewerkschaft, GDL, etc. gibt es bereits seit Jahren. Solange sich die Streiks gegen Unternehmen gerichtet haben, die sich nicht im Staatbesitz befinden, scheint es die Politik nicht groß gestört zu haben. Im Gegenteil, aus Berlin war meist zu hören, dass doch mal mit ein paar ordentlichen Tarifabschlüssen die Kaufkraft gesteigert werden solle. zugleich hat man das bundesarbeitsgericht mit einer Präsidentin besetzt, die bekenne Sozialingenieurin ist.

 

Was ist jetzt anders? Genau 2 Umstände:

 

1. Auf dem Ministersessel im BMAS furzt jetzt eine Ministerin, die den DGB-Gewerkschaften sehr nahe steht und für die DGB und ver.di wichtige Unterstützer sind. Da ist offenbar die Bereitschaft groß, mit Mitteln der Gesetzgebung in den Wettbewerb unter Gewerkschaften einzugreifen.

 

2. Es ist ein Staatsunternehmen betroffen, von dem der Finanzminister Dividenden erwartet.

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checker-finance

Als Idee: Die Lokführer bräuchten nicht verbeamtet zu werden, sondern die Bahn einfach nur wieder ein Betrieb des öffentl. Dienstes.

 

Keine schlechte Idee!

Dann könnte man die Lokführer einfach nach TVöD bezahlen und hätte schonmal keine Streiks nur der Bahn. Andererseits blieben dann Streiks während der TVÖD-Verhandlungen, bei denen es ohnehin schon genug Probleme gibt (Kitas dicht, U-Bahnen und Busse fahren nicht,...).

Der Zustand wäre zumindest etwas besser als der heutige.

 

Besser fände ich aber weiterhin die Verbeamtung.

 

Bringt gar nichts. Den TVÖD schließt ver.di ab. Damit gilt er nicht für die Lokführer der GDL.

 

Verbeamtung geht - wie ausgeführt - nur wenn die Bahn wieder als Behörde verstaatlicht wird. Das will ernstlich keiner, weil das eine Reihe anderer Probleme mit sich brächte.

 

Viel schöner: Kooperationvereinbarung der DB AG mit der polnischen und tschechischen Bahn. Die bekommen eine kleine Zusatzausbildung und gesetzlich wird geregelt, dass sie damit für den deutschen Betrieb zugelassen sind. Wenn dann die GDL streikt, leiht sich die DB AG Lokführer aus Polen und Tschechien. Kann man bei Bedarf noch weiter Richtung Osten erweitern.

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Sapine

Wenn in Ballungsräumen die S-Bahn streikt, dann droht dort fraglos der Verkehr zusammen zu brechen. Ich kann mich erinnern, dass ich in München mal vom Streik der U-Bahn betroffen war. Plötzlich gibt es Fahrgemeinschaften wo sonst jeder sein eigenes Süppchen kocht und der Verkehrsinfarkt wurde knapp vermieden. Nach 14 Tagen war aber auch jeder froh, dass es vorbei war.

 

Warum die Presse drüber berichtet? Weil es nichts wichtigeres gibt, was man aktuell ausschlachten könnte. Einen tieferen Sinn würde ich darin nicht suchen. Oder meinst Du jetzt spielt die ganze Nation Tennis nur weil die Bildzeitung von der Niederlage der "Tennis-Mädels" berichtet?

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checker-finance

Wenn in Ballungsräumen die S-Bahn streikt, dann droht dort fraglos der Verkehr zusammen zu brechen. Ich kann mich erinnern, dass ich in München mal vom Streik der U-Bahn betroffen war. Plötzlich gibt es Fahrgemeinschaften wo sonst jeder sein eigenes Süppchen kocht und der Verkehrsinfarkt wurde knapp vermieden. Nach 14 Tagen war aber auch jeder froh, dass es vorbei war.

 

Warum die Presse drüber berichtet? Weil es nichts wichtigeres gibt, was man aktuell ausschlachten könnte. Einen tieferen Sinn würde ich darin nicht suchen. Oder meinst Du jetzt spielt die ganze Nation Tennis nur weil die Bildzeitung von der Niederlage der "Tennis-Mädels" berichtet?

 

Ich suche darin keinen tieferen Sinn und die Schlüsse, die Du aus der Bildzeitungslektüre ziehst, bleiben mir verborgen.

 

Tatsache ist, dass seit Wochen das Thema Bahnstreik rauf und runter gejodelt wird. Die Wertung, dass es keine besser geeigneten Themen gäbe, vermag ich nicht zu teilen. Weiterhin Tatsache ist, dass die Bundesregierung sich offensichtlich veranlaßt sieht, sich erstens zu diesen Streiks zu äußern und sogar mit einem Gesetz darauf reagieren will, welches verfassungsrechtlich zweifelhaft erscheint.

 

Ich für meinen Teil bin zwar nicht direkt von den Streiks betroffen, kann aber die Pendler verstehen, die das erheblich stört und davon kenne ich einige. Trotzdem geht es meiner Meinung nach nicht an, deshalb mit Mitteln der Gesetzgebung in den Wettbewerb unter den Gewerkschaften einzugreifen.

 

Eine Verbeamtung wäre der völlig falsche Weg. Besser so lösen: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/beispiel-usa-die-fluglotsen-waren-nicht-unersetzlich/4469232-3.html Bei Lokführern dürfte das noch leichter sein als bei Fluglotsen.

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ImperatoM

Du hast zwar begründet, warum die Bahn momentan niemanden verbeamten kann. Ich habe dann aber argumentiert, dass diese Situation mit vorhandenem politischem Wille auch wieder änderbar wäre. Die Frage ist nur, ob Politik will, nicht ob sie kann.

Wie wäre denn diese Situation änderbar, sofern der politische Wille dazu da wäre? Verbeamtungen sind lediglich bei Behörden sowie Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechts möglich. Die Deutsche Bahn AG müsste also "ent-privatisiert" werden.

 

Da sehe ich kein Problem, die AG ist vollständig in Staatsbesitz. Wahlweise kann man die Rechtsform ändern, die AG oder ihren gesamten Besitz an eine Behörde verkaufen oder umwandeln. Wir sollten nicht vergessen, dass es sich hier um den Gesetzgeber handelt - es könnten zur Not also sogar eigens Gesetze für eine erfolgreiche Umwandlung geschaffen oder verändert werden. Wer soll den Gesetzgeber dabei stoppen? Eine Verfassungswidrigkeit kann ich nicht erkennen, wie man es dreht und wendet.

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checker-finance

Da sehe ich kein Problem, die AG ist vollständig in Staatsbesitz. Wahlweise kann man die Rechtsform ändern, die AG oder ihren gesamten Besitz an eine Behörde verkaufen oder umwandeln. Wir sollten nicht vergessen, dass es sich hier um den Gesetzgeber handelt - es könnten zur Not also sogar eigens Gesetze für eine erfolgreiche Umwandlung geschaffen oder verändert werden. Wer soll den Gesetzgeber dabei stoppen? Eine Verfassungswidrigkeit kann ich nicht erkennen, wie man es dreht und wendet.

 

Und wozu das alles? Damit die Lokführer nicht mehr streiken können? Da macht Andrea Nahles lieber Gesetz, dass außerdem noch ihren Freunden von vier.die hilft und gar nichts kostet.

 

Die Bahn als Behörde wäre ein Alptraum für den Verkehrsminister und den Finanzminister. In einer Behörde IST keine betriebswirtschaftliche Steuerung möglich. Zwar wären die Lokführer etwas billiger, aber insgesamt würden die Kosten enorm steigen. Das war ja der Grund für die Privatisierung.

 

Viel einfacher wäre es, wenn die Bahn das Problem so löst, wie andere privatwirtschaftliche Unternehmen, die sich nicht im Staatseigentum befinden.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Und selbst WENN man die Bahn wieder in eine Behörde umwandeln würde: Dann würde man aller Voraussicht nach lediglich jüngere und neu einzustellende Lokführer (sowie weitere Mitarbeiter) verbeamten können. Für ältere (bisher angestellte) Lokführer, die bereits in Diensten der Bahn stehen, dürfte eine nachträgliche Verbeamtung aus folgenden Gründen wenig attraktiv sein:

 

1.)

Wenn man erst mit (weit) über vierzig verbeamtet wird, werden die Pensionsansprüche später nicht sonderlich hoch sein. Zwar werden Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung aus der Zeit als Angestellter angerechnet. Aber ob sich das letztendlich für den Arbeitnehmer lohnt, ist im Vorfeld jeweils gründlich zu prüfen. Einen Anspruch auf eine Betriebsrente (für die Zeit im Beamtenverhältnis) haben Beamte nicht (im Öffentlichen Dienst VBL).

 

2.)

Beamte sind mehr oder weniger gezwungen, sich privat krankenversichern zu müssen, da der Dienstherr keinen Zuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung, sondern stattdessen eine Beihilfe gewährt. Ab 30 werden die Beiträge in der PKV für Neulinge zunehmend teuer, ab 40 allmählich unbezahlbar. Sollte der Beamte deswegen in der GKV bleiben, müsste er den vollen Beitrag zur GKV (also einschließlich des Arbeitgeberanteiles) alleine aufbringen. Damit ist ein wesentlicher Vorteil des Beamtentums, mehr netto vom Brutto aufgrund der nicht vorhandenen Sozialversicherungspflicht, hinfällig.

 

3.)

In welcher Besoldungsgruppe sollen die verbeamteten Lokführer eingestuft werden? So schlecht verdienen angestellte Lokführer doch gar nicht. Ein Kritikpunkt ihrerseits ist doch vielmehr die Arbeitszeit. Von der Qualifikation her müsste man Lokführer im mittleren Dienst einordnen. Für die dort gezahlten Bezüge würde ich mir so einen stressigen Job nicht antun.

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Sulawesi

In welcher Besoldungsgruppe sollen die verbeamteten Lokführer eingestuft werden? So schlecht verdienen angestellte Lokführer doch gar nicht. Ein Kritikpunkt ihrerseits ist doch vielmehr die Arbeitszeit. Von der Qualifikation her müsste man Lokführer im mittleren Dienst einordnen. Für die dort gezahlten Bezüge würde ich mir so einen stressigen Job nicht antun.

 

Korrekt. Mit einer Besoldung im mittleren Dienst verdient man tatsaechlich weniger als meine Sekretaerin hier in China. Echt heftig mit was fuer Betreagen man da abgespeist wird.....

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LBO1987
· bearbeitet von LBO1987

Eigentlich sollten nun unbefristete Streiks folgen, anders versteht es die Obrigkeit der Bahn wohl nicht.

Pressemitteilung - 28.11.2014„Wir werden das Angebot der Deutschen Bahn in unserer Hauptvorstandssitzung von 1. bis 4. Dezember 2014 in Königswinter bewerten, ob es ausreichend ist, um die Verhandlungen fortzusetzen.“

 

Mit diesen Worten kommentierte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) Claus Weselsky die heutigen Tarifverhandlungen in Berlin. Arbeitskämpfe sind danach nicht ausgeschlossen, denn auf ihrer Vorbedingung, der Tarifeinheit, beharrt die DB nach mehr als zwölf Stunden Verhandlungen nach wie vor. Sie verlangt definitiv immer noch von der GDL, dass konkurrierende Tarifbestimmungen ausgeschlossen sind.

 

Und auch der bewährte GDL-Flächentarifvertrag für Lokomotivführer und Zugbegleiter soll in der Versenkung verschwinden. Dieser gilt jedoch bereits für 97 Prozent aller Lokomotivführer in Deutschland.

 

Stattdessen bot die DB den GDL-Mitgliedern einen viel schlechteren Flächentarifvertrag an. In dem 600-seitigen Angebot gab es

 

  • kein Angebot zur Verbesserungen bei der Arbeitszeit,
  • kein Angebot zur Belastungssenkung,
  • kein Angebot zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
  • kein Angebot zur Mitarbeiterbeteiligung, es sei denn, ein einheitlicher Tarifvertrag mit der EVG kommt zustande,
  • kein Angebot zur Verbesserung der Regelungen zur Berufserfahrung,
  • kein Angebot zu sonst irgendeiner Forderung der GDL und
  • statt fünf Prozent Entgeltplus für zwölf Monate, wie es die GDL gefordert hatte, bot der Arbeitgeber lediglich fünf Prozent für 30 Monate an. Das macht zwei Prozent im Jahr!

Keine Arbeitskämpfe vom 19. Dezember 2014 bis zum 11. Januar 2015

 

Es gibt noch keine weiteren Verhandlungstermine, denn zuerst müssen die Gremien entscheiden, ob es überhaupt weitere Verhandlungen gibt. Weselsky: „Denn es ist dringend an der Zeit, endlich die Entgelt- und Arbeitszeitbedingungen für unser Zugpersonal zu verbessern“. Arbeitskämpfe vom 19. Dezember 2014 bis zum 11. Januar 2015 schloss der Bundesvorsitzende aber definitiv aus.

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checker-finance

Eigentlich sollten nun unbefristete Streiks folgen, anders versteht es die Obrigkeit der Bahn wohl nicht.

Pressemitteilung - 28.11.2014„Wir werden das Angebot der Deutschen Bahn in unserer Hauptvorstandssitzung von 1. bis 4. Dezember 2014 in Königswinter bewerten, ob es ausreichend ist, um die Verhandlungen fortzusetzen.“

(...)

 

Das ist wie Not gegen Elend. Die Bahn verhält sich m. E. extrem ungeschicktund ist für die Lage größtenteils selbst verantwortlich. Sie hat die Entstehung dieser Gewerkschaften zugelassen, wenn nicht gar begünstigt und viel zu spät gemerkt, wozu das führt. Jetzt will die Bahn mit falschen Mitteln das Rad zurück drehen.

 

Umgekehrt fährt Weselsky eines sehr hohes Risiko. Kurzfristig braucht die Bahn ihn und seine Lokführer. Aber je mehr die mit ihrer macht spielen desto mehr gefährden sie diese, weil sie Rückhalt in der Bevölkerung verspielen, die Politik auf den Plan rufen und extreme Gedankenspiele herausfordern. Deshalb sollten sie sich lieber nochmal genau anschauen, was damals mit den US-Fluglotsen passiert ist, als Reagan durchgegrgriffen hat.

 

Das wird sich nicht genau so in Deutschland wiederholen, aber der Mechanismus dahinter läßt sich nciht aushebeln. Wenn eine Seite hoch überlegen ist, wird sie kurzfristig siege einfahren, aber je höher der Schmerz desto innovativer wird die unterlegene Seite nach Möglichkeiten suchen, das Gleichgewicht wieder herzustellen.

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LBO1987

Über die Politik kann ich nur lachen. Sollte ein Betrieb - eine Gewerkschaft kommen, geht das Spiel erst richtig los bei über 600 Betrieben innerhalb des DB Konzern. Da wird dann in jedem Betrieb ein Machtspiel losgehen und es wird für die Kunden schlecht, für die Mitarbeiter allerdings gut.

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