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Conus

Hola: habe gerade erst bewußt wahrgenommen, dass der Rubel ggü. Euro in 2016 kontinuierlich und kräftig zugelegt hat. Von rund 80 RUB/€ hoch auf 90+ im Jan&Feb und von da runter auf nun 62. Gedankt sei es dem Öl und mit einem Augenzwinkern der Türkei.

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aragon7

Hola: habe gerade erst bewußt wahrgenommen, dass der Rubel ggü. Euro in 2016 kontinuierlich und kräftig zugelegt hat. Von rund 80 RUB/€ hoch auf 90+ im Jan&Feb und von da runter auf nun 62. Gedankt sei es dem Öl und mit einem Augenzwinkern der Türkei.

Das kann auch ganz schnell wieder anders kommen, der Rubel war noch nie der stabilsten Währungen eine.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ist das Glas halb voll oder halb leer? Anbei ein recht ausführlicher und durchaus aufschlussreicher Abriss von €uro am Sonntag über Russland aus der Sicht eines Börsianers. Etwas kritisch wird sich zur Politik geäußert, der Unmut innerhalb der Bevölkerung gegenüber Vlad Hammer wächst wohl. Allerdings wird der russische Aktienmarkt mit einem aktuellen KGV von 6,2 und einer Dividendenrendite von 3,95% als günstig erachtet. Die Rezession scheint zu Ende zu sein und bis 2020 wird mit einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum von 1,7% gerechnet. S&P bewertet die russischen Staatsanleihen mit einem Rating von BB+. Die Inflation sank von 7,5% in 2016 auf nun 4,3%, was der Zielinflation der Notenbank in Höhe von vier Prozent recht nahe kommt. Den Leitzins senkte die Notenbank kürzlich auf 9,75%. Die russische Regierung kalkuliert mit einem Ölpreis von 40$. Als Einzelwert hervorgehoben wird die Einzelhandelskette X5 Retail Group, welche auf untere sowie mittlere Einkommen abzielt und bis 2023 ihren Marktanteil von jetzt 8 auf dann 15 Prozent ausbauen will.

 

Nachtrag:

Die russische Wirtschaft wird dominiert von Banken und Rohstoffunternehmen, da ist ein KGV von 10 keine Seltenheit. Zieht man davon 30% als Abschlag wegen eines nicht ganz unrealistischen Enteignungsrisikos ab, ist ein KGV gar von 6 gar nicht mehr so günstig. Hinzu kommt die hohe Inflation. Unabhängig davon, dass Dividenden gekürzt oder sogar gestrichen werden können. 4% Dividendenrendite bei Aktien sind nichts gegen 8% Couponrendite bei Anleihen. Wegen der Weichwährung sind jedoch in auf westliche Hartwährungen laufende Anleihen ratsamer.

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Schildkröte

Alibaba erhöht den Druck auf seine Konkurrenz in Russland: Anfang der Woche startete der chinesische Online-Händler den Service „Aliexpress Mall“ für die 20 größten Städte Russlands. Bislang mussten Kunden mitunter einen Monat auf Lieferungen warten, nun sollen sie bereits am nächsten Tag verfügbar sein – wenn auch zunächst für eine begrenzte Anzahl von Waren. Zudem will Alibaba seinen Kunden als erster Anbieter Kredit gewähren.

 

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die beiden großen Förderländer Russland und Saudi-Arabien sind sich einig, die Erdölproduktion auch künftig zu begrenzen.
...
Ob sich der Beschluss für das Nicht-Opec-Mitglied Russland auszahlt, ist aber unsicher: Erdöl wird am Weltmarkt in Dollar gehandelt, und daheim rechnen die Firmen und der Staat in Rubel ab. Wie positiv sich ein Anstieg des Ölpreises, der durch die Förderbeschränkung erreicht werden soll, in den russischen Büchern niederschlägt, hängt vom Wechselkurs ab. Der Rubel folgt üblicherweise eng dem Ölpreis, und wenn sowohl das Öl als auch der Rubel teurer werden, können beide Effekte sich gegenseitig aufheben.

 

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Die russische Zentralbank hat bereits das dritte mal dieses Jahr den Leitzins gesenkt, und zwar nun von 9,25% auf 9,00%. Eine vierte Zinssenkung in diesem Jahr noch ist möglich. Die russische Inflationsrate lag im Mai mit 4,1% sehr nahe am Zielwert von 4,0%. Die Wachstumsprognose für dieses Jahr wurde von 1,0% bis 1,5% auf 1,3% bis 1,8% erhöht. Hier die vollständige Meldung

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Schildkröte
Am 26.12.2015 um 06:21 schrieb Maciej:

Danke für den Hinweis, kommt gleich auf die Liste. Mal kurz als Status-Update: Ich habe mir noch nicht alle oben genannten Unternehmen angesehen. Rein von der Bewertung her erscheinen mir derzeit Cherkizovo, RusHydro, Lukoil, Rosneft und Surgutneftegas recht interessant zu sein. Die liegen alle teils deutlich unter Buchwert und haben eine recht interessante Dividendenrendite.

 

Nebenbei versuche ich mich aber erstmal etwas tiefer in die Fundamentalanalyse einzuarbeiten. Wenn ich mir allerdings Artikel wie bspw. diesen anschaue, scheint mir das alles vergebliche Liebesmüh zu sein. Von daher schwanke ich immer noch dazwischen, laienhaft einfach ein paar interessante Werte ins Depot zu nehmen und darauf zu hoffen, dass die Diversifikation am Ende das Schlimmste verhindert, oder nicht den Einzeltitelanteil am Depot gleich ganz zu reduzieren und entsprechend den ETF-Teil auszubauen.

 

Da die Aktien den nächsten Monaten aller Voraussicht nach nicht sprunghaft nach oben schießen werden, bleibt ja noch etwas Zeit, um sich das durch den Kopf gehen zu lassen.

 

Update:

Im Fondsbereich findet gerade eine Diskussion zu Russland-Fonds bzw. -ETFs statt. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Anbei ein ganz interessanter FAZ-Artikel über die Intensivierung der Beziehungen zwischen Russland und Saudi-Arabien. Dies hat sowohl ökonomische als auch politische Brisanz. Zum einen ist Saudi-Arabien ein wichtiger Partner der USA, während Russland mit dem Iran kooperiert und auch in Syrien andere Interessen als Saudi-Arabien verfolgt. Zum anderen sind beide Länder wichtige Ölexporteure. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit soll allerdings auch übers Öl hinaus ausgeweitet werden. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Der russische Präsident Wladimir Putin hat offiziell erklärt, dass Russland bei einem nicht-öffentlichen Treffen seine eigene Kryptowährung, den "CryptoRuble" vorstellen wird. ... Der Krypto-Rubel könne jedoch nur von Behörden hergestellt werden und werde von diesen kontrolliert und überwacht. Sie könnten jederzeit gegen reguläre Rubel getauscht werden. Wenn der Inhaber jedoch nicht in der Lage sei, die Herkunft zu erklären, werde eine Steuer in Höhe von 13 Prozent erhoben. Dieselbe Steuer werde auf Gewinne aus diesen Geschäften fällig.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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Schildkröte
Zitat

Die EU hatte die Sanktionen trotz Milliardenverlusten für heimische Unternehmen zuletzt im vergangenen Sommer bis zum 31. Januar 2018 verlängert. Sie sollen nun weitere sechs Monate gelten. ... Experten gehen nach Angaben von Diplomaten davon aus, dass die Sanktionen Russland bereits einen dreistelligen Milliarden-Betrag gekostet haben.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Drudaz

dazu:
 

Zitat

 

Russlandsanktionen schaden beiden Seiten

...Von diesen Kosten trägt Russland aber nur gut 60 Prozent, der Rest entfällt auf die sanktionierenden Länder. Für sie beläuft sich der Exportverlust auf rund 44 Milliarden Euro, wovon 90 Prozent auf die Europäische Union entfallen. Die deutschen Exporte sind im Durchschnitt um 727 Millionen US-Dollar pro Monat niedriger als bei einem Szenario ohne Sanktionen, dies entspricht 0,8 Prozent der gesamten Exporte. Deutschland trägt damit fast 40 Prozent des westlichen Verlustes...

 

https://www.ifw-kiel.de/medien/medieninformationen/2017/russlandsanktionen-schaden-beiden-seiten

 

 

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Schildkröte

US-Sanktionen bringen Firmen des russischen Milliardärs Deripaska in Bedrängnis. Rusal warnt die Investoren. En+-Aktien werden in London vom Handel ausgesetzt.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt.

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Sovereign

Ich habe mir vorhin noch ein paar Lukoil besorgt.

 

KGV ~6, Divi ~5%, keine Schulden, CashFlow/Aktie ca 13 Euro, undervalued = auf jeden Fall, Wachstum = mittel, riskfree = yes, profitabel = aber hallo!

Und heute 10% billiger. Da konnte ich nicht nein sagen.

 

Disclaimer: I am long in Lukoil.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Russische Rohstoffaktien zeichnen sich sehr häufig durch ein niedriges KGV aus. Das wird sich allerdings wohl so schnell auch nicht ändern. Wenn man beim donnern der Kanonen kaufen will, hat man derzeit die Gelegenheit dazu. Der Fall Rusal zeigt jedoch auch, dass die westlichen Sanktionen anscheinend nicht spurlos an Russland vorbei gehen. 

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Wolkenthrut
vor 20 Stunden schrieb Sovereign:

Ich habe mir vorhin noch ein paar Lukoil besorgt.

 

KGV ~6, Divi ~5%, keine Schulden, CashFlow/Aktie ca 13 Euro, undervalued = auf jeden Fall, Wachstum = mittel, riskfree = yes, profitabel = aber hallo!

Und heute 10% billiger. Da konnte ich nicht nein sagen.

 

Disclaimer: I am long in Lukoil.

 

vor 19 Stunden schrieb Schildkröte:

Russische Rohstoffaktien zeichnen sich sehr häufig durch ein niedriges KGV aus. Das wird sich allerdings wohl so schnell auch nicht ändern. Wenn man beim donnern der Kanonen kaufen will, hat man derzeit die Gelegenheit dazu. Der Fall Rusal zeigt jedoch auch, dass die westlichen Sanktionen anscheinend nicht spurlos an Russland vorbei gehen. 

Russische Rohstoffaktien wären von den reinen Zahlen her ein gutes Investment, aber die Aktien als Risikofrei einzustufen ist fahrlässig. Mal abgesehen von den ganzen politischen Problemen und dem starken Währungsrisiko können solchen negativen Nachrichten jederzeit kommen. Russland versucht wohl mit Offshore-Inseln den Sanktionen entgegenzuwirken und Geld zurück ins Land zu holen. Ob es klappt bleibt abzuwarten: http://www.handelsblatt.com/politik/international/deripaska-vekselberg-kerimow-nach-us-sanktionen-und-kurssturz-kreml-will-zwei-steueroasen-fuer-seine-oligarchen-schaffen-/21157584.html

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Sovereign
vor 4 Stunden schrieb Wolkenthrut:

Russische Rohstoffaktien wären von den reinen Zahlen her ein gutes Investment, aber die Aktien als Risikofrei einzustufen ist fahrlässig.

 

Das 'riskfree' war bezogen auf die Aktie, nicht auf den russischen Markt. Und da sehe ich einen großen Unterschied.

Die meisten russischen Firmen die im RTS gelistet sind verschuldet. Teilweise, bezogen auf den Umsatz, hoch verschuldet. Da würde ich mir auch Gedanken machen.

Der Ölpreis ist schon fast auf 70$ und im Sommer, also in zwei Monaten, kostet Öl mehr als 70$.

Politische Börsen haben kurze Beine.

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Sovereign

https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/rusal-en-gaz-deutsche-boerse-tochter-clearstream-will-keine-deals-mit-deripaska-aktien-abwickeln/21160334.html

 

Clearstream stellt ihre Geschäfte mit Aktien der von den US-Sanktionen betroffenen russischen Unternehmen ein.

Zu den betroffenen Unternehmen gehören die Papiere des russischen Aluminiumherstellers UC Rusal, die Papiere von En+ sowie die Aktien des russischen Automobilhersteller Gaz.

 

Das finde ich schon ziehmlich krass. Die USA verhängen Sanktionen und das erste was das europäische Clearstream macht ist ein Kotau. Das ging mir ein bischen zu schnell.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Naja, das ist alles (gefährliches) Säbelgerassel. Die Beteiligten sollten es besser wissen und wieder zur Tagesordnung übergehen. 

 

Zitat

Russlands einziger Hersteller von Schützenpanzern steht vor der Pleite: Der Chef der russischen Staatsholding Rostec, Sergej Tschemesow, hat die russische Regierung um die Erlaubnis gebeten, die Panzerfabrik Kurganmaschsawod in der Uralgroßstadt Kurgan zu schließen. ... Ursachen der Pleite seien eine Krise im Maschinenbausektor, aber auch falsche Managemententscheidungen bei Kurganmaschsawod, heißt es. ... Nach der Pleite soll die Fabrik mit einem anderen Rüstungsbetrieb in Tula fusioniert werden.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

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Warlock
vor 12 Minuten schrieb Schildkröte:

Naja, das ist alles (gefährliches) Säbelgerassel. Die Beteiligten sollten es besser wissen und wieder zur Tagesordnung übergehen. 

 

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

Naja, ein Waffenhersteller weniger ist auch erstmal kein Verlust für die Welt.

 

Die Differenzen des Westens mit Russland sind mehr als bedauerlich, in erster Linie natürlich für 90% der Russen die alles andere als ein tolles Leben führen. Leider betrachtet sich Russland aber nach wie vor als eine Nation mit Weltmachtanspruch und betrachtet sich nicht als Teil des politischen Westens obwohl man kulturell ausschließlich zum Westen gehört.

 

Auf der anderen Seite wäre der Westen mit Russland im Grunde auf jeder Ebene unantastbar, wenn man sich in grundsatzfragen mal einig wäre. Stattdessen streitet man sich um ein paar bedeutungslose Stückchen Land wo die meisten nicht mal ihre Notdurft verrichten wollen würden.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Die russischen Staatsanleihen haben eine Rendite von sieben Prozent bei einer Preisinflation von 2,4 Prozent, das ist ein Realzins von 4,6 Prozent. Davon träumt man in westlichen Industrienationen. Darüber hinaus hat Russland eine Staatsverschuldung von 18 Prozent, eine Neuverschuldung von null Prozent der Wirtschaftsleistung, zwei Prozent Wachstum und eine Arbeitslosenquote von 4,9 Prozent.

Quelle: finanzen.net

 

aktuelles Rating von Russland: BBB- (S&P + Fitch)

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Schildkröte
Zitat

Wie die "Financial Times" unter Berufung auf das US-Finanzministerium berichtet, ist der vom russischen Staat gehaltene Anteil an US-Staatsanleihen Ende Mai von einem Wert von 100 Milliarden US-Dollar im März auf 14,9 Milliarden US-Dollar gesunken. Bereits einen Monat zuvor hatte Russland die Hälfte seiner US-Staatsanleihenbestände liquidiert. Damit gehört Russland nun nicht mehr zur Gruppe der größten Gläubiger der USA. Von Seiten der russischen Zentralbank wurde der Schritt mit "Diversifikationsmaßnahmen" begründet, Experten spekulieren aber über andere Gründe.

Quelle: finanzen.net

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Die Analysten des Fondshauses Starcapital haben auf Basis der fundamentalen Bewertung der Märkte die langfristigen realen Ertragserwartungen berechnet. Dabei schneiden die Schwellenländer mit jährlich acht Prozent Ertrag im Regionenvergleich gegenüber den USA und Europa besser ab. Bei den Einzelländern führt Russland mit 13 Prozent vor der Türkei mit zwölf Prozent und Südkorea mit zehn Prozent.

Quelle: Handelsblatt 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die russische Notenbank verkauft Dollar-Reserven im grossen Stil. Das Geld legt sie in China an und hält nun ein Viertel der weltweiten Yuan Reserven. Doch die Wette klappt vorerst nicht so richtig.

Hier der vollständige NZZ-Artikel.

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Nachtfalke

Füttert mich mal mit Infos, bitte: Wie sieht denn Russlands tatsächliche Wirtschaftspolitik im Schatten den trumpschen Theaters gerade im Moment aus? 

 

Man erfährt viel Ungenaues, aber doch reichlich wenig Genaues, dieser Tage.

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