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Kuba Invest?

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kafkaesk93

MOK über die Wirtschaft Kubas:

 

Gruß kafkaesk93

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Schildkröte
Raúl Castro hat zu Beginn des KP-Kongresses in Havanna die Grenzen für den Wandel auf Kuba abgesteckt. Einzig die zaghafte Wirtschaftsreform geht weiter, und die Ablösung der alten Garde ist unaufschiebbar.

Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.nzz.ch/international/aktuelle-themen/partei-kongress-auf-kuba-raul-castro-erklaert-schocktherapie-fuer-ausgeschlossen-ld.14330

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Diesel

Wer schon mal im Land war, hat die marode Wirtschaft gesehen. Das ist wie DDR kurz nach dem Krieg, nur schlimmer. Lebensmittelmarken, keine Industrie, Landwirtschaft ohne Maschinen, Bodenschätze können mangels Kompetenz nicht selbst abgebaut werden. Ohne einen Verwandten in den USA oder Zugang zu Devisen kommt der normale Kubaner auf keinen grünen Zweig. Medizin soll wohl in Teilbereichen gut sein (z. B. pflanzliche Krebstherapie). Als Konsumenten haben die Kubaner großen Nachholebedarf, aber keine Devisen. Und ob ein 11 Millionen Volk bei den großen internationalen Konsumfirmen in den Bilanzen sichtbar wird wage ich zu bezweifeln. Geld kann man da aus meiner Sicht nur auf halblegalem Wege machen. Also wie 1990 ff im Osten. Betriebe für 1 € kaufen, platt machen, Grundstücke verscherbeln etc.

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Schildkröte

@ Diesel:

Bei Konsumgüterherstellern bin ich mit Dir d'accord. Aber für die Tourismus- bzw. Hotelbranche ist Kuba (schon jetzt) ein interessanter Markt. Und wenn irgendwann das kommunistische Regime fott es, könnte Kuba auch für Immobilieninvestoren sehr interessant sein.

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Sulawesi

@ Diesel:

Bei Konsumgüterherstellern bin ich mit Dir d'accord. Aber für die Tourismus- bzw. Hotelbranche ist Kuba (schon jetzt) ein interessanter Markt.

 

Irrelevant klein. Zudem kenne ich niemanden der 2x freiwillig nach Kuba fahren würde. Extrem teuer (für Lebensmittel gibst du locker 5x so viel aus wie in Deutschland), die Leute sind extrem geldgeil, die Hotelstandards so niedrig wie der Servicegedanke der Angestellten.

 

Einzig als Sextouri Ziel hat Kuba noch viel Potential das ganze Großfamilien über Jahre durchfüttern könnte, aber das hat die Regierung ja auch quasi unterbunden.

 

Momentan erlebt Kuba einen touristischen Hype, auf Dauer kann das Land aber in keinster Weise mit den Nachbarn mithalten. Zu teuer, zu schlecht organisiert, zu bürokratisch, zu wenig Naturwunder,..... heute lebt man ja quasi davon dass alles so abgefu**t ist und die Leute das so toll finden.

 

[

 

Und wenn irgendwann das kommunistische Regime fott es, könnte Kuba auch für Immobilieninvestoren sehr interessant sein.

 

Das bestimmt, fragst sich nur was da auf den Baustellen zusammengepfuscht werden wird und wie lange das von Dauer ist. Kuba hat keine Bauwirtschaft die wirklich existiert, das müsste alles aus dem Ausland kommen.

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Schildkröte

Laut der heutigen Printausgabe vom Kölner Stadtanzeiger (S. 11) wird die Lufthansa-Tochter Eurowings (ersetzt die bisherige Billigfliegermarke Germanwings) noch in diesem Jahr Flüge von Köln/Bonn nach Havanna anbieten. Ab 15. Dezember ist ein Flug pro Woche geplant. Für den kubanischen Tourismus ist das sicher nicht von Nachteil.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

So viel Prozent wie bei kubanischem Rum kriegt man mit argentinischen oder griechischen Anleihen garantiert nicht. :D Im Ernst, so abwegig ist das Angebot nicht, wenn Kuba die Schulden in Geld nur schwer begleichen kann, aber zurück an den internationalen Geldmarkt möchte. Des Weiteren bietet Kuba ja noch weitere Waren wie etwa Medikamente zur Tilgung an. In diesem Zusammenhang finde ich es bemerkenswert, dass der kubanische Staat, dem Havana Club gehört, ein Vertriebs - Joint Venture mit Pernod Ricard hat. Dem französischen Spirituosenkonzern gehört wiederum unter anderem Becherovka aus Tschechien.

 

Nachtrag:

Gerade lese ich die aktuelle Printausgabe der Jungen Freiheit (auweia...). Auf Seite 9 wird in einen kleinen Artikel berichtet, dass die EU Anfang dieser Woche ein "Abkommen über politischen Dialog und Zusammenarbeit" "zur Unterstützung des Prozesses der wirtschaftlichen und sozialen Modernisierung Kubas" mit dem Inselstaat vereinbart hat.

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verner07

Vergesst nicht, dass längst nicht alle Beschränkungen in Kuba von den USA stammen. Viele verursacht Kuba auch selbst. Ich hatte kürzlich ein abendfüllendes und interessantes Gespräch mit einem kubanischen Revolutionsteilnehmer und späterem Angola-Kämpfer, der heute als Rentner zur regierungsnahen kubanischen Oberschicht gehört. Es wurde sehr deutlich, dass die Kuba weiter seine Revolutionshaltung einnimmt und keine marktwirtschaftlichen Zustände, insbesondere nicht gegenüber US-Großkonzernen, anstrebt. Kubas obersten Interesse ist die erhaltung der Souveränität gegenüber der überstarken US-Ökonomie und -Politik. Zudem tut das Regime alles dafür, demokratische Entwicklungen zu behindern, die von den USA (bspw. durch hohe "Gehälter" für kritische Abweichler) wiederum gefördert werden.

 

Eine schnelle Vollnormalisierung ist hier nicht zu erwarten, auch wenn es Schritte in diese Richtugn geben kann. Insbesondere sollte man meines Erachtens besser nicht mit einer neuen, für Konzerne boomenden Marktwirtschaft in der Karibik rechnen.

 

Völlig richtig, da ein Regierungswechsel ziemlich dicht dran ist und es keinerlei Garantie gibt das die nächste Kubanische Regierung auch die Abkommen der vorhergehenden Regierung übernimmt ist das ganze nicht ohne Risiko.

Das Problem bei Fonds ist das die Verwalter des Fonds nichts dabei verlieren wen das Dings in die Hose geht.

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DrFaustus

Wie seht ihr die politische Situation Trump vs. Kuba?

Vor allem wenn man sich vor Augen hält, dass Raul 85 Jahre alt ist und ein möglicher Nachfolger aktuell nicht herangeführt ist.

Daher die Frage: "Was passiert, wenn Raul seinem Bruder folgt?"

 

- Man "lebt" die vorhandenen republikanischen Strukturen und Kuba wird eine Demokratie - möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich

- Man einigt sich auf einen Nachfolger - unwahrscheinlich

- Jemand reißt die Macht an sich (ein Militär?) - kann passieren

- Bürgerkrieg - hoffentlich nicht, aber ausschließen kann man das nicht

 

Und nun die spannende Frage: Wie reagiert ein Präsident Trump in den o.g. Szenarien? Wenn er die Chance sieht Kuba die Demokratie aufs Auge zu drücken, könnte er versucht sein das durchzusetzen (möglicherweise auch militärisch)?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Raúl Castro tritt im April als Kubas Staatschef ab: Nach sechs Jahrzehnten steht somit erstmals kein Castro an der Spitze des Landes. Dass sich Kuba nun weiter öffnet, halten Experten aber für einen Trugschluss.

Hier der vollständige n-tv - Artikel.

 

Wie heißt eigentlich Geigenkasten auf Spanisch? - Fidel Castro! :D

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Schildkröte

Angesichts der sich verschärfenden Versorgungskrise in Kuba will die sozialistische Regierung künftig Lebensmittel und Hygieneartikel rationieren. ... Die Regierung in Havanna machte die jüngsten Verschärfungen des amerikanischen Embargos gegen Kuba für die Versorgungsengpässe verantwortlich. Wirtschaftsexperten sehen den Grund hingegen eher in der Schwäche der eigenen Produktion und der Abhängigkeit vom engen Verbündeten Venezuela.

Quelle: FAZ 

 

Kuba entsendet Ärzte sowie Spionage- und Militärberater nach Venezuela. Im Gegenzug bezieht Kuba Öl von Venezuela, welches es auf dem Weltmarkt verkauft. Diese Lieferungen haben sich zuletzt wegen der venezolanischen Krise halbiert.

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Schildkröte
Zitat

Kuba vollzog zum Jahreswechsel die lange angekündigte Währungsreform, wertete den Peso ab und reformierte Löhne und Preise. Das weckt Inflationsängste. Verschwinden wird Kubas doppeltes Währungssystem damit aber nicht.

Quelle: Deutsche Welle

 

Zitat

In den meisten Branchen seien künftig private Aktivitäten erlaubt ... Von mehr als 2000 Tätigkeiten, in denen private Arbeit erlaubt ist, werden nur 124 teilweise oder ganz eingeschränkt sein.

Quelle: Neues Deutschland 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Der auf der Insel entwickelte Corona-Impfstoff Abdala hat nach Angaben des staatlichen Pharmakonzerns Biocubafarma eine Wirksamkeit von mehr als 90 Prozent gegen das Coronavirus. Bei drei Impfdosen liege die Wirksamkeit bei 92,28 Prozent ... Auch das Vakzin Soberana 2 steht kurz vor der Zulassung. Sie wären damit die ersten in Südamerika entwickelten und hergestellten Corona-Impfstoffe, die auf den Markt kommen.

 

Und auch beim Thema Schulden hat Kuba einen Erfolg errungen. ... Mittlerweile belaufen sich die offenen Forderungen des Pariser Clubs, in dem sich die wichtigsten Schuldnerländer zusammengeschlossen haben, auf rund 200 Millionen US-Dollar. Dieses Geld muss Kuba nun später zahlen ... In Havanna [sind] Devisen ... chronisch knapp, seitdem die Corona-Pandemie den Tourismus hat einbrechen lassen, Kubas traditionelle Exporte kaum gefragt sind und die US-Regierung unter Donald Trump das Embargo auf ein noch nie dagewesenes Niveau verschärft hat.

Hier der vollständige Artikel vom Neuen Deutschland.

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Schildkröte
Zitat

Ein Bundesgericht in Miami erklärte, vier der weltweit größten Kreuzfahrtgesellschaften - Carnival, Norwegian, Royal Caribbean sowie MSC Cruises - seien an »verbotenen touristischen Aktivitäten« und »Handel« mit verstaatlichtem Besitz beteiligt gewesen, indem sie Passagiere nach Kuba beförderten und von der Nutzung der von der kubanischen Regierung nach der Revolution beschlagnahmten Hafenanlagen in Havanna profitierten. ... Die Kreuzfahrten der Unternehmen nach Kuba stellten »touristische Aktivitäten« dar, so das Gericht. Es seien keine Aktivitäten, die geeignet sind, direkte Kontakte zwischen US-Amerikanern und Kubanern, so genannte People-to-People-Kontakte, zu fördern, wie es US-Regularien vorschreiben. ... Eingereicht hatte die Klage Havana Docks, ein Unternehmen, das eine Konzession für den Betrieb des Hafens von Havanna hatte. ... Der Fall Havana Docks gegen die vier Kreuzfahrtunternehmen wird nun vor einem Geschworenengericht verhandelt, das für Mai anberaumt ist. In diesem wird über den von den Kreuzfahrtgesellschaften zu zahlenden Schadenersatz entschieden. ... Derzeit ist [Tourismus zwischen Kuba und] den USA ohnehin nicht möglich

Quelle: Neues Deutschland

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Zur Abwechslung mal nicht aus dem sozialistischen ND, sondern dem kapitalistischen manager magazin:

Zitat

Bereits seit 25 Jahren besteht ein Rechtsstreit in den USA über die wohl berühmteste Zigarrenmarke der Welt. Nun darf Cubatabaco seine Cohiba als Marke in den USA eintragen lassen – dort jedoch weiterhin nicht verkaufen. ... General Cigar [USA] hat Berufung gegen die Entscheidung angekündigt. ... Habanos SA zufolge wuchsen die Einnahmen durch Tabakverkauf 2021 um 15 Prozent auf 568 Millionen Dollar.

 

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Nachtfalke
On 3/22/2016 at 7:31 AM, Gaspar said:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kuba wesentlich zum Gewinn dieser Unternehmen beitragen wird. Für den Tourismus dürfte Kuba weiterhin im Schatten der Domrep stehen. Es stellt sich ja auch die Frage nach der innenpolitischen Liberalisierung, die erforderlich wäre, um die Wirtschaft voran zu bringen. In den 90er Jahren hatte es mal eine Öffnung gegeben, die aber längst wieder rückgängig gemacht wurde. Die Obama-Veranstaltung dient eher der politischen Aufwertung des Castro-Regimes und hilft vielleicht auch den US-Demokraten im Wahlkampf.

 

Die spanische Hotelkette Melia ist schon lange auf Cuba und der Platzhirsch, der sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen wird.

http://www.meliacuba.com Melia Cuba

 

Korrekt. Melia sind nicht börsennotiert, soweit ich mich erinnere bzw. das kurz ergoogelt habe.

 

Massentourismus-Werte generell in 2023, uh, da weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Wie viel Einkommen bleibt denn für den Strandurlaub, bei all den Verteuerungen in letzter Zeit? Das ist nur noch "Boom", weil nur noch "Boomer" es sich leisten können.

 

 

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PapaPecunia
vor 3 Stunden von Nachtfalke:

Massentourismus-Werte generell in 2023, uh, da weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Wie viel Einkommen bleibt denn für den Strandurlaub, bei all den Verteuerungen in letzter Zeit? Das ist nur noch "Boom", weil nur noch "Boomer" es sich leisten können.

 

Angesichts der steigenden Bauzinsen beerdigen gerade viele großstädtische DINKs ihre Pläne vom Eigenheim. Die werden sich mit exotischen Flugreisen trösten, welche die letzten Jahre eh nur begrenzt möglich waren.

 

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Nachtfalke
· bearbeitet von Nachtfalke
12 hours ago, PapaPecunia said:

Angesichts der steigenden Bauzinsen beerdigen gerade viele großstädtische DINKs ihre Pläne vom Eigenheim. Die werden sich mit exotischen Flugreisen trösten, welche die letzten Jahre eh nur begrenzt möglich waren.

 

Ich würd's den Menschen wünschen, auf jeden Fall. Lohnt sich aber ein Einstieg, bzw. werden börsennotierte Tourismusunternehmen in den kommenden Jahren voraussichtlich "die Prognosen sonderlich schlagen"? Erscheint mir schwierig.

 

Ich mein', das vom OP genannte TUI hat in fünf Jahren, was, 90% seines Börsenwertes verloren. Selbst, wenn der Tourismusmarkt wieder auf die Beine kommt, es keine weiteren Disruptoren und Hemmer gibt, und das Unternehmen selbst bessere Ergebnisse liefert, als während seiner größten Vor-Covid-Krise 2018/2019, dann seh' ich persönlich die Jungs und Mädels irgendwie nicht die entscheidende Schlüselrolle beim vorausgesagten Tauwetter in Kuba einnehmen. Im kommenden Sommer jetzt aus den 1.50 nochmal 4.00 Euro machen, ja klar. Aber mittelfristig ist da doch nach oben kein Ausbruch zu erwarten, oder? (Also, ich frag'; habe keine vorgefasste Meinung dazu.)

 

:awake:

 

(Passender Emoji erscheint passend.)

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PapaPecunia
vor 13 Stunden von Nachtfalke:

Ich würd's den Menschen wünschen, auf jeden Fall. Lohnt sich aber ein Einstieg, bzw. werden börsennotierte Tourismusunternehmen in den kommenden Jahren voraussichtlich "die Prognosen sonderlich schlagen"? Erscheint mir schwierig.

 

Ich mein', das vom OP genannte TUI hat in fünf Jahren, was, 90% seines Börsenwertes verloren. Selbst, wenn der Tourismusmarkt wieder auf die Beine kommt, es keine weiteren Disruptoren und Hemmer gibt, und das Unternehmen selbst bessere Ergebnisse liefert, als während seiner größten Vor-Covid-Krise 2018/2019, dann seh' ich persönlich die Jungs und Mädels irgendwie nicht die entscheidende Schlüselrolle beim vorausgesagten Tauwetter in Kuba einnehmen. Im kommenden Sommer jetzt aus den 1.50 nochmal 4.00 Euro machen, ja klar. Aber mittelfristig ist da doch nach oben kein Ausbruch zu erwarten, oder? (Also, ich frag'; habe keine vorgefasste Meinung dazu.)

Du hast Recht.

Speziell für Kuba kommt ja hinzu, dass die jüngere  Generation da eher keinen Bezug mehr dazu hat.

Die Baby Boomer werden noch eine Weile lang die Nachfrage mittels Kreuzfahrten einigermaßen auf dem Laufen halten. Aber das Buchungs- und Reiseverhalten wird sich zügig ändern. Spricht also eher für kurzlaufende Anleihen bei den klassischen Anbietern und Aktien bei den Disruptoren. Wenn überhaupt, denn wie gesagt - wo soll da eigentlich der große Zuwachs herkommen?

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