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rekordhoch

"Contrarian ETF Investment"

Empfohlene Beiträge

rekordhoch

Einen interessanten Artikel auf Seeking Alpha entdeckt.

 

Der Autor bringt eine Anlagemethode ins Spiel, die in Krisen auf eine Mischung aus Market Timing, Cost Average Effect und ETF-Picking setzt.

 

http://seekingalpha.com/article/2817196-start-living-an-easier-life-and-start-beating-the-market-through-contrarian-etf-investments?page=2

 

Generelle Methode: In der Krise ab 40 % Einbruch 12 Monate lang 500 $ auf den selben Sektor-ETF setzten, also zum Beispiel in der Finanzkrise auf den selben Finanz-ETF setzten.

 

Ich finde den Ansatz spannend - derzeitige Einsatzmöglichkeiten: Russland, Griechenland und Öl.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Einen interessanten Artikel auf Seeking Alpha entdeckt.

 

Der Autor bringt eine Anlagemethode ins Spiel, die in Krisen auf eine Mischung aus Market Timing, Cost Average Effect und ETF-Picking setzt.

 

http://seekingalpha.com/article/2817196-start-living-an-easier-life-and-start-beating-the-market-through-contrarian-etf-investments?page=2

 

Generelle Methode: In der Krise ab 40 % Einbruch 12 Monate lang 500 $ auf den selben Sektor-ETF setzten, also zum Beispiel in der Finanzkrise auf den selben Finanz-ETF setzten.

 

Ich finde den Ansatz spannend - derzeitige Einsatzmöglichkeiten: Russland, Griechenland und Öl.

 

Ausprobieren, wenn es nicht klappt, ist seekingalpha bzw. der Autor schuld.

 

Woher kommt eigentlich dieses ständige "finde ich gut, finde ich interessant, finde ich spannend", wenn irgendein Dödel glaubt, er könne problemlos irgendetwas was in der Vergangenheit funktioniert hat, einfach so in die Zukunft fortschreiben?

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Rubberduck

Generelle Methode: In der Krise ab 40 % Einbruch 12 Monate lang 500 $ auf den selben Sektor-ETF setzten, also zum Beispiel in der Finanzkrise auf den selben Finanz-ETF setzten.

 

Sorry, es klingt wie "Wenn dreimal schwarz kommt, dann die nächsten Einsätze auf rot."

 

Antizyklisches Investieren macht grundsätzlich Sinn, aber das muss begründet sein.

Der Kurs kann auch unten stehen, weil eine Nummer durch ist. Man denke an den Absturz Japans.

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Schinzilord

Woher kommt eigentlich dieses ständige "finde ich gut, finde ich interessant, finde ich spannend", wenn irgendein Dödel glaubt, er könne problemlos irgendetwas was in der Vergangenheit funktioniert hat, einfach so in die Zukunft fortschreiben?

Je abstruser, desto interessanter.

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rekordhoch
· bearbeitet von rekordhoch

Der Kurs kann auch unten stehen, weil eine Nummer durch ist. Man denke an den Absturz Japans.

 

 

Ja, es ist reißbrettartig und eigene Analyse unabdingbar. Ich habe es so verstanden, dass schwere akute Krisen gemeint sind, die meistens am Ende weniger schwerwiegend ausfallen, als anfangs angenommen. Ob es sich um so eine handelt, bedarf eigener Einschätzung. "People love drama. And we all love doom-scenarios. But how often did any of them played out?" Da hat er meiner Ansicht nach einen Punkt.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Ja, es ist reißbrettartig.

 

"Einstandskursverbilligung" ist ein typischer Anfängerfehler.

 

Dazu gibts reichlich "Weisheiten":

"If in trouble, double" oder "Der Markt kann länger irrational sein als Du liquide".

 

 

Grundsätzlich gut finde ich die Idee nicht sofort mit großen Positionen nachzukaufen, sondern langsam und dosiert.

Die Frage ist auch, ob man mental mit großen Buchverlusten umgehen kann. Glaube nicht, dass das jeder Anfänger kann.

Zumindest nicht über Jahre. Und bei Griechenland oder Öl sieht das danach aus.

 

Beispiel Venezuela: Beim Tod von Chavez bin ich mit einer Miniposition in die Anleihen gegangen.

Nach der geringsten Erholung bin ich sofort wieder raus. Das war gut, denn die Position war notorisch volatil.

Mittlerweile gehen alle/die meisten vom Staatsbankrott aus. Soll man da jetzt rein?

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