Hallo an alle,
Für die, die prinzipiell nur eine Buy and Hold Strategie haben: Lohnt es sich nicht immer Wertpapiere mit Kursgewinnen von insgesamt knapp unter dem Freibetrag am Jahresende zu verkaufen und Anfang nächsten Jahres wieder zu kaufen? (Damit der Freibetrag auch "ausgeschöpft" wird)
Oder gibt es außer Ordergebühren und plötzlichen Kursschwankungen noch anderes dabei zu bedenken?
Ist bereits durchgeklagt und kein Gestaltungsmissbrauch, kann also gemacht werden. Lohnen kann es sich und wird mit günstigeren Gebühren immer interessanter, die Jahresfrist ist hierbei egal, kann alles an einem Tag erfolgen. 500€ nicht genutzter Freistellungsauftrag ermöglichen ca. 130€ Steuerersparnis, dafür kann man schon mal ein paar Mausklicks machen.