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Weltdepot mit Konzentration auf Small Caps

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cgwf2k

Mahlzeit zusammen,

 

ich bin vor einigen Jahren mit einem Sparplan in ein klassisches Weltdepot (30/30/30/10) gestartet und aktuell am Überlegen, dieses weitestgehend auf Small Caps umzubauen. Die Überlegung beruht einzig und allein auf der historischen Überrendite gegenüber Large Caps/Standard-Indizes, die erhöhte Volatilität nehme ich in Kauf da das Geld 100%ig bis zur Rente in 20-25 Jahren liegen soll. Ich verspreche mir davon eine Überrendite, selbst eine minimale Abweichung nach oben bewirkt dank Zinsenszins über den langen Zeitraum bekanntermaßen Wunder. Dass die Überrendite nicht garantiert ist und auch in der Vergangenheit über längere Zeiträume ausgeblieben ist, ist mir bewusst.

 

Ich habe nun sehr viel herumgelesen und die gängige Empfehlung bei größeren Depots ist allenfalls eine Beimischung von Small Caps. Wie schaut es aber mit einer Konzentration auf diese aus?

 

Entwurf für neue Struktur meines Aktienteils:

 

1/3 Europa

LU0392496344

COMSTAGE MSCI EUROPE SMALL CAP TRN UCITS ETF

 

1/3 USA

LU0392496005

COMSTAGE MSCI USA SMALL CAP TRN UCITS ETF

 

1/3 EM

LU0635178014

COMSTAGE MSCI EMERGING MARKETS TRN UCITS ETF

(Kein Small Cap da kein steuerschöner ETF verfügbar)

 

Ich lande also bei ~67% Small Caps, Asien-Pazifik lasse ich der Einfachheit halber künftig weg. Die Comstage-Lastigkeit ist mir ein (kleiner) Dorn im Auge, nehme ich aber in Kauf. (Swap-Thematik ist bekannt)

 

Nach meinem Verständnis läuft es auf folgende Thesen hinaus:

1. Aktienanlage ist generell langfristig, das Endergebnis ungewiss. Historisch die führende Anlageklasse bei langem Horizont.

2. Small Caps steigern das Risiko/die Volatilität nochmals und führen historisch zu einer höheren Rendite. Das Endergebnis bleibt ungewiss und nicht kalkulierbar, wie bei marktbreiter Anlage auch.

Ergo: Man könnte also Small Caps als nochmalige Steigerung der generellen Vor- und Nachteile der Assetklasse Aktien sehen (?)

 

Habe ich irgendwas nicht bedacht und plane hier die Umsetzung einer Schnapsidee? :)

Danke für eure Einschätzung!

 

PS: Die Standard-Vorlage des Forums habe ich bewusst weggelassen da es mir nur um dieses spezielle Thema geht, die üblichen Punkte (Allokation, Risikoabsicherung, Schulden etc.) sind in trockenen Tüchern.

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Sulawesi

Was willst du denn wissen? Anhaengig von der Depotgroesse (min 50k) kann eine Beimischung von Small-Caps Sinn machen, Allerdings gehen die meisten nicht auf EM Small Caps, wegen der rechtlichen Risiken fuer kleinere Unternehmen in EMs.

 

Da du schon LargeCaps hast, kannst du natuerlich jetzt auch eine Zeit lang nur SmallCaps besparen. Sind natuerlich hoch bewertet zur Zeit, aber das gilt ja fuer den gesamten Markt.

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cgwf2k

Danke für deine Antwort - allerdings hast du mich falsch verstanden: Mir geht es nicht um eine Beimischung, sondern um einen Neuaufbau meines Depots mit Konzentration auf SC. Also: Weg mit LC, nur noch SC :)

Im Ergebnis habe ich dann also gar keine Large Caps mehr im Depot. (bis auf EM)

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Mjoelnir
die erhöhte Volatilität nehme ich in Kauf da das Geld 100%ig bis zur Rente in 20-25 Jahren liegen soll. Ich verspreche mir davon eine Überrendite, selbst eine minimale Abweichung nach oben bewirkt dank Zinsenszins über den langen Zeitraum bekanntermaßen Wunder. Dass die Überrendite nicht garantiert ist und auch in der Vergangenheit über längere Zeiträume ausgeblieben ist, ist mir bewusst.

 

Sie kann nicht nur ausbleiben, sondern sich als Unterrendite zeigen - auch locker über den von Dir genannten Zeitraum von 25 Jahren.

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cgwf2k

Richtig, auch das Risiko nehme ich bewusst in Kauf in Anbetracht der historischen Entwicklung - denn die spricht ja rein statistisch mehr dafür als dagegen. Dass das kein "Muss" ist, ist klar.

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chart

Wäre es dann nicht besser LC und SC zu haben um das Risiko der Unterrendite von SC zu verringern?

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Sapine

Wenn man daran glaubt, dass es langfristig/mittelfristig häufig ein "reverse to the mean" gibt, dann wäre es ein schlechter Zeitpunkt gerade dann auf SC zu setzen, wenn sie gut gelaufen sind. Du investierst damit prozyklisch und nicht antizyklisch. Zum aktuellen Zeitpunkt würde ich es in meinem Depot ganz sicher nicht machen. Selbst eine Beimischung würde ich eher untergewichten als übergewichten aktuell. Zudem waren Zyklen bei SC bisher ziemlich lang. Du brauchst also wie von Mjoelnir gesagt möglicherweise extrem viel Geduld. Wie lange hast Du die bisherige Strategie gefahren? Wirst Du in etwa dem gleichen Zeitraum auf einen anderen Zug umsteigen?

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cgwf2k

Wäre es dann nicht besser LC und SC zu haben um das Risiko der Unterrendite von SC zu verringern?

 

Aus Gründen der Diversifikation sicherlich. Wenn auf lange Sicht im Groben alles so läuft wie bisher (und darauf bauen wir ja letztlich alle, sonst würden wir keine Aktien kaufen...), dann behält SC aber seine Outperformance und ich erkaufe ich mir die Sicherheit mit Rendite.

 

Du investierst damit prozyklisch und nicht antizyklisch.

 

Ich habe den zyklischen Aspekt gar nicht vor Augen, sondern glaube mehr an das Prinzip "Risiko = Rendite". Mich interessieren also auch weniger die (zugegebenermaßen für SC sehr positiven) letzten Jahre, sondern mehr das letzte Jahrhundert und die langfristige Outperformance.

Selbst Kommer empfiehlt ja für _wirkliche_ Langzeit-Investments einen hohen SC-Anteil (wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist ein Weilchen her...)

 

Ich versuche das Thema für mich gedanklich wie folgt zu überschlagen:

1.) Assetklasse: Mehr Aktien = mehr Risiko = mehr Rendite

2.) Innerhalb der Assetklasse: Mehr SC = mehr Risiko = mehr Rendite

 

Ist 2.) für einen überzeugten 100%-Aktien-Investor nicht die logische Steigerung von 1.)? :)

Zumindest kommt das in diversen Studien und Abhandlungen so rüber, vielleicht bin ich da ja auch auf dem Holzweg. Ich höre bei euch jedenfalls eine gesunde Portion Skepsis heraus.

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chart

Man kann leider nicht aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen. Leider ist es auch so, dass man nicht immer mehr Rendite für mehr Risiko bekommt. Darum heißt es ja auch mehr Risiko, weil eben auch genau das Gegenteil von mehr Rendite eintreffen kann.

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Nelson202

Dein Vorhaben kann funktionieren, muss aber nicht.

 

Wer ein höheres Risiko eingeht, hat die Chance (!!) auf mehr Rendite. Mehr Risiko bedeutet aber nicht automatisch auch mehr Rendite. Deshalb würde ich eher SC beimischen, wie das auch viele andere empfehlen.

 

Kennst du den hier?

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cgwf2k

Mir stellt sich folgende Preisfrage:

Warum sollte ich daran glauben dass die Assetklasse Aktien künftig ähnliche Renditen liefert wie in der Vergangenheit, _aber_ sich Small Caps gleichzeitig drastisch entgegen der Historie entwickeln?

Wenn ich davon ausgehe dass die Welt weiter wie gewohnt tickt, ist es doch konsequent mich auf das _wahrscheinlichste_ Szenario zu konzentrieren und damit auch meine (wahrscheinliche) Rendite zu maximieren.

 

Danke für die Grafik, da lese ich eine ordentliche Outperformance der Small Caps raus (?)

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Nelson202
· bearbeitet von Nelson202

Um das unsystematische Risiko möglichst gering zu halten, ist die Diversifikation entscheidend.

 

Ohne das jetzt belegen zu können, schätze ich das unsystematische Risiko bei einem Weltdepot das in den entwickelten Regionen (Nordamerika und Europa) nur aus SC besteht, als hoch ein. Höher zumindest, als ein Weltdepot mit LC und Beimischung von SC.

 

Falls ich mich irre, bitte ich um Korrektur rolleyes.gif

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Chemstudent

Zur Info:

 

post-8776-0-88698800-1422458660_thumb.png

 

post-8776-0-64154000-1422458664_thumb.png

 

Für deinen Fall wäre ggf. jeweils "Index4" zu betrachten.

 

Die Grafiken wurden Ende Oktober letzten Jahres von mir für eine PN Runde erstellt, sind also nicht "up to date".

 

Aber Achtung: Auf Grund der Datenlage sind es nur 14 Jahre die Dabei betrachtet werden.

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ZehWeh

Vielleicht blöde Frage, aber was ist GIGG ??? Hab ich noch nie gehört und finde auch nix darüber !

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edwin

Wenn man eine solche dauerhafte Überrendite glaubt, dann könnten Fonds von Source for Alpha oder Dimensional interessant sein,

diese basieren auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen von Fama und French.

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Berd001

20-25 Jahre sind eine lange Zeit. Aber was ist beispielsweise, wenn einige Jahre vor Deinem Ausstiegstermin die Kurse Deiner SCs "durchsacken"? Es kann dann wieder sehr lange dauern, bis sie sich erholen. Von daher hast Du keine 20-25 Jahre zur Anlage. Du mußt dann schon etliche Jahre vorher beginnen auszusteigen.

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Vielleicht blöde Frage, aber was ist GIGG ??? Hab ich noch nie gehört und finde auch nix darüber !

 

Ich rate: Global Investment Garde Goverment

 

PS: Ansonsten kann ich mich voll und ganz Sapines Beitrag anschließen.

 

Link zu dem Thema sponsor ich auch noch:

 

post-21474-0-56401700-1422462066_thumb.png

 

 

Gruß kafkaesk93

 

 

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Chemstudent

Vielleicht blöde Frage, aber was ist GIGG ??? Hab ich noch nie gehört und finde auch nix darüber !

 

GIGG steht für: Global Investment Grade Government. Ein weltweiter Staatsanleihen-Index kreiert von der Deutschen Bank. Z.b. unhedged investierbar mittels mittels LU0908508731.

 

Die Abkürzung GIGG ist nicht offiziell, sondern habe ich für den Indexkombinations-Thread genommen um in den Grafiken Platz zu sparen. ;)

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cgwf2k

Danke erstmal für eure Grafiken und Hinweise! Ich halte für mich fest: Es kann sein dass ich am Ende ein leichtes Plus oder ein leichtes Minus gegenüber LC erwirtschafte (ein großes Minus kann ich mir nicht vorstellen), was letztlich auch am Ausstiegstiming liegt. Wobei ich das Timing unkritisch sehe: Ich bin jetzt knapp über 30 und plane meinen Ruhestand "ab 50" - dank eigener Firma (< Micro Cap ;) ) bin ich da sehr flexibel. Mein simpler Plan: Sobald die per Anno-Rendite des Depots komfortabel zum Leben reicht, geht's los. Und das Depot bleibt optimalerweise bis auf die per Anno-Entnahmen bestehen.

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cgwf2k

Denkbar wäre auch folgender Ansatz:

 

30% MSCI World

30% MSCI EM

20% MSCI Europe SC

20% MSCI USA SC

 

Damit habe ich einen heftigen Tilt zu Small Caps, diversifiziere aber zumindest "etwas" mit Hilfe des World und halte gleichzeitig die Anzahl der Positionen überschaubar.

Die Gefahr einer dauerhaften Underperformance gegenüber 100% LC sollte hierbei nach meinem Verständnis minimal sein. (?)

 

Was meint ihr, wäre das ein "seriöser" Kompromiss oder immer noch ein Fall für die Kategorie "Zock"?

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otto03

Denkbar wäre auch folgender Ansatz:

 

30% MSCI World

30% MSCI EM

20% MSCI Europe SC

20% MSCI USA SC

 

Damit habe ich einen heftigen Tilt zu Small Caps, diversifiziere aber zumindest "etwas" mit Hilfe des World und halte gleichzeitig die Anzahl der Positionen überschaubar.

Die Gefahr einer dauerhaften Underperformance gegenüber 100% LC sollte hierbei nach meinem Verständnis minimal sein. (?)

 

Was meint ihr, wäre das ein "seriöser" Kompromiss oder immer noch ein Fall für die Kategorie "Zock"?

 

Kleiner Hinweis: Im MSCI Universum beinhalten Standardindizes (ohne Zusatz) LC und MC, deine Benutzung des Begriffes LC in Verbindung mit Standardindizes ist falsch.

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Berd001

Mit dieser Aufteilung gewichtest Du die aktuellen Industrieländer Asiens unter (Japan, Singapur, Hongkong, Australien usw.) und auf längere Sicht diejenigen Schwellenländer Afrikas, Südamerikas und Asiens, die vielleicht schon in den nächsten Jahren vom MSCI EM in den MSCI World aufsteigen werden.

 

Wie wäre es mit:

MSCI World 50%

EMU Small Caps 20%

MSCI World 30 %

 

Sozusagen das "kleine Forumsdepot" mit Übergewichtung des eigenen Währungsraums in Kombination mit Small Caps.

 

 

Denkbar wäre auch folgender Ansatz:

 

30% MSCI World

30% MSCI EM

20% MSCI Europe SC

20% MSCI USA SC

 

Damit habe ich einen heftigen Tilt zu Small Caps, diversifiziere aber zumindest "etwas" mit Hilfe des World und halte gleichzeitig die Anzahl der Positionen überschaubar.

Die Gefahr einer dauerhaften Underperformance gegenüber 100% LC sollte hierbei nach meinem Verständnis minimal sein. (?)

 

Was meint ihr, wäre das ein "seriöser" Kompromiss oder immer noch ein Fall für die Kategorie "Zock"?

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Stockinvestor
· bearbeitet von Stockinvestor

Ich kann den Gedankengang sehr gut nachvolziehen. Ist auch das, was ich so aus der Investmentliteratur erausgezogen habe.

Kleine Unternehmen haben zwar hohes Risiko bringen aber auch eine hohe Rendite mit sich. Je kleiner desto besser. Micro-Caps wären da besonders gut geeignet. James P. O'Shaugnesssy hat das in seinem Buch "Die besten Anlagestrategien aller Zeiten" ganz gut aufgezeigt.

 

Das Risiko könnte man jetzt durch Engagements in viele kleine Firmen reduieren oder aber eben einen Indexfonds bzw ETF kaufen.

 

Ich denke das Problem mit Small-Caps liegt schlicht ihrer Größe. Da wird es schwer für manchen Small-Cap-Fonds sich daran zu beteiligen. Besonders, wenn es immer mehr würden. Schnell stößt man da auch an gesetzliche Hürden und auch Handelbarkeit. Und die Frage ist dann wie klein ist dann klein? Da gibt es dann unterschiedliche Ansichten bei den Fondsbetreiber.

 

O'Shaugenessy schreibt dazu:

Das bringt die Manager von Small-Cap-Fonds in gewisse Schwierigkeiten, da sie ihr Produkt einerseits mit den wunderbaren theoretischen Wertentwicklungen ihrer Aktiengattung bewerben, diese andererseits in der Praxis aber nicht kaufen können".

Markiert hatte ich mir Folgendes:

Die Ergebnisse, die in dern Abbildungen 4.2 und 4.3 dargestellt werden, sind in der Tat verblüffend. Der allergrößte Teil der herausragenden Wertentwicklung der Gruppe Small Caps rührt von der übertragenden, jedoch kaum zu realisierenden Performance der Werte mit einer Kapialisierung von unter 25 Mio. USD her.

 

Sein Fazit: Kleine Aktien sind Gewinner, allerdings nicht sehr deutlich.

Hier mal eine Auswahl von durchschn. jährl. Steigerungen (Abb. 4.3), die im untersuchten Zeitraum 1951-1996 entstanden:


  •  
  • Alle Aktien 14,97 %
  • S&P 500 13,39 %
  • Kleine Aktien 16,30 %
  • Marktführer 15,97 %
  • Kapitalisierung < 25 Mio USD 35,39 %

 

Man sieht, dass der Unterschied Kleine Aktien zu z. B. Marktführer nicht mehr all zu groß ist.

 

Du könntest diese Strategie also fahren, hättest aber die Schwierigkeit, den richtigen Fonds hierfür zu finden.

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Mjoelnir
  • Kapitalisierung < 25 Mio USD 35,39 %

 

Wenn da mal auf die 45 Jahre nicht ein deutlicher Überlebens-Bias drin ist ...

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