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Schinzilord

Kommentare zum Thread Aktientransaktionen

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Stoiker
vor 14 Stunden von pillendreher:

Im Glauben den Markt zu verstehen und zukünftige Entwicklungen voraussehen zu können:

Teilumschichtung des Aktienanteils vom Vanguard FTSE All-World WKN: A1JX52 in Deutsche Telekom WKN: 555750 zu 13,25€,  in Erwartung einiger schwieriger Monate.

 

@pillendreher Natürlich wünsche ich Dir größtmöglichen Erfolg mit Deiner Umschichtung. Im Vergleich schien mir die Deutsche Telekom allerdings nicht unbedingt ein "sicherer Hafen" zu sein, was den MDD angeht.

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smarttrader

Naja dt. Telekom ist aber momentan schon abgestraft und hat den ersten Corona Drawdown gut verkraftet.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 16 Stunden von pillendreher:

Im Glauben den Markt zu verstehen und zukünftige Entwicklungen voraussehen zu können:

Teilumschichtung des Aktienanteils vom Vanguard FTSE All-World WKN: A1JX52 in Deutsche Telekom WKN: 555750 zu 13,25€,  in Erwartung einiger schwieriger Monate.

 

Interessant! Ich würde es genau andersherum machen.

 

Die Corona-Epidemie wird doch gerade Europa in den nächsten Monaten hart treffen. Also werden europäische Aktien besonders stark fallen... Ich habe jedenfalls meinen Europa-Anteil reduziert.

 

Außerdem gehe ich in Krisen-Situationen eher in Richtung "maximale Diversifikation" - und nicht in Richtung "Einzelwerte".

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 9 Stunden von Stoiker:

@pillendreher Natürlich wünsche ich Dir größtmöglichen Erfolg mit Deiner Umschichtung. Im Vergleich schien mir die Deutsche Telekom allerdings nicht unbedingt ein "sicherer Hafen" zu sein, was den MDD angeht.

Und da schaut's wirklich nicht so gut aus.

 

Ewas langatmiger Erklärungsversuch:

Zitat

 

Vermögensaufteilung - Stand 05.09.20:

A. Bankeinlagen 51%

B. Depot 42%, augeteilt in:

- 16% offene Immobilienfonds 

- 17% Gold und Silber 

- 34% Anleihen querbeet  (+ vtb flex Sparpläne über der Einlagensicherung) 

- 33% Aktien 

C. Altersvorsorge 7% (ARERO + VanEck Vectors (TM) Multi-Asset Growth Allocation ETF)

 

Nach einigem Suchen, habe ich in meinem Vermögen obige Dreiteilung.

A = Bankeinlagen wird innerhalb der nächsten 7-10 Jahre in einem monatlichen Sparplan in C= Arero umgeschichtet bis der Arero-Anteil 80% beträgt.  Einzahlungen und Entnahmen erfolgen rein aus diesem Topf.

B. Ist mein "Spieldepot"bzw "Ewigkeitsdepot."

Wenn's einigermaßen normal läuft soll nichts entnommen werden, auch neues Geld kommt nicht mehr hinzu, Zinsen, Dividenden und Verkäufe werden wieder investiert,

mit einer fixen Asset-Verteilung von 1/6 Offene Immobilienfonds, 1/6 Gold (und Silber), 1/3 Anleihen, 1/3 Aktien.

Der Aktienanteil soll fix bei 1/3 bleiben. Aktuell halte ich aber besonders den US-Markt für überbewertet. Ich vermute, dass die Dt. Telekom auch in Krisenzeiten versuchen wird eine stabile Dividende auszuschütten, allein um die Aktionäre zu befriedigen. Wenn's so schlimm wird, wie ich leider fürchte, dann wird die stabile Dividende den Kursrutsch nach unten deutlich mildern.

Warum dann nicht Tagesgeld? Weil man halt die Zukunft nicht kennt.

Übrigens war's ja auch nur ein Teilverkauf des Vanguard All World, da sind noch einige Einzelaktien im Depot. Die nun erreichte Obergrenze bei der Dt. Telekom habe ich mir bei 5% gesetzt, bezogen aufs Gesamtvermögen.

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DerAnleger47
Am 26.10.2020 um 21:58 von pillendreher:

Im Glauben den Markt zu verstehen und zukünftige Entwicklungen voraussehen zu können:

Teilumschichtung des Aktienanteils vom Vanguard FTSE All-World WKN: A1JX52 in Deutsche Telekom WKN: 555750 zu 13,25€,  in Erwartung einiger schwieriger Monate.

 

Wie kommt man denn auf sowas? Von einem breit aufgestellten ETF in eine einzelne Position?

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DerAnleger47
Am 26.10.2020 um 14:11 von stagflation:

Verkauf meiner STOXX Europe 600 ETFs (10% Anteil meiner Aktien-ETFs). WKN 263530, Kurs 35,5 €.

 

Eigentlich wollte ich meine ETFs 10 Jahre+ behalten. Andererseits bin ich mir ziemlich sicher, dass Europa in den nächsten Wochen im Chaos versinken wird. Deshalb taktischer Verkauf. In ein paar Wochen, wenn die Kurse gefallen sein werden, will ich sie wieder zurückkaufen.

Die erste richtige Krise und das vorher überlegte Anlageverhalten wird komplett über den Haufen geworfen... 

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howhardgerrard87
vor 12 Minuten von DerAnleger47:

Die erste richtige Krise und das vorher überlegte Anlageverhalten wird komplett über den Haufen geworfen... 

:)

So ist die heutige Generation von Anleger. Ich behauptet frech, dass die meisten ETF-User hier das ebenso handhaben. Nix mit buy and hold oder cost average Effekt durch Sparpläne...

 

 

 

 

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DerAnleger47
· bearbeitet von DerAnleger47
vor 3 Minuten von howhardgerrard87:

:)

So ist die heutige Generation von Anleger. Ich behauptet frech, dass die meisten ETF-User hier das ebenso handhaben. Nix mit buy and hold oder cost average Effekt durch Sparpläne...

 

 

 

 

Aber warum dann mit ETF und nicht gleich aktiv in Einzelaktien?

Cost Average Effekt ist sowieso ein Mythos der nicht existiert. 

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GaiusVelleius
vor 21 Stunden von stagflation:

 

Interessant! Ich würde es genau andersherum machen.

 

Die Corona-Epidemie wird doch gerade Europa in den nächsten Monaten hart treffen. Also werden europäische Aktien besonders stark fallen... Ich habe jedenfalls meinen Europa-Anteil reduziert.

 

Außerdem gehe ich in Krisen-Situationen eher in Richtung "maximale Diversifikation" - und nicht in Richtung "Einzelwerte".

Wie kommst du darauf, dass Corona "gerade Europa in den nächsten Monaten hart treffen" wird? Schau dir mal die Entwicklung der Fallzahlen in den USA an, das ist nur eine Frage der Zeit und nur deswegen verzögert, weil es dort noch etwas wärmer ist im Schnitt

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stagflation
vor 2 Stunden von DerAnleger47:

Die erste richtige Krise und das vorher überlegte Anlageverhalten wird komplett über den Haufen geworfen... 

Überhaupt nicht! Ich halte einen 10% STOXX Europe 600 Anteil bei meinen Aktien nach wie vor sinnvoll. Und ich werde diese Aktien auch wieder zurückkaufen.

 

Wenn allerdings völlig klar ist, dass Europa in den nächsten Tagen abstürzen wird, ist es auch bei buy & hold sinnvoll, die Anteile zu verkaufen und in ein paar Wochen für einen niedrigeren Preis zurückzukaufen.

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Value86
vor 8 Minuten von stagflation:

Überhaupt nicht! Ich halte einen 10% STOXX Europe 600 Anteil bei meinen Aktien nach wie vor sinnvoll. Und ich werde diese Aktien auch wieder zurückkaufen.

 

Wenn allerdings völlig klar ist, dass Europa in den nächsten Tagen abstürzen wird, ist es auch bei buy & hold sinnvoll, die Anteile zu verkaufen und in ein paar Wochen für einen niedrigeren Preis zurückzukaufen.

Ich weiß noch nicht, ob das wirklich „völlig klar“ ist - bisher habe ich leider an der Börse gelernt, dass irgendwie nichts klar ist..

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stagflation
vor 2 Stunden von GaiusVelleius:

Wie kommst du darauf, dass Corona "gerade Europa in den nächsten Monaten hart treffen" wird? Schau dir mal die Entwicklung der Fallzahlen in den USA an, das ist nur eine Frage der Zeit und nur deswegen verzögert, weil es dort noch etwas wärmer ist im Schnitt

 

Schau Dir heute Abend mal die Tagesschau an. Und morgen die Zahlen vom RKI (Donnerstags gibt es immer die höchsten Zahlen). Dann sollte klar sein, was die nahe Zukunft für Europa bringt. Ich sehe rabenschwarz. Es ist gerade mal Oktober! 6 lange Winter-Monate stehen uns bevor. Und dann schau mal, wie China und Ost-Asien mit der Krise umgehen - und welche Auswirkungen das hat. Die Unterschiede sind überdeutlich.

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Schwachzocker
Gerade eben von Value86:
vor 10 Minuten von stagflation:

Überhaupt nicht! Ich halte einen 10% STOXX Europe 600 Anteil bei meinen Aktien nach wie vor sinnvoll. Und ich werde diese Aktien auch wieder zurückkaufen.

 

Wenn allerdings völlig klar ist, dass Europa in den nächsten Tagen abstürzen wird, ist es auch bei buy & hold sinnvoll, die Anteile zu verkaufen und in ein paar Wochen für einen niedrigeren Preis zurückzukaufen.

Ich weiß noch nicht, ob das wirklich „völlig klar“ ist - bisher habe ich leider an der Börse gelernt, dass irgendwie nichts klar ist..

Das mag bei Dir so sein, aber es gibt auch Hochbegabte.

 

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dev
vor 20 Minuten von stagflation:

Wenn allerdings völlig klar ist, dass Europa in den nächsten Tagen abstürzen wird, ist es auch bei buy & hold sinnvoll, die Anteile zu verkaufen und in ein paar Wochen für einen niedrigeren Preis zurückzukaufen.

Das muß nicht sein, auf die realisierten Gewinne muß man Steuern zahlen und um so höher diese sind, um so unwahrscheinlicher ist es, das man nach dem Crash mehr Anteile fürs Geld bekommt, als man vor dem Crash hatte.

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OceanCloud
vor 3 Stunden von DerAnleger47:

Wie kommt man denn auf sowas? Von einem breit aufgestellten ETF in eine einzelne Position?

im Lockdown wird mehr telefoniert :D

 

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Cai Shen
vor 39 Minuten von stagflation:

Wenn allerdings völlig klar ist, dass Europa in den nächsten Tagen abstürzen wird, ist es auch bei buy & hold sinnvoll, die Anteile zu verkaufen und in ein paar Wochen für einen niedrigeren Preis zurückzukaufen.

Dann darfst du B+H aber nicht im engeren Sinne sehen und hast wieder eine böse aktive Entscheidung drin. 

In der Regel verkauft man mitten im Abwärtstrend und kauft auch wieder verzögert in der Aufschwungphase, so dass sich die Aktion regelmäßig nicht lohnt. 

Das soll nicht heißen, dass ich deine Beweggründe nicht verstehe. 

Ich habe schon vor einigen Wochen angefangen im Depot aufzuräumen, ob der damit einhergehende Handlungsspielraum (Liquidität) in einem möglichen Drawdown die bis dahin entgangenen Zinsen rechtfertigt, werden wir sehen. 

(Jedenfalls wollte ich nicht wieder mit Anlauf in den Lockdown, wenn auch im Frühjahr letztendlich die aktiven Umschichtungen die gesamte Rendite gekostet haben. :-*

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Walter White
vor 12 Minuten von OceanCloud:

im Lockdown wird mehr telefoniert :D

 

 

Wenn ich so darüber nachdenke, wären dann nicht Kimberly-Clark Aktie sinnvoller? Es wird ja auch anscheinend mehr,...öhmm, naja. :D

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Chips
vor 9 Minuten von dev:

Das muß nicht sein, auf die realisierten Gewinne muß man Steuern zahlen und um so höher diese sind, um so unwahrscheinlicher ist es, das man nach dem Crash mehr Anteile fürs Geld bekommt, als man vor dem Crash hatte.

So ist das aber nicht komplett richtig, va wenn der Zeithorizont nur ein paar Jahre wäre. Denn spätestens beim Verkauf fällt die Steuer ja auch an. 

Nehmen wir an, man kauft 100 Aktien zu 10€. Dann steigt der Kurs auf 20€. 

Option A: Man verkauft und steigt bei 10% niedrigeren Kurs wieder ein (also 18€). 

Man erlöst also vor Steuern 2000€, nach Steuern 1750€. Zum Kurs von 18€ kann man sich etwa 92Teile wieder kaufen. 

Dann steigt der Kurs auf 30€ und man verkauft. Man erlöst hier 2760€ und zahlt auf die 11€ Gewinn 92x insgesamt 253€, also erlöst man 2507€

Option B: Man hält brav und verkauft bei 30€. 

-> Hier erlöst man bei noch 100 Stück nun 3000€ und bezahlt auf 2000€ Gewinn nun 500€ Steuern, also kommt man insgesamt auf 2500€, knapp weniger als bei Option B

 

Verkauft man bei 40€ das Stück, würde man bei Option A auf 3197€ kommen und bei Option B auf 3250€. 

 

Je niedriger man wieder einsteigen kann, und niedriger man verkauft, desto mehr lohnt sich natürlich Option A. Die größte Gefahr besteht aber darin, dass man gar nicht niedriger einsteigen kann, sondern den Kaufzeitpunkt verpasst. 

 

 

 

 

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Chips
vor 4 Minuten von Walter White:

 

Wenn ich so darüber nachdenke, wären dann nicht Kimberly-Clark Aktie sinnvoller? Es wird ja auch anscheinend mehr,...öhmm, naja. :D

Iwo, es wird mehr delivery heroed (und vlt. etwas gemer(c)kelt)

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Walter White
vor 3 Minuten von Chips:

es wird mehr delivery heroed

Danke für den Tipp, ich schiele mal darauf wenn das Unternehmen mal wieder auf der Verlierer Seite ist, dann lebt es sich entspannter; denn ist sage mir immer schlimmer geht nimmer. :boxed:

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unb. benutzer
· bearbeitet von unb. benutzer
vor 32 Minuten von dev:

Das muß nicht sein, auf die realisierten Gewinne muß man Steuern zahlen und um so höher diese sind, um so unwahrscheinlicher ist es, das man nach dem Crash mehr Anteile fürs Geld bekommt, als man vor dem Crash hatte.

bsp korrigier mich wenn ich falsch liege:

ich kaufe 1 aktie für 100euro. Sie steigt auf 200euro.

 

kurs sinkt auf 100euro um 50prozent und steigt dannach wieder um 100% auf ursprungswert:

Fall 1: ich bin davor raus und zahle steuern: ich kann mir später für 165euro die aktie bei 100euro kurswert wieder kaufen  (steuern sind dann auch noch bezahlt)

------- da der kurs dann um 100 prozent steigt habe ich 165x2 =330euro

 

Fall 2 ich beleibe drin und sitze aus: ich habe nur keine steuern bezahlt

 

Stehe ich grad auf dem schlauch und hab mich verrechnet?

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dev

@Chips & @unb. benutzer Ja, stimmt - wenns klappt das man wieder günstiger rein kommt.

 

Mit Dividenden, welche ich bevorzuge, sieht die Rechnung langfristig anders aus, denn die Anzahl der Anteile fällt und somit die Dividende.

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unb. benutzer
· bearbeitet von unb. benutzer
vor 1 Stunde von stagflation:

Wenn allerdings völlig klar ist, dass Europa in den nächsten Tagen abstürzen wird, ist es auch bei buy & hold sinnvoll, die Anteile zu verkaufen und in ein paar Wochen für einen niedrigeren Preis zurückzukaufen.

 

vor einer Stunde von dev:

Das muß nicht sein, auf die realisierten Gewinne muß man Steuern zahlen und um so höher diese sind, um so unwahrscheinlicher ist es, das man nach dem Crash mehr Anteile fürs Geld bekommt, als man vor dem Crash hatte.

 

vor 30 Minuten von dev:

@Chips & @unb. benutzer Ja, stimmt - wenns klappt das man wieder günstiger rein kommt.

 

Mit Dividenden, welche ich bevorzuge, sieht die Rechnung langfristig anders aus, denn die Anzahl der Anteile fällt und somit die Dividende.

Die Dividende kann bei kurzen peak trotzdem mitgenommen geworden sein. Wenn es linear hoch geht ist es klar, dann bleibt man drin. Allerdings bei einem crash buy and hold zu machen geht auch mit dividende nicht besser auf unterm strich, als hätte man etwas verkauft und dannach eingekauft..

 

die frage ist ja auch, gibt es niederige kurse mit ne dividende von über 10% ;) eher selten

 

 

bei einem Markt der volatil ist und seitwärtsläuft ist trading effizienter als buy and hold

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Gast240416
vor 42 Minuten von unb. benutzer:

bei einem Markt der volatil ist und seitwärtsläuft ist trading effizienter als buy and hold

Tatsächlich? Kannst Du das näher erläutern?

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unb. benutzer
· bearbeitet von unb. benutzer
vor 2 Minuten von Cef:

Tatsächlich? Kannst Du das näher erläutern?

hab leider keine daten festgehalten. Es ist aber so, dass seit Juli mein depot im zickzack war, und hätte ich vor 4 wochen nicht soviel verkauft, hätte ich jetzt deutlich weniger

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