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Schinzilord

Kommentare zum Thread Aktientransaktionen

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B3n
· bearbeitet von B3n
vor 13 Minuten von basti_:

Die Frage wurde glaube ich schon x-mal gestellt, also sorry dafür. Wie macht ihr das mit der französischen Quellensteuer?

Sucht man im Netz, dann wird nach wie vor gesagt, Rückforderung wäre zu kompliziert. Ist das nach wie vor so? Habt ihr eine Vorabbefreiung?

 

Ich hab über SBroker gekauft. Die Vorabbefreiung kostet etwas mehr als bei der DKB, aber es werden mehr Handelsplätze und Währungskonten angeboten. 

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basti_
vor 49 Minuten von B3n:

Ich hab über SBroker gekauft. Die Vorabbefreiung kostet etwas mehr als bei der DKB, aber es werden mehr Handelsplätze und Währungskonten angeboten. 

Ah ok, dh es reicht eine Vorabbefreiung für alle Länder? Das war mir nicht klar. Ich dachte die Verfahren sind ähnlich, aber man muss sich für jedes Land separat befreien lassen.

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Basti
· bearbeitet von Basti
vor einer Stunde von basti_:

Die Frage wurde glaube ich schon x-mal gestellt, also sorry dafür. Wie macht ihr das mit der französischen Quellensteuer?

Sucht man im Netz, dann wird nach wie vor gesagt, Rückforderung wäre zu kompliziert. Ist das nach wie vor so? Habt ihr eine Vorabbefreiung?

 

Wie smarttrader es schreibt...

 

Hab meine komplizierten Quellensteuer Aktien (Franzosen, Italiener, Kanadier) alle bei der DKB liegen und eine Vorarbreduzierung auf die anrechenbaren 15%.

 

Die ist für jedes Land einzeln zu beantragen. I.d.R. für drei Jahre gültig. Kostet pro Antrag 11,90 Euro. Bei Italien muss jedes Jahr eine Wohnsitzbestätigung eingereicht werden.

 

Die DKB schreibt mich rechtzeitig an und schickt die Formulare gleich mit.

 

Den Kauf der Aktien erledige ich aber kostengünstiger über Smartbroker und übertrage sie dann zur DKB.

 

Die Schweizer Aktien liegen bei der DiBa wegen des kostenlosen Tax Voucher.

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berliner
vor 4 Stunden von Vette:

Nachkauf BAT zu 33,95€

 

Morgen ist Ex-Dividenden-Tag.

Hätte ich eher Ex-Dividende gekauft, um nicht die Dividende versteuern zu müssen, zumal der Dividendenabschlag oft etwas größer ist als die Dividende.

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Quippini
vor 20 Minuten von berliner:

Hätte ich eher Ex-Dividende gekauft, um nicht die Dividende versteuern zu müssen, zumal der Dividendenabschlag oft etwas größer ist als die Dividende.

Naja, ich hab's sogar noch schlechter gemacht. Nachgekauft am 10. März (zu ca. 35,30), weil der Kurs üblicherweise 14 Tage vor Dividende steigt. Tja, diesmal nicht. :3rd: 

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Vette
· bearbeitet von Vette
vor 6 Stunden von berliner:

Hätte ich eher Ex-Dividende gekauft, um nicht die Dividende versteuern zu müssen, zumal der Dividendenabschlag oft etwas größer ist als die Dividende.

Verstehe ich nicht - Dividende versteuern, also wie du es meinst.

 

Ich will ja die Dividende. Letztes mal habe ich nach dem Abschlag gekauft, dieses mal vor dem Ex-Tag, da ich bei der nächsten Dividendenzahlung gleich mehr bekommen will.

 

---} Langzeitdepot, bei Kursen deutlich unter 35€ wird nachgekauft.

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Basti

Angenommen du bekommst 8 euro dividende pro Aktie...dann zahlst du ca. ein Viertel Steuern und hast 6 Euro bar in der Tasche.

 

Wenn du nach der Div.zahlung die Aktie kaufst...bekommst du sie mit 8 Euro Div.abschlag "Rabatt" und musst keine Steuer bezahlen. Hast also 8 Euro gespart.

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Metasom
· bearbeitet von Metasom
vor 33 Minuten von Basti:

Angenommen du bekommst 8 euro dividende pro Aktie...dann zahlst du ca. ein Viertel Steuern und hast 6 Euro bar in der Tasche.

 

Wenn du nach der Div.zahlung die Aktie kaufst...bekommst du sie mit 8 Euro Div.abschlag "Rabatt" und musst keine Steuer bezahlen. Hast also 8 Euro gespart.

Was passiert denn, wenn die Aktie zum KBV 0,1 gehandelt wird, der Aktienpreis ändert sich bis zum Ex-Tag nur marginal und die Gesellschaft beschließt 20% des Eigenkapitals auszuschütten? Dann wäre der Aktienpreis nach dem Ex-Tag negativ. 

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chirlu

Bitte nicht wieder Diskussionen über die Magie der Dividende. :rolleyes:

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Basti
vor 46 Minuten von Metasom:

Was passiert denn, wenn die Aktie zum KBV 0,1 gehandelt wird, der Aktienpreis ändert sich bis zum Ex-Tag nur marginal und die Gesellschaft beschließt 20% des Eigenkapitals auszuschütten? Dann wäre der Aktienpreis nach dem Ex-Tag negativ. 

Spezielle Spezialfälle mit was wäre wenn sind selbst redend immer möglich und bilden die berühmte Ausnahme von der Regel.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 2 Stunden von Basti:

Angenommen du bekommst 8 euro dividende pro Aktie...dann zahlst du ca. ein Viertel Steuern und hast 6 Euro bar in der Tasche.

 

Wenn du nach der Div.zahlung die Aktie kaufst...bekommst du sie mit 8 Euro Div.abschlag "Rabatt" und musst keine Steuer bezahlen. Hast also 8 Euro gespart.

Theoretisch mag das sein, aber es gibt keine Garantie das man die Aktie zum exDiv-Kurs oder gar drunter bekommt, denn der 1.Kurs nach exDiv wird durch Angebot und Nachfrage gebildet und kann sich vom exDiv-Kurs in beide Richtungen unterscheiden.

 

Soweit mir bekannt, werden Limit-Orders am exDiv-Tag gestrichen, somit muß man zeitnah die Order setzen, mit dem Risiko, diese nicht mit exDiv-Rabatt zu bekommen, aber auch die Chance billiger rein zu kommen ist vorhanden.

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finisher
Am 20.3.2023 um 16:59 von Basti:

Die Schweizer Aktien liegen bei der DiBa wegen des kostenlosen Tax Voucher.

Den Tax Voucher bekommt man inzwischen auch bei Smartbroker kostenlos. Aber nur auf Anfrage.

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smarttrader
vor 12 Stunden von Basti:

Angenommen du bekommst 8 euro dividende pro Aktie...dann zahlst du ca. ein Viertel Steuern und hast 6 Euro bar in der Tasche.

 

Wenn du nach der Div.zahlung die Aktie kaufst...bekommst du sie mit 8 Euro Div.abschlag "Rabatt" und musst keine Steuer bezahlen. Hast also 8 Euro gespart.

Du kaufst am Ex-Tag mit 8 Euro "Rabatt" und die Aktie holt die 8 Euro auf. Du versteuerst 8 Euro Gewinne und hast 6 Euro in der Tasche. Einfach egal wann man kauft, vielleicht kann man paar Euro Order Gebühren sparen aber bei Steuern wird es, vorausgesetzt die Gesetzgebung ändert sich nicht, keine Vor- oder Nachteile geben.

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kaotai
vor 42 Minuten von smarttrader:

Du kaufst am Ex-Tag mit 8 Euro "Rabatt" und die Aktie holt die 8 Euro auf. Du versteuerst 8 Euro Gewinne und hast 6 Euro in der Tasche. Einfach egal wann man kauft, vielleicht kann man paar Euro Order Gebühren sparen aber bei Steuern wird es, vorausgesetzt die Gesetzgebung ändert sich nicht, keine Vor- oder Nachteile geben.

Versteuert wird aber erst bei Verkauf. Solange hast Du die 8 Euro/Aktie als Workingkapital. 33% mehr als die 6 Euro aus der schon versteuerten Dividende.

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Basti
vor 26 Minuten von kaotai:

Versteuert wird aber erst bei Verkauf. Solange hast Du die 8 Euro/Aktie als Workingkapital. 33% mehr als die 6 Euro aus der schon versteuerten Dividende.

So war es auch gemeint... von berliner und mir.

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dev
· bearbeitet von dev
vor einer Stunde von kaotai:

Versteuert wird aber erst bei Verkauf. Solange hast Du die 8 Euro/Aktie als Workingkapital. 33% mehr als die 6 Euro aus der schon versteuerten Dividende.

Das ist kein Workingkapital, das ist Buchgewinn, die Dividende könnte man als abgeschöpften Buchgewinn sehen und das am Ende der Buchgewinn weiter steigt, ist nicht garantiert.

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berliner
vor 10 Stunden von smarttrader:

Du kaufst am Ex-Tag mit 8 Euro "Rabatt" und die Aktie holt die 8 Euro auf. Du versteuerst 8 Euro Gewinne und hast 6 Euro in der Tasche.

Gewinne kann ich mit Verlusten verrechnen, Dividenden nicht.

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yes I squat
· bearbeitet von yes I squat
vor 3 Stunden von berliner:

Noch mal Kauf Legal&General zu 2,68 EUR. Bin damit jetzt hoffentlich durch. Darf jetzt gerne mal so 10% steigen. Ich sehe die von der Bankenpanik eigentlich nur psychologisch betroffen. Die steigenden Zinsen sind für die eher gut als schlecht. Das sagt auch der CEO: ""We are beneficiaries of rates rising across the world".

Das ist nicht ganz korrekt, sie halten sehr wohl betroffene Anleihen von der CS im Bereich 3 Mrd.. Wenn auch in einem geringen Ausmaß im Vergleich zur Größe und anderen Player. Vermutlich sind davon aber eher auch die Kunden betroffen, weiß nicht wie viel davon die eigenen Bücher betrifft.

Habe bei €2,90 vor dem Absturz gekauft (kurzfristig schön vorne gewesen). Werde aber geduldig bleiben, würde erst bei massivem Ausverkauf im Bereich €2 nachkaufen. Unrealistisch, war aber 2020 der Fall.

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Quailman

Was reizt euch an diesem Unternehmen. Kurssteigerungen sind es wohl nicht, da befindet man sich auf einem Niveau von Ende 2013 / Anfang 2014. 

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yes I squat
vor 1 Stunde von Quailman:

Was reizt euch an diesem Unternehmen. Kurssteigerungen sind es wohl nicht, da befindet man sich auf einem Niveau von Ende 2013 / Anfang 2014. 

Dividende

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berliner
· bearbeitet von berliner
vor 4 Stunden von Quailman:

Was reizt euch an diesem Unternehmen. Kurssteigerungen sind es wohl nicht, da befindet man sich auf einem Niveau von Ende 2013 / Anfang 2014. 

Das EPS hat sich seit 2014 etwa verdoppelt, das KGV halbiert, die Dividende ist etwa am 50% gestiegen. Ist für mich attraktiv genug, günstig und langweilig und langweilig ist gut. Irgendwann reagiert der Kurs dann auch mal. Kann sein, daß dazu erst die Zinsen wieder fallen müssen oder mindestens stagnieren, aber bis dahin wird man mit 8,5% gut bezahlt.

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berliner
· bearbeitet von berliner
vor einer Stunde von Wuppi:

Grund: Ich möchte gerne 1-3 Werte im Depot haben die mich im Bereich Erneuerbare Energien gut aufstellen.

Der "pure play" wäre Oersted. Die Nummer Eins bei Windparks und macht immerhin Gewinn. Die haben 7,6 GW in Betrieb und 11,8 GW in Bau oder Planung. Konservativer wäre Enbridge. Die sind mit Gaspipelines sehr profitabel und bauen Erneuerbare aus. Von denen gab es gerade diese Meldung: "Enbridge JV to develop France's largest offshore wind farm". Die haben 4,8 GW Wind in Betrieb, Bau oder Planung. Außerdem noch kleinere Projekte in Solar, Geothermie und Hydro und 500 MW in Übertragung.

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Wuppi
vor 19 Minuten von berliner:

Der "pure play" wäre Oersted. Die Nummer Eins bei Windparks und macht immerhin Gewinn. Die haben 7,6 GW in Betrieb und 11,8 GW in Bau oder Planung. Konservativer wäre Enbridge. Die sind mit Gaspipelines sehr profitabel und bauen Erneuerbare aus. Von denen gab es gerade diese Meldung: "Enbridge JV to develop France's largest offshore wind farm". Die haben 4,8 GW Wind in Betrieb, Bau oder Planung. Außerdem noch kleinere Projekte in Solar, Geothermie und Hydro und 500 MW in Übertragung.

Orsted hat aktuell aber auch massive Probleme und deren Zahlen sehen definitiv nicht toll aus. Umsatzrückgänge, negative FCF Raten ... deren Margen sind extrem schwach und der Bau von Windkraftanlagen ist enorm Energieintensiv, ergo aktuell teuer. Ich glaube ich würde wenn überhaupt im Bereich Erzeuger einen reinen Betreiber (z.B. Encavis) wählen der die Baukosten nicht selber tragen muss; vermutlich würde ich auch eher im Bereich Solar suchen da hier ein deutlich stärkere Wachstum zu erwarten ist. Mir gefallen aber da die Schaufelhersteller wie z.B. Enphase eigentlich besser, allerdings ist mir Enphase noch etwas zu teuer.

 

Bist du in einen deiner genannten investiert und wenn ja/nein wieso? 

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berliner

Ich bin nicht in Oersted drin. Die war mir bislang zu teuer, ist aber auch als Wachstumsunternehmen bewertet. Die derzeit wieder fallenden Gaspreise sehen für mich nach einem ungünstigen Zeitpunkt aus. Allerdings wächst die stark und wenn man an Windenergie glaubt, dann ist das vermutlich die Nummer 1. Bei Enbridge bin ich mit 5% investiert und kann mir noch einen Nachkauf vorstellen. Ist ein konservativer Utility-Dividendentitel. Die Erneuerbaren machen bei denen knapp 4% vom EBITDA aus. Ich denke aber, daß der Schwung noch etwas größer wird und vielleicht gibt der Inflation Reduction Act noch einen Schub. Ich finde den Ansatz der Transformation, ohne das alte Geschäft aufzugeben, nicht falsch. Noch lässt sich mit Gas viel Geld verdienen.

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berliner

Eine weitere Alternative wäre Transalta Renewables, aber die hatten auch ihre Probleme und schütten 100% aus, weshalb eine Dividendenkürzung nicht unwahrscheinlich ist und dann geht sicher der Kurs runter. Dann gibt's noch SSE in UK. Die sind profitabel und wachsen, aber haben die Dividendenkürzung für 2024 schon seit einer Weile angekündigt, um stärker wachsen zu können. Ich bin da etwas misstrauisch, weil ich glaube, daß diese Kürzung zweimal wirkt. Bei der Ankündigung und wenn sie kommt.

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