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HPC
· bearbeitet von HPC

Hallo Community,

 

ich habe mich programmiertechnisch ein wenig betätigt und möchte euch gerne mein Programm „Rapid Test“ vorstellen. Das Programm ist datenbankbasiert und soll einen ersten fundamentaltechnischen Blick auf börsennotierte Unternehmen ermöglichen. Die Datenbankstände müssen manuell eingegeben werden und können über eine Import- / Exportfunktion getauscht werden. Ich würde auch anbieten die Datenbestände zusammen zu führen und diese auf meiner Homepage als Download anzubieten.

 

Das Programm ist Freeware und soll es auch bleiben. Fragen, Wünsche und konstruktive Kritik werden gerne angenommen. Das Programm kann unter www.landes5000.net heruntergeladen werden. Um das Programm starten zu können ist das .NET 4.0 Framework von Microsoft erforderlich. Ein Link zum Framework wird nach der Installation von Rapid Test angezeigt.

 

Ich hoffe, dass das Programm für euch nützlich ist und würde mich über Feedback freuen.

 

Vielen Dank an das Moderatorenteam für die Erlaubnis mein Programm hier vorstellen zu dürfen.

 

 

Ausgegebene Kennzahlen:

 

- KBV

- KGV

- KUV

- KCV

- GKR

- EKQ

- Schuldentilgungsdauer in Jahren

- Cash Flow in % der Betriebsleistung

- Gewinn / Aktie

- Buchwert / Aktie

- Flüssige Mittel / Aktie

- Betrieblicher Cashflow / Aktie

- Investitions Cashflow / Aktie

- Freier Cashflow / Aktie

- Free Cashflow Veränderung / Aktie

- Dividende / Aktie

- Ausschüttungsquote in %

 

 

Des Weiteren werden am Ende mehrere Noten berechnet:

 

- Note EKQ

- Note Schuldentilgungsdauer in Jahren

- Note Finanzielle Stabilität

- Note Gesamtkapitalrentabilität

- Note Cash Flow in % der Betriebsleistung

- Note Ertragskraft

- Note Gesamt

 

Die Grenzwerte für die Noten können angepasst werden.

 

 

Benötigte Eingaben:

 

- Jahr

- Quartal

- Flüssige Mittel

- Vorräte

- Eigenkapital

- Kurzfristiges Fremdkapital

- Langfristiges Fremdkapital

- Umsatz

- Fremdkapitalzinsen

- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

- Kurzfristige Rückstellungen

- Langfristige Rückstellungen

- Abschreibungen

- Periodenergebnis

- Betrieblicher Cashflow

- Investitions Cashflow

- Finanzierungs Cashflow

- Aktienanzahl

- Quartalshöchstkurs *

- Quartalstiefstkurs *

- Kurs Quartalsende

- Dividende pro Aktie

 

* = muss nicht eingegeben werden, kann aber in einer kommenden Version herangezogen werden, um die Kennzahlen zwischen Quartalstiefst- / Quartalshöchst- und Quartalsendkurs zu vergleichen.

 

Programmscreenshots:

 

main.jpg

result.jpg

chart.jpg

 

 

MfG

Björn Landes

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Cai Shen

Wenigstens die Daten eines Unternehmens hätte man vielleicht beipacken sollen, damit sich die Anwender in das Programm einarbeiten können.

Ich verspühre auf den Samstag Nachmittag gerade wenig Lust, mir historische Quartalszahlen zu besorgen, die einzutippen, um dann den Betatester spielen zu dürfen.

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HPC

Ist verständlich. Ich werde nachher oder Morgen mal eine Testdatenbank online stellen.

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HPC

So, in der neuen Installation sind in der Datenbank 2 Testunternehmen vorhanden, damit man die Funktionalität vom Programm testen kann. Vor der Installation muss das Verzeichnis „Rapid Test“ im Verzeichnis „Eigene Dateien“ gelöscht werden (falls nicht schon Unternehmen angelegt worden sind). Die Neuinstallation wird die alte Datenbankdatei nicht überschreiben.

Falls weitere Kennzahlen gewünscht sind, so kann ich das Programm auch noch weiter aufbohren. Ggf. müssen dann allerdings weitere Bilanzdaten erfasst werden.

 

Gruß

HPC

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HPC

Hallo Community,

 

nach 2 Wochen wollte ich mal ein Zwischenfazit zu meinem Programm ziehen. Die Reaktion auf das Programm ist ja eher mau und ich wollte mal in die Runde fragen, woran es liegt. Ich bin jede Art von Feedback dankbar.

 

Viele Grüße

HPC

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Jabri

Dieser Thread ist mir bisher durchgerutscht, werde mich die Tage aber mal mit beschäftigen. Ist im Ansatz schon das, was ich suche.Melde mich dann wieder.

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Dandy

Irgendwie fehlen Hintergrundinformationen. Da vermutlich viel Mühe in das Programm geflossen ist kannst Du doch auch ein bisschen Infos in Deinen Erlöffnungspost packen.

 

Was berechnet das Programm genau? Was kann es, was kann es nicht? Woher kommen die Daten (das ist ja meist das Problem)? Wie setzt man es gewinnbringend ein?

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HPC

Ich habe meinen Startpost überarbeitet. Ich hoffe, dass nun einiges klarer wird.

Bei Fragen, einfach fragen ;)

 

Gruß

HPC

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Dandy

Viel besser! Schonmal vielen Dank für die Mühe die Du dir gemacht hast. Ich werde bei Gelegenheit mal ein paar Zahlen eintragen.

 

Der Datenbestand ist halt immer das große Problem, aber eine nutzerbasierte Datenbank könnte tatsächlich das Problem lösen helfen, wobei ich warnend dazu sagen muss, dass es nicht immer einfach ist die richtigen Zahlen den Geschäftsberichten zu entnehmen.

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Chartwaves

Ausgegebene Kennzahlen

 

Okay, und was muss man alles eingeben? B-)

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HPC

Habe den Startpost nochmal um die benötigten Eingaben überarbeitet.

 

Viele Grüße

HPC

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HPC

Der Datenbestand ist halt immer das große Problem, aber eine nutzerbasierte Datenbank könnte tatsächlich das Problem lösen helfen, wobei ich warnend dazu sagen muss, dass es nicht immer einfach ist die richtigen Zahlen den Geschäftsberichten zu entnehmen.

 

Das die Eingabe der Daten die größte Hürde wird habe ich mir schon gedacht, aber das Problem ist, dass sich die Datendienste die Zugriffe auf ihre Datenbanken sehr, sehr gut bezahlen lassen. Sprich, für einen Privatanwender unerschwinglich. Mit Windows 7 und beispielsweise dem "PDF Viewer" kann man sich den Bildschirm so teilen und die GB's im Vorfeld so aufrufen, dass man relativ smart die Daten reinhacken kann.

 

Gruß

HPC

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Das die Eingabe der Daten die größte Hürde wird habe ich mir schon gedacht, aber das Problem ist, dass sich die Datendienste die Zugriffe auf ihre Datenbanken sehr, sehr gut bezahlen lassen.

 

Hm, zumindest prinzipiell besteht ja die Möglichkeit, Textdokumente wie Geschäftsberichte zu parsen und die Zahlen von dort zu nehmen. Bei einem Geschäftsbericht einer deutschen Firma wäre das natürlich schwierig, weil jeder anders aussieht. Zumindest aber bei den großen amerikanischen Firmen sollte es an und für sich machbar sein, weil die Formulare die sie bei der Securities and Exchange Commission hinterlegen müssen, alle die gleiche Struktur haben (z.B. Form 10-K).

 

Alternative: Auf Websites wie z.B. finanzen.net sind die Kennzahlen (nun, zumindest einige) auch für deutsche Firmen in einer einheitlichen Weise aufgelistet. Da hat man natürlich nicht immer die jeweils neusten Zahlen aus dem jeweils jüngsten Geschätsbericht, aber man hat immerhin überhaupt mal welche und sie sind kostenlos.

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Dandy

So einheitlich sind die 10-k meiner Erfahrung nach leider auch nicht. Bei den wesentlichen Zahlen der Bilanz sicherlich, aber nicht bei allen, leider. Ich frage mich sowieso warum nicht alle Unternehmen ihre Zahlen elektronisch bei einer zentralen Datenbank im standardisierten Format veröffentlichen müssen. Für mich als Ingenieur vollkommen unverständlich, schließlich wollen die Behörden ja für Objektivität sorgen.

 

Andererseits schadet es nicht, die Zahlen manuell aus dem Geschäftsbericht zu übernehmen. Dann ist man gezwungen, diese in Relation zu gewissen Sondereffekten zu setzen. Etwas, das die Datenlieferanten so nicht bieten können. Ist halt nur leider mühsam und damit ein Screening in der Breite kaum möglich.

 

Ich werde mal in einer ruhigen Minute zahlen eintragen, die ich ohnehin schon vorliegen habe.

 

Apropos: Beherrscht das Programm auch eine Währungsumrechnung?

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ImperatoM

Der Import der Daten ist tatsächlich der entscheidende Faktor. Programmiertechnisch etwas aufwendiger, aber im Ergebnis sehr vorteilhaft wäre tatsächlich ein PDF-Import. Dass dieser vor dem Hintergrund unterschiedlicher Formate nur kaum automatisiert erfolgen kann, ist nachvollziehbar. Aber er könnte programmgestützt erfolgen.

 

Vorstellbar wäre z.B., dass die PDF mit dem Programm geöffnet wird und man dann per Drag and Drop die benötigte Kennwerte auf die passenden Zahlen des Quartalsberichtes zieht, um die Daten schnell und einfach zu sammeln. Das Programm könnte die entsprechenden Worte im Geschäftsbericht auch farbig hervorherben zur weiteren Unterstützung. Programmiertechnsich kann ich jedoch nicht einschätzen, wie schwierig das bei PDFs würde.

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Dandy

Also meiner Erfahrung nach sind eigentlich alle Geschäftsberichte als pdfs durchsuchbar. Allerdings wird das mit den Formatierungen nicht einfach sein, zum Beispiel bei Tabellen etc. Außerdem werden die Geschäftsberichte oft nicht zentral abgelegt (nur in den USA eigentlich, soweit ich weiß). Ist alles ein ziemlich trauriger Zustand.

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HPC
· bearbeitet von HPC

Alternative: Auf Websites wie z.B. finanzen.net sind die Kennzahlen (nun, zumindest einige) auch für deutsche Firmen in einer einheitlichen Weise aufgelistet. Da hat man natürlich nicht immer die jeweils neusten Zahlen aus dem jeweils jüngsten Geschätsbericht, aber man hat immerhin überhaupt mal welche und sie sind kostenlos.

 

Naja, das verstößt gegen eine Datenbankregel: Keine berechneten Werte in Datenbanken speichern.

Dazu sind auf den Websites i.d.R. nur Kennzahlen für ganze Geschäftsjahre, aber nicht für die unterjährigen Quartale vorhanden.

Dann wäre noch zu klären, ob ich die Daten überhaupt nutzen darf.

Es gäbe noch die Yahoo Finance API, aber die bietet nicht die Werte, die ich brauche.

 

 

Also meiner Erfahrung nach sind eigentlich alle Geschäftsberichte als pdfs durchsuchbar. Allerdings wird das mit den Formatierungen nicht einfach sein, zum Beispiel bei Tabellen etc. Außerdem werden die Geschäftsberichte oft nicht zentral abgelegt (nur in den USA eigentlich, soweit ich weiß). Ist alles ein ziemlich trauriger Zustand.

 

Ja, das ist so. Das mit der Formatierung kann Probleme bereiten, da es darauf ankommt, wie die Firmen die PDF's erstellen.

Ich werde mir das aber mal ansehen.

 

Gruß

HPC

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HPC

Ich habe mir mal die Möglichkeiten angesehen PDF Dateien einzulesen.

Problem ist, dass es z.T. gar nicht möglich ist, da diverese Unternehmen die PDF's verschlüsseln, sodass man per Tool von außen gar nicht an die Daten kommt.

Wenn es dann mal klappt einen Geschäftsbericht von PDF in z.B. Excel zu konvertieren, so dauert dies ca. 2 Sekunden pro Seite (Intel i5 2,5 Ghz, 8 GB RAM, Win7 64bit), die ersten und letzten Seiten dauern wesentlich länger, sodass die Umwandlung von einem 250 Seiten Geschäftsbericht ca. 10 Minuten dauert.

Da ist man mit der "Copy + Paste" Methode deutlich schneller.

 

Einzige Möglichkeit wäre ein OCR Programm, womit ich bis heute aber nie gute Erfahrungen gemacht habe.

 

Apropos: Beherrscht das Programm auch eine Währungsumrechnung?

 

Hatte ich überlesen: Nein, das wird nicht unterstützt. Wäre das denn wirklich wichtig? Was genau würdest Du damit erreichen wollen?

 

Gruß

HPC

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Währungsumrechnungen sind nur beim Vergleich der absoluten Zahlen relevant, zum Beispiel bei einem Branchenvergleich mit Unternehmen aus unterschiedlichen Währungsräumen. Ich vergleiche nicht nur die Kennzahlen, sondern auch die absoluten Zahlen, zum Beispiel im zeitlichen Verlauf oder im Vergleich mit anderen Unternehmen. Habe ich zum Beispiel einen starken Umsatzanstieg in japanischen Yen oder russischen Rubel, dann sollte ich vor einem Vergleich die Zahlen der Unternehmen lieber in eine einheitliche Währung umrechnen (meist Euro oder Dollar).

 

Auf die Kennzahlen hat das natürlich keinen Einfluss, außer sie ziehen Zahlen vergangener Jahre mit heran (zum Beispiel das PEG).

 

Edit: Du könntest mal einige Zahlen von mir aus den Excel-Sheets, zum Beispiel aus diesem Beitrag zur Hörgerätebranche entnehmen und vergleichen, ob die gleichen Kennzahlen rauskommen (wobei der Fehler dann natürlich genauso bei mir liegen kann).

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Wenn es dann mal klappt einen Geschäftsbericht von PDF in z.B. Excel zu konvertieren, so dauert dies ca. 2 Sekunden pro Seite (Intel i5 2,5 Ghz, 8 GB RAM, Win7 64bit), die ersten und letzten Seiten dauern wesentlich länger, sodass die Umwandlung von einem 250 Seiten Geschäftsbericht ca. 10 Minuten dauert.

 

Dass es so lange dauert, könnte aber vielleicht eher an der Wahl von Visual Basic.NET als Programmiersprache liegen als daran, dass die Aufgabe für einen modernen Computer nicht schneller zu bewerkstelligen wäre. ;)

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Dandy

Mit geeigneten Bibliotheken in .net ließe sich das pdf wohl auch in vertretbarer Geschwindigkeit parsen. Das Hauptproblem wird aber die Formatierung bleiben. Woher soll das Programm denn zum Beispiel bei einer Tabelle, in denen solche Zahlen häufig stehen, die richtigen zusammengehörigen Posten finden? Wenn das nur in 80% der Fälle zuverlässig funktioniert, dann ist niemandem geholfen. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist zu versuchen, eine solche Lösung zu programmieren.

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Ramstein

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HPC
· bearbeitet von HPC

Du könntest mal einige Zahlen von mir aus den Excel-Sheets, zum Beispiel aus diesem Beitrag zur Hörgerätebranche entnehmen und vergleichen, ob die gleichen Kennzahlen rauskommen (wobei der Fehler dann natürlich genauso bei mir liegen kann).

 

Ja, sehe ich mir mal an.

 

Dass es so lange dauert, könnte aber vielleicht eher an der Wahl von Visual Basic.NET als Programmiersprache liegen als daran, dass die Aufgabe für einen modernen Computer nicht schneller zu bewerkstelligen wäre. ;)

 

Ich gebe Dir recht, dass es Anwendungsfälle gibt, bei denen andere Programmiersprachen schneller sind, aber das macht in diesem Fall keinen Unterschied. Dazu habe ich es erst mal mit einem externen Tool getestet, welches im Netz verfügbar ist ;) Dazu ist die Schnelligkeit vom Programm auch sehr vom Programmierstil abhängig.

 

Mit geeigneten Bibliotheken in .net ließe sich das pdf wohl auch in vertretbarer Geschwindigkeit parsen. Das Hauptproblem wird aber die Formatierung bleiben. Woher soll das Programm denn zum Beispiel bei einer Tabelle, in denen solche Zahlen häufig stehen, die richtigen zusammengehörigen Posten finden? Wenn das nur in 80% der Fälle zuverlässig funktioniert, dann ist niemandem geholfen. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist zu versuchen, eine solche Lösung zu programmieren.

 

Ein Kumpel von mir sieht sich die Problematik auch mal an und kann mir vielleicht ein wenig Hilfestellung geben. Eine Importfunktion aus einem PDF heraus würde die Erfassung der Daten naürlich erheblich erleichtern.

 

 

Ja, die Yahoo Finance API hatte ich mir schon angesehen. Die bietet nur leider nicht die Daten, die ich benötige.

 

Gruß

HPC

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HPC

Ich habe mir das Auslesen der Daten aus den PDF’s der GB’s noch mal angesehen und rumprobiert, aber ich glaube das Ergebnis ist nicht das, was man sich als Anwender wünschen würde.

 

Man könnte folgendermaßen vorgehen:

 

Aus dem PDF des GB ein neues PDF mit den Seiten erzeugen, die man für den Import benötigt. Dadurch schränkt sich die Seitenanzahl ein, womit das Umwandeln des PDF’s auch viel schneller von statten geht. Durch das Erzeugen eines neuen PDF’s scheint auch die Verschlüsselung umgangen zu werden. Dann kann per OCR Tool eine Texterkennung durchgeführt und als Datei gespeichert werden, die ich dann importieren kann.

 

Problem ist, dass die Formatierung komplett flöten geht und man später manuell die Werte zuweisen muss. Dann sollten die Werte allerdings als volle Währung abgespeichert werden. Sprich, man muss die Zahlen anpassen.

 

Wenn ich den ganzen Aufwand zusammenzähle, dann gibt es immer noch keinen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber „Copy + Paste“. Ich mache mich mal weiter schlau, aber große Hoffnung habe ich momentan nicht.

 

Gruß

HPC

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