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Tünpott

Dirk Müller Premium Aktien Fonds

Empfohlene Beiträge

Chips
vor 15 Stunden von xfklu:

 

Man kann sich über die Performance lustig machen, wie man will, aber bei einem Volumen von 580 Mio und laufenden Kosten von 1,64% p.a. bringt der Fonds 800.000€ monatlich ein!

Pro Tag werden zudem etwa 3000 Stück gehandelt. Pro Stück gibt es 4% Ausgabeaufschlag, also macht das pro Monat nochmal etwa 350 000€. 

 

Echt krass. Jetzt kam tatsächlich der langersehnte Börsencrash letzten Feb/Mar und selbst in dem Jahr haben sich die Börsen wieder so gut erholt, dass der Drik Müller Fonds underperformed hat. 

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Beamter48

Der Crash war nicht chrashig genug für DM...

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Geldhaber
vor 2 Stunden von Chips:
vor 18 Stunden von xfklu:

Man kann sich über die Performance lustig machen, wie man will, aber bei einem Volumen von 580 Mio und laufenden Kosten von 1,64% p.a. bringt der Fonds 800.000€ monatlich ein!

Pro Tag werden zudem etwa 3000 Stück gehandelt. Pro Stück gibt es 4% Ausgabeaufschlag, also macht das pro Monat nochmal etwa 350 000€. 

Nur zur Ergänzung: Die 1,64% p.a. muss sich Dirk Müller allerdings teilen u.a. mit Baader Bank (Fondsmanagement) und Warburg (Kapitalverwaltungsgesellschaft und Verwahrstelle). 

Beim Kauf über die Börse (Handelsvolumen ca. 3000 Stück, aber sicherlich auch Verkäufe) fällt kein Ausgabeaufschlag (AA) an. Auch beim Kauf bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft gibt es bekanntlich Möglichkeiten, den AA zu sparen. - Ob die Anleger des Müller-Fonds davon Gebrauch machen, ist eine andere Frage... 

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chirlu
vor 4 Stunden von Barqu:

Ich kann in PP keinen Handelsplatz auswaehlen, wenn ich Portfolio Report als Quelle auswaehle.

 

Portfolio Report bietet ausschließlich Xetra.

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timk
vor einer Stunde von padavona:

Ach, wer Geld im DMPA anlegt, zahlt den AA wahrscheinlich gerne :D

Im Forum macht sich mal wieder etwas Frust breit:

https://forum.dirk-mueller-fonds.de/forum/ihre-themen/8139-wieder-mal-richtung-tiefstände

 

"Bin hier im Schnitt bei gut 99,xx rein März/April in 2 Tranchen. Stand heute sagen wir mal ein brutto Monatsgehalt eines Ingenieurs im Minus.
Wie Herr Nix so schön sagt, wirklich happy bin ich natürlich auch nicht, aber auch nicht ganz unzufrieden. Ich sehe die aktuellen Kursverluste
als Kosten für die Sicherheit die ich seitdem hatte."

 

Goil :D

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Barqu
5 hours ago, chirlu said:

 

Portfolio Report bietet ausschließlich Xetra.

Kann ich beim DMPF wie gesagt nicht auswählen und ohne Auswahl (des Börsenplätzes, wenn eine hist. Quelle ausgewählt ist) kann ich das Wertpapier nicht anlegen. Aber Ariva sollte passen. Ich schau nach dem nächsten Update noch mal.

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Vango

Mir erschließt sich der Sinn von dem DM Fond  generell nicht. Auf der einen Seite in Aktien investieren wollen, auf der anderen Seite jedes Eventrisko zum Anlass nehmen um die Aktien abzusichern. Siehe Forumslink von oben: "Die Märkte verharren auf sehr hohem Niveau und die Corona Zahlen werden nicht weniger, im Gegenteil. Verschärfte Lockdown Maßnahmen stehen bald auf der Agenda in D und am 20.01.21 ist die Vereidigung von Biden, hier werden Unruhen erwartet." 

 

Wenn ich wirklich eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit sehe, dass bald der Mega-super-extrem-diesmal-ist-alles-anders Crash kommt, dann verlebe ich mein Geld lieber mit Reisen und sonstigem, was einem keiner mehr nehmen kann.

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Chips
vor 6 Stunden von Vango:

Mir erschließt sich der Sinn von dem DM Fond  generell nicht. Auf der einen Seite in Aktien investieren wollen, auf der anderen Seite jedes Eventrisko zum Anlass nehmen um die Aktien abzusichern. Siehe Forumslink von oben: "Die Märkte verharren auf sehr hohem Niveau und die Corona Zahlen werden nicht weniger, im Gegenteil. Verschärfte Lockdown Maßnahmen stehen bald auf der Agenda in D und am 20.01.21 ist die Vereidigung von Biden, hier werden Unruhen erwartet." 

 

Wenn ich wirklich eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit sehe, dass bald der Mega-super-extrem-diesmal-ist-alles-anders Crash kommt, dann verlebe ich mein Geld lieber mit Reisen und sonstigem, was einem keiner mehr nehmen kann.

Der DM-Fond vermarktet ja eine Idee. Man zielt auf Anleger ab, die glauben, die Aktien stehen aktuell viel zu hoch und es kommt bald zu einem Crash. Die Manager des Fonds kennen sich aus, können sich absichern und die erkennen dann, wenn es beim Crash am Tiefpunkt stehen und dann steigen sie ein. Teilweise verstehen Anleger den DM-Fond wohl auch wirklich als eine Art Absicherung, teilweise stecken die ihr ganzes Vermögen da rein. 

 

Warum eigentlich dann nicht einfach Cash, wenn man Angst hat? Naja, propagiert Dirk Müller nicht auch die Hyperinflation? Warum nicht Anleihen? Naja, die fallen ja auch im Wert oder fallen total aus. 

 

Wenn du jetzt dem Dirk Müller jedes Wort glauben würdest, dann würdest du auch den Fond kaufen. 

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Maciej
vor 10 Stunden von Chips:

Der DM-Fond vermarktet ja eine Idee. Man zielt auf Anleger ab, die glauben, die Aktien stehen aktuell viel zu hoch und es kommt bald zu einem Crash. Die Manager des Fonds kennen sich aus, können sich absichern und die erkennen dann, wenn es beim Crash am Tiefpunkt stehen und dann steigen sie ein. Teilweise verstehen Anleger den DM-Fond wohl auch wirklich als eine Art Absicherung, teilweise stecken die ihr ganzes Vermögen da rein. 

Wieso steckt man Geld in eine Anlage, von der man erwartet, dass sie demnächst crasht? Selbst wenn man dem Management die Absicherung zutraut, ist das Risiko für Fehler doch höher, als dem Aktienmarkt komplett fernzubleiben. Geld aufs Tagesgeldkonto und so lange warten, bis der Crash da ist, dann kann man sich immer noch kräftig eindecken. Ich verstehe den Sinn dahinter einfach nicht.

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81

Also so wie ich es verstanden habe, ist die "Theorie" ungefähr so: Es kommt der BigOne Megacrash, die Börsen sind länger geschlossen, Geldentwertung, Hauszinssteuer, Goldverbot etc.. Das einzige was dann noch irgendetwas wert ist sind Aktien. Die Börsen öffnen auf einem extrem tiefen Niveau, alle haben 90%+ verloren und DM kann endlich in Ruhe "die Sicherung lösen".
Daher wohl das Konzept,  grundsätzlich Aktien besitzen und gleichzeitig von dem Crash verschont bleiben zu wollen.

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Synthomesc_alt
vor 14 Minuten von Maciej:

Geld aufs Tagesgeldkonto und so lange warten, bis der Crash da ist, dann kann man sich immer noch kräftig eindecken. Ich verstehe den Sinn dahinter einfach nicht.

Das versteht hier wahrscheinlich keiner!
Aber hey...es ist Mr. Dax!
Also denken sich die Leute, man muss jetzt was machen, und investieren...das es letztendlich sogar ein Minusgeschäft ist , realisieren die Wenigsten und dann zu spät....
Noch weniger zu verstehen ist , dass die Leute sich das noch schön reden, dass finde ich beängstigend

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hutchence

Dirk Müller "sein" Fond(s) ist gegen wirklich alles abgesichert, sogar gegen Rendite.

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ETFohneFisch

Vielen Dank von mir auf jeden Fall an die fleißigen "DM"-Foren-Leser, die uns dann die Perlen hier präsentieren. Ich lese diesen Thread hier immer wieder mit Vergnügen.

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Geldhaber

Ja, dies ist auch mein Lieblingsthread, da er einen hohen Unterhaltungswert hat. :) 
Im DMPAF-Forum https://forum.dirk-mueller-fonds.de sind inzwischen längst nicht mehr nur Trumpisten ähh Müllerjünger unterwegs, sondern es macht sich - wie in # 904 schon erwähnt - Frust breit:
[19.1. - Hervorhebung durch mich] 

Zitat

Ich kann auch nicht mehr zusehen. Habe einen Teil verkauft [...]. Gefühlt war es eines der am wenigsten intelligenten Entscheidungen meines Lebens, im April letzten Jahres in diesen Fonds zu investieren.

[ebenfalls 19.1.]

Zitat

Ich glaube, genau das ist es, was viele hier im Forum mittleerweile immer stärker nervt: dass niemand von der leitung klar Stellung bezieht [...]. Man wird nahezu komplett allein gelassen mit seinen Sorgen, denn ja: Auch ich habe recht viel Geld zu Anfang von Corona im Fonds geparkt. Und zwar so viel, dass ich mir nun ein Auto hätte kaufen können, wenn ich stattdessen auf einen ETF gesetzt hätte [...] aber es kommt leider nichts, was Hoffnung macht

[Antwort 19.1. von Administrator Ingo Nix]

Zitat

Schauen Sie einfach im nächsten Webinar vorbei am 02.02.21

Freuen wir uns also auf den 2.2.2021 - dann wird Dirk Müller alles, aber auch ALLES erklären und die DMPAF-Anleger werden wieder glücklich und zufrieden der Vernichtung ihres Kapitals zuschauen. :D

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Vango

Ich frage mich halt wie lange es den Fonds noch geben wird, bei der Performance und einem absolut nicht aufgehendem Konzept. Aber anscheinend gibt es genug Schmerz resistente wie ich gerade im Fonds Forum lesen durfte:

 

#13 im DMPF Forum vom 20.01.2020 17:00

Zitat

Ich habe den DMPF am 17.04.2015 für 99,69€ zzgl. Ausgabeausschlag erworben. In fast 6 Jahren war der Fond nie in der Lage einen mittelfristigen Mehrwert zu generieren.
Zweifel an der Strategie hege ich schon seit Jahren. Gibt es Überlegungen von den Managern etwas zur Performance Verbesserung zu unternehmen? Die vollmundigen werbewirksamen Statements von DM helfen da auch nicht. Ich bleibe aber weiter investiert und hoffe auf bessere Ergebnisse in den nächsten 5 Jahren.

Quelle: https://forum.dirk-mueller-fonds.de/forum/ihre-themen/8133-performance-des-fonds-seit-auflage-zweifel-machen-sich-breit

 

Also der Unterhaltungswert hier im Forum und ein großes Fonds-Volumen scheint gesichert zu sein. Und so lange der Dirk noch genug Fondsmoney bekommen, kann er uns bestimmt weiter mit überaus wertvollen Inhalten beglücken.

 

 

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Chips
vor 11 Stunden von Maciej:

Wieso steckt man Geld in eine Anlage, von der man erwartet, dass sie demnächst crasht? Selbst wenn man dem Management die Absicherung zutraut, ist das Risiko für Fehler doch höher, als dem Aktienmarkt komplett fernzubleiben. Geld aufs Tagesgeldkonto und so lange warten, bis der Crash da ist, dann kann man sich immer noch kräftig eindecken. Ich verstehe den Sinn dahinter einfach nicht.

Stichwort Hyperinflation und Bankenpleiten. Tagesgeld hilft da wenig. Man könnte aber Gold kaufen...

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill
1

Da kommt ja dann das "Goldbesitzverbot" :-*

 

Was mir mal aufgefallen ist: Die Aktienanalysen Hier und Cashkurs*Trends Studien - Cashkurs-Webshop hört sich eigentlich vernünftig an.

Nur daraus machen sie nichts?

 

Grüße No.Skill

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ETFohneFisch
vor 1 Stunde von No.Skill:

Die Aktienanalysen Hier und Cashkurs*Trends Studien - Cashkurs-Webshop hört sich eigentlich vernünftig an. Nur daraus machen sie nichts?

Die Aktienauswahl im DMPF ist ja wohl auch nicht schlecht (viel Tech, Wirecard wohl rechtzeitig verkauft, ...). Das Problem ist meiner Meinung nach die "Absicherung". So wird das Kursrisiko über jedes Wochenende und auch über Feiertage wohl komplett abgesichert. Wenn man davon ausgeht, dass der Preis Aktienrendite eingegangenes Risiko ist und Absicherungsgeschäfte auch einen Gewinn für die Gegenpartei beinhalten müssen, kann man mit so einer "Komplettabsicherung" auch mit den besten Aktien kaum Gewinn machen.

 

Andererseits zeigt auch der DMPF wieder mal, dass auch "Profis" bei Crashs unsicher sind und nicht erkennen, wann es wieder bergauf gehen könnte. Mit Corona gab es ja eigentlich den perfekten Crash für den DMPF - starke Kursrückgänge, gleichzeitig kurz und das Finanzsystem noch intakt (bei einem kompletten Zusammenbruch sind wohl sämtliche "Absicherungen" wertlos und die meisten Normalos werden ganz andere Sorgen als die Börse haben). Hätten sie Ende März voll in den S&P 500 investiert, stünde der Fonds jetzt bei +40% und ich müsste wirklich meinen Hut ziehen.

 

 

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west263
vor 4 Minuten von ETFohneFisch:

Andererseits zeigt auch der DMPF wieder mal, dass auch "Profis" bei Crashs unsicher sind und nicht erkennen, wann es wieder bergauf gehen könnte

 

vor 4 Minuten von ETFohneFisch:

Hätten sie Ende März voll in den S&P 500 investiert, stünde der Fonds jetzt bei +40%

das ist doch überhaupt nicht die Philosophie des Fonds, so zu handeln. 

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Schwachzocker
vor 13 Minuten von ETFohneFisch:

...Hätten sie Ende März voll in den S&P 500 investiert, stünde der Fonds jetzt bei +40% und ich müsste wirklich meinen Hut ziehen.

Du hast die Strategie nicht verstanden (ich auch nicht).

Die haben den Kursanstieg absichtlich nicht mitgenommen, weil der Fonds ja gerade wenig volatil sein soll.

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Schwachzocker
Am 21.1.2021 um 03:31 von Vango:

Mir erschließt sich der Sinn von dem DM Fond  generell nicht...

Das ist doch nicht schwer:

 

Das ist ein Fonds für Leute mit Angststörungen. Die können darin investieren. Das kostet zwar Geld, bringt aber gute Gefühle.

Es ist das zweitälteste Geschäftsmodell der Welt.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Das ist ein Fonds für Leute mit Angststörungen. Die können darin investieren. Das kostet zwar Geld, bringt aber gute Gefühle.

Es ist das zweitälteste Geschäftsmodell der Welt.

Da bringt das erstälteste Geschäftsmodell der Welt wohl bessere Gefühle. Da das allerdings gerade lahmgelegt ist, hat dieser Fond mit s am Ende entspr. Hochkonjunktur. :D

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Valueer
· bearbeitet von Valueer
vor 2 Stunden von ETFohneFisch:

Die Aktienauswahl im DMPF ist ja wohl auch nicht schlecht (viel Tech, Wirecard wohl rechtzeitig verkauft, ...). Das Problem ist meiner Meinung nach die "Absicherung". So wird das Kursrisiko über jedes Wochenende und auch über Feiertage wohl komplett abgesichert. Wenn man davon ausgeht, dass der Preis Aktienrendite eingegangenes Risiko ist und Absicherungsgeschäfte auch einen Gewinn für die Gegenpartei beinhalten müssen, kann man mit so einer "Komplettabsicherung" auch mit den besten Aktien kaum Gewinn machen.

 

Andererseits zeigt auch der DMPF wieder mal, dass auch "Profis" bei Crashs unsicher sind und nicht erkennen, wann es wieder bergauf gehen könnte. Mit Corona gab es ja eigentlich den perfekten Crash für den DMPF - starke Kursrückgänge, gleichzeitig kurz und das Finanzsystem noch intakt (bei einem kompletten Zusammenbruch sind wohl sämtliche "Absicherungen" wertlos und die meisten Normalos werden ganz andere Sorgen als die Börse haben). Hätten sie Ende März voll in den S&P 500 investiert, stünde der Fonds jetzt bei +40% und ich müsste wirklich meinen Hut ziehen.

 

 

Sehe Ich auch so, an den Einzeltiteln kann man nicht viel meckern. Die Absicherung aber beruhen einzig und allein auf einem Makroereignis (Crash), sich davon abhängig zu machen ist brandgefährlich. Selbstverständlich gibt es genug Gefahren und Risiken die jederzeit zu einem Crash führen können. Es kann aber auch genau das Gegenteil (melt up) aufgrund der Notenbankpolitik eintreten, was Ich derzeit sogar für wahrscheinlicher halte. Und dann sehen wir genau das was man seit 5 Jahren im DMPF sieht. Die Aktien steigen, die Absicherungen brauchen die Aktiengewinne wieder auf und dann kommen noch die Kosten des Management etc. hinzu. Also außer Spesen nix gewesen.

 

Das Gegenparteirisiko der Absicherungen dürfte kein so großes Risiko darstellen - auch nicht im Zusammenbruch - läuft über die Eurex und wird tagtäglich ausgeglichen bzw. in hektischen Börsenzeiten teils mehrmals täglich. Die Eurex lässt sich von den Teilnehmern Sicherheiten hinterlegen, bevor diese handeln können.

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Maciej
vor 7 Stunden von Chips:

Stichwort Hyperinflation und Bankenpleiten. Tagesgeld hilft da wenig. Man könnte aber Gold kaufen...

Gerade wenn man Hyperinflation und Bankpleiten erwartet, kauft man doch keinen Aktienfonds. Bei starker Inflation sind Aktien vielleicht noch besser als gar nichts, aber real werden die wohl auch da stark verlieren.

vor 5 Stunden von ETFohneFisch:

Das Problem ist meiner Meinung nach die "Absicherung".

Ja, das sehe ich genau so. Ohne dieses Absicherungszeugs wäre der Fonds wahrscheinlich ein ganz passabler, aktiv gemanagter Fonds.

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