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Tünpott

Dirk Müller Premium Aktien Fonds

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Kaffeetasse

Es gibt größeren Schrott als diesen Fonds und wesentlich schlimmere Gestalten in der Finanzwelt als D.M. ...

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Sir Mike

Es gibt größeren Schrott als diesen Fonds und wesentlich schlimmere Gestalten in der Finanzwelt als D.M. ...

 

Unbestritten. Aber das ist natürlich keinesfalls ein Argument, in diesen Fonds zu investieren, die Ansprüche an die Geldanlage sollten schon etwas höher sein. wink.gif

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Kaffeetasse

Das muss jeder selber entscheiden...wer meint, er müsse Herrn Müller ein paar Euro anvertrauen, soll das tun. ^_^

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troi65

Es gibt größeren Schrott als diesen Fonds und wesentlich schlimmere Gestalten in der Finanzwelt als D.M. ...

Unbestritten. Aber das ist natürlich keinesfalls ein Argument, in diesen Fonds zu investieren, die Ansprüche an die Geldanlage sollten schon etwas höher sein. wink.gif

:thumbsup: Mehr braucht man nicht zu sagen.

Es gibt ja auch noch den Max-Otte-Fonds und der Herr Caldemorgen von der DWS hat auch seinen eigenen Namen in einem Fondsprodukt stecken.

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Günter Paul

Ich frage mal in die Runde, wie viele der Kleinkritiker sich den Prospekt des Fonds durchgelesen haben. Der Name "Dirk Müller" wird dort nämlich immer nur als Marketing verwendet, es ist nirgendwo(!) davon die Rede, dass DM auch nur den geringsten Einfluss auf das Fondsmanagement hat. Das ist m.E. so ähnlich wie bei Reich mit Geiss. Marketing-Schaumschlägerei, die ein C- bis D-Promi zur Bereicherung nutzt. Das sollte man als cleveren Erwerbstrieb doch positiv sehen, solange man nicht an die minderbemittelten Investoren denkt. Aber das ist dann Marktwirtschaft. Oder Finanzdarwinismus.

 

 

Es gibt einen Beitrag in Boerse Online ganz untätig scheint er nicht zu sein ;) ...hier ein Auszug...

 

""

Ein echtes Novum ist, dass Müller die Fondskosten mit steigendem Anlagevolumen senken möchte. Auf ein Erfolgshonorar wird ganz verzichtet. Und auch in Sachen Transparenz möchte Mister DAX neue Maßstäbe setzen. Er sucht engen Kontakt zu den Anlegern und will sie - "sofern sie dies wünschen" - über die Aktivitäten des Teams sehr transparent auf dem Laufenden halten. Beispielsweise über regelmäßige Webinare, in denen die Fondsmanager direkt befragt werden können, oder im Rahmen eines jährlichen Anlegertreffens, "in dem wir uns viel Zeit für Anliegen und Fragen nehmen werden". """

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Maciej

[...] es ist nirgendwo(!) davon die Rede, dass DM auch nur den geringsten Einfluss auf das Fondsmanagement hat.

Herr Müller hat

zu seinem Fonds aufgenommen, in dem das aber schon so klingt, als würde er da persönlich bei der Auswahl der Aktien tätig sein, und nicht nur seinen Namen dafür hergeben. Außerdem will er ja auch selbst einen Großteil seines Vermögens darin anlegen, von daher würde das schon Sinn ergeben, dann auch selbst die Anlagen auszusuchen.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Frage an Dirk Müller: Warum sollten Anleger nicht gleich in ETFs investieren? Die sind auch kostengünstig und weisen oft eine bessere Performance auf als aktiv gemanagte Fonds.

 

Dirk Müller: In der Tat schneiden viele Fondsmanager schlechter ab als ihr Vergleichsindex. Die Ursache liegt häufig darin, dass viele Manager schlicht den Index nachbauen und sich nur mit ganz wenigen Aktien davon lösen. Auch wenn sie dabei ein recht gutes Händchen haben, ist es mit dieser Strategie schwer, den Index zu schlagen. Deshalb zeichnet sich ein guter Fondsmanager meines Erachtens dadurch aus, dass er es wagt, sich komplett vom Index zu lösen. Eine solche Strategie wollen wir verfolgen: Wir richten unsere Gewichtung nicht nach dem Referenzindex aus, sondern wollen ganz unabhängig davon agieren. Studien zeigen, dass Manager dann oft deutlich besser abschneiden als passive Fonds. Zudem ist ein ETF nicht in der Lage, Kursrückgängen intelligent zu begegnen. Der Anleger rauscht hier im Zweifel 1:1 mit dem Index in die Tiefe. Wir werden in unserem aktiv gemanagten Fonds mit geeigneten Absicherungsmaßnahmen versuchen, größere Kursschwankungen in fallenden Märkten zu vermeiden.

 

https://www.fondsdiscount.de/magazin/beitrag/mr-dax-im-gespraech-1551/

 

 

Hmmm, ich habe in den letzten 24 Stunden den Kommer durchgelesen. Dort klang dies irgendwie etwas anders. :)

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Back-Broker

Ist wohl ein Fonds für Leute mit eher unterdurchschnittlichem IQ. Die Kosten sind für mich jenseits von Gut und Böse und düften somit für jeden halbwegs aufgeklärten Investor ein "no go" sein. Aber Dirk Müller hat ja ein Händchen für Marketing und "einfache" Botschaften. Da werden sich schon genug "Dumpfbacken" finden. Besonders intellektuell wirkt er nicht gerade auf mich. Mich erinnert er immer eher an unseren ausgesprochen bodenständigen Hausmeister (der übrigens sehr nett ist). Vertrauenserweckend in Sachen Geld ist aber anders. In mein Beuteschema für Fondsmanager (wenn ich denn eins hätte) würde er jedenfalls nicht annähernd reinpassen.:rolleyes:

 

Immerhin sagt solch ein Posting mehr über seinen Autor aus als über Herrn Müller oder seinen neuen Fonds.:thumbsup:

 

Guten Morgen Herr Müller,

na, auch mal wieder im Forum unterwegs, um sich Tipps von richtigen Experten zu holen?laugh.gif

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slt63

Immerhin sagt solch ein Posting mehr über seinen Autor aus als über Herrn Müller oder seinen neuen Fonds.:thumbsup:

 

Guten Morgen Herr Müller,

na, auch mal wieder im Forum unterwegs, um sich Tipps von richtigen Experten zu holen?laugh.gif

 

Danke für diesen eindrucksvollen Beweis deiner überragenden Intelligenz. :rolleyes:

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millionendieb

Hmmm, ich habe in den letzten 24 Stunden den Kommer durchgelesen. Dort klang dies irgendwie etwas anders. :)

 

Was meinst du konkret?

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Ramstein

Dirk Müller: Studien zeigen, dass Manager dann oft deutlich besser abschneiden als passive Fonds. Zudem ist ein ETF nicht in der Lage, Kursrückgängen intelligent zu begegnen. Der Anleger rauscht hier im Zweifel 1:1 mit dem Index in die Tiefe. Wir werden in unserem aktiv gemanagten Fonds mit geeigneten Absicherungsmaßnahmen versuchen, größere Kursschwankungen in fallenden Märkten zu vermeiden.

"Studien zeigen" hat so viel Aussagekraft wie "in der Bildzeitung steht". "Oft" ist ein weiter Begriff; sind 20% von allen Fonds "oft"? "Versuchen" klingt nach "Versuch und Irrtum".

 

Vielleicht sollten wir ein Forums-Musterdepot auflegen:

1/3 Dirk Müller

1/3 reich-mit-Geiss

1/3 Bitcoins

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Kühlschrank

 

"Studien zeigen" hat so viel Aussagekraft wie "in der Bildzeitung steht". "Oft" ist ein weiter Begriff; sind 20% von allen Fonds "oft"? "Versuchen" klingt nach "Versuch und Irrtum".

 

Vielleicht sollten wir ein Forums-Musterdepot auflegen:

1/3 Dirk Müller

1/3 reich-mit-Geiss

1/3 Bitcoins

 

Wenn sich Bitcoin durchsetzt, dann wird dieses Musterdepot vermutlich sogar alle anderen Musterdepots hier ausperformen!

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Mr. Jones

...und wenn meine Oma Räder hätte, dann wäre sie ein Omnibus.

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TaurusX

...und wenn meine Oma Räder hätte, dann wäre sie ein Omnibus.

 

:lol:

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Sir Mike
· bearbeitet von Sir Mike

Frage an Dirk Müller: Warum sollten Anleger nicht gleich in ETFs investieren? Die sind auch kostengünstig und weisen oft eine bessere Performance auf als aktiv gemanagte Fonds.

 

Dirk Müller: In der Tat schneiden viele Fondsmanager schlechter ab als ihr Vergleichsindex. Die Ursache liegt häufig darin, dass viele Manager schlicht den Index nachbauen und sich nur mit ganz wenigen Aktien davon lösen. Auch wenn sie dabei ein recht gutes Händchen haben, ist es mit dieser Strategie schwer, den Index zu schlagen. Deshalb zeichnet sich ein guter Fondsmanager meines Erachtens dadurch aus, dass er es wagt, sich komplett vom Index zu lösen. Eine solche Strategie wollen wir verfolgen: Wir richten unsere Gewichtung nicht nach dem Referenzindex aus, sondern wollen ganz unabhängig davon agieren. Studien zeigen, dass Manager dann oft deutlich besser abschneiden als passive Fonds. Zudem ist ein ETF nicht in der Lage, Kursrückgängen intelligent zu begegnen. Der Anleger rauscht hier im Zweifel 1:1 mit dem Index in die Tiefe. Wir werden in unserem aktiv gemanagten Fonds mit geeigneten Absicherungsmaßnahmen versuchen, größere Kursschwankungen in fallenden Märkten zu vermeiden.

 

https://www.fondsdis...gespraech-1551/

 

 

Damit hat Herr Müller schon mal einen wesentlichen Punkt benannt, weshalb aktiv gemanagte Fonds in der Regel schlechter abschneiden als der Vergleichsindex bzw. ein passiver Index-ETF. Denn wenn man meint, mit Puts seine Depots absichern zu müssen, dann muss der Markt auch fallen, damit man eine Überrendite erhält. Läuft er seitwärts oder steigt, liegt man hinten, denn die Puts kosten ja auch Geld. Und schaue ich mir den langfristigen Trend der Aktienmärkte an (DAX, DOW), steigen die Kurse - sich mit Puts abzusichern war immer für Unterrenditen gut, für mehr nicht. Es sei denn, der Fondsmanager ist ein Timing-Gott und verkauft die Puts mit enormen Gewinn. Doch wenn die Aktien in den Keller rauschen, verkauft ja keiner seine Puts, denn die gleichen die anderen Verluste ja aus, und "man" freut sich dann über die dort auflaufenden Gewinne, auch wenn alles andere auf Rot steht. Und dreht der Markt, sind die meisten Absicherungsgewinne mit den Puts schon wieder Schall und Rauch.

 

Des Weiteren hat Müller erklärt, er werde auf das Mittel "Wertpapierleihe" verzichten, also die Fonds-Aktien nicht verleihen, damit andere sie dann leerverkaufen können. Schön blöd. Die kriegen die Aktien auch woanders her, nur verzichtet Herr Müller - zum Leidwesen seiner Anleger - auf sichere Erträge für den Fonds. Ein weiterer Grund, weshalb eine Unterperformance des Müller-Fonds mehr als wahrscheinlich ist.

 

Und was ist das dann für eine Aussage, alles anders machen zu wollen als der Vergleichsindex? Hö? Entweder man vergleicht sich mit einem Index und setzt auf die gleichen Werte - dann ggf. mit unterschiedlicher Gewichtung der einzelnen Werte - oder man hat keinen Vergleichsindex. Ich kann doch nicht den DAX als Vergleichsindex benennen und dann nur in US-Aktien investieren.

 

Wenn ich dann noch die BILD-Zeitungsniveau-Beiträge von Dirk Müller heranziehe, die er alle naslang so von sich gibt, dann finde ich kein, auch wirklich kein Argument, weshalb ich auch nur eine müde Mark in diesen Fonds stecken sollte. Außer... Glück. Aber da kann ich auch jedem anderen mein Geld geben oder Roulette spielen.

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edwin

Die Einstellung zum Verzicht auf Wertpapierleihe ist auf jeden Fall zu begrüßen. Sie ist im Krisenfall sehr problematisch für die Anleger, da der Abwärtstrend durch die Shortseller verschärft wird, das ist aber sicher nicht im Interesse der Fondsanleger.

 

Weiterhin betrügen zahlreiche Fondsanbieter die Fondsanleger bei den Erträgen aus der Wertpapierleihe, sie werden den Fondsanlegern gar nicht oder nur zum Teil gutgeschrieben.

Solche ETF-Anbieter sollte man auf jeden Fall meiden.

 

Lustig wenn sogenannte Verbraucherschützer betonen aktive Fondsmanager würde schlechter als der Index sein, und deswegen einen künstlichen mehr oder weniger willkürlichen Index empfehlen.

Performance besteht aber nunmal aus zwei Kriterien, Wertentwicklung UND Risiko, aber die Risikoseite wird von solchen "Experten" fast nie betrachtet. Was nützt der beste Schönwetter-Index wenn er 70% nach unten rauscht, und man um auf den Ausgangspunkt zum kommen über 300% Wertzuwachs benötigt um wieder den Einstand zu erreichen.

 

Eine Portfolioabsicherung kostet den Fondsmanager gar nichts, weil er idR über Futures absichert.

Selbst wenn man über Optionen absichert, gibt es weit mehr Möglichkeiten als nur Puts, z.B. Bear-Spreads, Straddle, Strangle, ...

 

Was mich eigentlich am meisten an dem Dirk Müller Fonds stört, ist die Tatsache, dass er keine eigene Zulassung als Portfolioverwalter von der BaFin hat, sondern als gebundener Vermittler den Fonds lediglich berät.

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Ramstein

Eine Portfolioabsicherung kostet den Fondsmanager gar nichts, weil er idR über Futures absichert.

Interessanter Ansatz, den ich so noch nicht gehört habe.

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chart
· bearbeitet von chart

Performance besteht aber nunmal aus zwei Kriterien, Wertentwicklung UND Risiko, aber die Risikoseite wird von solchen "Experten" fast nie betrachtet. Was nützt der beste Schönwetter-Index wenn er 70% nach unten rauscht, und man um auf den Ausgangspunkt zum kommen über 300% Wertzuwachs benötigt um wieder den Einstand zu erreichen.

 

Das ist richtig, dass die Risikoseite eines aktiven Fonds sehr selten betrachtet wird. Denn oft weiß man gar nicht genau welches Risiko ein Manager eingeht um die Performance seines Fonds zu erreichen.

Was nützt mir ein aktiver Fonds der 0-20% verliert und dann Jahre lang vor sich hindümpelt und wenig Wertzuwachs liefert? Der Index verliert zwar 50-70%, um anschließend 2-3 Jahre, von mir aus 4 Jahre später, mühelos an den aktiven Fonds vorbeizieht.

Das durfte ich alles selber im Depot erleben und das nicht nur bei einem Fonds.

Aber das wurde ja schon alles diskutiert.

Warum investieren denn so viele in ETFs? Die meisten haben doch leider schlechte Erfahrungen mit den aktiven gemacht. Wenn es nicht so wäre, hätten ETFs kaum eine Chance.

 

Im Grunde sollte sich aber jeder ETF Anleger über die aktiven Fondsanleger freuen.

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Sparwasser

 

Im Grunde sollte sich aber jeder ETF Anleger über die aktiven Fondsanleger freuen.

 

Du hast doch auch welche ;-)

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
Eine Portfolioabsicherung kostet den Fondsmanager gar nichts, weil er idR über Futures absichert.

Selbst wenn man über Optionen absichert, gibt es weit mehr Möglichkeiten als nur Puts, z.B. Bear-Spreads, Straddle, Strangle, ...

Ramstein ist zurecht skeptisch, auch Futures kosten Geld.

Zwar existiert kein Zeitwertverfall, zur Sicherstellung einer ausreichenden Sicherheitsleistung besteht jedoch die Verpflichtung regelmäßig Geld nachzuschießen.

Unbegrenzt! Das hat schon einige Schlauberger in den Ruin getrieben.

 

Nehmen wir an, der Fondsmanager erwartet einen bevorstehenden Einbruch des Marktes und verkauft Dax-Futures zur Absicherung seines "Deutschlandfonds".

Der Markt bricht ein -super Sache - der Gewinn aus dem Derivategeschäft kompensiert die Verluste im Aktienanteil.

Die Gegenseite überweist regelmäßig Marginzahlungen und die Welt scheint in Ordnung.

 

Blöderweise gibt es Phasen im Markt, die aussehen wie die letzten Monate.

Schlechte Ausgangsstimmung zum Ende des Jahres, der Manager sichert ab um seine Jahresperformance nicht zu gefährden und just ab diesem Moment kennt der Dax nur noch den Weg nach oben von unter 9000 Punkten auf bis zu 12.000.

Hoffentlich hat der Fonds ausreichend liquide Mittel zur Verfügung, um die regelmäßigen Zahlungen an die Gegenseite zu finanzieren.

Oder den Absprung rechtzeitig geschafft, das gehört jedoch zu den Timingmythen.

 

Wie du über "Bear-Spreads, Straddle, Strangle" ein Aktienpaket absichern möchtest, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Vielleicht nochmal nachlesen, wann man diese anwendet :P

 

PS: Absicherung kostet immer Geld (Put Prämie) oder verlagert bzw. konzentriert den Punkt des größten Risikos auf ein bestimmtes Kursniveau (Collar, Slingshot).

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chart

 

Im Grunde sollte sich aber jeder ETF Anleger über die aktiven Fondsanleger freuen.

 

Du hast doch auch welche ;-)

 

Noch, der Grund sollte dir bekannt sein. Da ich es geschrieben habe, warum ich noch welche habe.

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millionendieb

Da das ganze ja ein wenig "aktiv vs. passiv" lastig wird habe ich auch was zu berichten.

Da ich gerade einen Fondsvermittler suche (und noch schwanke ob ich aktive Fonds überhaupt beimischen will)

bin ich über folgenden Beitrag gestolpert

https://www.fondsdis...ive-fonds-1543/

und ich muss sagen es ist einfach erschreckend wie falsch und/oder einseitig dort argumentiert wird.

Aber klar, Fondsvermittler machen nur Sinn, wenn es auch Ausgabeaufschläge gibt :rolleyes:

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Raccoon

Da das ganze ja ein wenig "aktiv vs. passiv" lastig wird habe ich auch was zu berichten.

Da ich gerade einen Fondsvermittler suche (und noch schwanke ob ich aktive Fonds überhaupt beimischen will)

bin ich über folgenden Beitrag gestolpert

https://www.fondsdiscount.de/magazin/beitrag/sind-etfs-besser-als-aktive-fonds-1543/

und ich muss sagen es ist einfach erschreckend wie falsch und/oder einseitig dort argumentiert wird.

Aber klar, Fondsvermittler machen nur Sinn, wenn es auch Ausgabeaufschläge gibt :rolleyes:

Solche Vergleiche bringen IMHO nicht viel, als Anleger mußt du dir eigentlich nur über eins im Klaren sein: Der Kauf eines aktiven Fonds ist eine Wette auf das Können des Fondsmanager und das sich dieser gut für seine Arbeit bezahlen läßt, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Ein ETF hingegen ist nicht besser aber auch nicht schlechter als sein Index, Kosten mal außer Acht gelassen.

Was auch gerne übersehen wird (wie in dem verlinkten Beitrag) ist das die 20-30% der aktiven Fonds die den Index schlagen nicht jedes Jahr die gleichen Fonds sind, d.h. es gibt kaum (wenn überhaupt) aktive Fonds die das langfristig schaffen.

 

Sorry für's off-topic, aber vielleicht hilft es ja bei deiner Entscheidung.

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