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Brandscheid

US-Präsidentschaftswahlen 2016

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Das ist ja der wahre Gottseibeiuns - der Untergang der kapitalistischen Welt.

 

Ein sozialistischer Spinner halt, leider nicht der einzige auf der Welt.

 

Das eigentliche Problem liegt doch an ganz anderer Stelle.

Bitcoins for Bernie: Help persuade Bernie Sanders to accept BTC political donations

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Matthew Pryor
Ein sozialistischer Spinner halt, leider nicht der einzige auf der Welt.

Flächendeckende Gesundheitsversorgung und kostenlose Bildung sind für diejenigen,die selbst in einem Alter,in dem sie persönlich Bitcoins pushen dürfen,noch von Mami und Papi gepampert werden,unfassbar sozialistisches Teufelsgebräu.

 

 

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Kaffeetasse

@Kühli: Du wirst mir von Tag zu Tag unsympatischer, mein lieber Scholli... :rolleyes:

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schlabuster

Soso wenn man als solcher der den Wohlstand mit generiert seinen Anteil am Kuchen fordert ist man ein sozialistischer Spinner....................weia

 

Weitere Kommentare erübrigen sich wohl..............

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Kühlschrank
· bearbeitet von Kühlschrank

Soso wenn man als solcher der den Wohlstand mit generiert seinen Anteil am Kuchen fordert ist man ein sozialistischer Spinner....................weia

 

Weitere Kommentare erübrigen sich wohl..............

 

Sanders geht weit über moderate Forderungen heraus und tritt oft für extremistische Lösungen ein, wie zum Beispiel ein Single Payer Health Care System. Ich habe keinen Zweifel, dass er in den USA gerne eine sozialistsiche Diktatur einführen würde, auch wenn er das natürlich nicht so offen sagt, aber die meisten seiner Forderungen sind anders gar nicht umsetzbar.

Mal ganz abgesehen von seinen nationalistischen Forderungen nach höheren Handelsbarrieren, um günstige ausländische Produkte aus den USA herauszuhalten.

 

Die Geschichte hat gezeigt, dass Nationalismus und Sozialismus meistens keine gute Kombination abgeben und deshalb halte ich Bernie Sanders für einen sehr gefährlichen Politiker. Die blinde Euphorie mit der er von seinen Anhängern verehrt wird, macht das ganze leider auch nicht besser.

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freeman303
· bearbeitet von freeman303

Ich wünsche mir mal wieder einen richtig radikalen lupenreinen Republikaner.

 

Dann gibt es mal wieder einen ordentlichen wirtschaftsfördernden Krieg, der das Öl noch billiger macht und nebenbei kann man den IS auslöschen. Obama hat halt keine Eier in der Hose.

 

Sogar um Osama zu killen, brauchte der eine hinterlistige, feige Aktion in der Dunkelheit, statt einen offenen ordentlichen Krieg, der gleich den Rest vom islamistischen Terroristen-Pack mit erledigt hätte.

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smally
· bearbeitet von smally

Sanders geht weit über moderate Forderungen heraus und tritt oft für extremistische Lösungen ein, wie zum Beispiel ein Single Payer Health Care System

:blink:

 

Die Geschichte hat gezeigt, dass Nationalismus und Sozialismus meistens keine gute Kombination abgeben und deshalb halte ich Bernie Sanders für einen sehr gefährlichen Politiker.

Ich hab noch nie gesehen, dass jemand eine Nazikeule einzig an der Wirtschaftspolitik festmacht. Gibts das öfter?

 

Auserdem sind alle US-Präsidenten Nationalistisch - das sozialistisch wäre natürlich neu.

 

Die blinde Euphorie mit der er von seinen Anhängern verehrt wird, macht das ganze leider auch nicht besser.

Naja, all die, die Obamas "Yes, we can" für bare münze genommen haben wählen vielleicht eher Sanders als Hillary - die verspricht ja eigentlich nur more of the same. Davon abgesehen ist ein Politiker der sagt was er denkt durchaus mal was erfrischendes.

 

Ich wünsche mir mal wieder einen richtig radikalen lupenreinen Republikaner.

 

Dann gibt es mal wieder einen ordentlichen wirtschaftsfördernden Krieg, der das Öl noch billiger macht und nebenbei kann man den IS auslöschen. Obama hat halt keine Eier in der Hose.

 

Sogar um Osama zu killen, brauchte der eine hinterlistige, feige Aktion in der Dunkelheit, statt einen offenen ordentlichen Krieg, der gleich den Rest vom islamistischen Terroristen-Pack mit erledigt hätte.

Krieg gegen wen? Zivilisten? Davon abgesehen hat sich doch seit dem Irak Krieg gezeigt, dass die USA zwar in der Lage sind die entsprechenden Gebiete wegzubomben, aber das das auf Lange Sicht betrachtet keinen Sieg ermöglicht - sobald die Amis wieder abziehen geht das Spiel weiter, nur schlimmer.

 

Die einzige Chance auf militärischem Weg da einen echten Sieg hinzubekommen, wäre es die Gebiete dauerhaft zu besetzten und wieder aufzubauen (wie in Deutschland) - und das können oder wollen sich die Amis anscheinend nicht leisten.

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Kaffeetasse

@smally: Hervorragender Beitrag! :thumbsup:

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checker-finance

Ich wünsche mir mal wieder einen richtig radikalen lupenreinen Republikaner.

 

Dann gibt es mal wieder einen ordentlichen wirtschaftsfördernden Krieg, der das Öl noch billiger macht und nebenbei kann man den IS auslöschen. Obama hat halt keine Eier in der Hose.

 

Sogar um Osama zu killen, brauchte der eine hinterlistige, feige Aktion in der Dunkelheit, statt einen offenen ordentlichen Krieg, der gleich den Rest vom islamistischen Terroristen-Pack mit erledigt hätte.

Krieg gegen wen? Zivilisten? Davon abgesehen hat sich doch seit dem Irak Krieg gezeigt, dass die USA zwar in der Lage sind die entsprechenden Gebiete wegzubomben, aber das das auf Lange Sicht betrachtet keinen Sieg ermöglicht - sobald die Amis wieder abziehen geht das Spiel weiter, nur schlimmer.

 

Die einzige Chance auf militärischem Weg da einen echten Sieg hinzubekommen, wäre es die Gebiete dauerhaft zu besetzten und wieder aufzubauen (wie in Deutschland) - und das können oder wollen sich die Amis anscheinend nicht leisten.

 

So denken nur sozialistische Europäer, deren Vorfahren ja erwiesener Maßen von der Venus gekommen sind und nicht wie der ordentlichen Amerikaner vom Mars. "Echter Sieg" ist doch irrelevant. Es kommt darauf an, mal wieder etwas Spaß und Ablenkung zu haben. Nordkorea wäre mal eine Abwechselung zu diesem ganzen Islamo-Kram. IS, Syrien, etc. sind doch ausgelutschte Langweiler. Zwar ist Nordkorea militärisch auch kein würdiger Gegner, aber immerhin noch ein richtiger, lupenreiner Kommunistenhaufen und - vom Pazifik mal abgesehen - quasi ein Nachbarstaat. Dauerhaft besetzen oder gar wiederaufbauen können ja dann die Chinesen und Südkoreaner, sofern sie Spaß daran haben.

 

Lebt Rumsfeld eigentlich noch? Den könnte man ja als Verteidigungsminister reaktivieren. Sarah Palin als Außenministerin, Condoleezza Rice als Allzweckwaffe. Damit wäre die Quote für Frauen und Schwarze im Kabinett abgehakt. Braucht man halt nur noch einen richtigen Präsidenten. Vielleicht Rand Paul, der immerhin von der NYT zum Vertreter des "Paläolibertarismus" gekürt worden ist.

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schlabuster

@checker

Ich hoffe doch das dein Beitrag ironisch gemeint war

Phrasen wie einen "ordentlichen Krieg" führen oder gar Leute wie Rumsfeld zurück zu wollen geben mir doch sehr zu denken. Was mit den letzten Versuchen einen auf Weltpolizisten und Verbreiter westlicher Lebensart der USA rausgekommen ist reicht dir wohl noch nicht?

Nach dem Sturz des Saddam Regimes wurde der Mittlere Osten komplett destabilisiert, der Irak unregierbar. Das gleiche in Afghanistan, Syrien und Nordafrika (die Flüchtlinge von dort haben wir ja jetzt vor unserer Haustüre, danke nochmal Uncle Sam)

Solange die USA nichts anderes können als Bomben zu schmeissen und die Zivilbevölkerung mit Drohnen zu terrorisieren sollen sie zu Hause bleiben. Wenn sie keine Eier in der Hose haben einen begonnenen Krieg zu beenden weil beim Einsatz von Bodentruppen zuviele GI´s in der Plastiktüte nach Hause fahren dann sollen sie es einfach bleiben lassen.

Übrigens ist es ja erst 70 Jahre her das wir den Segen eines "ordentlichen Krieges" zu spüren gekommen haben, man vergisst scheinbar schnell............ :huh:

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Hellerhof
:wallbash:

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checker-finance

@checker

Ich hoffe doch das dein Beitrag ironisch gemeint war

Phrasen wie einen "ordentlichen Krieg" führen oder gar Leute wie Rumsfeld zurück zu wollen geben mir doch sehr zu denken. Was mit den letzten Versuchen einen auf Weltpolizisten und Verbreiter westlicher Lebensart der USA rausgekommen ist reicht dir wohl noch nicht?

Nach dem Sturz des Saddam Regimes wurde der Mittlere Osten komplett destabilisiert, der Irak unregierbar. Das gleiche in Afghanistan, Syrien und Nordafrika (die Flüchtlinge von dort haben wir ja jetzt vor unserer Haustüre, danke nochmal Uncle Sam)

Solange die USA nichts anderes können als Bomben zu schmeissen und die Zivilbevölkerung mit Drohnen zu terrorisieren sollen sie zu Hause bleiben. Wenn sie keine Eier in der Hose haben einen begonnenen Krieg zu beenden weil beim Einsatz von Bodentruppen zuviele GI´s in der Plastiktüte nach Hause fahren dann sollen sie es einfach bleiben lassen.

Übrigens ist es ja erst 70 Jahre her das wir den Segen eines "ordentlichen Krieges" zu spüren gekommen haben, man vergisst scheinbar schnell............ :huh:

 

Jawoll, Herr Oberlehrer! Ich hatte angenommen, eine Einleitung mit "sozialistische Europäer, deren Vorfahren ja erwiesener Maßen von der Venus gekommen sind und nicht wie der ordentlichen Amerikaner vom Mars" stelle hinreichend deutlich klar, dass es sich um einen ironischen Beitrag handelt, aber da waren Deine Belehrungsreflexe wohl stärker als das Gespür für Ironie.

 

Abgesehen davon kann man geteilter Meinung sein, ob wirklich der gesamte Mittlere Osten komplett destabilisiert worden ist (in Saudi-Arabien, Katar, VAE ist es schön stabil und im Iran auch) und ob die kontrollierte Unruhe auf dem Gebiet des Iraks und Syriens nicht auch erst die politische Lösung für den Iran ermöglicht hat.

 

Das Spiel von bad cop (Bush) und good cop (Obama) hat jedenfalls für den nächsten US-Präsidenten da unten eine hervorragende Ausgangslage geschaffen. Eine begabte Politikerin wie H.Clinton kann da jetzt richtig abräumen.

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Kaffeetasse

Kein amerikanischer Präsident kann den Nahen Osten jemals komplett aufräumen. Das scheitert allein schon an kultureller Inkompetenz....

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smally
· bearbeitet von smally

Kein amerikanischer Präsident kann den Nahen Osten jemals komplett aufräumen. Das scheitert allein schon an kultureller Inkompetenz....

Obwohl IS und Al Quaida die "Heiliger Krieg" Rethorik benutzen um ihr Kanonenfutter zu rekrutieren, sind beides Organisationen die politische Ziele durchsetzten wollen - und damit ist ganz generell gesehen irgendeine Lösung theoretisch möglich.

 

Wie sowas aussehen könnte, und ob das auch in der Praxis annehmbar wäre sei allerdings mal dahingestellt...

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checker-finance

Kein amerikanischer Präsident kann den Nahen Osten jemals komplett aufräumen. Das scheitert allein schon an kultureller Inkompetenz....

 

Deswegen schrieb ich ja auch, dass H. Clinton da jetzt richtig abräumen kann.

 

H. Clinton würde ich übrigens durchaus auch genug interkulturelle Kompetenz zutrauen.

 

Abgesehen davon dürfte die Wunschvorstellung nach einem friedlichen, innovativen, Menschenrechte wahrenden nahen bzw. mittleren Osten wohl überwiegend an Ursachen scheitern, die in der Region und ihren Bewohnern wurzeln. Solange muß man sich halt damit begnügen, dass da zwar die Völker aufeinanderschlagen, aber trotzdem schön billig Erdöl liefern, Waffen aus westlicher Produktion kaufen und eine Fußball-WM ausrichten. Letzteres ist wahrscheinlich für die USA zwar vollkommen uninteressant, aber aus US-Sicht läuft es doch aufgrund der ersten beiden Punkte super. Da die USA auch keine Probleme mit Flüchtlingen aus der Region haben, gibt's eigentlich kaum Grund zu Unzufriedenheit.

 

Der US-Wähler, der billigen Sprit und kein großes militärisches US-Engagement in der Region sowie status quo für israel sehen will, fährt meines Erachtens mit H. Clinton am besten.

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Kaffeetasse

Na viel Spaß:

1) Lösen Sie den kurdisch-türkischen Konflikt.

2) Lösen Sie den Konflikt zwischen Schiiten/Alawiten und Sunniten/Wahabiten.

3) Lösen Sie den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.

 

Ungebildet ist die gute Hillary sicherlich nicht und in der Lage (im Gegensatz zu einem Bush junior), sich geschichts- und kulturwissenschaftlich in den nahöstlichen Raum einzuarbeiten.

Aber die obigen Probleme sind alles nahezu unlösbare Dilemma. Wie will sie das denn schaffen?

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checker-finance

Na viel Spaß:

1) Lösen Sie den kurdisch-türkischen Konflikt.

2) Lösen Sie den Konflikt zwischen Schiiten/Alawiten und Sunniten/Wahabiten.

3) Lösen Sie den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.

 

Ungebildet ist die gute Hillary sicherlich nicht und in der Lage (im Gegensatz zu einem Bush junior), sich geschichts- und kulturwissenschaftlich in den nahöstlichen Raum einzuarbeiten.

Aber die obigen Probleme sind alles nahezu unlösbare Dilemma. Wie will sie das denn schaffen?

 

Du sprichst immer nur von "Lösen". Lösen ist nicht per se nützlich. Solange die schön in regionalen Konflikten gefangen sind und Geld für Waffen brauchen, kann das ungelöst vor sich hin Köcheln. Die Saudis waren z. B. zu stark geworden - jetzt haben sie weniger Öleinnahmen, Schiiten im Yemen vor der Haustür und einen schiitischen Iran, der eine geostrategische Alternative zu Saudi-Arabien für den Westen darstellt. Das macht gefügig.

 

Wenn die irakische Zentralregierung über die Stränge schlägt, ist jederzeit eine strafaktion durch den IS drin. Ist doch viel bequemer so als mit Saddam.

 

Assad und Syrien sind sowieso nur noch ein Schatten ihrer selbst.

 

Der Iran will zurück in die Weltgemeinschaft und darf nun zwar wieder Öl liefern, bekommt aber kaum Geld dafür - sieht auch nicht schlecht aus.

 

Die irakischen Kurden können sich sowieso keine Alleingänge leisten und müssen ständig den IS fürchten.

 

Der viel zu selbstbewußte Erdogan, der mit Männerfreundschaft zu Putin kokettierte, kann nun auch jederzeit etwas auf die Mütze bekommen. IS oder PKK sind jederzeit für Übergriffe auf türkisches Gebiet gut.

 

Etc.

 

H. Clinton und die USA haben mehr Macht- und Bündnisoptionen als je zuvor, wenn sie das geschickt spielen. Das traue ich H. Clinton zu.

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Kaffeetasse

Da hast du allerdings recht..."Lösen" ist der falsche Terminus. Es wäre schon extrem viel gewonnen, wenn wir einen Zustand wie vor 2003 wieder hätten...

Dann wären nicht hunderte Städte zerbombt und Millionen auf der Flucht. Ein Assad-Regime ist tausendmal besser als der Jetzt-Zustand, den unsere

ach so ehrbaren Verbündeten aus der Türkei und den Golfstaaten maßgeblich mit herbei geführt haben, vom Großen Bruder ganz zu schweigen.

 

Was ist am Assad-Regime schlimmer als an Ägypten oder Saudi-Arabien? Nichts, im Gegenteil. Das war noch relativ human und hat u.a. Christen

in Ruhe leben lassen.

 

Deine Ausführungen zeigen schön aus amerikanischer Sicht die übliche Teile und herrsche!-Politik imperialer Großmächte.

Die europäischen Vasallen dürfen sich jetzt mit den Folgen rumschlagen...

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smally

Mal ganz abgesehen von seinen nationalistischen Forderungen nach höheren Handelsbarrieren, um günstige ausländische Produkte aus den USA herauszuhalten.

Ich hab gestern was gefunden, was hierzu passt und mich neugierig gemacht hat.

 

(http://www.globalissues.org/article/35/foreign-aid-development-assistance)

To take one example, much has been made of America’s generosity towards Africa under the Africa Growth and Opportunity Act (AGOA). This provides what, on the surface, looks like free market access for a range of textile, garment and footwear products. Scratch the surface and you get a different picture. Under AGOA’s so-called rules-of-origin provisions, the yarn and fabric used to make apparel exports must be made either in the United States or an eligible African country. If they are made in Africa, there is a ceiling of 1.5 per cent on the share of the US market that the products in question can account for. Moreover, the AGOA’s coverage is less than comprehensive. There are some 900 tariff lines not covered, for which average tariffs exceed 11%.

 

According to the International Monetary Fund (IMF), the benefits accruing to Africa from the AGOA would be some $420m, or five times, greater if the US removed the rules-of-origin restrictions. But these restrictions reflect the realities of mercantilist trade policy. The underlying principle is that you can export to America, provided that the export in question uses American products rather than those of competitors. For a country supposedly leading a crusade for open, non-discriminatory global markets, it’s a curiously anachronistic approach to trade policy.

 

Sprich: Handelbarrieren sind durchaus gängiges Mittel im Repertoir der USA, solange sie dem Richtigen helfen. Laut der Rhetorik von Sanders will er also nur andere Barrieren, die die Nutzniesser verändern: weg von Vorteilen für die Konzerne, hin zu Vorteilen für den Rest der Bevölkerung. Hab ich das richtig interpretiert?

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Gaspar

Derzeitiger Favorit ist Donald Trump, Enkel deutscher und schottischer Einwanderer. Bekannt unter anderem auch aus der Fernsehshow "You 're fired". Jetzt ist er allerdings schon 69 Jahre.

 

youre-fired.jpg

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checker-finance

Derzeitiger Favorit ist Donald Trump, Enkel deutscher und schottischer Einwanderer. Bekannt unter anderem auch aus der Fernsehshow "You 're fired". Jetzt ist er allerdings schon 69 Jahre.

 

 

Hillary Clinton ist nicht wesentlich jünger.Allerdings dürften auch in den USA Wahlen in der mitte gewonnen werden und damit hat Trump nur Chancen, wenn sich bei den Demokraten doch Bernie Sanders durchsetzen würde. Das ist nach dem gestrigen Super Tuesday nicht mehr zu erwarten. Damit kann man den Rest des Vorwahlkampfes und den Wahlkampf selbst abhaken.

 

Nächster Präsident der USA wird Hillary Clinton.

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Warlock

Aus meiner Sicht alles übel was einem da ernsthaft angeboten wird. Neben seinen, für mich albernen Auftritten, bin ich der Meinung das Trump einfach nicht genug Erfahrung und Ernsthaftigkeit mitbringt. Clinton passt mir auch nicht, da mit ihr wohl "alles irgendwie so weiterläuft" wie bisher. Aus europäischer Sicht aber die warscheinlich beste Wahl, da die anderen Kandidaten wohl eher den Blick nach Innen richten. Nach meiner Einschätzung die beste Wahl für die USA wäre Bernie Sanders. Der finanzielle Exzess muss aufhören sonst wird langfristig das Land daran zerbrechen. Da nützt auch keine Philantropie von ein paar Superreichen etwas. In Deutschland sehe ich die Sache ähnlich, auch wenn bei uns das Problem definitiv anders angegangen werden muss.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

... die beste Wahl für die USA wäre Bernie Sanders.

Er schafft es nicht ein Mal gegen Clinton, bei demokratischen, also eher linken Wählern. Bei den eher konservativen Republikanern, die derzeit populärer sind, würde Sanders gar nichts mehr holen. Sanders wäre der Wunschgegner von Trump, den er aber nicht bekommen wird.

 

Clinton hat den Frauenfaktor auf ihrer Seite. Sowas ist aus meiner Sicht wichtiger bei Wahlen als Ideologien. Deshalb regiert hier Frau Merkel. Bisher gab es keine Präsidentin.

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Gast
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