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DerSteeefan

Frontline Ltd. (FRO)

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checker-finance

Es kommt letztlich alles darauf an, welche annahmen sich als richtig erweisen. Hier ein Artikel, der überwiegend optimistische Annahmen zur nachfrageentwicklung bei der Tankerkapazität und zum wachstum der Flotten vertritt: http://seekingalpha.com/article/3985962-dividend-investing-ideas-crude-oil-tankers

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checker-finance

Das Risiko gibt es, aber die Tanker-Firmen begegnen dem mittlerweile, indem sie ihre Schiffe in Pools vermarkten. Daß jeder Schiffe betreiben kann, ist ein bißchen gewagt. Erstmal braucht man dazu eine Menge Kapital und ein bißchen Know How auch. Deshalb vermarktet FRO auch fremde Schiffe, z.B. von den berüchtigten deutschen Schiffsfonds. Insgesamt 16 Stück. Wenn es so einfach wäre, würden die das doch selber machen.

 

Der Schweinezyklus ist eine Realität in der Branche, aber immerhin kündigt der sich immer mit viel Vorlauf an. Tanker-Firmen sind eher zum Traden als zum Buy&Hold.

 

Zum Schweinezyklus in der Schifffahrtsbranche: http://seekingalpha.com/article/3985655-trading-investing-shipping-part-ii-focus-supply-side

 

Fast alle Schiffsegmente sind derzeit in der oversupply-Phase. Bei den Tankern siehtt es noch gut aus, aber die Aktienkurse preisen m. e. sehr klar die Erwartung ein, dass hier auch zu einem oversupply kommt. Frontline dürfte aber ganz gut aufgestellt sein.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Immerhin kündigt sich auch schon die Phase nach dem Überangebot an, denn es gibt seit Q4 quasi keine Bestellungen. Obwohl, stimmt nicht ganz. JF hatte neulich ein paar Schiffe bestellt. DHT ist noch besser aufgestellt, weil die Verschuldung geringer ist, aber die haben immer noch das Problem mit der großen Wandanleihe, die in 3 Jahren den Kurs kräftig verwässert.

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checker-finance

Immerhin kündigt sich auch schon die Phase nach dem Überangebot an, denn es gibt seit Q4 quasi keine Bestellungen. Obwohl, stimmt nicht ganz. JF hatte neulich ein paar Schiffe bestellt. DHT ist noch besser aufgestellt, weil die Verschuldung geringer ist, aber die haben immer noch das Problem mit der großen Wandanleihe, die in 3 Jahren den Kurs kräftig verwässert.

 

 

Im Bezug auf FRO off topic, aber zu DHT: Falls Du die 2019er meinst: die kräftige Verwässering ist angesichts der Ausübungspreises wohl eher theroretisch:

The initial conversion price will be $8.125 per share of common stock (equivalent to an initial conversion rate of 123.0769 shares of common stock per $1,000 aggregate principal amount of notes), and will be subject to customary anti-dilution adjustments.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Leider nicht. Der Preis wird den Dividenden angepaßt. Zuletzt lag er bei $6.9651. Bis 2019 kann sich das noch um ca. $2 verringern, wenn weiter 20 bis 25 Cent ausgeschüttet werden. Dann sind wir bei ca. $5. Und das ist dann auch der aktuelle Preis.Da kommen zu $5 29 Mio Aktien hinzu , was eine ordentliche Verwässerung ist bei aktuell 93 Mio Aktien. Die Firma kauft jetzt zwar Bonds zurück, aber bislang erst 4 Mio. Stück (146 Mio. ausstehend). Das ging auch nur zu 99% Rückkaufpreis. Ob sich da überhaupt eine größere Menge kaufen läßt, ohne daß man deutlich über par bieten muß?

 

Siehe: http://dhtankers.com/index.php?name=Investor_Relations%2FFact_Sheet.html

 

Immerhin würden sich die Schulden um den gleichen Betrag verringern und man hätte sicher Luft, um Aktien zurückzukaufen.

 

Das ist eigentlich alles ein bißchen schade, weil die Firma ansonsten wirklich einen guten Eindruck macht. Die haben von Fast-Bankrott bis jetzt eine enorme Verbesserung hingelegt und der Tankermarkt ist erst knapp 2 Jahre wieder ok.

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checker-finance

Leider nicht. Der Preis wird den Dividenden angepaßt. Zuletzt lag er bei $6.9651. Bis 2019 kann sich das noch um ca. $2 verringern, wenn weiter 20 bis 25 Cent ausgeschüttet werden. Dann sind wir bei ca. $5. Und das ist dann auch der aktuelle Preis.Da kommen zu $5 29 Mio Aktien hinzu , was eine ordentliche Verwässerung ist bei aktuell 93 Mio Aktien. Die Firma kauft jetzt zwar Bonds zurück, aber bislang erst 4 Mio. Stück (146 Mio. ausstehend). Das ging auch nur zu 99% Rückkaufpreis. Ob sich da überhaupt eine größere Menge kaufen läßt, ohne daß man deutlich über par bieten muß?

 

Siehe: http://dhtankers.com/index.php?name=Investor_Relations%2FFact_Sheet.html

 

Immerhin würden sich die Schulden um den gleichen Betrag verringern und man hätte sicher Luft, um Aktien zurückzukaufen.

 

Das ist eigentlich alles ein bißchen schade, weil die Firma ansonsten wirklich einen guten Eindruck macht. Die haben von Fast-Bankrott bis jetzt eine enorme Verbesserung hingelegt und der Tankermarkt ist erst knapp 2 Jahre wieder ok.

 

Das ist ja der Punkt: Letztlich steht der Verwässerung bei DHT eine nahezu entsprechende Steigerung der Unternehmenswerts gegenüber, wenn der Kurs gleich bleibt und der Wandelkurs damit in etwa dem Börsenpreis entspricht. Allerdings hätten bis dahin die Gläubiger 4,5% p. a. Zinsen bekommen und die Aktionäre 20% p. a. Dividendenrendite.

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opalisII
· bearbeitet von opalisII

Die Spot-Raten für VLCC scheinen ja gerade wieder zu sinken.

 

Siehe hier: http://www.koenig-cie.de/de/node/2229

Wie sieht es mit dem zu erwartenden Flottenwachstum aus ?

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berliner

Es gab eine kaputte Pipeline im Irak und irgendwelche Ausfälle in Nigeria, weshalb weniger Öl zum verschiffen vorhanden war. Das erklärt den kurzfristigen Effekt. Dieses Jahr gibt's aber auch einen Peak bei neuen Auslieferungen. Da weiß man noch nicht so genau, wie sich das auswirkt. Die Firmen selber erzählen alle, daß der Markt das absorbieren wird. Daran darf man aber zweifeln. Die niedrigen Bewertungen kommen aber nicht nur daher, sondern auch von den rekordtiefen Second-Hand-Preisen von Tankern. Damit sinken die Assets der Firmen deutlich gefallen. Wobei ich das fast eher positiv sehe, denn das heißt, daß derzeit kaum wer Tanker kaufen will. Und es werden auch nur sehr wenige geordert.

 

Keeping tanker fleet growth in check

 

“After numerous orders in recent years, newbuilding activity in the tanker market declined sharply in the first quarter of 2016 as only 34 vessels were ordered during the period,” says Drewry, “far below the hefty 368 vessels ordered in 2015.”.

 

Also da herrscht derzeit Zurückhaltung. Aber:

 

"Drewry also notes that despite the slowdown in ordering in the first quarter of the year, the total orderbook remains high at 63.7m dwt, or 18.6% of the crude tanker fleet. Almost 80% of the vessels in the order book are scheduled to be delivered in the next two years, and more than 200 crude tankers by the end of 2017, it says."

 

Für die nächsten 18 Monate ist man durch die term charters auf der sicheren Seite. Die break evens der Schiffe im Spot-Markt sind dadurch weit unter $20.000. Danach darf der Markt aber nicht wieder so schlecht werden wie vor 2015. Immerhin: wenn der Markt schlecht wird, wird auch wieder mehr verschrottet. Blöd nur, daß es nebenbei noch ein Überangebot an Stahl gibt.

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checker-finance

Für die nächsten 18 Monate ist man durch die term charters auf der sicheren Seite. Die break evens der Schiffe im Spot-Markt sind dadurch weit unter $20.000. Danach darf der Markt aber nicht wieder so schlecht werden wie vor 2015. Immerhin: wenn der Markt schlecht wird, wird auch wieder mehr verschrottet. Blöd nur, daß es nebenbei noch ein Überangebot an Stahl gibt.

 

Interessanter Artikel mit einem Silberstreif am Horizont für die Aktionäre von Tankerreedern: http://seekingalpha.com/article/4006623-wave-tanker-demolitions-horizon

 

In der Kommentarsektion:

VLCC's spot rates broke the $100k mark for several benchmark routes at the end of 2015. Currently, Intermodal notes those rates are now around $13k for the MEG (Middle East Gulf)-Japan, just shy of $9k for MEG-USG (United States Gulf), and $26k for WAF (West Africa)- USG.

 

If you are interested in keeping up with these rates, Intermodal publishes a weekly report that I think is one of the best free publications on the market. You can go to their website to sign up or follow ship broker reports here:

 

http://tinyurl.com/zfn...

Das ist schon hart und sicher unter break even level.

 

Aber aktuell sieht es auf dem für Abwracker wichtigtigen indischen Stahlschrottmarkt gut aus:

But adding to the decision to scrap in the short run is a bump in prices for demo candidates.

 

Intermodal noted in its week 36 report that "vessel demo candidates keep flooding Indian subcontinent region and prices offered across the board keep climbing at a rather impressive pace for yet another week, the demolition market is currently witnessing a rather unexpected performance compared to the one most of us expected up until very recently. Although we still think that this is not a rally that can last for too long as fundamentals have not materially changed in such a short period of time, it seems that a few things have been supporting the market lately. From one side local scrap steel prices in the Indian subcontinent seem to have brought back the appetite of breakers in the region, while at the same time it seems that part of the demand might have been in place all this time but was kept on the sidelines up until a more clear direction was taken by the market. Either or, the surge in prices is more than welcome by those owners determined to scrap and it seems that many of them are taking advantage this window of opportunity before the rally stalls."

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berliner

Die Aframaxe und Suezmaxe haben sich deutlich erholt seit in West Afrika die Produktion wieder steigt. Vorher ging es schon im Mittelmeerraum und Schwarzen Meer über WS 100. Derzeit ballasten auch etliche VLCCs vom Arabischen Golf nach West Afrika, so daß VLCCs auch wieder längere Strecken fahren. WAF -> Asien ist 4x so viel Strecke hin und zurück als AG -> Asien.

 

Es ist noch nicht alles gut, aber die Richtung stimmt. Das Überangebot wird trotzdem größer und die OPEC-Entscheidung ist auch eher negativ für Tanker.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Ja, aber nicht mehr bei Frontline, sondern bei DHT. Die ist defensiver geführt und ohne Fredriksens "Einfälle".

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Trauerschwan

Von Joakim Hannisdahl's (Head of Research at Cleaves Securities) Twitter Account: Tanker Rates, Stand gestern.

 

1991723583_TankerRates.thumb.jpg.f226b0cf6909b393f0ebb903875d3022.jpg

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berliner
· bearbeitet von berliner

Gestern gingen die Raten kräftig runter, sind aber immer noch sehr komfortabel. Bei den Tankern wird es darum gehen, den rechtzeitigen Ausstieg zu finden. So lange mehr Öl produziert als gefördert wird, ist Speicherkapazität knapp und in ein paar Wochen komplett voll. Man wird für die Lagerung weiter Tanker brauchen. Gefährlich wird's, wenn die Förderung substanziell runtergeht und der "inventory drawdown" beginnt. Dann wird über viele Monate weniger transportiert. Dann sollte man draußen sein. Das könnte im Q4 sein.

 

Immerhin: das Order Book ist eher klein und viele Tanker sind alt.

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xanderzone

Kann ich jetzt noch bei DHT einsteigen? Kurs hat einen leichten Rücksetzer unter 7€.

 

Gruß

 

XC

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mobay1
· bearbeitet von mobay1
Am 1.5.2020 um 12:35 von berliner:

Gestern gingen die Raten kräftig runter, sind aber immer noch sehr komfortabel. Bei den Tankern wird es darum gehen, den rechtzeitigen Ausstieg zu finden. So lange mehr Öl produziert als gefördert wird, ist Speicherkapazität knapp und in ein paar Wochen komplett voll. Man wird für die Lagerung weiter Tanker brauchen. Gefährlich wird's, wenn die Förderung substanziell runtergeht und der "inventory drawdown" beginnt. Dann wird über viele Monate weniger transportiert. Dann sollte man draußen sein. Das könnte im Q4 sein.

 

Immerhin: das Order Book ist eher klein und viele Tanker sind alt.

 

Da bin ich bei dir (ich hab mich für euronav entschieden) allerdings wird das contango gerade bei einer langsam anlaufenden wirtschaft weiter durch den inventory Ballon durch den lockdown so schnell nicht weg sein wodurch die Tanker noch mindestens 6 monate als speicher fungieren werden und on top ist dann die frage welche tanker dann noch den transport durchführen wenn die wirtschaft weltweit wieder hochfährt? 

 

Übrigens tolle interviews auch mit Kommentaren zu aktuellen 3-9 monats charters von Euronav CEO sowie in der letzten #18 von Fronline CEO 

 

Nach meinen Berechnungen (selbst mit abflachendem business im q4) sollte euronav auf  2-2.5 mrd umsatz kommen was zu 5-6 EUR gewinn je aktie führen sollte da finde ich kurse unter 10 sehr einladend auch wenn das business nächstes jahr angeblich nicht so gut laufen soll

 

hier noch etwas 'analyse' material der letzten wochen

 

https://podcasts.apple.com/us/podcast/the-investing-edge/id1479608194

 

podcatss #17+18

 

https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-04-21/world-s-biggest-oil-storage-firm-says-almost-all-space-is-sold

 

"

The new rate outlook from Webber Research & Advisory is bullish. It estimates that full-year 2020 VLCC rates will average around $85,000 per day and rates in 2021 will average around $65,000 per day.

To put that in context, VesselsValue estimates a break-even rate for most VLCCs in the vicinity of $30,000 per day.

The analyst group also estimates that VLCC utilization rates will stay strong in 2022, at 89%, the same level as the year before, implying a strong rate environment through 2022."

 

https://www.freightwaves.com/news/tanker-stocks-could-emerge-as-covid-19-relapse-hedge/amp?__twitter_impression=true

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berliner

Bei Euronav stört mich die hohe Quellensteuer. Wie stellen die Belgier sich bei der Erstattung an?

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berliner
· bearbeitet von berliner
Am 2.5.2020 um 17:18 von xanderzone:

Kann ich jetzt noch bei DHT einsteigen? Kurs hat einen leichten Rücksetzer unter 7€.

Das ist eine unheimlich schwierige Frage. Momentan haben die Raten stark nachgegeben und das sollte die Kurse auch runterbringen. Allerdings sind die Spot-Raten immer noch sehr profitabel, nur eben nicht mehr außergewöhnlich absurd profitabel. Außerdem gibt's demächst $0.35 Dividende, die versteuert werden muß. Das sind immerhin fast $10 Cent Steuern je Aktie. Wenn, dann würde ich den Dividendenabschlag am 19. Mai abwarten und bis dahin weiß man vielleicht auch, ob die Raten weiter fallen oder wieder hochgehen. Eigentlich müssten sie wieder hochgehen, weil die Speicher immer noch knapper werden und deshalb Tanker alleine schon dafür gebucht werden. Da hat mobay1 Recht.

 

Im Moment ist die große Unsicherheit, wie der Ölverbrauch sich mittelfristig entwickelt. Bleibt er unten, ist das schlecht für Tanker. Für Tanker spricht, daß das Flottenwachstum historisch niedrig ist und eine längere Phase mit schlechten Raten die Verschrottung wieder ankurbelt. Der Tankermarkt funktioniert da wie der Commodity-Markt und reguliert sich in ausgeprägten Zyklen selber.

 

Wer in Tanker-Aktien geht, sollte sich dann immer auch informieren. Dazu sollte man sich zuerst diese App installieren: VLCC Fixtures und mit Charterraten, Spot-Markt, WS-Punkten usw. befassen.

 

Es geht eine Menge Zeit rein. Ich muß sagen, daß ich langfristig mit einem reinen Investment in SFL besser gefahren wäre. Damit investiert man in einen Mix aus Container, Schüttgut, Liner (Autos), Tanker und leider auch noch Offshore-Öl-Service. Letzteres aber nicht mehr viel.

 

Aktuell 13,8% Dividende.

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mobay1
Am 8.5.2020 um 22:08 von berliner:

Wie stellen die Belgier sich bei der Erstattung an?

Ja läuft auf Hauptertrsagsquelle Dividende raus...

im Q2 ca.11% Dividende für Q1 und 2019

im Q3 voraussichtlich sogar ein tick mehr 12-15% (für Q2)

 

Gerade erst das erste mal dabei für letzjährige dividenden allerdings von anderen belgischen Aktien - formular aber relativ staright forward und wie ich finde einfacher als Frankreich und oder Österreich

 

 

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Carlos

https://www.cnbc.com/2021/04/28/goldman-forecasts-the-biggest-jump-in-oil-demand-ever.html

 

"Goldman Sachs is forecasting the largest jump in oil demand on record as the world opens up again amid the Covid-19 vaccination rollout.

The firm is raising its outlook on oil based on this expected upswing in demand. “The magnitude of the coming change in the volume of demand — a change which supply cannot match — must not be understated,” it said Wednesday in a note to clients."

 

Wenn's denn so ist, wird Frontline in einiger Zeit schön ausshen...


 

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