Zum Inhalt springen
furryturtle

€10k in ETF Welt-Depot für Österreicher

Empfohlene Beiträge

furryturtle

Hallo,

 

am besten fange ich gleich einmal mit dem Pflichtprogramm an: ;-)

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen: wenig. Vor ein paar Jahren mit ein paar Tausendern in Einzelaktien gespielt (ganz zufrieden), dann aus Zeitmangel auf Bundesschätze umgestiegen, die dann vernachlässigt, mich geärgert. :-p

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben): --

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Ein paar Stunden / Woche könnte ich wohl investieren, lieber hätte ich aber ein Konzept, bei dem ich nur in fest definierten Abständen nach dem rechten sehen und nach Schema korrigieren muss (das sollte auch über Durststrecken helfen).

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Volatilität an sich stört mich nicht, irgenwann geht's insgesamt gesehen wieder aufwärts. Bei Verlusten ohne Erholungschance / die man quasi zwangsweise realisiert (Ausfälle) ... wenn am Ende die Hälfte weg ist, war's Lehrgeld.

 

5. Anlagehorizont: 10-15 Jahre

6. Zweck der Anlage: Werterhaltung, wenn möglich -steigerung

7. Einmalanlage und/oder Sparplan? Einmalanlage, Rebalancing über Aufstockungen geplant

8. Anlagekapital: €10.000

Vermögenssituation: Eigentumswohnung und Auto vorhanden & bezahlt, ~€6k in Gold, ~€10k in einem Sale & Lease Back-Vertrag, der 3,1% "Kupon" p.a. steuerfrei abwirft, gut €30k "bar", davon €15k für anstehende Renovierung reserviert

 

Nach ~2 Wochen Einlesephase scheint mir ein Portfolio aus wenigen ETFs passend, möglichst mit Abdeckung des weltweiten Aktienmarkts. Nur sind die üblichen Kochrezepte, oder vielmehr die Zutaten, eventuell nicht 100% anwendbar, weil ich Österreicher bin und die Steuersituation anders ist: So weit ich herausfinden konnte, sind die meisten in Österreich zugelassenen ETFs sog. "Meldefonds", da wird alles automatisch und unter'm Strich ohne Doppelbesteuerung erledigt, wobei Thesaurierer etwas günstiger sind, weil "interne" Gewinne etwas niedriger besteuert werden.

 

Idee:

70% MSCI World (Comstage LU0392494562 oder iShares IE00B4L5Y983, beide 0,2% TER?)

30% MSCI EM IMI (iShares IE00BKM4GZ66, 0,25% TER)

 

MSCI ACWI hätte mit min. 0,45% TER deutlich höhere Kosten und die stärkere Gewichtung bzw. der erweiterte Index bei den EM sagt mir zu. Europa und v.a. den Euro-Raum möchte ich nicht extra stärker gewichten -- von der hiesigen Wirtschaftslage hängt so schon genug ab.

 

Fragen:

* Sollte ich davon noch etwas für einen Staatsanleihen-ETF abzwicken oder reicht das SLB-Konstrukt + Gold + Wohnung als sicherer Anteil?

* Welcher MSCI World ETF? Der Comstage ist ein Swapper, der iShares vom selben Haus wie der MSCI EM IMI ...

* Spricht etwas gegen mein Verständnis der Steuersituation?

* Wo habe ich sonst noch Denkfehler / Wissenslücken / ...?

 

Ich freue mich über jegliche Kommentare!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
3mg4

Hallo, ebenfalls Österreicher ;-)

 

Diese Seite kann ich dir empfehlen wenns um Steuern geht, einfach die ISIN des Fond /ETF/ etc. Eintippen und man bekommt Informationen über steuerlichen Vertreter in Ö und Beträge.

https://www.profitweb.at/login/index.jsp

 

Habe ähnliche ETF gewählt wie duEM ist bei mir von ComStage und db x tracker den World Anteil.

 

Ich finde 6k in Gold etwas viel, sind das alles Münzen oder auch Barren ? Also kann man es leicht und schnell verkaufen ?

Ansonsten klingt es schon mal gut, sag ich jetzt mal so, bin selbst noch Anfänger. Anleihen würde ich bei deiner derzeitigen Aufstellung und Depotgröße nicht nehmen, kann später immer noch dazu nehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
furryturtle

Informationen über [die] steuerlichen Vertreter in Ö und Beträge. https://www.profitwe...login/index.jsp

Kenne ich, danke. Verstehen ist ein ganz anderes Kapitel. Haben höhere "interne" Gewinne pro Anteil bei uns irgendeinen Vor- oder Nachteil, außer, dass man mehr "vorstrecken" muss? Bzw. wie würde ich, wenn ich das niedrig halten wollte, eruieren, ob der Fonds versucht, so etwas zu vermeiden? Aber da sind wir dann vermutlich wieder beim deutschen Problem -- so lange nichts doppelt besteuert wird, kann ich damit leben ...

 

Ich finde 6k in Gold etwas viel, sind das alles Münzen oder auch Barren ?

Ich auch, aber die Münzen haben einen gewissen sentimentalen Wert und ein echter Notgroschen hat auch etwas.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
3mg4

Für solche detaillierten Fragen würde ich eine Steuerberater heranziehen, da trau ich mich jetzt nicht drüber.

 

@Gold: na wenn es für dich Oke ist und es Münzen sind die man im Falle des Falls schnell verkaufen kann, wird das schon passen.

 

Mal schauen was die anderen zu dem ganzen sagen, Österreicher sind hier aber eher selten

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204

Hier ist auch ein Österreicher ;) Also bezüglich der Steuersituation bei ETFs: Ich habe da meinen Broker kontaktiert und dort wurde mir gesagt, dass im Prinzip alle ETFs mit 25 % besteuert werden, also die Kursgewinne darauf. Und die sogenannten aussschüttungsgleichen Erträge werden auch mit 25 % besteuert. Und ich habe das kontrolliert: Alle ETFs die ich hatte, wurden tatsächlich mit 25 % besteuert. Beantwortet das deine Frage?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gelbbauchunke

Vielleicht interessiert dich meine Vorgehensweise:

Ich bin auch Österreicher und habe mein Depot als Steuerausländer seit Januar bei der Onvista Bank.

 

 

Durch meinen "Notgroschen" von 3000 € auf dem Verrechnungskonto bekomme ich jeden Monat 5 Free-Buys. Einen solchen "Zinssatz" habe ich für den Notgroschen noch nirgends gefunden (Kest beachten, denn die Freebuys sind ja "steuerfrei"). Das ermöglicht mir, ein Depot mit Wunsch-ETF zu erstellen, ohne dabei auf Sparplankosten und Sparplanfähigkeit zu achten.

Die Ausschüttungen(es wird keine Steuer abgezogen) lege ich immer direkt wieder an. Einmal im Jahr mache ich meine Steuererklärung, das dauert dank profitweb.at ca. 45 Minuten.

 

Da ich die nächsten Jahrzehnte halten will, muss ich mir um Verlustvorträge keine Sorgen machen.

 

Hier mein Depot:

 

30% HSBC S&P 500 DE000A1C22M3

30% iShares Stoxx Europe 600 DE0002635307

30% UBS Emerging Markets LU0480132876

10% Lyxor Topix FR0010245514

 

Den verbleibenden Free-Buy habe ich bislang zum Rebbalancen in Kleinstmengen genutzt. Demnächst sollen aber 10% China dazu kommen, diese werde ich wohl von den EM abziehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
segue

Vielleicht interessiert dich meine Vorgehensweise:

Ich bin auch Österreicher und habe mein Depot als Steuerausländer seit Januar bei der Onvista Bank.

 

 

Durch meinen "Notgroschen" von 3000 € auf dem Verrechnungskonto bekomme ich jeden Monat 5 Free-Buys. Einen solchen "Zinssatz" habe ich für den Notgroschen noch nirgends gefunden (Kest beachten, denn die Freebuys sind ja "steuerfrei"). Das ermöglicht mir, ein Depot mit Wunsch-ETF zu erstellen, ohne dabei auf Sparplankosten und Sparplanfähigkeit zu achten.

Die Ausschüttungen(es wird keine Steuer abgezogen) lege ich immer direkt wieder an. Einmal im Jahr mache ich meine Steuererklärung, das dauert dank profitweb.at ca. 45 Minuten.

 

Da ich die nächsten Jahrzehnte halten will, muss ich mir um Verlustvorträge keine Sorgen machen.

 

Hier mein Depot:

 

30% HSBC S&P 500 DE000A1C22M3

30% iShares Stoxx Europe 600 DE0002635307

30% UBS Emerging Markets LU0480132876

10% Lyxor Topix FR0010245514

 

Den verbleibenden Free-Buy habe ich bislang zum Rebbalancen in Kleinstmengen genutzt. Demnächst sollen aber 10% China dazu kommen, diese werde ich wohl von den EM abziehen.

 

 

 

Hallo!

 

Ich bin auch Österreicher und habe zufällig auch fast das gleiche Depot wie du.

 

Meine Aufteilung:

 

40% HSBC S&P 500 DE000A1C22M3<br style="font-size: 11.9999990463257px;">30% iShares Stoxx Europe 600 DE0002635307<br style="font-size: 11.9999990463257px;">30% UBS Emerging Markets LU0480132876

 

Pacific nehm ich erst dann dazu, wenn ich über 25k bin.

 

Ich verwende flatex.at. Bin bis jetzt recht zufrieden, aber die Ordergebühren von 5.90 sind nicht so ohne.

 

Kennt sich jemand hier besser aus mit der Steuer? wüsste gerne welche Unterschiede es zum deutschen Steuersystem gibt.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
3mg4

Ebenfalls flatex hier, die ordergbühren finde ich nicht so schlimm, allerdings kaufe ich auch nur ein paar Mal im Jahr->viel hin und her macht Tasche leer ;-)

 

Nochmals bezgl Steuern, bevor man hier mutmaßt ist es wsl besser man macht sich einmal einen Termin bei einem Steuerberater aus und geht mit dem die Details durch. Kostet jetzt auch nicht die Welt und hat Hand und Fuß.

 

Schönes Wochenende

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

Nur mal so am Rande: Wenn schon physisches Gold, muss man als Österreicher natürlich Wiener Philharmoniker kaufen. Soviel Patriotismus muss sein. ^_^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gelbbauchunke
· bearbeitet von Gelbbauchunke

Das mit den Steuern ist extrem einfach, das Geld beim Steuerberater würde ich mir sparen.

 

-Swapper ohne ausschüttungsgleiche Erträge werden -wie in D- bei Verkauf automatisch vom Ö-Broker versteuert.

-Ausschütter ohne AE: Der Broker übernimmt automatisch die Besteuerung der Ausschüttungen und der Gewinne bei Verkauf.

-ETF MIT AE: Zuerst nachsehen, bei www.profitweb.at, ob der ETF ein Meldefonds ist. Wenn er keiner ist, Finger weg. Wenn er einer ist, werden die AE der Behörde reportet und ihr müsst ebenfalls NIX tun, wenn euer Broker in Ö ist. Die gesamte Besteuerungsgeschichte wird automatisch geregelt.

 

Ich glaube nicht, dass der durchschnittliche Steuerberater dir detaillierte Auskunft geben kann, weil sich in Österreich so gut wie niemand mit ETF auskennt. Die müssen sich genau wie du in die Materie einlesen.

 

Im Prinzip muss man nur schauen, dass man einen Broker hat, der die Steuergeschichten für dich erledigt. Wenn man, wie ich, das Depot im Ausland hat und die Versteuerung selber vornimmt, hat man einmal im Jahr etwas Arbeit..und die macht mir dann auch Spaß :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
richtungsding

Würde mir zwecks Anbieterdiversifikation nooch die ETFs der Deutsche B ansehen. Breites Angebot für Steuerösterreicher, niedrige TER, teils gutes Volumen + enge Spreads auf XETRA und Stuttgart/im Direkthandel; sofern nicht stört dass die meisten synthetisch und nicht physisch abbilden. Habe mittlerweile meine Aktien-ETF eher bei der DB als bei ishares, da ishares mit Abstand das beste Angebot von Anleihen-ETF am deutschen Markt hat und nicht alle Eier im gleichen Korb liegen sollen.

 

http://etf.deutscheawm.com/AUT/DEU/Produkt%C3%BCbersicht/Aktien

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
furryturtle
· bearbeitet von furryturtle

So, dann melde ich mich auch wieder einmal. :)

 

Eigentlich war mir das Steuerthema gar nicht so zentral, ich wollte nur darauf hinweisen, dass "steuerhässlich in DE" für mich nicht unbedingt ein Ausschlussgrund ist. Aber es freut mich, dass das Thema Anklang findet.

In Österreich scheint sich, aus welchen Gründen auch immer, niemand für ETFs zu interessieren, Internetrecherchen haben jedoch ergeben, dass bei Fonds, die auf profitweb.at als "Meldefonds" geführt werden und über eine hiesige Depotbank laufen, a) alles von selber gehen und b) Doppelbesteuerung vermieden werden sollte. (Bei mehreren Depots muss man dann selbst Hand anlegen, wenn Verluste auf dem einen gegen Gewinne auf dem anderen gerechnet werden sollen.) Von dieser Warte aus wären ETFs ohne Ausschüttungen und ausschüttungsgleiche Erträge allenfalls deshalb im Vorteil, weil man die Steuern dann ev. etwas später zahlt. Den Effekt bekommt man mit einem Depot im Ausland wohl auch.

Steuerberater habe ich als normaler Vertragsbediensteter keinen, auch keine Steuererklärung, nur den (sehr einfach gehaltenen) "Arbeitnehmerausgleich", deshalb möchte ich es einmal mit der "Standardvariante" versuchen, wenn mir das dann (bei flatex.at) nicht zusagt, sehen wir weiter.

Frage an die österreichischen Kollegen: Wann / wie oft zieht die Depotbank denn die Steuer für die "ausschüttungsgleichen Erträge" ein? Muss man dafür unterm Jahr einen Polster am (unverzinsten) Verrechnungskonto lassen oder ist das planbar?

 

Zurück zur Depot-Idee: Der Comstage LU0392494562 fällt aus. Ich bin ja nicht kategorisch gegen Swapper, aber nur eine Handvoll mehrheitlich deutsche Schwergewichte im Bestand und eine dt. Großbank als einziger Swap-Partner ... Wenn ich (nur) in Deutschland investieren wollte, könnte ich das einfacher haben. Bleiben also der iShares IE00B4L5Y983 (100% iShares :unsure:) und der DB IE00BJ0KDQ92 (nagelneu :unsure:). 100% Irland (State Street) scheint nicht zu vermeiden. Gibt's da irgendwelche Meinungen dazu?

 

Würde mir zwecks Anbieterdiversifikation nooch die ETFs der Deutsche B ansehen. [...] sofern nicht stört dass die meisten synthetisch und nicht physisch abbilden.

Danke! Ist inzwischen passiert, witzigerweise bevor ich den Beitrag gesehen habe. Die haben jetzt sogar ein paar physische, mit DR = direct replication im Titel. Der o. a. IE00BJ0KDQ92 ist physisch, aber so neu, dass die Infos auf justetf noch nicht stimmen. Ist phys. mit Aktienleihe und öst. Meldefonds per Absichtserklärung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

Wie wäre es mit einer 2-ETF Lösung, um die Anbieterdiversifizierung erhöhen zu können?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
furryturtle
Wie wäre es mit einer 2-ETF Lösung, um die Anbieterdiversifizierung erhöhen zu können?

Werden eh zwei, nur sind die 30% MSCI EM IMI mit dem iShares IE00BKM4GZ66 schon fix.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
finanzhai99

So, dann melde ich mich auch wieder einmal. :)

 

Frage an die österreichischen Kollegen: Wann / wie oft zieht die Depotbank denn die Steuer für die "ausschüttungsgleichen Erträge" ein? Muss man dafür unterm Jahr einen Polster am (unverzinsten) Verrechnungskonto lassen oder ist das planbar?

 

Zurück zur Depot-Idee: Der Comstage LU0392494562 fällt aus. Ich bin ja nicht kategorisch gegen Swapper, aber nur eine Handvoll mehrheitlich deutsche Schwergewichte im Bestand und eine dt. Großbank als einziger Swap-Partner ... Wenn ich (nur) in Deutschland investieren wollte, könnte ich das einfacher haben. Bleiben also der iShares IE00B4L5Y983 (100% iShares :unsure:) und der DB IE00BJ0KDQ92 (nagelneu :unsure:). 100% Irland (State Street) scheint nicht zu vermeiden. Gibt's da irgendwelche Meinungen dazu?

 

 

 

Ich bin beim brokerjet und hier erfolgt die Steuerbelastung im Vergleich zu inländischen Fonds über das Verrechnungskonto normal 1 mal im Jahr. Es kommt einfach eine E-Mail Benachrichtigung über den offen Betrag!

 

Bezüglich MSCI World ETF hier ein aktueller Artikel www.morningstar.de/de/news/139362/die-welt-in-einem-etf.aspx. Habe selber den LU0392494562!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
segue

Gibt es in Österreich auch einen jährlichen "Freibetrag"?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
finanzhai99

Gibt es in Österreich auch einen jährlichen "Freibetrag"?

 

 

Nein! 25 % und ab 1. Jänner 2016 27,5 % ausgenommen Sparbücher und Bausparer...

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gelbbauchunke

Das kippt der OGH aber vielleicht noch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204

Wirklich? Ich dachte die 27,5% Steuer bei Aktiengewinnen ist schon so sicher wie das Amen im Gebet?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
finanzhai99

Wirklich? Ich dachte die 27,5% Steuer bei Aktiengewinnen ist schon so sicher wie das Amen im Gebet?

jetzt haben die grünen tatsächlich zugestimmt...

 

neuigkeiten zu brokerjet, anscheinend aber eine verschlechterung, depotgebühren, verrechnungskonto erforderlich etc..

 

www.brokerjet.at/de/Serviceeinstellung

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...