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richardk

P2P-Kredite

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CorMaguire
vor 12 Minuten von DrFaustus:

Das ist ja interessant. Auxmoney bezeichnet es also noch nichtmal als Ausfall, wenn der KN in Insolvenz ist?

Also kann man bei einem normalen Privatkredit davon ausgehen, dass das frühestens nach Ablauf der Privatinsolvenz als Ausfall gewertet wird?

Irgendwie auch nicht ganz sauber, diese Betrachtung.

So sehe ich das.  In der Privatinsolvenz zahlt der Schuldner ja irgendwas (i. d. R. halt für den Gläubiger unerhebliches). Und in der Statistik sieht das dann doch noch sieben Jahre besser aus :) 

Wobei so genau weiss man das ja nicht:" Über das Vermögen des Schuldners wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Forderung wurde zur Insolvenztabelle angemeldet." Das ist dann schon mal zwei Jahre her ... Geld geht keins ein, wird wohl der Inkasso-Dienstleister aufbrauchen.

 

Sauber? Was ist schon sauber?  :)

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tfk
vor 17 Minuten von DrFaustus:

Das ist ja interessant. Auxmoney bezeichnet es also noch nichtmal als Ausfall, wenn der KN in Insolvenz ist?

Also kann man bei einem normalen Privatkredit davon ausgehen, dass das frühestens nach Ablauf der Privatinsolvenz als Ausfall gewertet wird?

Irgendwie auch nicht ganz sauber, diese Betrachtung.

Ja so sieht es vermutlich aus. 

 

Das sind meine Problemfälle: 

Gekündigt/Verwertung31

davon Inkasso18

davon ausgefallen0

davon verkauft13

 

Ich habe mal zu den Inkasso Fällen schnell nachgesehen:

-1 seit 08/2018 im Insolvenzverfahren

-1 seit 07/2017 im Insolvenzverfahren

-1 seit 11/2018 Ermittlung ladungsfähiger Anschrift

-etliche befinden sich im Zwangsvollstreckungsverfahren (tlw. Kreditnehmer, die keinen einzigen Cent getilgt haben)

-etliche im Mahnverfahren (wobei tlw. gegen Mahnbescheid Widerspruch erhoben, natürlich um Verfahren zu verzögern; wird dann aber nur unnötig teurer)

-1 seit 05/2019 unbekannt verzogen

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Kezboard

Lol .. unbekannt verzogen? Und dann noch vermutlich irgendein lettischer Schuldner!? Dann viel Erfolg dabei, das Geld wiederzubekommen. Ich vermute mal, es ist W E G.

 

Ich hatte mir schon gedacht, dass die ganzen zweistelligen Renditen pure Augenwischerei sind - um die Leute zu ermutigen, nach anfangs etwas Spielgeld größere Beträge zu investieren. Würde mich ehrlich gesagt auch nicht wundern, wenn am Ende rauskommen sollte, dass das Ganze ein riesiges Schneeballsystem ist und alte Gläubiger mit neuen Krediten bedient werden. Wir werden sehen ...

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Maikel
vor 2 Stunden von tfk:

Als problematisch sehe ich auch, dass man die Gewinne aus Zinsen nicht mit den "Ausfällen" verrechnen kann. Oder ist das irgendwie möglich?

 

Zur Zeit ist es aufgrund eines Urteils des BFH noch möglich, solche Verluste angerechnet zu bekommen, das Finanzministerium arbeitet aber daran, diese Möglichkeit (wieder) aufzuheben.

Darauf würde vermutlich eine neue Klage beim BFH folgen.

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tfk
vor 1 Stunde von Maikel:

 

Zur Zeit ist es aufgrund eines Urteils des BFH noch möglich, solche Verluste angerechnet zu bekommen, das Finanzministerium arbeitet aber daran, diese Möglichkeit (wieder) aufzuheben.

Darauf würde vermutlich eine neue Klage beim BFH folgen.

Danke für den Hinweis! Und wie funktioniert das dann praktisch? Kann ich alle Zahlungsverzüge und zu geringe Tilgungen den Zinsen gegenrechnen? Wohl kaum, oder? Wenn ich nur die wirklichen "Ausfälle" als Verluste geltend machen kann, lohnt es sich (bisher) nicht, da es laut Übersicht ja keine Ausfälle gibt. 

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CorMaguire
vor 38 Minuten von tfk:

Danke für den Hinweis! Und wie funktioniert das dann praktisch? Kann ich alle Zahlungsverzüge und zu geringe Tilgungen den Zinsen gegenrechnen? Wohl kaum, oder? Wenn ich nur die wirklichen "Ausfälle" als Verluste geltend machen kann, lohnt es sich (bisher) nicht, da es laut Übersicht ja keine Ausfälle gibt. 

Nö, das ist das normale Risiko wenn man Geld verleiht :)

 

Wenn Du Kreditforderungen mit Verlust verkauft hast (weiss gar nicht wie das bei auxmoney geht) oder halt nach Abschluss der Insolvenz. Vorher steht ja kein Verlust fest.

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tfk
vor 7 Minuten von CorMaguire:

Nö, das ist das normale Risiko wenn man Geld verleiht :)

 

Wenn Du Kreditforderungen mit Verlust verkauft hast (weiss gar nicht wie das bei auxmoney geht) oder halt nach Abschluss der Insolvenz. Vorher steht ja kein Verlust fest.

Auxmoney verkauft doch automatisch, wenn sie nach Kündigung einen Käufer finden?!?

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 6 Minuten von tfk:

Auxmoney verkauft doch automatisch, wenn sie nach Kündigung einen Käufer finden?!?

Tut mir leid, ich steh auf dem Schlauch. Wie kündigt man eine Kreditbeteiligung?

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stummlfumml

Aber ich denke damit ist jetzt auch die Frage beantwortet, warum Auxmoney uninteressant ist.

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Maikel
vor 1 Stunde von tfk:

Danke für den Hinweis! Und wie funktioniert das dann praktisch? Kann ich alle Zahlungsverzüge und zu geringe Tilgungen den Zinsen gegenrechnen? Wohl kaum, oder? Wenn ich nur die wirklichen "Ausfälle" als Verluste geltend machen kann, lohnt es sich (bisher) nicht, da es laut Übersicht ja keine Ausfälle gibt. 

 

Aus dem Hinterkopf: Man muß nachweisen können, daß keine Zahlung mehr zu erwarten ist, braucht also eine Insolvenzbescheinigung o.ä.

Mit den Details beschäftige ich mich erst wieder, wenn für mich der Ernstfall eingetreten ist.

Es gab dazu AFAIR schon Beiträge hier im Forum.

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tfk
vor 35 Minuten von Maikel:

 

Aus dem Hinterkopf: Man muß nachweisen können, daß keine Zahlung mehr zu erwarten ist, braucht also eine Insolvenzbescheinigung o.ä.

Mit den Details beschäftige ich mich erst wieder, wenn für mich der Ernstfall eingetreten ist.

Es gab dazu AFAIR schon Beiträge hier im Forum.

Ok, schaue ich mir einmal näher an. Vielen Dank!

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tfk
· bearbeitet von tfk
vor 1 Stunde von CorMaguire:

Tut mir leid, ich steh auf dem Schlauch. Wie kündigt man eine Kreditbeteiligung?

Ich nicht selbst als Kreditgeber, sondern Auxmoney macht das ja. Die kündigen den Darlehensvertrag bei Nichtzahlung und Erreichen der Mahnstufe 3. Der Darlehensvertrag wird dann abgewickelt. Das sind dann die sogenannten "Gekündigt/Verwertung" Fälle. Entweder fällt der Kredit sodann vollständig aus = Verlust, den ich bei der Steuer geltend machen kann; oder der Kredit wird doch noch teilweise aus vorhandenem Vermögen bedient oder mit Verlust an Dritte verkauft = ebenfalls Verlust, den ich geltend machen könnte. Die gesamte Abwicklung übernimmt ja die Plattform. Wirtschaftlich jeweils aber zu meinen Gunsten oder Lasten. Insofern dürfte das für die Steuer Relevanz haben, siehe dazu, was Maikel schrieb. 

vor 1 Stunde von stummlfumml:

Aber ich denke damit ist jetzt auch die Frage beantwortet, warum Auxmoney uninteressant ist.

Naja, bislang habe ich ca. 7-8% Rendite nach Steuern erwirtschaftet. So schlecht ist das nicht. 

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stummlfumml
vor einer Stunde von tfk:

Naja, bislang habe ich ca. 7-8% Rendite nach Steuern erwirtschaftet. So schlecht ist das nicht. 

Gebühren und Kreditausfälle bereits eingerechnet?

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tfk
vor 3 Minuten von stummlfumml:

Gebühren und Kreditausfälle bereits eingerechnet?

Im Prinzip ja, da ich vom "gebundenen Kapital" ausgehend eine sehr grobe Rechnung angestellt hatte. Die Phantasiezahl von 14,7%, die Auxmoney ausgibt, entspricht natürlich nicht der bisherigen Rendite. 

 

@all, habt ihr euer Portfolio in Portfolio Performance übertragen? Wie ist das sinnvoll zu bewerkstelligen? Einfach nur die monatlichen Rückflüsse/Zinsen abzüglich Gebühren aufnehmen?

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intInvest
vor 22 Minuten von tfk:

Im Prinzip ja, da ich vom "gebundenen Kapital" ausgehend eine sehr grobe Rechnung angestellt hatte. Die Phantasiezahl von 14,7%, die Auxmoney ausgibt, entspricht natürlich nicht der bisherigen Rendite. 

 

@all, habt ihr euer Portfolio in Portfolio Performance übertragen? Wie ist das sinnvoll zu bewerkstelligen? Einfach nur die monatlichen Rückflüsse/Zinsen abzüglich Gebühren aufnehmen?

Jo wird in PP getracked. 

Was für dich sinnvoll ist, musst du entscheiden.

 

  • Jede P2P Plattform ist bei mir ein Konto
  • Am Monatsende werden die gesamtem Zinsen für den Monat eben als Zinsen gebucht (analog mit den Gebühren, Cashback etc.)

 

Diese Methode ist natürlich nicht 100% korrekt, da die Zinsen ja verteilt auf den Monat gutgeschrieben werden, allerdings ergeben sich bei mir durch die Limitierung von 10€ / Kredit teilweise sehr kleine Zinsen im Bereich von 0,0000....x€.

Das kann man in PP nicht erfassen, zumindest nicht bei Zinsen und über Umwege habe ich mir keine Gedanken gemacht. Also summiere ich die Zinsen monatlich auf und buche diese am letzten Tag des Monats. Der Fehler der dann bei der Berechnung

der Rendite entsteht, ist vernachlässigbar klein.

 

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CorMaguire
vor 3 Stunden von tfk:

Ich nicht selbst als Kreditgeber, sondern Auxmoney macht das ja. Die kündigen den Darlehensvertrag bei Nichtzahlung und Erreichen der Mahnstufe 3. Der Darlehensvertrag wird dann abgewickelt. Das sind dann die sogenannten "Gekündigt/Verwertung" Fälle. ...

Ach so, das meinst du. Das nützt m. E. nichts. Die Dinger sind dann zwar gekündigt und fällig, aber halt erstmal im Inkasso. Also kannst Du theoretisch immer noch was kriegen, also kannst Du den Ausfall noch nicht beziffern.

 

Ich dachte Du meinst sowas, wie den Verkauf auf einem Zweitmarkt wie bei Bondora, Mintos, Twino ... wobei das nach der Kündigung glaube ich auch nicht mehr geht. Bei Bondora haue ich die Kredite aber schon bei Verzug weg, und bei Mintos,Twino nehme ich nur die mit Rückkkaufgarantie.

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nukin

@CorMaguire Verzugkredit dann mit Abschlag? Falls ja, wie hoch im Schnitt?

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CorMaguire
vor 14 Minuten von nukin:

@CorMaguire Verzugkredit dann mit Abschlag? Falls ja, wie hoch im Schnitt?

Bei Status überfällig:

AA -0%

A -1%

B -2 %

...

 

bisher gings dazu wech.

 

Bei Status "mehr als 60 Tage überfällig": Bündel (Portfolio) schnüren und bei -15% anfangen.

 

Wobei ich Bondora auch auslaufen lasse und möglichst schnell das Geld raushaben will.

 

Bei Mintos/Twino habe ich nur Kurzläufer mit Rückkaufgarantie, da stellt sich die Frage nicht.

 

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tfk
Am 24.7.2019 um 18:50 von intInvest:

Jo wird in PP getracked. 

Was für dich sinnvoll ist, musst du entscheiden.

 

  • Jede P2P Plattform ist bei mir ein Konto
  • Am Monatsende werden die gesamtem Zinsen für den Monat eben als Zinsen gebucht (analog mit den Gebühren, Cashback etc.)

 

Diese Methode ist natürlich nicht 100% korrekt, da die Zinsen ja verteilt auf den Monat gutgeschrieben werden, allerdings ergeben sich bei mir durch die Limitierung von 10€ / Kredit teilweise sehr kleine Zinsen im Bereich von 0,0000....x€.

Das kann man in PP nicht erfassen, zumindest nicht bei Zinsen und über Umwege habe ich mir keine Gedanken gemacht. Also summiere ich die Zinsen monatlich auf und buche diese am letzten Tag des Monats. Der Fehler der dann bei der Berechnung

der Rendite entsteht, ist vernachlässigbar klein.

 

Danke für deine wertvollen Tipps. Ich glaube bei Auxmoney werden die Zinsen nur einmal pro Monat gutgeschrieben. In den Zwischenzeiten zwischen Zahlung durch Kreditnehmer und Auszahlung an den Kreditgeber arbeitet Auxmoney mit dem Geld. Also würde es bei mir dann zu keinen Abweichungen kommen.

 

Wie hast du das dann genau umgesetzt? Die ganzen Einzahlungen als Einlage in das Konto, abzüglich monatsweise Gebühren und dann plus monatliche Zinszahlungen? Steuern kann man dann vermutlich auch noch am Ende des Jahres nachtragen. So tief bin ich in PP noch gar nicht eingestiegen. Ich bin bisher schon daran gescheitert, die Aktienzusammenlegung der Commerzbank in 2013 richtig einzupflegen.

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tfk

Also, ich habe nun einmal meine Einlagen eingepflegt, Zinsen eingetragen, Gebühren abgezogen und auch die Verluste aus den Verkäufen, durchgeführt durch Auxmoney, als Gebühren abgezogen. Vor Steuern komme ich in PP auf einen IZF von 6,57%, was geringer ist als gedacht. Nicht nachvollziehen kann ich das Delta zwischen den Gesamtguthaben in PP und auf der Auxmoney-Seite. Laut Auxmoney beträgt das "gebundene Kapital" ca. 33 EUR mehr als in PP; zudem habe ich noch 18 EUR auf dem Flatex Konto von Auxmoney. Im Prinzip müsste man diesen "Überschuss" noch irgendwie mit in die Renditeberechnungen aufnehmen, woher auch immer dieses Delta stammen mag.

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intInvest
vor 13 Stunden von tfk:

Laut Auxmoney beträgt das "gebundene Kapital" ca. 33 EUR mehr als in PP; zudem habe ich noch 18 EUR auf dem Flatex Konto von Auxmoney. Im Prinzip müsste man diesen "Überschuss" noch irgendwie mit in die Renditeberechnungen aufnehmen, woher auch immer dieses Delta stammen mag.

Scheint ein Auxmoney spezifisches Problem zu sein oder du hast was übersehen / nicht gebucht.

Kann dir hier leider nicht helfen da ich nicht bei Auxmoney bin.

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tfk
vor 1 Minute von intInvest:

Scheint ein Auxmoney spezifisches Problem zu sein oder du hast was übersehen / nicht gebucht.

Kann dir hier leider nicht helfen da ich nicht bei Auxmoney bin.

Danke dennoch für die wertvollen Tipps!

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Krause76
On 7/29/2019 at 10:47 AM, tfk said:

Danke dennoch für die wertvollen Tipps!

Als zusätzliche Infos, alle Blogger und Podcaster, die ich so verfolge, gehen aus Auxmoney raus. Scheint nix Gescheites zu sein.

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captainfuture
Am 9.7.2019 um 08:36 von Bassinus:

Es ist und bleibt irgendwie ein Testballon. Ich kenne keinen der derzeit mehr als Spielgeld investiert hat. Jeder ist aber begeistert und spricht von dem großen Erfolg. Warum liest man dann so wenig von Investoren hier aufm Board mit 10k und mehr Einsatz? Schlechtes Gefühl scheint ja doch irgendwie jeder zu haben ;)

die Grösse des Einsatzes sagt doch nichts aus....

Du musst fragen wieviel Prozent des Vermögens in P2P investiert wird.

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penga
On 8/2/2019 at 1:59 PM, captainfuture said:

die Grösse des Einsatzes sagt doch nichts aus....

Du musst fragen wieviel Prozent des Vermögens in P2P investiert wird.

Warum muss ich das fragen oder anders: Was sagt das dann aus? :o

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