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dagobertduck2204

Wo bzw. wie haben wirklich reiche Menschen ihr Geld angelegt?

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dagobertduck2204

Hallo Community,

 

ich hoffe mein Thread passt in diese Rubrik, wenn nicht bitte verschieben. Die Frage steht im Prinzip schon im Titel. Vorweg: Ich bin weit davon entfernt reich zu sein, werde es auch so schnell nicht werden (wenn überhaupt) und ich komme auch nicht aus einer reichen Familie (beide Eltern waren bzw. sind ganz kleine Arbeiter). Auch eine Erbschaft steht nicht an, genausowenig werde ich irgendwo reich hineinheiraten ;)

 

Ich frage daher einfach nur aus reinem Interesse: Wo bzw. wie legen wirklich reiche Menschen ihr Geld an? Wohl sicher nicht auf einem Tagesgeldkonto oder gewöhnlichen Sparbuch. Ich weiß zB nur von den Vorständen großer DAX-Konzerne (und Vorstände solcher Unternehmen würde ich schon in die Kategorie "reich" einstufen), dass sie einen gewissen Teil ihres Vermögens in Aktien ihres Unternehmens angelegt haben.

 

Kann man daraus schlussfolgern, dass reiche Menschen einen gewissen Anteil ihres Vermögens in Aktien investiert haben? Und wie haben sie den Rest ihres Vermögens investiert? In Immobilien? Oder in irgendwelche dubiosen Stiftungen (von denen ich bis heute nicht genau weiß wie so etwas funktioniert). Und worin investieren reiche Leute noch?

 

Würde mich wie gesagt sehr interessieren, weil ich bis jetzt persönlich keinen reichen Menschen kenne den ich fragen könnte, wie er oder sie das Geld anlegt. Wisst ihr hier mehr Bescheid?

Liebe Grüße

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chart

Es gibt sicher auch reiche die mit der Börse nichts zu tun haben wollen. Z. B. hat Dieter Bohlen mal gesagt, dass sein Geld auf ein Konto bei der Sparkasse liegt. Mit Börse will er nichts zu tun haben. Von Jahren hat man sein Vermögen auf mehr als 100 Mio. geschätzt.

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Commercator

Schau dir mal die Liste der reichsten Menschen der Welt an. Bill Gates, Warren Buffett, Carlos Slim, Amancio Ortega, Charles & Fred Koch, Larry Ellison etc.

 

Diese haben den Großteil ihres Vermögens in Aktien oder Unternehmensbeteiligungen. Hauptsächlich aus dem Grund, da sie durch diese auch zu ihrem Vermögen gekommen sind.

 

Mit ihrem Know-How auf dem jeweiligen Gebiet ist es eigentlich auch nur sinnvoll in diese Bereiche zu investieren. Natürlich wird es auch noch andere Beteiligungen zur Absicherung geben.

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otto03

http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/deutschlands-wirtschaftselite-investiert-in-weide-wald-und-weinberg-a-1015833.html

 

Spaß beiseite ich weiß zumindest von Dax Vorständen, dass sie einfache Fonds einer Vermögensverwaltung für sehr geringe Gebühren

kaufen.

 

ETF sehe ich eher im Vermögensaufbau sinnvoll, nicht in der Vermögensverwaltung.

 

Könntest du das bitte erläutern

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Es gibt sicher auch reiche die mit der Börse nichts zu tun haben wollen. Z. B. hat Dieter Bohlen mal gesagt, dass sein Geld auf ein Konto bei der Sparkasse liegt. Mit Börse will er nichts zu tun haben. Von Jahren hat man sein Vermögen auf mehr als 100 Mio. geschätzt.

Der ist ja auch voll Plietsch, bei 100K Einlagensicherung und Spardose in Nordeutschland inkl. Haftungsverbund mit der HSH Nordbank. :lol:

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chart

Es gibt sicher auch reiche die mit der Börse nichts zu tun haben wollen. Z. B. hat Dieter Bohlen mal gesagt, dass sein Geld auf ein Konto bei der Sparkasse liegt. Mit Börse will er nichts zu tun haben. Von Jahren hat man sein Vermögen auf mehr als 100 Mio. geschätzt.

Der ist ja auch voll Plietsch, bei 100K Einlagensicherung und Spardose in Nordeutschland inkl. Haftungsverbund mit der HSH Nordbank. :lol:

 

Das ist natürlich ne andere Sache, seine Aussage ist aber bestimmt schon um die 10 Jahre her, vielleicht hat er auch einiges geändert.

Mich würde auch nicht wundern, wenn er mittlerweile über 200 Mio. schwer ist. Wenn es mein Kapital wäre, würde ich zumindest auch einiges an der Börse anlegen.

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Sapine

Fragt sich was Du unter wirklich reich verstehst. Ab 3 Mio. 10 Mio 100 Mio?

 

Ich denke die Leute sind genauso in der Gefahr oder vielleicht sogar noch mehr, irgendwelchen Grauhaien auf den Leim zu gehen und das häufig noch gepaart mit wenig Zeit, sich mit der Materie auseinander zu setzen. Davon abgesehen bestehen mehr Möglichkeiten in Direktinvestments als für Kleinanleger. Neben Firmenbesitz/-Beteiligung dürfte der Immobilienbesitz eine wesentliche Rolle spielen. Schließlich wird auch ganz maßgeblich sein, wie das Vermögen entstanden ist.

 

Zum Sparverhalten der Mittelschicht gibt es hier eine Studie.

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Sapine

Zur Vermögensaufteilung der oberen 10 % in Deutschland (immer noch nicht die ganz reichen sondern auch schon viele die sich hier gelegentlich rumtreiben, denn zu den oberen 10 % gehörte man im 4. Armuts- und Reichtumsbericht 2013 bereits mit einem Vermögen von 261k). Dabei handelt es sich überwiegend um Leute jenseits der 50.

http://www.iwkoeln.de/infodienste/iwd/archiv/beitrag/vermoegensverteilung-ein-haus-eine-firma-aber-kaum-cash-166986

 

02418123.jpg

 

Das Finanzvermögen ist dabei erstaunlich niedrig:

Im Durchschnitt haben die Vermögenden in Deutschland 41.000 Euro auf dem Sparkonto, 16.000 Euro an Fondsanteilen sowie 11.500 Euro in Anleihen und 12.000 Euro in Aktien.

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Sapine

Zum Anlageverhalten der HNWI (high-net-worth-individual ab 1 Mio $ frei verfügbarem Kapital) --> Capgemini

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Malvolio

Susanne Klatten hat sich z.B. gerade ein Hochhaus in Frankfurt gekauft, zur Portfolioabrundung, Daneben hat sie natürlich viele Industriebeteiligungen (z.B. BMW, Altana). Aber es würde mich sehr wundern, wenn sie ihr Vermögen nicht insgesamt auch noch auf andere Anlageklassen gestreut hätte.

 

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-hochhaus-fuer-350-millionen-euro-verkauft-13289906.html

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/die-kunst-des-ich-marketings-die-verschwiegene-susanne-klatten/5889076-3.html

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Raccoon

Drogenbosse in Kolumbien bevorzugen eine Anlage in US Dollar, palettenweise im Keller gestapelt.

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dagobertduck2204

 

Im Durchschnitt haben die Vermögenden in Deutschland 41.000 Euro auf dem Sparkonto, 16.000 Euro an Fondsanteilen sowie 11.500 Euro in Anleihen und 12.000 Euro in Aktien.

 

 

Also das überrascht mich dann doch etwas. Hätte nicht gedacht, dass die Vermögenden nur 12.000 Euro in Aktien halten...

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helios

diese Untersuchung ist nach meiner Auffassung nichts wert:

===================================================

Die Vermögensstatistik

 

Grundlage der Berechnung ist der deutsche Teil des Eurosystem House-hold Finance and Consumption Survey (HFCS) der Europäischen Zentralbank. Dazu wurden 3.565 Haushalte in der Bundesrepublik zu ihren Vermögen und Einkommen befragt – darunter 680 reiche Haushalte, die damit deutlich überrepräsentiert sind. Mit einem Nettovermögen von 7,7 Billionen Euro erfasst das HFCS zudem deutlich mehr Vermögenswerte als beispielsweise das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), das 2012 auf 6,3 Billionen Euro kam. Die Vermögen im HFCS werden nicht nach Personen, sondern auf Haushaltsebene erhoben und dann gleichmäßig auf alle Erwachsenen eines Haushalts verteilt. Das HFCS weist keine Nettoeinkommen aus, sondern Bruttoeinkommen inklusive Transfer- und Rentenzahlungen, also vor Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen.

======================

 

Also 680 *reiche* Haushalte mit einem Vermögen über 260k€ lassen auf die Verhältnisse eines 80 Mio Volkes schließen??? wie doof ist das denn???!!!! , von den Aldis, Quants, Henkels etc. gibt es eh keine Telefonnummer, d.h. von den Leuten wird es keine Auskunft geben.

 

Mitte der 90iger Jahre habe ich, bei einer Immobilienbesichtigung, eine Mitarbeiterin eines Audi-Managers kennen gelernt, sie wählt für ihren Chef aus. Jahre später wurde Herr Winterkorn im TV interviewt, er hat seinen Schwerpunkt auf Immobilien gelegt - wenn man jetzt im Raum Ingolstadt die sehr stark gestiegenen Immo-Preise betrachtet, dann wurde da kaum was verkehrt gemacht (nebenbei spielt Ingolstadt jetzt Bundesliga).

Zusätzlich ist der Mann in einer sehr komfortabel bezahlten angestellten Position mit richtig hohen Bezügen. Bei Herrn Winterkorn würd ich noch auf ein millionen schweres Depot mit VW und Audi-Aktien tippen.

 

Mein Häuschen wurde 1992 außen von einem jüngeren Stukkateur-Meister verputzt - er hat mir damals groß und breit seine Altersversorgung basierend auf VW-Aktien erläutert: alles was geht in it. An den musste ich denken als VW bei 1000€ stand - ich habe ihn seit damals nicht mehr gesprochen. Der Senior-Chef dürfte vermutlich verstorben sein, die Stukkatur-Firma existiert nicht mehr, das alte Geraffel von Handwerks-Firma vermischt mit Bauernhof ist weggeschoben und einer super moderen riesen Villa im Bauhaus-Stil gewichen - den Mann würde ich auf 30 Mio € plus taxieren.

 

Eine Tochter von mir arbeitet beim Steuerberater, sie haben die Unterlagen fürs Finanzamt bei einem Mittelständler zusammengestellt, der Chef hat keinen Nachfolger, ist weit über 70 Jahre, die Fa. ist schuldenfrei, hat ein neues Gebäude bezogen und hat 4 Mio€ am Festgeldkonto, den Bankern traut er hinten und vorne nicht, warum sollte so einer wahrheitsgemäß fremden Leuten bei einer Umfrage richtig Auskunft geben??

 

Können wir mal den Barwert ausrechnen, der für den Unterhalt eines H4ler notwendig ist?? - bei den momentanen Zinsen wird eine x-fach höhere Summe als die 260k€ herauskommen, alleine deshalb ist diese Ziffer weltfremd - ab 5-6 Mio € Vermögen aufwärts wird man derzeit seinen Unterhalt dauerhaft bestreiten können, deshalb würde ich die Definition *richtig reich* viel höher ansetzen.

 

Die 260k€-Reichen haben vermutlich Firmen und dort steckt das Geld als working capital, weil sie sich selber eine höhere Rendite zutrauen, als es in Fremde Hände zu geben - außerdem schlichtweg, wenn viele der GmbH-Geschäftsführer-Inhaber ihr kapital aus den eigenen Firmen abziehen, dann sind sie Pleite.

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon

Also das überrascht mich dann doch etwas. Hätte nicht gedacht, dass die Vermögenden nur 12.000 Euro in Aktien halten...

Fonds enthalten auch Aktien. Rechnest du Fonds, Anleihen und Aktien zusamen kommst du auf ca. 50% die am Markt angelegt sind.

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Sapine

@Helios,

wenn ich es richtig verstanden habe, war die Überrepräsentation der Reichen in der Stichprobe beabsichtigt, um vernünftigere Ergebnisse zu bekommen im Blick auf ihre Aussagekraft. Aber natürlich hast Du recht, dass die Stichprobe insgesamt ziemlich klein ist für verlässliche Angaben und auch bezweifelt werden kann, ob jeder korrekt Auskunft gegeben hat. Mal ganz davon abgesehen, dass nicht jeder aus dem Stehgreif wissen wird, wie viel er tatsächlich in welchem Topf auf der hohen Kante hat. Daneben sind die reichsten 10 % in Deutschland wie Du genau sagst nicht zwingend wirklich reich im dem Sinne wie man sich das vorstellt. Dafür braucht es auch nach meiner Vorstellung eher 3+ Mio oder für den Luxus 10+ Mio. auch wenn man bei reduzierten Ansprüchen schon mit einer Mio. durchaus langfristig hinkommen kann.

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helios

........

wenn man bei reduzierten Ansprüchen schon mit einer Mio. durchaus langfristig hinkommen kann.

 

jo mei, wir haben darüber unterschiedliche Auffassungen und sie bereits mehrfach gegenseitig erläutert.

 

Uns kostet die Krankenkasse 1000,-€ pro Monat, ich hätt gern auch einen Tausender, meine Frau auch, macht 3k€ p.m. => wegen 25% Steuer geteilt durch 0,75 => macht 4k€ Brutto pro Monat, mal 12 sind 48k€ p.a. und jetzt kommt der Punkt, derzeit bekomm ich fest garantiert 0,35% aufs Tagesgeld, also die 48k€ dividiert durch die 0,35% macht 13,7Mio€.

 

Antwort: mein Kapitalstock muss 13,7 Mio€ sein, damit ich am End einen Tausender pro Monat *verprassen* kann, dabei ist die Inflation mit gemittelten 30% alle 10 Jahre nicht berücksichtigt.

 

(mein individuller Weg zu obigem Problem: ich fang erst mit 60 Jahren das *Prassen* an, mit 75 beis ich ins Gras, das Kapital wird aufgezehrt, Steuer interessiert dabei nicht, Rendite auch nicht, also 3k€ mal 12 Monate = 36k€ p.a. mal 15Jahre sind 540k€ - auch noch ne Hausnummer, aber eher machbar, aber selbst unter diesen abgespeckten Voraussetzungen gehört man dann wieder zu den 10% 260k€ *Reichen*).

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Wenn man sich 50.000 € Kapital entnimmt für's Startjahr, kann man auch 1% bei Festgeld erzielen in einem Jahr. Versierte Anleger schaffen auch locker 4-5% p.a.. mit Anleihen, da kommt man schon mit einer Mio auf 40 - 50.000 € Brutto p.a.. Inkl. Kapitalverzehr sieht die Sache noch anders aus. Wer 1000 Euro voll an die PKV zahlt, hat eh etwas verkehrt gemacht oder schwimmt im Geld. Die Ehefrau spielt dabei keine Rolle, weil die Rechnung sich ja auf 1 Person zuerst einmal bezieht.

 

ich fang erst mit 60 Jahren das *Prassen* an, mit 75 beis ich ins Gras, das Kapital wird aufgezehrt
Von 60 bis 75 gesellen sich noch einige Alterskrankheiten hinzu, welches Diät erfordert oder der Führerschein muss abgegeben werden, welches auch die Kosten erheblich reduziert, wenn man nur noch am Fenster sitzt und grübeln darf.

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IRRer-Zins

Zurück zur Fragestellung:

"Richtig Reiche" legen ihr Geld häufig nicht direkt bei Banken an, sondern besitzen ihr eigenes Family Office, welches die Aufträge zur Vermögensverwaltung selbst durchführt oder die Mandate vergibt.

Zur Aufteilung des Vermögens: Meist ist bei den betroffenen der Großteil in direkten Unternehmensbeteiligungen gebunden.

Ein Ansatz ist das komplette Humankapital in sicheren Anlagen zu hinterlegen, also meistens Anleihen und Cash, um den zukünftigen Konsum der besitzenden Generation abzusichern.

Das restliche Kapital soll meistens einem zeitlich weit entfernten anderen Zweck dienen, z.B. Vererbung, Stiftung, o.ä.

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helios

.....

Ein Ansatz ist das komplette Humankapital in sicheren Anlagen zu hinterlegen, also meistens Anleihen und Cash, um den zukünftigen Konsum der besitzenden Generation abzusichern.

Das restliche Kapital soll meistens einem zeitlich weit entfernten anderen Zweck dienen, z.B. Vererbung, Stiftung, o.ä.

 

aha, und wie hoch ist das *Humankapital*?? wenn man eine Wohnung in einem Skigebiet und ein Häuschen auf Sardinien mit einbezieht?? vermutlich nicht unter 100 Mio€, eher darüber..

 

gockel schmeisst 5Mio€ Vermögen als unterste Grenze für einen Besuch bei einem Family-Office aus. Und bei den Firmen mit websides werden dann noch Fonds mit dubios klingenden Namen angeboten... ( - auhhh verreck).

 

 

@BondWurzel,

 

mein Lieber, wenn ich Dich erwische, dann schneid ich Dir Deine Öhrchen ab (finger fuchtel)

 

monatlich 958,45€ (bestehend aus: für Mann 377,25€ Krankenvers. + Beitragszuschlag 37,73€ + Pflegev 27,18€ plus für Frau 441,66 Krankenvers. + Beitragszuschlag 44,17€ + Pflegev 30,46€) war bis zum 34. Lebensjahr verbeamtet.

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millionendieb

Zurück zur Fragestellung:

"Richtig Reiche" legen ihr Geld häufig nicht direkt bei Banken an, sondern besitzen ihr eigenes Family Office, welches die Aufträge zur Vermögensverwaltung selbst durchführt oder die Mandate vergibt.

Zur Aufteilung des Vermögens: Meist ist bei den betroffenen der Großteil in direkten Unternehmensbeteiligungen gebunden.

 

Das glaube ich kaum. Ich denke der Anteil von Vermögenden, die Ihr Geld einfach zur Privatbank inkl. Vermögensverwalter schleppen ist deutlich höher.

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BondWurzel

@Helios..Finger runter!..ich *griesgrämig dreinschauend* habe deine Zahlen nicht angezweifelt, sondern, da habt ihr was falsch gemacht oder ihr seid jetzt 2 erfolgreiche Selbstständige. :)

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helios
· bearbeitet von helios

.......

ich fang erst mit 60 Jahren das *Prassen* an, mit 75 beis ich ins Gras, das Kapital wird aufgezehrt
Von 60 bis 75 gesellen sich noch einige Alterskrankheiten hinzu, welches Diät erfordert oder der Führerschein muss abgegeben werden, welches auch die Kosten erheblich reduziert, wenn man nur noch am Fenster sitzt und grübeln darf.

 

wegen der unterstellten Diät und der Fixierung an der Heizung, damit man im GaGa-Zustand nicht aus dem Fenster fällt, dafür werden Dir die *Lauscher* coupiert, mein Gudschda - gell -

 

Der Wechsel in die Private Krankenkasse erfolgte während meiner Beamtentätigkeit, danach ging nur noch der Beitrag nach oben; unabhängig vom Einkommen, insofern kann man nicht immer Private Krankenkasse = fettes Einkommen folgern.

Die letzten 7 Jahre, nachdem die Schulden der vermieteten Immobilien getilgt worden sind, läuft es außerordentlich gut. Letztes Jahr war durch Räumungsklage, uneinbringliche Forderungen, teilweiser Leerstand bis zur Weitervermietung die Kaltmiete auf Jahressicht geringer. Außerplanmäßige teure Reparaturen wie Heizung inkl. Speicher und Flachdachsanierung haben die Ausgaben erhöht, so dass das zu versteuernden Einkommen sank. Der unerwartete Cash-Flow durch die realisierten kurzfrist Gewinne durch Faktor-Zertifikate hat die negative Entwicklung bei den Immobilien viel mehr als ausgeglichen. Für heuer werden höhere Kalt-Mieten erwartet bei sehr niedrigen Erhaltungsaufwendungen.

Und wenn ich ins Depot schau, dann muss ich mich vor lauter Übermut an der Heizung anketten, sonst flipp ich total aus.

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Mangalica
Am 7/17/2015 um 07:32 von chart:

Es gibt sicher auch reiche die mit der Börse nichts zu tun haben wollen. Z. B. hat Dieter Bohlen mal gesagt, dass sein Geld auf ein Konto bei der Sparkasse liegt. Mit Börse will er nichts zu tun haben. Von Jahren hat man sein Vermögen auf mehr als 100 Mio. geschätzt.

Jetzt hat er sich wohl umentschieden: "Dieter Bohlen empfiehlt Geldanlage mit ETFs":

 

Zitat

Im Interview bei RTL Exclusiv hat sich Bohlen nun als Verfechter der passiven Geldanlage geoutet. Gegenüber Frauke Ludowig sagte Bohlen: „Jedem jungen Menschen würde ich Sparpläne in Aktien empfehlen, mit denen sie 100 Euro in den MSCI World packen. Wenn sie mehr an China glauben, dann sollen sie in China oder in Emerging Markets investieren. Am besten sollten sie einen Sparplan machen über eine lange Zeit. Junge Leute haben viel Zeit. Als junger Mensch würde ich auf jeden Fall in Aktien investieren. Aber nicht so: Ich gehe jetzt heute los uns kaufe vom ganzen Geld irgendeine Aktie. Bloß nicht! Am besten sollten sie in ETFs investieren.“

 

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Stoiker
vor einer Stunde von Mangalica:

Jetzt hat er sich wohl umentschieden: "Dieter Bohlen empfiehlt Geldanlage mit ETFs":

 

 

Er empfiehlt es, sagt aber nicht, dass er selber in (Aktien-)ETFs investiert. Warum auch, wenn er 100 Mio. Vermögen hat. 

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