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Schildkröte

ZEN Investor's Strategie

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ZEN Investor

Hast du die London Mining Aktien auch wieder verkauft oder sitzt du da gerade auf einem 99,9% Verlust?

 

Den Kauf musst du mir mal erklären. Pennystock-Zock?! Genauso ARBB. Diese Käufe stehen deiner neuen Strategie wohl eher diametral gegenüber.

 

Das ist richtig.

 

London Mining, ARBB AG und Alpha Petrovision waren Spielereien. Allerdings mit kleinen Geldsummen.

Mit allen 3 Spielereien habe ich übrigens insgesamt schönen Gewinn gemacht.

ARBB AG nämlich quasi neutral wieder verkauft, Alpha Petrovision mit +133,33% Gewinn (650 CHF Gewinn bei 450 Einsatz) gemacht.

Dh ARBB AG ist neutral, und Alpha Petrovision hat London Mining mehr als heraus geholt.

(Übrigens stieg London Mining am Tag nach meinem Kauf um das 7-fache oder so, ich war nur zu blöd, zu Verkaufen. Dann wurde der Konkurs eröffnet.)

 

Aber ja, es waren Zocks. Ich schrieb deshalb auch in den Regeln schon, dass ich bis zu 5 Ausnahme, "Spielereien" mir erlauben kann, mit entsprechend kleineren Summen.

 

Und ja, die London Mining sind noch im Depot und werde ich nicht mehr los.

(Ich würde die gerne löschen lassen alleine wg. der Übersichtlichkeit).

 

Und trotz 100% Verlust in London Mining habe ich insgesamt gewonnen.

 

 

 

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Value Student

Hallo Zen Investor,

 

einen Backtest müsstest du wohl oder übel selber machen. Daten bekommst du vielleicht an einer Uni oder irgendwo im Internet, KBV und Kursdaten sind ja nichts Exotisches. Das ist zwar relativ aufwändig, vor allem, wenn man wenig Erfahrung mit Excel oder einem anderen Statistik-Programm hat, bei einer ausschließlich quantitativen Strategie ist der Verzicht auf einen Backtest aber fahrlässig. Die bequemere Alternative wäre ein Bloomberg Terminal .. Vielleicht kennst du ja jemanden mit einem Zugang. Der gewünschte Backtest lässt sich dort innerhalb von ein paar Minuten umsetzen.

 

Was deine anderen Fragen angeht:

 

a) Ein Beispiel kann ich dir nicht nennen, weil ich keinen Zugriff auf eine Datenbank habe, die weit genug zurückgeht. Aber um Finanzkrisen herum lassen sich bestimmt welche finden.

 

b) Es gibt im Allgemeinen durchaus vertretbare Gründe dafür, KBV und ROA als quantitative Strategie zu kombinieren. Hinsichtlich deines konkreten Plans redest du aber sehr viel über erwartete Rendite und sehr wenig über erwartetes Risiko. Deine Beiträge lesen sich häufig so, als würdest du die Kombination von KBV und ROA mit extremen Grenzwerten als Free Lunch auffassen. Dem ist aber nicht so. Dein Weg ist eine "Hochrisikostrategie". Bei externen Schocks - wie zum Beispiel einer Finanzkrise - sind Aktien, die ex ante ein sehr niedriges KBV haben, sehr wahrscheinlich in Insolvenzgefahr. Da du höchstwahrscheinlich nur eine geringe Diversifikation hinbekommst (wenig Kapital, sehr strenge Auswahlkriterien), hast du ein hohes Klumpenrisiko und befindest dich meiner Meinung nach in einer Coin Flip Situation zwischen sehr hoher Rendite und permanentem (Gesamt-)Kapitalverlust.

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ZEN Investor

 

b) Es gibt im Allgemeinen durchaus vertretbare Gründe dafür, KBV und ROA als quantitative Strategie zu kombinieren. Hinsichtlich deines konkreten Plans redest du aber sehr viel über erwartete Rendite und sehr wenig über erwartetes Risiko. Deine Beiträge lesen sich häufig so, als würdest du die Kombination von KBV und ROA mit extremen Grenzwerten als Free Lunch auffassen. Dem ist aber nicht so. Dein Weg ist eine "Hochrisikostrategie". Bei externen Schocks - wie zum Beispiel einer Finanzkrise - sind Aktien, die ex ante ein sehr niedriges KBV haben, sehr wahrscheinlich in Insolvenzgefahr.

 

 

Wieso sollten niedrige KBVs insolvenzgefährdet sein? Das ist doch nur so, weil häufig die Ursache für das niedrige KBV tatsächlich die Insolvenzgefahr ist.

Aber gerade bei denjenigen, die ein hohes, stabiles ROA besitzen, sehe ich nicht, wieso das so sein sollte.

 

Wie gesagt: Für mich zeugt ein dauerhafter hoher ROA von ausreichender finanzieller Stabilität.

 

Ich gehe davon aus, dass ich mit meiner STrategie meinen Zielen immer näher komme, sie womöglich gar übertreffen kann.

 

 

 

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Value Student
· bearbeitet von Value Student

Dein Kriterium (7 Jahre Median) schützt dich nicht davor, Firmen auszuwählen, die in der jüngeren Vergangenheit eine sehr niedrige Profitabilität erreicht haben.

 

Du gehst im Allgemeinen davon aus, dass Firmen mit einem "hohen" ROA überleben und im Speziellen erwartest du auch eine gewisse Mean Reversion (denn Überleben allein reicht ja nicht für Kursgewinne). Diese Annahme ist falsch, du wirst in der Geschichte der Finanzmärkte genug Beispiele von Firmen finden, die trotz historisch "gutem" ROA am Ende verschwunden sind/deutlich geschrumpft sind/zu einem niedrigen Preis verkauft wurden. Ich habe keinen Zugriff auf langfristige Datenbanken, Allied Capital dürfte aber bspw. in dieses Muster passen.

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ZEN Investor

Dein Kriterium (7 Jahre Median) schützt dich nicht davor, Firmen auszuwählen, die in der jüngeren Vergangenheit eine sehr niedrige Profitabilität erreicht haben.

 

 

Dein Argument schlägt fehl.

 

Die meisten Firmen, die in der jüngeren Vergangenheit plötzlich weniger Gewinne machen, erreichen die früheren GEwinne wieder (Reversion to the Mean).

 

Natürlich gibt es Ausnahmen. Na und?

 

Es kann auch eine neue französische Revolution ausbrechen. Und dann?

 

Sorry, aber tausende Value-Investoren weltweit setzen auf Kennzahlen wie ROE und ROA.

Nun kommst du, und suggerierst durch gezielt gesuchte Einzelbesipiele, dass diese Kennzahlen schlecht seien.

 

Meine Antwortet laute daher: Nein.

 

Und gerade Firmen, die kurzzeitig in Schwierigkeiten geraten sind gute Investments!

Wenn ich sehe, dass die Firma pleite gehen kann, steige ich nicht ein.

 

Also nochmals die harten Fakten:

 

1. Die Gesamtkapitalrendite ist objektiv eine sinnvolle Messgrösse für die Qualität eines Unternehmens.

2. Das Risiko tieferer KBV wurde nie wissenschaftlich nachgewiesen.

3. Im Durchschnitt haben tiefe KBV langfristig eine höhere Rendite als der breite Markt, was in dutzenden Untersuchungen festgestellt wurde, über verschiedene Märkte und verschiedene Zeiträume.

4. Jedes Unternehmen kann mal pleite gehen. Die Wahrscheinlichkeit sinkt für mich jedoch durch die Auswahl des KBV und ROA.

 

Ich habe hier langsam den Eindruck, du versuchst mit allen Mitteln einen Fehler zu finden, ziehst dazu wenn nötig extremste Beispiele an den Haaren herbei.

 

 

Schau, was du nicht verstehst:

 

Du versuchst hier das Ergebnis einer Untersuchung (die ich gerade jetzt live vornehme) von Vorneherein festzulegen.

Du behauptest implizit, meine Untersuchung sei gescheitert, weil ich die falschen Kennzahlen auswähle.

 

Ich aber sage euch:

Ich führe mein Depot vom 30.September 2014 bis 31.Dezember 2020 öffentlich in diesem Forum (solange ich nicht zu sehr demotiviert werde).

Das sind 6,25 Jahre, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einen Bärenmarkt und damit einen vollständigen Börsenzyklus umfassen.

 

 

Nochmals meine Motivation und Vorgehensweise:

 

1. Ich teste eine total simple und zugleich effiziente Strategie hier in Echtzeit.

2. Es handelt sich um einen Test, der über 6,25 Jahre laufen wird, um einen vollständigen Börsenzyklus zu erwischen.

3. Es wird also extra nicht ein Backtest gemacht, mit einer darauf optimierten Strategie, sondern eine restropesktive Studie, dh nach vorne gerichtet, dh in Echtzeit.

4. Sämtliche Transaktionen sind (neuerdings sogar sehr übersichtlich) aufgelistet, damit später mir niemand Fälschung oder Glück vorwerfen kann.

5. Es ist bereits 1 Jahr vergangen, in denen meine Gesamt-Strategie (so wie sie in der Praxis angewendet wird, inklusive Feinjustierungen an der Strategie während laufender Investitionen und Abweichungen vom theoretischen Modell, etc) den schweizerischen Aktienmarkt (SPI) deutlich geschlagen hat.

Dh das bisherige Zwischenergebnis gibt mir für das 1.Jahr einen 2-stelligen Vorsprung in Prozentpunkten.

6. Wenn ich Recht habe, ist das ein so aussergewöhnliches Ereignis, dass ihr mich als schwarzen Schwan bezeichnen könnt. Es wäre auf einem Niveau wie Mohnish Pabrai und Warren Buffett. Nicht ich selbst stelle mich auf diese Stufe. Aber das Phänomän, dass eine Einzelperson plötzlich alle Profis schlägt, sollte einschlagen wie eine Bombe. Wird es aber nicht. Das liegt an der menschlichen Natur.

7. Sollte ich mich irren, habe ich entweder nur wenig Geld verdient oder sogar mein ganzes Geld verloren. Oder etwas dazwischen. Dann bin ich mehr als genug gestraft.

Gewinne ich aber, so habe ich mich aus dem untersten sozialen Milieu in meiner zweiten Lebenshälfte hochgekämpft wie kein Anderer.

 

 

Besonders schön finde ich ja, dass ich immer zu meinem 10er Geburtstag auch das 10-fache an Geld habe, immer in 5er Beträgen.

Dh am 40.Geburtstag 50'000 CHF, am 50.Geburtstag 500'000 CHF.

 

 

Ich kann diese ständige Kritik nicht nachvollziehen:

Hättet ihr alle Recht, wäre meine Performace miserabel. Aber keine Angst, ich werde sicher auch 1-2 schlechte Jahre erwischen.

Aber bis jetzt beweise ich eigentlich, dass meine Strategie zumindest nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Dies beweise ich durch meine Erfolge.

 

Ich freue mich auf den bevorstehenden Crash. Und auf meine Überrendite.

 

 

Ich habe übrigens im ganzen Internet noch keine fundamentale Aktien-Strategie gesehen, die

1. so detailiert öffentlich beschrieben wird;

2. so detailiert fixierst ist (dh möglichst wenige Gefühlssachen wie "gutes Geschäft" ohne die Kriterien dazu festzulegen), etc.

3. in Echtzeit öffentlich in einem Musterdepot getestet wird über einen Zeitraum von über 5 Jahren;

4. so einfach aufgebaut ist und

5. so erfolgreich ist.

 

Kritiker aller Länder: zeigt mir ein reales Depot (das ist es bei mir nämlich), dass vom 30.September 2014 bis heute

1. eine grössere absolute Performance (in %);

2. eine grössere Überperformance zum Landesindex (in %)

 

gemacht hätte. Wohlgemerkt: Echtdepot. Und nicht eines von 7 Depots. Sondern das ist mein einziges, wo in der Regel über 80% meines Vermögens drauf ist.

(Der Rest auf Girokonto).

 

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jogo08

Aber bis jetzt beweise ich eigentlich, dass meine Strategie zumindest nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Dies beweise ich durch meine Erfolge.<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px;">

 

Das Einzige, was du bisher bewiesen hast ist, dass deine Strategie funktionieren kann! Die Erfolge und die Performance, die du immer wieder erwähnst, beziehen sich doch bisher nur auf eine handvoll Firmen, mit denen du eine gute Performance erreicht hast. Waren es 4 oder 5? Daraus einen Beweis der funktionierenden Strategie abzuleiten - sehr gewagt. Zumal du ja auch mindestens einen Fehlgriff getan hast. Repower steht übrigens schon bei ca. -20% gegenüber deinem Kaufkurs. Zu deinem Glück hast du die ja auch schon wieder verkauft, sodass der bis zum Verkaufsdatum aufgelaufene Gewinn überproportional erscheint, denn seit dem Verkauf hat sich da am Kurs nicht mehr viel getan.

Und btw., bisher jonglierst du nur mit winzigen Summen im Vergleich zu dem, was daraus mal werden soll. Wenn der große Einbruch nicht kommt, von dem du ja offensichtlich zu 100% ausgehst, was wird dann aus deinen Plänen? Wenn sich nicht so viele Firmen finden, die deinen Kaufkriterien entsprechen, was wird dann aus deinen Plänen? Wenn sich die Entwicklung der Firmen nicht so vollzieht wie von dir prognostiziert, was wird dann aus deinen Plänen?

 

Bisher nur große Worte und wenig Taten, auch wenn du immer wieder betonst, dass es sich ja um ein auf mindestens 5 Jahre angelegten Plan handelt.

Aber du wirst es uns allen schon noch zeigen, Gell? Und dann können wir sagen, wir kannten ihn, den großen Zen-Investor, er hat es schon früh gewusst, dass er mal zu den ganz großen Tieren gehören wird.

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ZEN Investor

Aber bis jetzt beweise ich eigentlich, dass meine Strategie zumindest nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Dies beweise ich durch meine Erfolge.<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px;">

 

Das Einzige, was du bisher bewiesen hast ist, dass deine Strategie funktionieren kann! Die Erfolge und die Performance, die du immer wieder erwähnst, beziehen sich doch bisher nur auf eine handvoll Firmen, mit denen du eine gute Performance erreicht hast. Waren es 4 oder 5? Daraus einen Beweis der funktionierenden Strategie abzuleiten - sehr gewagt. Zumal du ja auch mindestens einen Fehlgriff getan hast. Repower steht übrigens schon bei ca. -20% gegenüber deinem Kaufkurs. Zu deinem Glück hast du die ja auch schon wieder verkauft, sodass der bis zum Verkaufsdatum aufgelaufene Gewinn überproportional erscheint, denn seit dem Verkauf hat sich da am Kurs nicht mehr viel getan.

Und btw., bisher jonglierst du nur mit winzigen Summen im Vergleich zu dem, was daraus mal werden soll. Wenn der große Einbruch nicht kommt, von dem du ja offensichtlich zu 100% ausgehst, was wird dann aus deinen Plänen? Wenn sich nicht so viele Firmen finden, die deinen Kaufkriterien entsprechen, was wird dann aus deinen Plänen? Wenn sich die Entwicklung der Firmen nicht so vollzieht wie von dir prognostiziert, was wird dann aus deinen Plänen?

 

Bisher nur große Worte und wenig Taten, auch wenn du immer wieder betonst, dass es sich ja um ein auf mindestens 5 Jahre angelegten Plan handelt.

Aber du wirst es uns allen schon noch zeigen, Gell? Und dann können wir sagen, wir kannten ihn, den großen Zen-Investor, er hat es schon früh gewusst, dass er mal zu den ganz großen Tieren gehören wird.

 

Ich sehe das anders:

Du kannst mir doch nicht den Kursverlust, der nach meinem Verkauf auftritt, anhängen!

Wie wenn jemand Google hält, heute verkauft, und in 5 Jahren stehen die tiefer. Sagst du dann auch "Google lief gar nicht so gut".

 

Abgesehen davon bin ich Langzeit-Investor:

Ich bin davon überzeugt, dass auch eine Repower im Vergleich zu meinem Kaufkurs in 5 Jahren eine bessere Performance als der Vergleichs-index liefert.

 

Mohnish Pabrai hält trotz hunderter Millionen US-$ nicht mehr als 10 Unternehmen.

Warren Buffett hat in wenigen Unternehmen rund 80% seines Vermögens drin.

 

Ich bin ein hochkonzentrierter Anleger, dh ich diversifiziere genau extra nicht.

 

Der Punkt ist:

Ich sage jetzt voraus, dass mein Depot eine mittlere (Median) Rendite von über 26% p.a. schaffen wird im Zeitraum 09.2014 - 12.2020. Und ich beweise es hier drin.

 

Jetzt lasst mich einfach mal meine Arbeit machen.

 

 

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jogo08

Abgesehen davon bin ich Langzeit-Investor:

A ja, wie lange hast du nochmal deine bisherigen Aktien gehalten? Aber das war ja ein Sonderfall, gell?

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Value Student
· bearbeitet von Value Student
]

Nun kommst du, und suggerierst durch gezielt gesuchte Einzelbesipiele, dass diese Kennzahlen schlecht seien.

[...]

Ich habe hier langsam den Eindruck, du versuchst mit allen Mitteln einen Fehler zu finden, ziehst dazu wenn nötig extremste Beispiele an den Haaren herbei.

 

Du hast mich um ein Beispiel gebeten..

 

Wie gesagt: Deine Strategie ist dein Ding. Insofern will ich hier nicht "mit allen Mitteln einen Fehler finden". Ich habe mich nur hier kurz in die Diskussion einschalten wollen, um allen Mitlesern aufzuzeigen, dass deine "Strategie" nicht - wie von dir suggeriert - auf wissenschaftlichen Studien beruht. Hier:

 

1. Die Gesamtkapitalrendite ist objektiv eine sinnvolle Messgrösse für die Qualität eines Unternehmens.

2. Das Risiko tieferer KBV wurde nie wissenschaftlich nachgewiesen.

3. Im Durchschnitt haben tiefe KBV langfristig eine höhere Rendite als der breite Markt, was in dutzenden Untersuchungen festgestellt wurde, über verschiedene Märkte und verschiedene Zeiträume.

4. Jedes Unternehmen kann mal pleite gehen. Die Wahrscheinlichkeit sinkt für mich jedoch durch die Auswahl des KBV und ROA.

argumentierst du schon wieder auf ähnliche Art und Weise. Nach wie vor haben die bisher genannten und mir bekannten wissenschaftlichen Arbeiten zu KBV etc. nichts mit deiner Strategie zu tun. Siehe oben.

 

Du hast mich darum gebeten, dich auf Denkfehler hinzuweisen, nur deshalb habe ich weiter ausgeholt. Dass dir die Kritik, die du selber gefordert hast, nicht gefällt, ist schade ;) Die ganzen weiteren Unterstellungen/Fehlinterpretationen meiner Beiträge lasse ich lieber umkommentiert.

 

Abschließend freue ich mich, dass du meine Argumentation - ohne es zugeben zu wollen - offensichtlich zum Teil doch nachvollziehen kannst und deshalb bereit bist, deiner vorher ausschließlich quantitativen Strategie ein subjektives Element hinzuzufügen:

 

Wenn ich sehe, dass die Firma pleite gehen kann, steige ich nicht ein.

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kindle

Datum: 19.10.2015

Titel: Vz Akt Volkswagen AG ohne Stimmrecht

Gekaufte Aktien: 1

Kurs: 100,00 Euro / 108,29 CHF

Summe: 108,29

Kosten: 27,42

Geldbestand: 2,61

 

(Anmerkung: Ich hatte nicht bedacht, dass ich an ausländischen Börsen solch hohe Gebühren zahle. )

 

Darf ich nach der Sinnhaftigkeit diese Transaktion fragen, die dich ca. ein Viertel ein Gebühren gekostet hat? Du hast eine (!) Aktie gekauft und dabei ein Vermögen an Kosten verbrannt. Die Gründe, die dich dazu bewogen haben würde ich gerne wissen. Diese Transaktion korreliert in keinster Weise mit deinem - selbst festgestellten - IQ.

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ZEN Investor

Datum: 19.10.2015

Titel: Vz Akt Volkswagen AG ohne Stimmrecht

Gekaufte Aktien: 1

Kurs: 100,00 Euro / 108,29 CHF

Summe: 108,29

Kosten: 27,42

Geldbestand: 2,61

 

(Anmerkung: Ich hatte nicht bedacht, dass ich an ausländischen Börsen solch hohe Gebühren zahle. )

 

Darf ich nach der Sinnhaftigkeit diese Transaktion fragen, die dich ca. ein Viertel ein Gebühren gekostet hat? Du hast eine (!) Aktie gekauft und dabei ein Vermögen an Kosten verbrannt. Die Gründe, die dich dazu bewogen haben würde ich gerne wissen. Diese Transaktion korreliert in keinster Weise mit deinem - selbst festgestellten - IQ.

 

Was meinst du mit "selbst festgestellten IQ"?

Was ist selbst festgestellt?

 

Zudem: Wissen und Intelligenz haben nur eine lose Kopplung. Ich wusste nicht mehr, dass ich an deutschen Börsen so überrissene Gebühren zahlen muss. In der Schweiz hätte ich ca. 5,40 CHF bezahlt.

 

 

 

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kindle

Darf ich nach der Sinnhaftigkeit diese Transaktion fragen, die dich ca. ein Viertel ein Gebühren gekostet hat? Du hast eine (!) Aktie gekauft und dabei ein Vermögen an Kosten verbrannt. Die Gründe, die dich dazu bewogen haben würde ich gerne wissen. Diese Transaktion korreliert in keinster Weise mit deinem - selbst festgestellten - IQ.

 

Was meinst du mit "selbst festgestellten IQ"?

Was ist selbst festgestellt?

 

Zudem: Wissen und Intelligenz haben nur eine lose Kopplung. Ich wusste nicht mehr, dass ich an deutschen Börsen so überrissene Gebühren zahlen muss. In der Schweiz hätte ich ca. 5,40 CHF bezahlt.

Du hast in einer deiner vielen Threads davon geschrieben, dass du einen überdurchschnittlichen IQ hast - gemessen mit einem Onlinetest. Deine Transaktion, die du durchgeführt hast zeugt aber nicht von großer Intelligenz. Berechne doch mal prozentual die Kosten, die du damit verursacht hast und welche Steigerung die Aktie erfahren muss, damit du überhaupt erst einmal die Kosten wieder drin hast. Ich verstehe nicht warum du eine (!) Aktie gekauft hast. Erkläre mir bitte deine Beweggründe.

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GiomS

Jede deiner Tranaktionen hat bisher 20-30 CHF gekostet... wieso war das diesmal so überraschend. Also 1 Aktie kaufen und 25% Gebühren zahlen... gute Leistung ;-)

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ZEN Investor
]

Nun kommst du, und suggerierst durch gezielt gesuchte Einzelbesipiele, dass diese Kennzahlen schlecht seien.

[...]

Ich habe hier langsam den Eindruck, du versuchst mit allen Mitteln einen Fehler zu finden, ziehst dazu wenn nötig extremste Beispiele an den Haaren herbei.

 

Du hast mich um ein Beispiel gebeten..

 

Wie gesagt: Deine Strategie ist dein Ding. Insofern will ich hier nicht "mit allen Mitteln einen Fehler finden". Ich habe mich nur hier kurz in die Diskussion einschalten wollen, um allen Mitlesern aufzuzeigen, dass deine "Strategie" nicht - wie von dir suggeriert - auf wissenschaftlichen Studien beruht. Hier:

 

1. Die Gesamtkapitalrendite ist objektiv eine sinnvolle Messgrösse für die Qualität eines Unternehmens.

2. Das Risiko tieferer KBV wurde nie wissenschaftlich nachgewiesen.

3. Im Durchschnitt haben tiefe KBV langfristig eine höhere Rendite als der breite Markt, was in dutzenden Untersuchungen festgestellt wurde, über verschiedene Märkte und verschiedene Zeiträume.

4. Jedes Unternehmen kann mal pleite gehen. Die Wahrscheinlichkeit sinkt für mich jedoch durch die Auswahl des KBV und ROA.

argumentierst du schon wieder auf ähnliche Art und Weise. Nach wie vor haben die bisher genannten und mir bekannten wissenschaftlichen Arbeiten zu KBV etc. nichts mit deiner Strategie zu tun. Siehe oben.

 

Du hast mich darum gebeten, dich auf Denkfehler hinzuweisen, nur deshalb habe ich weiter ausgeholt. Dass dir die Kritik, die du selber gefordert hast, nicht gefällt, ist schade ;) Die ganzen weiteren Unterstellungen/Fehlinterpretationen meiner Beiträge lasse ich lieber umkommentiert.

 

Abschließend freue ich mich, dass du meine Argumentation - ohne es zugeben zu wollen - offensichtlich zum Teil doch nachvollziehen kannst und deshalb bereit bist, deiner vorher ausschließlich quantitativen Strategie ein subjektives Element hinzuzufügen:

 

Wenn ich sehe, dass die Firma pleite gehen kann, steige ich nicht ein.

 

1. Der Zusammenhang zu den genannten Studien und meiner Strategie ist folgender:

Die STudien belegen, dass wenn man Aktien nur anhand des KBV auswählt, im durchschnitt eine höhere Performance als im Gesamtmarkt erzielt wird. Willst du diese Erkenntnis in Zweifel ziehen?

Ich setze auf ein tiefes KBV. Um dabei diejenigen Unternehmen, die zu recht so tief bewertet werden, auszufiltern, nehme ich die Kapitalrendite dazu. Dies schliesst fast alle Pleite-Kandidaten aus, ich schätze über 80%.

Dh ich erhöhe die Sache noch. Die Qualität. Die Performance. Und senke dabei das Risiko.

Wenn du also nicht gerade behaupten willst, die Studien seien gefälscht oder völlig fehlerhaft, und du auch nicht behaupten willst, dass eine hohe, langjährige (!!!) Gesamtkapitalrendite das Risiko erhöht, so spricht das doch ziemlich für meine Studie.

 

2. Wie gesagt: Gibt es Hinweise, dass das Unternehmen am Pleite gehen ist, muss ich ja nicht kaufen. Allerdings kann ich mir das kaum vorstellen. Ich meine, zeig mir doch einfach 2 Beispiele, wo das ROA im 7-J-Median über 7,5% p.a. lag, bitte mit Quellenangabe, und die Firma in den folgenden 10 Jahren pleite ging. Ich glaube dir schon, dass es das gibt. Aber vermutlich schon recht selten. Zeige mir doch bitte 2 Beispiele mit Quellenangabe aus dem deutschsprachigen Raum.

(So dass ich in der Quelle die jährlichen Return on Assets aufzeigen kann).

 

 

beispielsweise kannst du auch behaupten, PAX-Anlage gehe pleite, wenn ich die jetzt kaufe.

Oder deren Kursentwicklung sei sehr schwach (von 750 auf 1'400 in 10 Jahren, was ca. 6,4% p.a. sind).

 

Oder Aussagen, die auch so typisch in diesem Forum sind:

"Versicherer werden immer unter Buchwert gehandelt." (Falsch. Das ist erst seit der Finanzkrise so. Abgesehen davon kaufe ich heute kaum noch Versicherer).

"Du hast nur Glück." (Tja, aber wenigstens habe ich vorausgesagt, dass ich Glück haben werde. Dh ich habe nicht nur Glück, sondern weiss schon vorher, dass ich Glück habe.)

"Tiefes KBV bedeutet immer, dass die Firma massiv Geld verbrennt." (Stimmt nicht. Es gibt Fälle wo das zutreffen mag. Aber die haben auch tiefe Gewinne, damit tiefes ROA).

 

Gähn, es ist so langweilig. Ich sehe keine Denkfehler.

 

 

Die Logik gibt mir Recht.

Der Erfolg gibt mir Recht.

 

Ehrlich, jetzt lasst mich endlich meine Arbeit hier machen. Sonst breche ich hier bald vorzeitig ab.

 

Denn ich habe es - entgegen der Meinung einiger Foren-Teilnehmer - gar nicht nötig, hier zu schreiben.

Ich kann meine reale Performance auch durch mein echtes Depot nachweisen. Während ich echtes Geld damit verdiene.

 

Ich mache das, um euch, der Öffentlichkeit, mein System zu zeigen. Vor allem, wenn sich heraus stellen sollte, dass es funktioniert, dann ist das ein Riesen-Geschenk für euch alle!

Und ich habe das Risiko auf mich genommen, es mit echtem Geld zu testen.

 

Wenn es nicht klappt, ist es auch ein Riesen-Geschenk für euch alle:

Dann habe ich mit Einsatz meines Geldes gezeigt, wie man es nicht macht.

 

Ich finde, das ist sehr grosszügig, was ich hier tue.

Aber so langsam vergeht mir die Lust, wenn Leute, die meine Denkweise nicht mal zu 10% nachvollziehen können, mir ständige Denkfehler unterstellen wollen.

 

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ZEN Investor

Was meinst du mit "selbst festgestellten IQ"?

Was ist selbst festgestellt?

 

Zudem: Wissen und Intelligenz haben nur eine lose Kopplung. Ich wusste nicht mehr, dass ich an deutschen Börsen so überrissene Gebühren zahlen muss. In der Schweiz hätte ich ca. 5,40 CHF bezahlt.

Du hast in einer deiner vielen Threads davon geschrieben, dass du einen überdurchschnittlichen IQ hast - gemessen mit einem Onlinetest. Deine Transaktion, die du durchgeführt hast zeugt aber nicht von großer Intelligenz. Berechne doch mal prozentual die Kosten, die du damit verursacht hast und welche Steigerung die Aktie erfahren muss, damit du überhaupt erst einmal die Kosten wieder drin hast. Ich verstehe nicht warum du eine (!) Aktie gekauft hast. Erkläre mir bitte deine Beweggründe.

 

 

Das mit dem Online-Test ist nur die halbe Wahrheit.

 

Wenn du richtig gelesen hättest, wüsstest du Folgendes:

1. Ich habe einen gemessenen IQ von 128.

2. Das entspricht dem Percentil 96,9, dh nur 3,1% der Menschen ist intelligenter als ich, dh einer von 32.

3. Der Test wurde durch den Verein Mensa durchgeführt, der international anerkannt ist. Nix Online-Test.

 

Soviel dazu.

Und nur eine Aktie habe ich gekauft, weil auch Warren Buffett das (im Verhältnis) so macht: Eine minimale Position eingehen, um das Unternehmen zu erfolgen.

Und wie gesagt, siehe unten.

 

Jede deiner Tranaktionen hat bisher 20-30 CHF gekostet... wieso war das diesmal so überraschend. Also 1 Aktie kaufen und 25% Gebühren zahlen... gute Leistung ;-)

 

Das ist schlicht nicht wahr. Transaktionen an schweizer Börsen unter 500 CHF kosten mich ca. 5,50 CHF.

Ich hatte vergessen, dass ich in Deutschland statt dessen offensichtlich eher 28 CHF bezahlen muss.

 

Die Macht der Gewohnheit, das kann wirklich jedem passieren. Ich habe die Gebühren seit einem Jahr nicht mehr angeschaut, und noch nie deutsche Aktien gekauft.

 

Und trotz dieser herablassenden Beleidigungen eurerseits ändert das nichts daran, dass keiner von euch so erfolgreich ist wie ich.

 

Lasst mich doch einfach mal in Ruhe, und wir schauen dann ende 2020, wer hier dumm ist, und wer seine Ziele erreicht und wer nicht.

 

 

Wieso schreibt ihr mich voll und hört nicht auf, wenn ihr nicht an meine Strategie glaubt?

Ich gehe auch nicht in andere Musterdepots und stänkere dort herum.

 

Also bitte hört auf.

 

 

 

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kindle
· bearbeitet von kindle

Ob nun ein Online-Test oder ein Test vom Verein Mensa – unerheblich! Die Transaktion ist wirtschaftlich gesehen Unsinn. Nutzt du kein Kalkulationssheet, um die Kosten zu betrachten und um eine Tendenz zu bekommen um wie viel Prozent die Aktie steigen muss, damit du die Kosten eingespielt hast? Das hätte dir die Sinnlosigkeit deiner Transkation vor Augen geführt.

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Ex-Studentin

Ich muss als sonst stiller Mitleser anmerken, dass ich dein Musterdepot, lieber ZEN Investor, gerne mitverfolge.

 

Andere Leser wollen nur darauf hinweisen, dass du ein gewisses Risiko auf dich nimmst, weil du hohe Renditeerwartungen hast.

Es ist wie beim Poker: Du kannst viele Runden gewinnen, aber wenn du immer all-in-gehst, kannst du am Ende mit 0 rausgehen. Selbst, wenn du dir mit 2 Assen auf der Hand hohe Chancen ausrechnest, kann ein tiefer Fall kommen. Wäre ärgerlich, wenn du durch große zwischenzeitliche Verluste wieder bei 0 anfangen müsstet. Irgendwann läuft dir die Zeit davon, um den Zinseszins mehrere Jahrzehnte zu nutzen.

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ZEN Investor

Ob nun ein Online-Test oder ein Test vom Verein Mensa – unerheblich! Die Transaktion ist wirtschaftlich gesehen Unsinn. Nutzt du kein Kalkulationssheet, um die Kosten zu betrachten und um eine Tendenz zu bekommen um wie viel Prozent die Aktie steigen muss, damit du die Kosten eingespielt hast? Das hätte dir die Sinnlosigkeit deiner Transkation vor Augen geführt.

 

Doch es ist erheblich. Mensa bestätigt mir, dass nur einer von 32 Menschen intelligenter als ich ist.

Es geht mir nicht darum, mich hier als besonders intelligent darzustellen. Aber hört auf, mich als dumm zu bezeichnen.

 

Kindle, kannst du eigentlich lesen? Dann merkst du nämlich, das das, was du schreibst, gar keinen Sinn ergibt im Kontext meiner letzten Texte.

Ich habe jetzt schon 3 mal ausführlich begründet, warum ich VW gekauft habe, ohne die Gebühren zu beachten.

 

Ich muss als sonst stiller Mitleser anmerken, dass ich dein Musterdepot, lieber ZEN Investor, gerne mitverfolge.

 

Andere Leser wollen nur darauf hinweisen, dass du ein gewisses Risiko auf dich nimmst, weil du hohe Renditeerwartungen hast.

Es ist wie beim Poker: Du kannst viele Runden gewinnen, aber wenn du immer all-in-gehst, kannst du am Ende mit 0 rausgehen. Selbst, wenn du dir mit 2 Assen auf der Hand hohe Chancen ausrechnest, kann ein tiefer Fall kommen. Wäre ärgerlich, wenn du durch große zwischenzeitliche Verluste wieder bei 0 anfangen müsstet. Irgendwann läuft dir die Zeit davon, um den Zinseszins mehrere Jahrzehnte zu nutzen.

 

Mir geht's darum, dass man meinen genannten IQ ins Lächerliche zieht, in dem man behauptet, es wäre bloss ein Online-Test gewesen (die in der Regel recht unersiös sind). Sage ich dann das Gegenteil, heisst es, das sei unerheblich. Das beweist, dass es sich um Mobbing handelt. Würde es nämlich um etwas anderes gehen, als mich zu erniedrigen, wäre die Antwort "Ah, tut mir leid, ich wusste nicht, dass es ein offizieller Test von Mensa ist."

 

Und im Poker ist Glück neben Können ein wichtiger Faktor.

An der Börse wird mir das nicht so oft passieren, dass ich einfach den Einsatz verliere. Bei London Mining war das ein mir bekanntes Risiko, ich habe mich entschieden, 300 CHF einzusetzen.

 

Oder siehe oben: Ich habe nicht gewusst, dass ich für deutsche Aktien 27 CHF an Gebühren zahlen muss, da es bei schweizer Aktien eher 5,40 CHF sind (bei Beträgen unter 500 CHF).

Dies aus Gewohnheit und weil ich bei der Auftragsbestätigung die Gebühren nicht sah.

 

Das wird mir jetzt fälschlich als Dummheit ausgelegt (in dem Zweifel am genannten IQ gestreut werden), bzw. ich werde dafür angegriffen.

Und obwohl ich klar stellte, dass es ein Fehler war, der zudem jedem aus Gewohnheit hätte passieren können, wird weiter darauf herum gehackt.

 

Damit dürfte wohl bewiesen sein, dass es gewissen Leuten wie GiomS und kindle schlicht und ergreifend nur darum geht, mich nieder zu machen. Motiv: Unbekannt. Vermutlich Neid in Kombination mit Frust über das eigene Versagen.

 

Für mich hört sachliche Kritik da auf, wo sie verletzend oder irrational wird. Das ist hier der Fall.

 

Damit wünsche ich, dass GiomS und kindle mich nicht weiter in meinem Unterforum belästigen. Wenn ich euch störe, lest mich nicht, und schreibt hier nicht.

 

 

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ImperatoM

Von mir aus kann ZEN der dümmste oder intelligenteste Kerl der Welt sein, das interessiert doch gar nicht. Auf den Erfolg kommt es an. Dass dieser mangels Musterdepot nicht öffentlich gemacht wird, spricht allerdings nicht gerade für einen berauschenden Erfolg...

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GiomS

es geht darum ob man von dem was man an der börse verdient 'gut leben' kann. ob man besser oder schlechter ist als andere interressiert doch keinen, hauptsache man ist zufrieden mit sich selber, oder ist die börse neuerdings ein wettkampf ? isf kann jemand 50% pa haben, mein leben aendert sich dadurch nicht. es geht doch hier um ideenaustausch, nicht darum dass man der beste ist... an keinem Grabstein steht 'Er war der Beste'.

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kindle
· bearbeitet von kindle

Ob nun ein Online-Test oder ein Test vom Verein Mensa – unerheblich! Die Transaktion ist wirtschaftlich gesehen Unsinn. Nutzt du kein Kalkulationssheet, um die Kosten zu betrachten und um eine Tendenz zu bekommen um wie viel Prozent die Aktie steigen muss, damit du die Kosten eingespielt hast? Das hätte dir die Sinnlosigkeit deiner Transkation vor Augen geführt.

 

Doch es ist erheblich. Mensa bestätigt mir, dass nur einer von 32 Menschen intelligenter als ich ist.

Es geht mir nicht darum, mich hier als besonders intelligent darzustellen. Aber hört auf, mich als dumm zu bezeichnen.

 

Kindle, kannst du eigentlich lesen? Dann merkst du nämlich, das das, was du schreibst, gar keinen Sinn ergibt im Kontext meiner letzten Texte.

Ich habe jetzt schon 3 mal ausführlich begründet, warum ich VW gekauft habe, ohne die Gebühren zu beachten.

Nein es ist unerheblich woher dein gemessener IQ kommt, denn wenn du meine Beiträge richtig lesen würdest, dann würdest du feststellen, dass es mir gar nicht um die Quelle geht. Es geht mir ausschließlich um die Tatsache, dass du eine wirtschaftlich unsinnige Transaktion durchgeführt hast. Mich interessieren auch nicht die Gründe warum du VW gekauft hast, sondern ausschließlich deine Gedanken die dich dazu gebracht haben eine Aktie zu horrenden Kosten zu kaufen. Schade, dass du auf meine Nachfrage bzgl. eines Kalkulationssheets mit keinem Wort eingehst, sondern dich weiterhin auf Nebenschauplätzen austobst.

 

Mir geht's darum, dass man meinen genannten IQ ins Lächerliche zieht, in dem man behauptet, es wäre bloss ein Online-Test gewesen (die in der Regel recht unersiös sind). Sage ich dann das Gegenteil, heisst es, das sei unerheblich. Das beweist, dass es sich um Mobbing handelt. Würde es nämlich um etwas anderes gehen, als mich zu erniedrigen, wäre die Antwort "Ah, tut mir leid, ich wusste nicht, dass es ein offizieller Test von Mensa ist."

Ich ziehe deinen IQ-Test nichts ins Lächerliche, siehe meine Zeilen weiter oben. Es geht mir um ausschließlich etwas anderes und nicht um den Test. Wie du auf Mobbing kommst ist mir unerklärlich.

 

Oder siehe oben: Ich habe nicht gewusst, dass ich für deutsche Aktien 27 CHF an Gebühren zahlen muss, da es bei schweizer Aktien eher 5,40 CHF sind (bei Beträgen unter 500 CHF).

Dies aus Gewohnheit und weil ich bei der Auftragsbestätigung die Gebühren nicht sah.

 

Das wird mir jetzt fälschlich als Dummheit ausgelegt (in dem Zweifel am genannten IQ gestreut werden), bzw. ich werde dafür angegriffen.

Und obwohl ich klar stellte, dass es ein Fehler war, der zudem jedem aus Gewohnheit hätte passieren können, wird weiter darauf herum gehackt.

 

Damit dürfte wohl bewiesen sein, dass es gewissen Leuten wie GiomS und kindle schlicht und ergreifend nur darum geht, mich nieder zu machen. Motiv: Unbekannt. Vermutlich Neid in Kombination mit Frust über das eigene Versagen.

 

Für mich hört sachliche Kritik da auf, wo sie verletzend oder irrational wird. Das ist hier der Fall.

 

Damit wünsche ich, dass GiomS und kindle mich nicht weiter in meinem Unterforum belästigen. Wenn ich euch störe, lest mich nicht, und schreibt hier nicht.

In meinen Augen ist es ein Fehler von dir, denn du hast scheinbar eine Aktie gekauft ohne dich konkret mit dem Handelsplatz und den Kosten zu beschäftigen. Zumindest bei meinem Broker wird vor Aufnahme der Order noch einmal zusammengefasst dargestellt was ich tue und diese Zusammenfassung muss ich bestätigen, bevor die Order abgeschickt werden kann. Ich habe dich daher nicht angegriffen, sondern dich konkret gefragt was du tust - oder auch nicht - um deine Käufe zu prüfen. Schade, dass du in dieser Art und Weise reagierst. Leider beweist du damit gar nichts, denn es geht mir nicht darum dich "nieder zu machen", sondern vernünftig mit dir zu diskutieren. Meine direkte Art scheint dir aber nicht zu gefallen, so dass du dich - ich wiederhole mich - auf Nebenschauplätzen konzentrierst.

 

Mit Frust oder Neid über das eigene Versagen hat es nichts zu tun. Ich bin sehr zufrieden mit dem was ich mache.

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Legalese

Hallo zusammen,

Ich lese in diesem Musterdepot schon eingige Zeit mit (teilweise auch zur Belustigung) und wollte mich hier nun auch mal zu Worte melden.

Teilweise gehe ich mit den Kritikern einig, dass hier von Zen zuviel über den zukünftigen Vermögensstand und die eigene Intelligenz philosophiert wird. Allerdings finde ich es trotzdem mutig, dass sich Zen hier beständig der Kritik aussetzt und nicht aufgibt. Ich würde es ihm deshalb gönnen, wenn er seine Ziele erreicht.

Zu der Führung des Musterdepots muss ich leider sagen, dass ich die Performanceberechnung nicht komplett nachvollziehen kann. Ich konnte dem Transaktionsthread entnehmen, dass insgesamt CHF 5'000 in das Depot eingezahlt wurden und beim Notverkauf (den ich nicht ganz verstehe, denn was habe ich davon die Miete und das Telefon im voraus zu bezahlen, wenn ich dafür keinen Rabatt kriege) CHF 5'500 abgehoben wurden, wobei noch CHF 138 im Depot verblieben. Wo hier jetzt genau eine Rendite von 23% (zeitgewichtet?) geblieben ist erschliesst sich mir nicht. Sieht mir eher nach guten 10% aus, wobei man Zen ja noch die Verrechnungssteuer minus Einkommenssteuer zu Gute halten muss.

Wenn man sich nun die Trades anschaut die gemacht wurden, so muss ich sagen, dass diese (mit einigen Ausnahmen) wahrscheinlich tatsächlich nicht so schlecht waren wie die Kritiker es teilweise sehen. Allerdings müsste man aus Sicht von Zen auch zugeben, dass er etwa bei Repower einfach Glück hatte, das Geld im August zu brauchen, sonst würde es jetzt massiv schlechter aussehen.

Ob die "Strategie" langfristig funktioniert wage ich zu bezweifeln. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass sie nicht funktioniert, wenn Du weiterhin mit so hohen Transaktionskosten arbeitest (auch ausserhalb des unglücklichen VW-Kaufs sind 1-2% Gebühren pro Kauf einfach deutlich zuviel; ausländische Aktien kannst Du übrigens teilweise auch an der Six Exchange kaufen, mit etwas höherem Spread, dafür zu normalen Gebühren und ohne Wechselkursverlust). Du solltest Dir deshalb überlegen ob es sich lohnt mit Transaktionen unter CHF 5'000-6'000 zu arbeiten (hier hättest Du ca. 0.5-1% Gebühren).Ebenfalls solltest Du Dir überlegen ob es sich lohnt, CHF 60 Depotgebühr pro Jahr für ein Depot zu bezahlen, dass bis jetzt noch nie mehr als CHF 6'000 beinhaltet hat.Die Gebührenstruktur Deiner Bank ist auch insofern ungünstig, dass die Kosten beim Kauf über CHF 500 prozentual deutlich günstiger sind als etwa beim Kauf über CHF 1'000 oder 2'500 (es wäre also besser 3 mal für 400 zu kaufen als einmal für 1200; vgl. Repower, Swiss Re, BKW und BSKB).

GrussLegalese

 

 

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Baddschkappelui

Aber hört auf, mich als dumm zu bezeichnen.

 

Kindle, kannst du eigentlich lesen?

 

 

Muss hier mal kurz einschreiten. Es wäre evtl sinnvoller zu hinterfragen, ob du lesen kannst. Kindle hat dich miit keiner Silbe als dumm bezeichnet, sondern lediglich den Kauf der VW-Aktie. Ich denke, dass man das auch absolut nachvollziehen kann. Auf seine sachliche Nachfrage (die man durchaus auch als Ratschlag interpretieren kann) nach den Kalkulationssheets gehst du garnicht ein. Schade eigentlich.

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chart

es geht darum ob man von dem was man an der börse verdient 'gut leben' kann. ob man besser oder schlechter ist als andere interressiert doch keinen, hauptsache man ist zufrieden mit sich selber, oder ist die börse neuerdings ein wettkampf ? isf kann jemand 50% pa haben, mein leben aendert sich dadurch nicht. es geht doch hier um ideenaustausch, nicht darum dass man der beste ist... an keinem Grabstein steht 'Er war der Beste'.

Sicher? :lol:

 

@ZEN

 

Ich verstehe nicht warum du immer so viel schreibst und schreibst, so viel Text. Warum du dich immer rechtfertigst.

Schreibe doch einfach mal weniger und nur das wichtige. Handele mehr und zeige uns durch machen wie du den Markt outperformst. Mehr wollen doch viele gar nicht sehen und wissen. Deine Strategie kennen wir ja schon.

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Ex-Studentin

Mir geht's darum, dass man meinen genannten IQ ins Lächerliche zieht, in dem man behauptet, es wäre bloss ein Online-Test gewesen (die in der Regel recht unersiös sind). Sage ich dann das Gegenteil, heisst es, das sei unerheblich. Das beweist, dass es sich um Mobbing handelt. Würde es nämlich um etwas anderes gehen, als mich zu erniedrigen, wäre die Antwort "Ah, tut mir leid, ich wusste nicht, dass es ein offizieller Test von Mensa ist."

 

 

Ein hoher IQ ist zwar außergewöhnlich, aber letztlich ist es nur eine Zahl, die nichts über die Fähigkeiten aussagt, wie gut man sich im Leben zurecht findet. Vielleicht denkst du manchmal sogar zu kompliziert dadurch. Ich bin selbst nicht ganz dumm (Hatte mein Abi 2 Jahre früher als normal und bin nun Ingenieurin), aber man darf nicht vergessen: Intelligenz schützt vor Fehlern nicht. Habe nie einen IQ-Test gemacht, weil eine Zahl letztlich nichts über dein Leben aussagt. Man lernt vielleicht schneller, aber Erfahrungen muss man sich erarbeiten. Wenn ich einen Elektriker brauche, ist mir der praktisch veranlagte Geselle lieber als Dr. XY. Die Börse ist ebenso kein Konstrukt, die man durch Intelligenz steuern kann. Da geht es ein bisschen um Strategie oder einen guten Riecher und um viele Zufälle, Pech und Glück.

 

Der Umgangston hier ist manchmal wirklich etwas harsch, aber was alle dir sinngemäß sagen wollen: Mach deine Erfahrungen, aber ziehe auch deine Schlüsse daraus und lerne dazu. Ein paar vielleicht zufällig gut gelaufene Monate sagen noch nichts darüber aus, ob dein Depot nun mehrere Jahrzehnte gut läuft. Bevor du dein mühsam Erspartes verzockst, kannst du auch ein Musterdepot anlegen oder mit kleineren Summen deine Strategie erst mal testen statt alles auf eine Karte zu setzen. Du bist nun Mitte 30 und hast nun schon einige Lebenszeit verschenkt, eine Strategie zu basteln, die dir das große Geld bringt. In 35 Jahren kannst du mit 0€ oder mit ein paar Millionen dastehen. Letzteres klingt an sich ja ganz nett, aber wenn du wie bei der Sendung Wer-Wird-Millionär wegen eines Fehltritts auf fast 0 zurückfällst, sind all deine Bemühungen, all dein Erspartes weg. Da hättest du mehr davon gehabt, zumindest ein Teil des Geldes nebenbei etwas sicherer anzulegen. Und mal ganz ehrlich: Brauchst du die 50 Millionen am Ende wirklich? Schenk mir eine halbe Millionen und ich könnte mein Leben schon recht entspannt angehen.

Es ist letzten Endes dein Geld und dein Leben. Aber lass dir hier nicht den ein oder anderen gut gemeinten Ratschlag entgehen. wink.gif

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Gast
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