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Ramstein

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Tordal

Sehr interessant. Danke!

 

Besonders interessant finde ich die Aussage, dass ein Akienanteil über 50 kaum noch mehr Rendite bringt. Möglichst kein RK1 dagegen ist nachvollziehbar.

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Bigwigster
vor 35 Minuten von Tordal:

Sehr interessant. Danke!

 

Besonders interessant finde ich die Aussage, dass ein Akienanteil über 50 kaum noch mehr Rendite bringt. Möglichst kein RK1 dagegen ist nachvollziehbar.

Ab 50% Aktienanteil sind wir über den Gesamtzeitraum in einem Renditebereich von 5,13% bis 5,96% p.a.

Insbesondere bei einem 90% Aktienanteil hätte ich eine höhere Rendite erwartet, bzw. wohl eigentlich eine niedrigere für 50-60% Aktienanteil. Deshalb sehe ich es für mich nicht als erforderlich den Aktienanteil unnötig zu erhöhen, sondern versuche lieber in Richtung der GAA Variante zu gehen.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Danke auch von mir nochmal für die echt gute Übersicht.

Das Risiko steigt ab Aktienanteil größer 50% also massiv an, ohne die Renditechancen (über lange Zeit!) massiv zu verbessern. Echt interessant.

 

Eine Frage noch zur GAA-Zeile:

Hinten steht 74% RK3 und 26% risikoarm.

RK3 sind die Aktien, die Rohstoffe, Gold und ???

Risikoarm sind Inflationsgeschützte Anleihen und ???

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Bigwigster
Am 22.1.2020 um 09:38 von Steve777:

Danke auch von mir nochmal für die echt gute Übersicht.

Das Risiko steigt ab Aktienanteil größer 50% also massiv an, ohne die Renditechancen (über lange Zeit!) massiv zu verbessern. Echt interessant.

 

Eine Frage noch zur GAA-Zeile:

Hinten steht 74% RK3 und 26% risikoarm.

RK3 sind die Aktien, die Rohstoffe, Gold und ???

Risikoarm sind Inflationsgeschützte Anleihen und ???

Sorry habe jetzt erst mal wieder zufällig hier reingeschaut.

Stark vereinfacht habe ich Staatsanleihen (auch langlaufende) als risikoarm zugeordnet und Unternehmensanleihen als RK3

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Steve777

Hm...Staatsanleihen Langläufer RK1?

Würde ich sogar fast zu RK3 tun (nicht mal RK2).

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Ich hatte was in einem der allgemeinen Covid-Fäden geschrieben und bekam die Anregung, es hier einzustellen, wo es leichter findbar ist. Mach ich jetzt, redigiere es dabei ein wenig.

 

Ich bin diesen Monat 50 Jahre am Aktienmarkt engagiert und habe mittlerweile (früher gab es die nicht) einen überwiegenden Teil meiner Aktienengagements in ETFs und empfehle das auch dem normalen Kapitalmarktvieh. Das hält mich aber nicht davon ab, ab und zu auch mal - jetzt kommt es auf den Standpunkt an - zu zocken/in Einzelaktien zu investieren. Wenn ich darüber schreibe, habe ich nicht das Ziel, ein Vorbild zu sein. Ich versuche viel mehr, meine Einstellungen und Erfahrungen denen zu vermitteln, die vielleicht(!) davon profitieren können. Ich habe mich aber auch bewusst dagegen entschieden, eine Hypothek auf die Hütte zu nehmen, um günstiger und mehr auf Kredit zu kaufen.  Mein Lombardrahmen schöpft auch nicht annähernd den möglichen Beleihungswert aus, sodass auch bei weitern 50% Kurseinbruch keine Zwangsverkäufe drohen.

 

Gerade im Covid-Markt konnte ich nicht widerstehen und habe mit Aktien investiert/gezockt. Und das  - Schwefel, Pech, Hölle, ewige Verdammnis, Verarmung und Obdachlosigkeit droht - auch noch auf Lombardkredit bei mehreren Banken. Der durchschnittliche Schuldzins ist 4% p.a.; das ist also der annualisierte Zins. Natürlich waren nicht alle Investitionen profitabel. Aber darauf kommt es nicht an. Auch in einem ETF sind nicht alle Aktien gewinnbringend.

 

Butter bei die Fische (Namen nenne ich bewußt nicht, Nachfragen sind sinnlos, da die zugrunde liegenden Analysen nicht von mir stammen, sondern mir freundlicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt wurden), Renditen sind annualisiert (rein prozentuale Renditen kann PP in der Tranes-Ansicht noch nicht, habe bei Andreas diesbezüglich angefragt), Tabelle Trades aus Portfolio Performance:

 

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Damit ist mein gehebeltes Aktiendepot dies Jahr bisher deutlich besser gelaufen, als das reine Buy-and-Hold ETF-Depot.

Momentan bin ich dabei, den Lombard wieder abzubauen, denn vielleicht gibt es noch mal gute Kaufgelegenheiten.

 

Natürlich gab es Feedback und meine Meinung dazu:

 

Ich habe folgenden Eindruck:

Sonst gibt es hier im Forum die "Kaufen, wenn die Kanonen donnern"-Kostolany Fans, jetzt fühlen sich aber die Hasenfuss-Investoren berufen, die Richtung vorzugeben. Leute: Jeder bestimmt selbst die Größe des Karos, das er trägt. Es gibt da kein "richtig" oder "falsch". Es wird auch niemandem gelingen, "die Anderen" zu überzeugen, dass sie Unrecht haben. Haben sie nämlich nicht. Das sollte man akzeptieren und daher wird es aus der Corona-Krise - genau wie aus allen vorherigen Ereignissen - keine absoluten Wahrheiten und Handlungsempfehlungen geben. 

 

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Es gibt Leute, die sich Aktien anschauen und dabei nicht auf die gerade so beliebten seichten YouTube-"Analysten" hören, sondern wirklich die Geschäftsberichte durchfräsen; die Berichte der letzten 15 bis 20 Jahre. Wie krisenanfällig ist das Unternehmen? Wie hat es sich in den letzten Markteinbrüchen verhalten? Gab es Abspaltungen, Zukäufe, Geschäftsfeldverschiebungen? Wie wirken sich diese aus? Stimmen die damaligen Parameter heute noch? Und fähige Investoren filtern dann Unternehmen heraus, die es sich in der momentanen Lage zu kaufen lohnt. Auch das ist, wie bereits gesagt, nicht hundertprozentig sicher. Sollte aber bei entsprechenden Fähigkeiten und Aufwand doch etwas besser sein, als der Feld-Wald-Wiesen-ETF, insbesondere wenn der noch mit 30-50% fast ertragslosem Festgeld kombiniert wird. Separat davon kann man einen analytischen Verstand haben und in der Mehrzahl der Fälle Problemkandidaten erkennen. Und auch erkennen, ob das, was als „Analyse“ angeboten wird, diesen Namen verdient.

 

Und wer das nicht glaubt, der kauft weiter ETFs. Oder hat Tagesgeld. Oder Gold im Garten. So einfach ist das.

 

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Ramstein

Ich habe heute zwei nette Links gefunden.

 

Bei WM Datenservice eine Verteilung der über 40,7 Millionen Wertpapiere (2,564 Mio davon aktiv), über die sie Daten halten:

  • Optionsscheine 53,3%
  • Zertifikate 19,2%
  • Anleihen 13,4%
  • Fonds 6,6%
  • Aktien 3,6%

Dann noch eine Erläuterung der CFI-Angaben in der WM-Datenbank.

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Bit

weis man ob sich der anteil an fonds in den letzten monaten erhöht hat was die anzahl der "neuen" investoren angeht? denn gefühlt hat nun auch der letzte mitbekommen das es ETFs gibt.

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Ramstein
vor 3 Stunden von Bit:

weis man ob sich der anteil an fonds in den letzten monaten erhöht hat was die anzahl der "neuen" investoren angeht? denn gefühlt hat nun auch der letzte mitbekommen das es ETFs gibt.

Ernsthafte Frage? Warst du nicht in der Lage, einfach auf den Link zu klicken und den aktuellen Stand mit den o.g. Werten zu vergleichen? 

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Ramstein

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BesterOpa
Am 19.11.2018 um 09:20 von Ramstein:

Brief an potenzielle Anleger

 

Ich werde auch im privaten Umfeld immer wieder gefragt, wie man sein Geld anlegen soll. Mittlerweile habe ich mir angewöhnt, nicht mehr kleine Vorträge (das gesprochene Wort ist flüchtig) zu halten, sondern gebe den Fragenden erst mal ein kurzes Papier als Erstinformation. Darauf aufbauend lässt sich dann leichter raten (Anlageberatung mache ich natürlich nicht). 

 

Investment Einführung WpF.pdf 117 kB · 1.072 Downloads

@ Ramstein: Gilt das mit Quirion (im PDF ganz unten) heute auch noch oder war das ironisch gemeint? Suche geade einen Robo-Advisor. extraETF empfiehlt den auch.  

 Besten Dank für eine Info dazu.

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Ramstein

Das war schon ernst gemeint. Ich habe aber in letzter Zeit keine eigene Untersuchung zu den Robos gemacht.

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dreizehn

Zum Thema Anleihen ("Anleihen für Dummys") u.a. bezogen auf Fonds (deutscher) Staatsanleihen hast du folgendes geschrieben.

On 9/5/2015 at 9:21 AM, Ramstein said:

Meine Meinung für den Kleinanleger

1. Ich sehe ein nur noch sehr begrenztes Potenzial für weitere Kurssteigerungen durch weitere Zinssenkungen. Eher sehe ich, dass zuerst die US$-Zinsen und dann auch die Euro-Zinsen ab 2015, spätestens 2016 wieder steigen werden. Es ist Sommer 2019 und wir warten immer noch. Vermutlich noch längere Zeit vergeblich.

 

2. Die Kursverluste durch das von mir erwartete steigende Zinsniveau werden bei Fonds mit länger laufenden Anleihen durch die laufende Verzinsung nicht ausgeglichen werden.

 

3. Fonds mit Kurzläufern bieten eine so geringe Rendite, dass Tagesgeld günstiger ist. Für 2-3 Jahre sollte man auf gestaffelte Festgelder oder Sparbriefe ausweichen.

 

Wie ist dein aktueller Standpunkt dazu, hat er sich geändert oder siehst du das im Wesentlichen noch immer so?

Wie ist deine Einschätzung zur Entwicklung des Zinsniveau mittelfristig?

Ich beschäftige mich aktuell mit dem Thema Anleihen/Staatsanleihen als Tagesgeldersatz für den RK1-Topf.

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Ramstein

Sehe ich immer noch so.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Wenn ich das momentane Bohei um die „Ehrenerklärung“ der CDU sehe, habe ich meine Zweifel. Ich jedenfalls habe „über Gesellschaften“ (nennen sich AGs) aus der Corona-Krise Vorteile aus dem (rechtzeitigen) Kauf von Aktien gehabt. Das hätte auch ein ETF-Käufer gehabt. Hätte ich daher die „Ehrenerklärung“ verweisen sollen? Oder versuchen sollen, den politischen Kleingeistern  die Lage zu erklären, in der klaren Voreingenommenheit, dass das jenseits ihres Horizonts und des Horizonts der Journaille ist?

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nmb90
· bearbeitet von nmb90
Am 12.3.2021 um 20:13 von Ramstein:

Wenn ich das momentane Bohei um die „Ehrenerklärung“ der CDU sehe, habe ich meine Zweifel. Ich jedenfalls habe „über Gesellschaften“ (nennen sich AGs) aus der Corona-Krise Vorteile aus dem (rechtzeitigen) Kauf von Aktien gehabt. Das hätte auch ein ETF-Käufer gehabt. Hätte ich daher die „Ehrenerklärung“ verweisen sollen? Oder versuchen sollen, den politischen Kleingeistern  die Lage zu erklären, in der klaren Voreingenommenheit, dass das jenseits ihres Horizonts und des Horizonts der Journaille ist?

Als ansonsten stiller Mitleser erlaube ich mir einen aktuellen Kommentar: Nein, natürlich hätten Sie meiner Meinung nach die Aktiengewinne nicht angeben müssen, es sei denn, es hätte sich um Insider-Handel bzw. Insider-Wissen gehandelt. Es geht aus meiner Sicht nicht um das bloße (monetäre) Profitieren in Zeiten der Krise, sondern das Profitieren aufgrund der bekleideten Posten. Vor allem geht es mir um die „Gatekeeper“ (bzw. Insider) Funktion dieser Posten, aus der sich offenbar und wenig überraschend Profit schlagen lässt. Für einen gewählten Abgeordneten, der dem Allgemeinwohl bzw. dem Volk verpflichtet ist, ist dies aus meiner Sicht insofern moralisch fragwürdig, als dass hier das Vorhandensein oder gar die Höhe des Profits die Entscheidung des „Gatekeepings“ beeinflussen kann.

weiterführende Quelle: Monitor YouTube

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odensee
vor 16 Stunden von Ramstein:

Verkauf Pandion AG 21(24-26) zu 100,55 plus Stückzinsen 1,01. Kurssteigerung auf 102 hat sich nicht schnell erfüllt und länger warten will ich nicht.

Bei einem Kurs um die 100 hat die Anleihe eine Rendite von ca. 5,5%. "Lohnt" sich das nicht für dich, oder hast du auch anderweitige Bedenken bei Pandion?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Ich hatte auf Lombard deutlich mehr gezeichnet, als ich haben wollte, in der Hoffnung auf Kurssteigerung um 2% in 1-2 Monaten. Das ist nicht passiert. Jetzt habe ich grob geschätzt 4,5% Rendite nach Kosten. Das ist mir mit einem Pandion-Klumpen zu wenig. Da fahre ich lieber den Lombard zurück und schaue nach neuen Gelegenheiten.

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odensee
Am 20.3.2014 um 09:56 von Ramstein:

Ich habe das Geld wieder angelegt in MAIN CAPITAL FD. 05/UND. (DE000A0E4657) zu 99,70; CY ca. 5,52%. Die HeLaBa ist m.E. solide und daher rechne ich nicht mit langem Kuponschnippeln, aber die Zinsen nehme ich mit, solange es sie gibt. Und bei Kauf unter pari ist eine Kündigung auch kein echtes Risiko.

... und läuft und läuft und läuft.... immer mal spannend in alten Beiträgen zu lesen. Hast du sie noch, oder angesichts der positiven Kursentwicklung schon lange wieder verkauft? (Läuft bei mir unter "Festgeldersatz" :w00t: Kinder lesen ja nicht mit... )

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Ramstein

Da musste ich suchen: wurde bereits 2018 zu 102,25 verkauft.

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Ramstein

Ich wünsche allen Foristi schöne Festtage, einen guten Rutsch und weiterhin viel Erfolg mit ihren Anlagen. Und bleibt gesund!

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Beitrag gefällt mir: 

Zitat

 

Take a step back and count your blessings by Joachim Klement

 

It’s easy to be pessimistic about the world, but it is also unfounded. Think about that and count your blessings.

 

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Kezboard

Nur gut, dass wir seit den 90er Jahren keine Bankenpleite mehr hatten .... oder?

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Bank_failure

 

Und der Balken "Wars" dürfte m.E. komplett grau sein. Kriegerische Auseinandersetzungen sind doch an der Tagesordnung. Dass den meisten Amis (und auch uns Westeuropäern) die meisten Konflikte, die geostrategisch/wirtschaftlich uninteressant sind, am Allerwertesten vorbeigehen, steht dabei auf einem anderen Stück Papier.

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Ramstein
vor 21 Minuten von Kezboard:

Nur gut, dass wir seit den 90er Jahren keine Bankenpleite mehr hatten .... oder?

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Bank_failure

Unter Pleite verstehen die Amis wohl richtig Pleite mit Einlegergeld weg. Und das gab es in USA nicht mehr. Und Broker sind bei denen keine Banken.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Heute kam bei flatex die Dividende auf Kazatomprom GDR US63253R2013.

Pro GDR gab es US$ 1,8135 abzüglich US$ 0,03 Fremdgebühren (wohl wg. ADR); ca. 6%.

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