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triton133

Private oder Gesetzliche Krankenversicherung

Empfohlene Beiträge

Minas

Hallo,

 

ich möchte mich auch kurz mit einer Frage dem Thema anschließen.

Diese Woche wurde unser Sohn als Frühchen (~25 SSW) gebohren. Da er es so eilig hatte, kam er auch vor unserer geplanten Hochzeit. Vielleicht im Nachhinein ein Vorteil für seine Krankenversicherung.

Ich bin gesetzlich versichert (Einkommen > Beitragsbemessungsgrenze)

Meine Freundin ist als Beamtin privat bei der Debeka versichert (Tarif müssten wir bei Gelegenheit in den Unterlagen nachlesen).

 

Meine erste Suche im Netz hat Folgendes ergeben:

- die Debeka muss ihn innerhalb der nächsten 2 Monate ohne Gesundheitsprüfung aufnehmen in einem ähnlichen Tarif versichern.

- Bei jeder anderen Privaten Krankenversicherung würde eine Gesundheitsprüfung gemacht, die er aktuelle aus meiner Sicht nicht "bestehen" kann. Viel zu hohe Risiken und damit wohl hohe Prämien.

- Sobald wir heiraten würde er bei dem Elternteil mit höherem Einkommen (aktuell ich) versichert (kostenlos in der gesetzlichen Familienversicherung)

 

Ich wäre froh, wenn einer der Experten kurz über den Fall schauen könnte.

Gibt es ggf. Fallstricke oder Tipps, die wir bei der Anmeldung bei der Debeka beachten sollten.

Kann der Wechsel in die gesetzliche Versicherung bei Hochzeit irgendwie verhindert werden? Wir möchten ihn gerne bestmöglich versichern. Die möglichen Mehrkosten spielen dabei erstmal keine Rolle.

 

Falls ihr weitere Infos benötigt, bitte etwas Geduld mitbringen.

 

Danke und Gruß

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Andreas900

Ich bin selber in einer PKV, allerdings bin ich auch zu 50% beihilfeberechtigt, daher wäre es fast dumm, wäre ich in einer GKV. Ich schätze mich glücklich für knapp 300 € privatversichert zu sein.

Vorteile spüre ich davon aber bislang kaum, vielleicht kann man sagen "zum Glück", da eine Versicherung erst dann wichtig wird wenn man sie braucht.

 

Ich bekomme bei manchen Ärzten schneller Termine, beim Zahnarzt habe ich eine Keramik statt Plasitik/Amalgan Füllung bekommen. Das wäre mir selber aber nicht ausreichend um den Preisunterschied zwischen privat und gesetzlich zu zahlen.

 

Interessant wird es wenn man später mal größere Gesundheitsprobleme bekommt oder länger Krankenhausaufenthalte. Dafür zahle ich aber u.U. auch erstmal 20-40 Jahre ein bevor ich mein Einzelbettzimmer bekomme. Wem es aber nur um sowas geht, der kann auch sparen und im Notfall aus eigener Tasche zahlen. Da ich schon selber in einem Krankenhaus gearbeitet habe, weiß ich auch, dass eine Chefarzt Behandlung nicht unbedingt besser ist.

 

Aber ohne die eigene Zukunft zu kennen (was keiner tut) wird man sich immer schwer tun die richtige Versicherung zu finden.

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Matthew Pryor

Da ich schon selber in einem Krankenhaus gearbeitet habe, weiß ich auch, dass eine Chefarzt Behandlung nicht unbedingt besser ist.

Ersetze Chefarztbehandlung durch Wahlleistungen.Die kann auch ein spezialisierter Arzt erbringen müssen,daher würde ich mich in diesem Zusammenhang nicht zu sehr auf den "Chefarzt" versteifen.

 

 

 

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B2BFighter
· bearbeitet von B2BFighter

Ich selbst. 32 Jahre alt, bin Angestellter einer größeren Firma, ledig und kinderlos und verdiene über der Beitragsbemessungsgrenze.

 

Für mich die allerbeste (wenn auch nicht günstigste) Variante ist die freiwillige Versicherung in der GKV mit Wahltarif in Ergänzung mit einer privaten GKV Zusatzversicherung.

 

Derzeit zahle ich monatlich den Höchstbetrag von 7,3% +0,8% Zusatzbeitrag in die GKV ein. Insgesamt also 4009,50 € jährlich bzw. 334,12 € monatlich. Da ich ebenfalls kaum zum Arzt gehe, habe ich einen Wahltarif "Cash Plus" abgeschlossen. Der maximale Selbstbehalt liegt bei jährlich 112,50 €. Im Falle das ich im Jahr keinen Arzt aufsuche oder nur Vorsorgeleistungen in Anspruch nehme erhalte ich immerhin 581,20 € Prämie zurück.

 

Unterm Strich liegt mein Beitrag also bei 285,12 € monatlich für die GKV, was ich durchaus verkraftbar halte.

Für die Wahltariferstattung leiste ich mir die nich gerade günstige GKV Zusatzversicherung von knapp 60 € mtl, bin dadurch aber auf hohem PKV Niveau, teilw. besser als meine zu 100% privat versicherten Kollegen.

 

Für mich die Beste Lösung, da ich im Falle von Kindern die kostenlose Familienversicherung nutzen kann und im Falle von sinkenden Einkommen die GKV bezahlbar bleibt. Weiterhin kann man bequem jährlich die hohen Leistungen der Zusatzversicherung anpassen oder runterfahren. Ich denke auch politisch und wirtschaftlich gesehen, die stabilste Variante.

 

Grüße

 

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CHX

Ebenfalls Einzelfall (spezieller Freiberuflertarif):

 

PKV/PPV

 

2010: +16,84 %

2011: +19,96 %

2012: -0,91 %

2013: +0,14 %

2014: +0,00 %

2015: +0,60 %

 

2016: +4,65 %

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Mato

Beitragssteigerungen in meinem Grundabsicherungstarif (Bisex) bei der HUK seit 2005.

Ohne PV und Krankentagegeld, hier gabs jeweils nur geringe Erhöhungen um insgesamt ein paar Euro.

 

2008:: +3,34%

2010: +19,49%

2011: +19,02%

2015: +27,56%

 

Ich hoffe durch die letzte kräftige Erhöhung wieder ein paar Jahre Ruhe zu haben, aber wer weiß.

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ZfT
· bearbeitet von ZfT

Bei mir, bin in der Barmenia, sieht's so aus:

 

2013: +0%

2014: +0%

2015: +9,85%

2016: +0%

 

Die Steigerung in 2015 lang hauptsächlich daran, daß der enthaltene Tarifbaustein für die Beitragsenlastung im Alter recht stark angestiegen ist.

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BondWurzel

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Archimedes

Ich möchte an dieser Stelle auf die Krankenversicherung der Rentner hinweisen.Wer in diese aufgenommen wird (unbedingt die 9/10 Regelung beachten), der muss auf seine (ohnehin relativ geringe Rente) nur 8% KV zahlen.

 

Ist die Rente zum Beispiel 2000 Euro wären das nur 160 Euro.

 

Zinsen und Mieten werden hingegen nicht veranschlagt!

 

Hat man zum Beispiel weitere 2000 Euro aus Mieten und Zinsen, beträgt der Beitrag trotzdem nur 160 Euro.

 

 

Wer nicht in die KdR kann, der zahlt bei der GKV die vollen ~15% auf alle Einnahmen bis zur Bemessungsgrenze.

 

In diese Fall wären das also 15% auf 4000 Euro und folglich 600 Euro.

 

http://www.verbraucherzentrale.de/krankenversicherung-der-rentner

 

 

 

 

So habe ich das jedenfalls verstanden.

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Günter Paul

Ich möchte an dieser Stelle auf die Krankenversicherung der Rentner hinweisen.Wer in diese aufgenommen wird (unbedingt die 9/10 Regelung beachten), der muss auf seine (ohnehin relativ geringe Rente) nur 8% KV zahlen.

 

Ist die Rente zum Beispiel 2000 Euro wären das nur 160 Euro.

 

Zinsen und Mieten werden hingegen nicht veranschlagt!

 

Hat man zum Beispiel weitere 2000 Euro aus Mieten und Zinsen, beträgt der Beitrag trotzdem nur 160 Euro.

 

 

Wer nicht in die KdR kann, der zahlt bei der GKV die vollen ~15% auf alle Einnahmen bis zur Bemessungsgrenze.

 

In diese Fall wären das also 15% auf 4000 Euro und folglich 600 Euro.

 

http://www.verbraucherzentrale.de/krankenversicherung-der-rentner

 

 

 

 

So habe ich das jedenfalls verstanden.

 

 

Grundsätzlich gilt nach meinem Kenntnisstand , wer bis zur Rente bei einer Gesetzlichen Krankenkasse freiwillig versichert war , der wird auch als Rentner so veranlagt , dass Nebeneinkünfte wie Kapitaleinkünfte oder Mieteinnahmen der Bemessungsgrundlage zur Berechnung der Höhe des Beitrags zugrunde gelegt werden , nur wer als Sozialversicherungspflichtiger , also nicht Freiwillig Versicherter in Rente geht , bei dem wird nicht angerechnet .

Das alles bezieht sich wohl auf die letzten drei Jahre im Berufsleben , es gibt genügend Leute , die bewusst ihr Einkommen in den letzten drei Jahren reduzieren um diesen Vorteil als Rentner zu haben .

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Archimedes

Ich möchte an dieser Stelle auf die Krankenversicherung der Rentner hinweisen.Wer in diese aufgenommen wird (unbedingt die 9/10 Regelung beachten), der muss auf seine (ohnehin relativ geringe Rente) nur 8% KV zahlen.

 

Ist die Rente zum Beispiel 2000 Euro wären das nur 160 Euro.

 

Zinsen und Mieten werden hingegen nicht veranschlagt!

 

Hat man zum Beispiel weitere 2000 Euro aus Mieten und Zinsen, beträgt der Beitrag trotzdem nur 160 Euro.

 

 

Wer nicht in die KdR kann, der zahlt bei der GKV die vollen ~15% auf alle Einnahmen bis zur Bemessungsgrenze.

 

In diese Fall wären das also 15% auf 4000 Euro und folglich 600 Euro.

 

http://www.verbrauch...ung-der-rentner

 

 

 

 

So habe ich das jedenfalls verstanden.

 

 

Grundsätzlich gilt nach meinem Kenntnisstand , wer bis zur Rente bei einer Gesetzlichen Krankenkasse freiwillig versichert war , der wird auch als Rentner so veranlagt , dass Nebeneinkünfte wie Kapitaleinkünfte oder Mieteinnahmen der Bemessungsgrundlage zur Berechnung der Höhe des Beitrags zugrunde gelegt werden , nur wer als Sozialversicherungspflichtiger , also nicht Freiwillig Versicherter in Rente geht , bei dem wird nicht angerechnet .

Das alles bezieht sich wohl auf die letzten drei Jahre im Berufsleben , es gibt genügend Leute , die bewusst ihr Einkommen in den letzten drei Jahren reduzieren um diesen Vorteil als Rentner zu haben .

 

Gut zu wissen und wieder mal schön ungerecht.

Wer 30 Jahre lang den Höchstsatz gezahlt hat, der darf auch weiterhin voll zahlen.

Wer dagegen knapp unter der Pflichtgrenze ist, zahlt nur ein Viertel.

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Allesverwerter
· bearbeitet von Allesverwerter

Hier mal meine Zahlen für PKV/PV:

 

2002 bis 2015

 

7,44% Steigerung p .a.

 

Aus finanzieller Sicht würde ich mich nicht nochmals für die PKV entscheiden!

 

 

Nachdem 2016 gegenüber 2015 der Beitrag unverändert blieb, steigt er in 2017 um knapp 10%.

Langfristig nun 2002 bis 2017: 7,11% Steigerung p .a

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Hier mal meine Zahlen für PKV/PV:

 

2002 bis 2015

 

7,44% Steigerung p .a.

 

Aus finanzieller Sicht würde ich mich nicht nochmals für die PKV entscheiden!

 

 

Nachdem 2016 gegenüber 2015 der Beitrag unverändert blieb, steigt er in 2017 um knapp 10%.

Langfristig nun 2002 bis 2017: 7,6% Steigerung p .a

 

 

Ich verstehe deine Rechnung nicht ganz:

Wenn du 2002 bis 2015 bei 7,44%p.a. bist und der Beitrag 2016 gar nicht und 2017 dann um 10% steigt, kann deine p.a. Steigerung nicht gegenüber 2015 angestiegen sein.

Wenn ich mit deinen Angaben weiter rechne komme ich auf 7,11%p.a.

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Allesverwerter

Nachdem 2016 gegenüber 2015 der Beitrag unverändert blieb, steigt er in 2017 um knapp 10%.

Langfristig nun 2002 bis 2017: 7,6% Steigerung p .a

 

 

Ich verstehe deine Rechnung nicht ganz:

Wenn du 2002 bis 2015 bei 7,44%p.a. bist und der Beitrag 2016 gar nicht und 2017 dann um 10% steigt, kann deine p.a. Steigerung nicht gegenüber 2015 angestiegen sein.

Wenn ich mit deinen Angaben weiter rechne komme ich auf 7,11%p.a.

 

stimmt, um 1 Jahr verrechnet; editiert.

Danke für Hinweis.

 

 

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StE

Nachdem 2016 gegenüber 2015 der Beitrag unverändert blieb, steigt er in 2017 um knapp 10%.

Langfristig nun 2002 bis 2017: 7,6% Steigerung p .a

 

 

Was ist denn das für eine Gesellschaft? Hört sich ganz stark nach absolut fehlkalkuliertem Tarif an, bzw. Loss-Leader mit darauf folgendem Aufholen auf Marktniveau a la HUK.

 

Steigt bei mir (Signal Iduna, ASZ SB 30 mit 2700 Selbstbehalt) um so 2-3% jedes Jahr. 4% gibts Skonto (ja, es wird in Wirklichkeit kein Zuschlag bei Monatszahlung mehr erhoben) bei jährlicher Vorauszahlung. In die Steuer holz ich in einem Jahr den maximal möglichen 3,5fachen Jahresbeitrag vorausgezahlt rein, damit ich in den Jahren n+1 bis n+3 die BU, Haftpflicht (auch KFZ) und Pflegepflichtversicherung in den 2800 Euro Vorsorgeaufwendungen unterbringen kann. Rentiert bei mir insgesamt mit ca. 8% p.a. d.h. die PKV ist für mich weniger Krankenversicherung als Festgeldanlage.

 

Von daher Gegenrede: Für mich absolut rentabel, von freier Arztwahl, Terminvergabe Facharzt ganz abgesehen.

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Allesverwerter

Nachdem 2016 gegenüber 2015 der Beitrag unverändert blieb, steigt er in 2017 um knapp 10%.

Langfristig nun 2002 bis 2017: 7,6% Steigerung p .a

 

Was ist denn das für eine Gesellschaft? Hört sich ganz stark nach absolut fehlkalkuliertem Tarif an, bzw. Loss-Leader mit darauf folgendem Aufholen auf Marktniveau a la HUK.

 

Steigt bei mir (Signal Iduna, ASZ SB 30 mit 2700 Selbstbehalt) um so 2-3% jedes Jahr. 4% gibts Skonto (ja, es wird in Wirklichkeit kein Zuschlag bei Monatszahlung mehr erhoben) bei jährlicher Vorauszahlung. In die Steuer holz ich in einem Jahr den maximal möglichen 3,5fachen Jahresbeitrag vorausgezahlt rein, damit ich in den Jahren n+1 bis n+3 die BU, Haftpflicht (auch KFZ) und Pflegepflichtversicherung in den 2800 Euro Vorsorgeaufwendungen unterbringen kann. Rentiert bei mir insgesamt mit ca. 8% p.a. d.h. die PKV ist für mich weniger Krankenversicherung als Festgeldanlage.

 

Von daher Gegenrede: Für mich absolut rentabel, von freier Arztwahl, Terminvergabe Facharzt ganz abgesehen.

 

Es ist die Allianz.

Das beschriebene Vorauszahlungsmodell kann ich erst nächstes Jahr machen (Grenzsteuersatz heuer zu niedrig); das ändert aber nichts an den überproportionalen Steigerungen ;-)

 

 

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teuerbillig

Weis jemand wo ich einen Vergleich der Gesetzlichen KVs für 2017 finde. Ich würde gerne zur günstigsten wechseln.

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otto03
· bearbeitet von otto03
Am 29.9.2015 um 16:26 schrieb otto03:

Achtung Einzelfall

 

Bin mit meiner Frau in einem seit Jahren geschlossenen (teuren) Luxustarif

 

Steigerungen (PKV+PPV) der letzten Jahre

 

2011 +5,33%

2012 -0,53%

2013 +0,27%

2014 +1,73%

2015 +1,23%

 

2016 - 0,10%

2017 +1,32%

 

(ausgewiesene Beitragsminderung aus Alterungsrückstellung inzwischen 71,82% des Nettotarifs, Bruttotarife sind mir nicht bekannt)

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Musiker1980
Am ‎26‎.‎02‎.‎2017 um 16:11 schrieb otto03:

 

2016 - 0,10%

2017 +1,32%

 

(ausgewiesene Beitragsminderung aus Alterungsrückstellung inzwischen 71,82% des Nettotarifs, Bruttotarife sind mir nicht bekannt)

Wenn ich mir das genau ansehe, bleibe ich bei meinem Entschluss in der gesetzlichen KV zu bleiben. Für mich völlig alternativlos

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otto03
Gerade eben schrieb Musiker1980:

Wenn ich mir das genau ansehe, bleibe ich bei meinem Entschluss in der gesetzlichen KV zu bleiben. Für mich völlig alternativlos

 

Was haben meine Zahlen mit deiner Entscheidung zu tun?

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Mato
Am 6.12.2015 um 22:02 schrieb Mato:

Beitragssteigerungen in meinem Grundabsicherungstarif (Bisex) bei der HUK seit 2005.

Ohne PV und Krankentagegeld, hier gabs jeweils nur geringe Erhöhungen um insgesamt ein paar Euro.

 

2008:: +3,34%

2010: +19,49%

2011: +19,02%

2015: +27,56%

 

Ich hoffe durch die letzte kräftige Erhöhung wieder ein paar Jahre Ruhe zu haben, aber wer weiß.

 

Die Hoffnung hielt nicht lange:

 

2016: +12,00% (daraufhin habe ich innerhalb des Tarifs die SB erhöht)

2017: +21,96%

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Allesverwerter
· bearbeitet von Allesverwerter
Am 3.4.2017 um 20:29 schrieb Mato:

 

Die Hoffnung hielt nicht lange:

 

2016: +12,00% (daraufhin habe ich innerhalb des Tarifs die SB erhöht)

2017: +21,96%

 

Ist bei den Steigerungen der AG-Anteil nicht schon beim Maximalzuschuss angekommen?

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Allesverwerter
· bearbeitet von Allesverwerter

So, die Beitragsteigerung für 2018 ist bekannt:

 

wieder viel, +11,1%

 

Seit 2002 im Schnitt ca. (!) 7,8 %

 

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Ramstein

Bei mir +12,2%.

 

Interessant, welche Zusatzangaben erstmals gemacht wurden:

Tarifbeitrag 775 Euro

Anrechnungsbeitrag aus Altersrückstellungen: 457 Euro
Monatsbeitrag (zu zahlen): 318 Euro

 

Wenn ich das mit einer angenommenen Lebenserwartung von 15 Jahren und Nullzins fortschreibe, ergibt das Rücklagen von ca. 82.000 Euro. Klar, dass die SPD das gerne in eine Bürgerversicherung übernehmen würde. Aber würde das Geld dann zur kurzfristigen Wählerbeglückung verwendet, oder weiterhin als Rücklage (individualisierte Rücklage kann man wohl vergessen) verbucht?

 

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