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chamud

6% Deutsche Bank DB7XHP

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Der Vorstand der Deutschen Bank plant mit einem Ausfall der Dividende auf Aktien für die Jahre 2015 und 2016.Außerdem werde erwartet, ab dem Geschäftsjahr 2017 eine Dividende in Höhe einer wettbewerbsfähigen Ausschüttungsquote vorzuschlagen.

 

Hm, was genau hat das mit dem Themenpapier zu tun? Ist meiner Meinung nach eher eine Info für den Aktien Thread.

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Akaman

Der Vorstand der Deutschen Bank plant mit einem Ausfall der Dividende auf Aktien für die Jahre 2015 und 2016.Außerdem werde erwartet, ab dem Geschäftsjahr 2017 eine Dividende in Höhe einer wettbewerbsfähigen Ausschüttungsquote vorzuschlagen.

 

Hm, was genau hat das mit dem Themenpapier zu tun? Ist meiner Meinung nach eher eine Info für den Aktien Thread.

Ich habe zwar den Prospekt nicht gelesen, halte es aber für möglich, dass die Information auch hier relevant ist. Angesichts der Stückelung bin ich mir aber nicht sicher, ob es sehr viele Foristi gibt, die investiert sind.

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Ramstein

Die m.E. qualifizierte Meinung im BB ist, dass die Tier-Zinsen noch sicher sind, da die DB zahlen will. Es sei denn, das nächste Quartal haut denen den HGB-Abschluss so richtig kaput.

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Diddi
· bearbeitet von Diddi

Inzwischen taucht z.B. die A0TU30 (Tier1) etwas ab, es scheint eine gewisse Unsicherheit zu geben, ob tatsächlich bezahlt wird oder nicht.

 

Könnte eine Kaufgelegenheit sein oder ein Schuss in den Ofen - würden die T 1 nicht bedient, wären die Investoren nicht allzu gut auf die DB zu sprechen und der Markt für künftige Emissionen sähe trübe aus.

 

Andererseits hätte ich einen völligen Dividendenausfall auch nicht unbedingt erwartet.

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BondWurzel

Inzwischen taucht z.B. die A0TU30 (Tier1) etwas ab, es scheint eine gewisse Unsicherheit zu geben, ob tatsächlich bezahlt wird oder nicht.

 

Könnte eine Kaufgelegenheit sein oder ein Schuss in den Ofen - würden die T 1 nicht bedient, wären die Investoren nicht allzu gut auf die DB zu sprechen und der Markt für künftige Emissionen sähe trübe aus.

 

Andererseits hätte ich einen völligen Dividendenausfall auch nicht unbedingt erwartet.

Ist die eigentlich cum?

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Diddi

Ich hatte die schon mal, aber die Daten nicht im Kopf, rein aus der Erinnerung : nein, ohne Gewähr

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Rubberduck

Inzwischen taucht z.B. die A0TU30 (Tier1) etwas ab, es scheint eine gewisse Unsicherheit zu geben, ob tatsächlich bezahlt wird oder nicht.

 

Könnte eine Kaufgelegenheit sein oder ein Schuss in den Ofen - würden die T 1 nicht bedient, wären die Investoren nicht allzu gut auf die DB zu sprechen und der Markt für künftige Emissionen sähe trübe aus.

 

Andererseits hätte ich einen völligen Dividendenausfall auch nicht unbedingt erwartet.

Ist die eigentlich cum?

 

 

Prospekte hier

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Die Hybridanleihe Deutsche Bank Cap. Tr. IV 08/unbefr. ist erst seit 15. Mai dieses Jahres auf dem Markt. Sie umfasst ein Volumen von einer Milliarde Euro. Die Deutsche Bank begibt die Anleihe über den Umweg eines Trusts, der hierfür von der Bank einen Nachrangkredit bekommt. Die Mindeststückelung, zu der Anleger kaufen können, beläuft sich auf 1000. Bei dem Papier handelt es sich um eine „ewige“ Anleihe, es existiert kein Fälligkeitstermin. Der jährlich zum 15. Mai gezahlte Kupon beträgt acht Prozent.

 

Diese Nachranganleihe wird hinsichtlich der Einstufung des Kapitals für die Bank allgemein als eine Upper-Tier-2-Anleihe gesehen. Solch „oberes ergänzendes Kapital“ gilt als weniger eigenkapitalnah als das Kapital von Tier-1-Anleihen und wird im Insolvenzfall vorrangig bedient.

 

Für den Käufer ist wichtig: Zinszahlungen fallen aus, wenn keine Dividenden gezahlt werden. Sie müssen bei Upper-Tier-2-Anleihen aber nachgeholt werden. Allerdings hat die Deutsche Bank noch ein Wahlrecht: Sie kann das Upper-Tier-2-Papier in ein Tier-1-Papier wandeln. Das hat dann durchaus einen Effekt: Eventuell ausfallende Kuponzahlungen wegen fehlender Dividende müssen dann, als Tier-1-Anleihe, nicht mehr nachgeholt werden.

Pfui.... :unsure:

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/hybridanleihen-top-renditen-fuer-zins-anleger_aid_324420.html

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

 

8% p.a., payable annually in arrears on 15 May of each year, commencing 15 May 2009

(following unadjusted, Act/Act, TARGET Business Days). Capital Payment will be cumulative (Upper Tier 2)

unless and to the extent the Bank decides to treat parts of the liquidation preference amount as Tier 1, in which

case payments in respect of such percentage will be non-cumulative (Tier 1)

 

Wurzel war schneller thumbsup.gif

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
Allerdings hat die Deutsche Bank noch ein Wahlrecht: Sie kann das Upper-Tier-2-Papier in ein Tier-1-Papier wandeln. Das hat dann durchaus einen Effekt: Eventuell ausfallende Kuponzahlungen wegen fehlender Dividende müssen dann, als Tier-1-Anleihe, nicht mehr nachgeholt werden.

Pfui.... :unsure:

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/hybridanleihen-top-renditen-fuer-zins-anleger_aid_324420.html

Meiner Erinnerung nach wurde das Wahlrecht bereits ausgeübt - es handelt sich um T1-Papiere.

 

Sorry, Verwechslung!

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Ramstein
Doch. Tier-1.

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Akaman

Danke. Wahrscheinlich sollte ich meinen Account beim BB doch mal wieder reaktivieren.

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juliusjr
· bearbeitet von juliusjr

Ich schreibs jeth mal hier dazu: was bedeutet bei einer senior anleihe der deutschen bank london branch. Senior höhrt sich ja gut an, aber london branch?

 

https://www.boerse-stuttgart.de/de/Deutsche-Bank-AG-London-Anleihe-US25152R2Y86

 

Wobei bei börse-Stuttgart nur deutsche bank london steht.

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Cai Shen

Gute Frage, die Deutsche Bank "Group" - als deren Muttergesellschaft wohl die Deutsche Bank AG Frankfurt firmiert - ruft im Geschäftsbericht 2015 nicht weniger als 1485 Tochtergesellschaften auf.

DB UK oder London ist dort nicht aufgeführt, auf dem eigenen Impressum ist die DB Frankfurt aufgeführt - scheint sich um eine reine Niederlassung der Mutter zu handeln.

https://www.db.com/unitedkingdom/Contact.html

 

USD Anleihen werden sich in London leichter emittieren und handeln lassen, ich würde mir bei bestehendem Rating im investment grade Bereich mehr Gedanken um die Fremdwährungsproblematik machen :-

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juliusjr

Danke für die Anwort. Ja stimmt, viele industriekonzerne haben ja zb Finanzierungstöchter zb in Luxemburg. Is auch ganz normal. Ich könnt natürlich auch mal db investor relation anschreiben. Aber ich glaub auch dass es die ganz normalen Fremdwährungs-seniors sind weil das volumen der ausstehenen london branch anleihen is ja riesig.

Ach ja die Fremdwährungsproblematik is mir bewusst bzw hab ich auch gerne anleihen im dollar.

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John Silver

Ich halte den Artikel für wichtig und poste ihn deshalb sowohl im Aktien- als auch im Anleihenbereich.

 

WIRTSCHAFT ABSTURZ EINES STARS

15.06.16

Die Deutsche Bank kämpft gegen den Niedergang Die Deutsche Bank war der Superstar der Frankfurter Finanzwelt.

Nun sinkt die Zahl der Privatkunden, die IT macht Probleme, hinzu kommen Gerichtsprozesse.

Eine Chronik des Versagens in acht Akten.

 

Von Jan Dams Stellv. Ressortleiter Wirtschaft und Finanzen

...

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article156242996/Die-Deutsche-Bank-kaempft-gegen-den-Niedergang.html

 

Zuerst wollte ich nur die wichtigsten Passagen zitieren. Das ist dann aber fast der ganze Artikel.

Ein für die WELT selten starker Artikel und zugleich ein unfassbar (realistisch und aus meiner Sicht richtiges) schlechtes Zeugnis für die Deutsche Bank.

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Chartwaves

Leider ist in solchen Fällen die unternehmerische Verantwortung weitgehend außer Kraft gesetzt. Die Manager, die für den Niedergang der Deutschen Bank verantwortlich sind, haben ihr Geschäft gemacht und sich die eigenen Taschen schön vollgestopft.

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Rubberduck

[quote

]BREXIT/ROUNDUP: Investoren-Legende Soros wettet gegen die Deutsche BankFRANKFURT (dpa-AFX) -

 

Die Deutsche Bank hat einen neuen gerissenen Gegenspieler. Die Investoren-Legende George Soros will nun auch vom Absturz des Geldhauses an der Börse profitieren. Sein Hedgefonds Soros Fund Management setzte am Freitag kurz nach dem britischen Votum für einen EU-Austritt eine 100 Millionen Euro schwere Wette auf einen weiteren Kursverfall der Aktie des größten deutschen Kreditinstituts. Die sogenannte Leerverkaufsposition wurde am Montag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Zuerst berichtete die Zeitung "Die Welt" über das Geschäft. Mit Leerverkäufen können Anleger an der Börse auch bei fallenden Kursen Geld verdienen. Dafür verkaufen sie Aktien, die sie sich zunächst nur geliehen haben. Fällt der Kurs der Aktie danach, können sie die geliehenen Papiere später billiger wieder am Markt einsammeln und zurückgeben. Konkret verkaufte der Fonds nun gut sieben Millionen zuvor geliehene Aktien. Eine ähnliche Handelsposition ging laut Bundesanzeiger auch der Londoner Hedgefonds Marshall Wace ein, der vor zwei Jahren schon vom Untergang der portugiesischen Banco Espirito Santo profitiert hatte."Es scheint, als wette derzeit die ganze Welt gegen die Deutsche Bank", kommentierte ein Börsenhändler am Dienstag in Frankfurt. In den ersten beiden Handelstagen seit der Brexit-Entscheidung hat die Deutsche-Bank-Aktie rund 20 Prozent an Wert verloren und ist auf den tiefsten Stand seit Bestehen des Dax gerutscht. Am Dienstag holten Anleger aber zunächst etwas Luft. Die Aktie erholte sich zum Handelsauftakt etwas und legte um gut drei Prozent zu.Am Montag hatte der renommierte JPMorgan-Analyst Kian Abouhossein seine Anlageempfehlung für die Aktie von "Overweight" auf "Neutral" gesenkt. Seiner Ansicht ist die Deutsche Bank besonders stark vom Brexit betroffen. Das Votum für einen EU-Austritt werde dem Institut in den nächsten Jahren rund ein Viertel des Gewinns kosten. Die nun entstandene neue Unsicherheit werde vor allem die Erträge im Investmentbanking stark belasten. Seit dem Amtsantritt des als Sanierer geholten Vorstandschefs John Cryan vor knapp einem Jahr ist der Kurs um fast 60 Prozent eingebrochen. George Soros hat seit einer erfolgreichen Wette gegen das Pfund im Jahr 1992 in der Börsenwelt Legendenstatus. Er machte damals ein Vermögen, als Großbritannien unter dem Druck der Finanzmärkte nachgab und seine Währung aus dem europäischen System fester Wechselkurse löste. Vor dem Brexit-Referendum hat er nach Angaben seiner Gesellschaft allerdings nicht gegen das Pfund gewettet. Soros warnte wenige Tage vor der Abstimmung noch vor einem Einbruch der Märkte und einem Verfall der britischen Währung. Er selbst will darauf gesetzt haben, dass die Briten dieses Risiko nicht eingehen würden.Für die Deutsche Bank kommt der Brexit zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt. Das Institut kämpft immer noch mit teuren Altlasten aus der Zeit der Finanzkrise. Milliardenschwere Rechtsrisiken sorgen für Misstrauen der Anleger. Vorstandschef Cryan versucht mit einem harten Umbau das Ruder herumzureißen. Unter anderem nahm er gewaltige Abschreibungen vor, was zu einem Rekordverlust von 6,8 Milliarden Euro im vergangenen Jahr führte. Hinzu kommt der Abbau tausender Stellen, aus vielen Geschäften im Investmentbanking zieht sich die Bank zurück. Das warf bei Beobachtern die Frage auf, wie die Bank künftig überhaupt Geld verdienen will./enl/stw/stb

 

 

 

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John Silver

ZEW-STUDIE

Große Kapitallücke bei der Deutschen Bank

Datum: 09.08.2016 19:30 Uhr

 

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat einen Stresstest unter verschärften Bedingungen durchgespielt – und dabei eine große Kapitallücke bei der Deutschen Bank festgestellt. Diese kann die Zahlen nicht nachvollziehen.

...

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/zew-studie-grosse-kapitalluecke-bei-der-deutschen-bank/13990762.html

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Ramstein

ZEW-STUDIE

Große Kapitallücke bei der Deutschen Bank

Datum: 09.08.2016 19:30 Uhr

 

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat einen Stresstest unter verschärften Bedingungen durchgespielt – und dabei eine große Kapitallücke bei der Deutschen Bank festgestellt. Diese kann die Zahlen nicht nachvollziehen.

...

http://www.handelsbl...k/13990762.html

Natürlich fehlt im Welt-Artikel der Link zur Studie, den ich mal nachreiche (zumindest zur PI).

 

 

Unter den Bedingungen des EBA-Krisenszenarios belaufen sich die Fehlbeträge aller 51 Banken auf insgesamt 5,6 Milliarden Euro. Das Fed-Krisenszenario dagegen weist Fehlbeträge in Höhe von insgesamt 123 Milliarden Euro für alle 51 betrachteten Banken aus. Die Geldhäuser mit den größten Kapitallücken sind im Fed-Szenario die Deutsche Bank (19 Milliarden Euro), die französische Société Générale (13 Milliarden Euro) und die französische BNP Paribas (zehn Milliarden Euro).

 

Die Kapitallücken, die die Autoren anhand des Stresstests mit Marktdaten, also bei Annahme eines Einbruchs der weltweiten Aktienmärkte um 40 Prozent in sechs Monaten, für die 34 börsennotierten Banken aufgedeckt haben, beliefen sich auf 675 Milliarden Euro, im Fed-Stresstest auf 92 Milliarden Euro. Dabei erwiesen sich die französische Crédit Agricole (79 Milliarden Euro), BNP Paribas (75 Milliarden Euro) und die Deutsche Bank (60 Milliarden Euro) als die Banken mit den größten Fehlbeträgen.

 

Das ist das schöne bei Studien: man kann die Annahmen so variieren, dass praktisch jedes Ergebnis rauskommt.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

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Economist: Justice calling

 

 

EDIT: Ich verweise auf die Diskussion im BB zum Tier1-Ratio. Die Luft nach unten ist wohl dünner als gedacht.

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

20160927_LEHDB.jpg

 

 

Wenn es ganz schlecht läuft, geht die DB (Derivative Bomb) unter, das Kabinett kriegt das nicht rechtzeitig mit und dann haben wir den Salat.

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Rubberduck

Handelsblatt: Washington/BerlinDer Verfall des Aktienkurses und die Spekulationen über Staatshilfen für die Deutsche Bank haben in den Führungsetagen der hiesigen Industrie Alarmstimmung ausgelöst. Nach Informationen des Handelsblatts aus Unternehmenskreisen haben Topmanager mehrerer Dax-Konzerne in den vergangenen Tagen über einen Rettungsplan für das angeschlagene Institut gesprochen. Demnach prüfen einige Konzerne, ob der Kauf von Aktien der Deutschen Bank möglich ist, sollte sie wegen ihrer milliardenschweren Rechtsrisiken zu einer Kapitalerhöhung gezwungen sein. Nötig sein könnte ein einstelliger Milliardenbetrag.

 

Artikel ist mit Bezahlschranke, sonst hätte ich ihn verlinkt.

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Rubberduck

DAX-Bosse planen Milliarden-Spritze

 

Der Kontraindikator weiß mehr...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ein recht interessanter Artikel aus dem manager magazin: http://www.manager-m...-a-1120637.html

Während andere Banken Donald Trump kein Geld geben wollten (immerhin verzeichnete er sechs Firmenpleiten), steht er bei der Deutschen Bank mit insgesamt 364 Mio. $ in der Kreide. Das Verhältnis zwischen beiden ist etwas (?) schwierig, wie in dem Artikel sehr anschaulich dargelegt wird. Die besondere Konstellation könnte den Aktionären und Gläubigern der Deutschen Bank Hoffnung geben, dass die größte nicht US-amerikanische Investmentbank unter Donald Trump als US-Präses nicht mehr so wie bisher zu knapsen hat.

Quelle: http://www.wertpapie...ost__p__1058044

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