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zerohedge

Überperformance, indem man Verlierer nichts ins Depot aufnimmt

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zerohedge
· bearbeitet von zerohedge

Interessante auch die Kombination ETF + Einzelaktien. Bsp. 80% ETF und mit 20% 2 bis 3 gute Chancen mit direkten Investments in Aktien nutzen. Mit diesen 20% kann man schnell mal mehr rausholen und liegt dann in Summe mit dem ETF-Anteil über der Benchmark. Und in Krisen (Crash) bleibt man mit den 20% in Cash und performt schon dadurch besser und kann nach dem Crash (fast am Boden) Top-Aktien aufsammeln.

 

 

Mit den 20% kann man schnell die Marktrendite der 80% zerstören.

 

Ist es dir schon 'mal über längere Zeiträume gelungen so zu verfahren oder sind das deine üblichen sinnfreien Gedankenspielchen?

 

 

Daher auch immer mit Stop-Loss von ca. 4%. Also je Einstieg auf die 20% maximal 4% Verlust. Bzw. 0,8% Depotverlust.

 

Im schlechtesten Fall dann bspw. 3 Trades:

 

4% Verlust

4% Verlust

20% Gewinn

 

Macht 11% Gewinn.

 

In Bullenjahren ist die Quote aber eher 1 zu 2, also 1x Verlust und 2x Gewinn.

 

Und wie gesagt, bei einem Crash performt man automatisch besser ohne irgendwas zu tun, weil man mit 20% in Cash ist und dann am Boden einsammeln kann.

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otto03

 

 

 

Mit den 20% kann man schnell die Marktrendite der 80% zerstören.

 

Ist es dir schon 'mal über längere Zeiträume gelungen so zu verfahren oder sind das deine üblichen sinnfreien Gedankenspielchen?

 

 

Daher auch immer mit Stop-Loss von ca. 4%. Also je Einstieg auf die 20% maximal 4% Verlust. Bzw. 0,8% Depotverlust.

 

Im schlechtesten Fall dann bspw. 3 Trades:

 

4% Verlust

4% Verlust

20% Gewinn

 

Macht 11% Gewinn.

 

In Bullenjahren ist die Quote aber eher 1 zu 2, also 1x Verlust und 2x Gewinn.

 

Und wie gesagt, bei einem Crash performt man automatisch besser ohne irgendwas zu tun, weil man mit 20% in Cash ist und dann am Boden einsammeln kann.

 

So stellt sich klein Zero Börse vor, na ja

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Up_and_Down

Selbst wenn man gleich mit einem Trailing-Stop-Loss einsteigt, kann es dann sofort erstmal nach unten gehen. Und dann hat man gleich erstmal den Verlust plus 2 Mal Orderkosten.

Daher, ZeroHedge, sollte man abschließend sagen, dass du nichts wissen kannst, was nicht schon jeder wüsste (Gegenüber den großen Playern mit ihren sehr teuren Informationstools und den Kontakten in die Wirtschaft sind wir eh hoffnungslos im Nachteil). Oder wie manche sagen: Es liegen keine 50€ Scheine auf der Straße, weil sie sonst schon jemand aufgesammelt hätte.

Mit bestimmten Strategien Arbitrage-Gewinne zu erzielen, es klingt so, als ob du darauf hinaus willst, ist an sich somit nicht möglich.

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