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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Hier auch noch mal ein Blick auf die Kapital- und Finanzierungsstruktur:

 

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Chorus Clean Energy hat (wohl auch durch die Ausgabe neuer Aktien) gerade ein sehr hohe Eigenkapitalquote.

 

ABO Invest steht sowohl bei der Eigenkapitalquote als auch bei möglichen Zinskosten (ich weiß nicht, ob ich diese so pi mal Daumen berechnen kann) am schlechtesten im Vergleich dar. Die niedrige Eigenkapitalquote hat sicherlich auch dazu geführt, dass die Finanzierungskosten höher sind. Obwohl man das Hybridkapital auch dem Eigenkapital zurechnen könnte, wird es in der Bilanz nicht als Eigenkapital geführt.

Der "Zinswert" nähert sich jedoch in der Tendenz den anderen Unternehmen. Einige Umfinanzierungen sind auch noch nicht ergebniswirksam (das Hybridkapital - Zinssatz 6,45% und 6,7% - wurde meines Wissens komplett zurückgezahlt). Von daher bin ich hier auf die Ergebnisse im Jahr 2016 gespannt. Potential nach oben besteht auf jeden Fall noch.

 

Capital Stage hat - möglicherweise auch durch die Größe und die Marktstellung (Kooperation mit Versicherungen) - eine attraktive Finanzierungsstruktur.

 

Neben diesen Zahlen ist sicherlich auch das Finanzergebnis pro MW (siehe diese Grafik im Post) interessant, das es Auskunft über die Finanzlast der Produktionskapazität gibt.

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Schildkröte

Tut mir leid, aber ich kann deine Werte überhaupt nicht nachvollziehen.

Ich habe anhand der Zahlen von ariva.de gerechnet. Die Abweichungen zu Deinen Zahlen sind enorm. Aber unabhängig davon. Die Branche ist sehr stark abhängig von politischen Eingriffen und Subventionen. Wie zuverlässig kann das aktuelle Wachstum auf mindestens 5, besser 10 Jahre in die Zukunft fortgeschrieben werden? Dies wäre die Voraussetzung dafür, dass sich beispielsweise das KGV nicht in ein paar Jahren zusammenfaltet. Allein schon die ungeklärte Zukunft von RWE und E.On bewirkt, dass der Staat ggf. bei der Energiewende teilweise zurückrudern muss, um die Insolvenz dieser Unternehmen zu verhindern, weil er sonst alleine auf der Rückbauproblematik sitzen bliebe. Zudem hält das deutsche Stromnetz gar keine stark wachsenden Windkraftmengen mehr aus und der Ausbau des Stromnetzes wird sich wegen der unterirdischen Verlegung der Trassen in Bayern nicht nur deutlich verteuern, sondern vor allem um Jahre verzögern. Also werden die Windkraftsubventionen weiter gekürzt werden müssen, weil der deutsche Staat schließlich kein Steuergeld für Strom bezahlen will, der gar nicht ins Netz eingespeist werden kann. Ich halte die aktuellen Wachstumsprognosen für Windkraft für unrealistisch, weil sie solche ernstzunehmenden Risiken weitestgehend ausblenden. Anbei noch eine Analyse vom 12.03.2015: http://www.ecoreporter.de/artikel/unabhaengige-analyse-die-buergerwindaktie-abo-invest-ag-im-ecoanlagecheck-12-03-2015.html

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ebdem

Meine Zahlen sind aus den Geschäftsberichten und mehrfach überprüft. Fehler sind immer möglich, aber ich halte sie für eher unwahrscheinlich.

 

Natürlich ist eine zukünftige Wachstumsprognose immer nur eine Prognose und ein Ziel nur ein Ziel. Risiken, wie die von dir genannten politischen, gehören zum Investieren dazu. Daher diversifizieren fast alle Unternehmen ihre Anlagen über mehre Länder. Jeder Investor kann auch selbst diversifzieren. ABO Invest und Energiekontor haben den Vorteil, dass sie einen Projektiere im Konzern/Hintergrund haben. Diese Projektierer agieren in zahlreichen Ländern, die Chancen neben dem deutschen Markt bieten.

 

Gerne kann man an den Windausbauprognosen zweifeln. Ich persönlich sehe Windkraft als Zukunftstechnologie, die auch weiterhin wachsen wird - auch wenn länderspezifische Dellen dazu gehören können.

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ebdem

Hier noch ein älterer Vergleich von Yield und Co Modellen der SMC.

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ReneK
· bearbeitet von ReneK

Hallo,

sehr interessante Diskusion!

 

Ich halte Abo Invest zwar für recht günstig, allerdings für Anleger die auf größeres Wachstum aus sind nicht für attraktiv.

Sitze auch schon seit längeren an Modellen für die drei Companys und bin auch investiert.

Dies sind meine aktuellen Zahlen, wo ich gerade dabei bin diese zu Updaten!!!

Ihr könnt ja schon einmal rein schauen.... Feedback gerne erwünscht! 2015 sind reported Zahlen die E-Zahlen sind von Bloomberg! möchte in die Zukunft schauen nicht in die Vergangenheit..

Freu mich drauf

 

LG!!

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ReneK

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Neuer Versuch neues Glück!

SRY

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ebdem

Hallo Rene, danke für deinen ersten guten Beitrag und willkommen im Forum :thumbsup:.

 

Ich tue mir etwas schwer mit deinem Modell, weil ich vermute, dass du nicht die auf das operativ bereinigte Ergebnis Zahlen genommen hast, oder?

Zudem ist es auf Grund des geplanten Zukaufs etwas schwierig Chorus und Capital Stage gemeinsam zu prognostizieren.

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ReneK

Hallo ebdem,

doch es sind überall die adj. Zahlen.

Da hast du recht... deswegen möchte ich sie erstmal noch extra führen.

Ich habe für jede Company eine G&V aufgebaut mit den historischen Zahlen aus den Geschäftsberichten und den adj. Zahlen aus Bloomberg.

Allerdings versuche ich gerade, die Zukäufe (2016) mit in die Zahlen zu bekommen.

Update kommt die Tage!

 

LG!

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Schildkröte

Mann, bin ich eine Schlafmütze. Bereits vor drei Monaten ging der dänische Windparkbauer Dong Energy an die Börse: http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/windparkentwickler-dong-energy-milliardenboersengang-in-daenemark/13710864.html?mwl=ok

Der Energieversorger (!) Dong Energy hat weltweit über 25% aller küstennahen Windparks gebaut. Von Öl & Gas will man sich langfristig trennen und dann ganz auf Erneuerbare setzen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Dieser Artikel aus dem manager magazin ist zu umfangreich, als dass ich ihn komplett mit eigenen Worten zusammenfassen könnte und Vollzitate lasse ich aus urheberrechtlichen Gründen besser bleiben. Ich empfehle ihn aber jedem zur Lektüre, der sich ernsthaft mit der Branche und dessen Unternehmen beschäftigt: https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://www.genios.de/fachzeitschriften/artikel/MM/20161216/tod-im-windpark/CODESCO-MM-2017-001-227888.html&ved=0ahUKEwj0_Iv81cHRAhVJiRoKHW2OAlIQFggqMAI&usg=AFQjCNH3gFKVMjRlSsSe4nBvMcBRCpOMRQ&sig2=4gfV0fEUWzm_EHf4RWgdoQ

 

Im Wesentlichen geht es um Bauer von Windkraftanlagen. Insbesondere deutschen Mittelständlern wird mittelfristig ein rauer Wind entgegenwehen, wenn hierzulande 2019 durch die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes Ausschreibungen für neue Windparks per Auktion durchgeführt werden. Betont wird des Weiteren, dass in den USA GE nach wie vor die Hosen anhat und ausländische Wettbewerber es schwer haben. Siemens hat in Lateinamerika durch die Übernahme von Gamesa einen Vorteil. Bei Nordex endet in drei Jahren eine Selbstverpflichtungserklärung. Entweder könnte Großaktionär Acciona (hält derzeit 29,9% der Aktien) Nordex dann komplett übernehmen oder aber auch an einen anderen Konkurrenten verkaufen. Grundsätzlich mischen überall zunehmend die Chinesen mit. In China selbst stehen bis zu 30% der Windräder ungenutzt rum, weshalb die chinesische Regierung den Bau neuer Windräder bereits um gut ein Drittel auf nur noch 20 Gigawatt reduziert hat.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Bezüglich China: Die NEA selber rechnet wohl mit 21% nicht angeschlossenen Windrädern. Ende 2015 waren gut 150 GW installiert (+35 GW im Vgl. zu 2014). Angeschlossen waren allerdings nur 129GW Ich hatte irgendwo gelesen (sorry, kein Link mehr), dass in den ersten 7 Monaten 2016 "nur" noch 9,5 GW zugebaut wurden. Hochgerechnet auf ein Jahr würde ich von ca. 15 GW Zubau rechnen.

Bis 2020 will China 360 Mrd USD in Erneuerbare Energien und Atomkraft investieren. Davon 143 Mrd. in PV, 100 Mrd. in Wind und 74 Mrd in Hydro (als Differenzsumme zum DW-Artikel). Der Rest wäre dann 43 Mrd für 20 AKW im Bau plus eventuelle Neubauten

 

Das heisst, dass der Ausbau von 250 GW auf 210GW ans Netz angeschlossene Anlagen reduzieren möchte. D.h. also, dass der Zubau um ca. 20% abgesenkt wird. Rechnet man nun die 20GW Zubau pro Jahr wie von @schildkröte geschrieben rein käme man in 4 Jahren 2017 bis Ende 2020 auf 80 GW angeschlossene Anlagen + 129 Bestandsanlagen = 209 GW plus ca. 20 GW Anlagen ohne grid-Connection = 230 GW an Anlagen

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Schildkröte

Lange Genehmigungsverfahren und zunehmende Rechtsstreitigkeiten machen Windparks in Deutschland für Investoren immer unattraktiver. Das geht aus einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln hervor ... Nicht einmal der teuerste Solarpark, der nun den Zuschlag erhielt, reichte an den günstigsten bewilligten Windpark heran. Weil keine signifikanten Kostenunterschiede in der Erzeugung bestünden, scheinen Windmüller viel stärker als Betreiber von Photovoltaik-Anlagen vom Zank um Genehmigung und Klagen betroffen zu sein

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Der Windradhersteller Senvion prüft im Zusammenhang mit den seit Wochen andauernden Gesprächen um seine Finanzierung offenbar einen Insolvenzantrag ... Zwei Finanzinvestoren, die sich in die rund 400 Millionen Euro umfassenden Anleihen des Unternehmens eingekauft hatten, sollen bereit sein, den Bedarf zu decken. Allerdings müssen die finanzierenden Banken dieser Offerte der Hedgefonds Anchorage und Davidson Kempner noch zustimmen. Sollten sie das ablehnen, stehe das Unternehmen vor dem Aus.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

 

Update vom 10.04.2019:

Senvion hat gestern einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt, wie die WiWo berichtet.

 

Zitat

Der Finanzinvestor Centerbridge, der 71 Prozent an Senvion hält, hat ... in den vergangenen Monaten schon 82 Millionen Euro eingeschossen und wäre Insidern zufolge auch bereit, seine Anteile mit den Hedgefonds Anchorage und Davidson Kempner zu teilen. Sie haben bereits die Mehrheit an einer 400 Millionen Euro schweren Anleihe von Senvion mit großen Abschlägen zusammengekauft und wollen die Papiere in Aktien tauschen. Die Banken - allen voran Deutsche Bank und BayernLB - sperren sich gegen die neue Finanzspritze, weil sie damit die Wahrscheinlichkeit sinken sehen, dass sie ihre Kredite über 950 Millionen Euro zurückbekommen, die offenbar gut besichert sind.

 

Die Anleihe hat noch gut dreieinhalb Jahre Restlaufzeit und notiert derzeit bei 27% (Coupon 3,875%; Rückzahlungsrendite 42,15%).

 

Zitat

Wenn die Banken dem [Finanzierungsangebot] doch noch zustimmten, "könnte das Unternehmen den eingeleiteten Prozess erfolgreich abbrechen" ... Verzichten müssten die Banken Insidern zufolge zunächst auf nichts. "Ein Schuldenschnitt ist nicht nötig", betonte einer von ihnen. Senvion sitzt auf einem fünf Milliarden Euro schweren Berg von Aufträgen.

Quelle: manager magazin

 

Update vom 18.04.2019:

 

Zitat

Die US-Hedgefonds Anchorage und Davidson Kempner haben sich gemeinsam mit den kreditgebenden Banken am Mittwochabend darauf geeinigt, dem zahlungsunfähigen Turbinenhersteller nun doch die benötigten 100 Millionen Euro zu leihen.

 

Hier der vollständige Artikel vom Handelsblatt (inkl. Interview mit dem CEO zur weiteren Strategie). Der Aktie verleiht diese Nachricht einen Kursschub im bisherigen Tagesverlauf von 42%, die Anleihe schoss bis jetzt um 34% nach oben.

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Brunch

Wer wird jetzt besonders profitieren, wenn die Windenergie noch deutlicher ausgebaut wird? D.h. wer muss nicht mehr investieren, sondern kann kassieren und sogar die Preise anheben? Ich würde doch vermuten, dass es die Zulieferer sind. Oder? Welche Aktien gehören dazu?

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slowandsteady
Am 4.4.2022 um 21:01 von Brunch:

Wer wird jetzt besonders profitieren, wenn die Windenergie noch deutlicher ausgebaut wird? D.h. wer muss nicht mehr investieren, sondern kann kassieren und sogar die Preise anheben? Ich würde doch vermuten, dass es die Zulieferer sind. Oder? Welche Aktien gehören dazu?

Schwer zu sagen. Aber wenn, dann bist du eh zu spät, die deutschen Pläne sind jetzt schon eingepreist...

 

Ich glaube übrigens auch überhaupt noch nicht daran, dass OnShore-Windräder in Deutschland wirklich zunehmen. Selbst, wenn die Ampel jetzt Windräder hochprofitabel macht, löst das nicht das Grundproblem, dass es einfach keine Plätze gibt. In Bayern wurden 2021 nur 8 neue Windräder gebaut und 2 wurden abgebaut... Das ist viel zu unpopulär, warum auch immer. Windräder in Deutschland werden nur deutlich zunehmen, wenn die Genehmigung vereinfacht wird und nicht der NIMBY-Horst 3 Dörfer weiter gegen ein geplantes Windrad klagen kann, sondern es einfach akzeptieren muss. Aber vielleicht bauen ja andere Länder massiv Windkraft (UK??), ich würde den chinesischen Firmen da mehr zu trauen.

 

Ich würde also wenn dann in irgendeine Firma investieren, die einen "Burggraben" hat und unverzichtbare Teile für WKAs herstellt. Zum Beispiel die benötigten Getriebe oder so... Aber da kenne ich mich zu wenig mit der Technik aus, um das beurteilen zu können.

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von slowandsteady:

Schwer zu sagen. Aber wenn, dann bist du eh zu spät, die deutschen Pläne sind jetzt schon eingepreist...

Siemens Gamesa ist wieder relativ billig, Gamesa macht aber Verluste mit den Windrädern. Bei Hypethemen gibt es immer große Konkurrenz. Es ist besser sich zu überlegen, wer indirekt profitiert.

 

Top 10 Wind Turbine Manufacturers 2020 (Produktionskapazität)

#1 Vestas

Top 10 Wind Turbine Manufacturers 2019 (Projektpipeline)

#1 Gamesa

 

Wind Turbine Manufacturers: Change at the Top (Inbetriebnahme)

max_width_bnef_20210312_1.jpg

Gamesa hat einen größeren Offshoreanteil (Quelle), 2019

BNEF-wind.jpg

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Brunch

Danke. Meine Überlegung ist es gerade die indirekten Profiteure zu identifizieren - quasi die Schaufelhersteller. Aber welche Teile an Windanlagen sind essentiell bzw. bei welchen Teilen gibt es Hersteller mit Burggraben. Vielleicht bei der Planungssoftware?

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reko
· bearbeitet von reko

Ob es dafür unabhängige Planungssoftware mit Burggraben gibt weiß ich nicht.

Zuerst braucht man sehr viel seltene Erden(?), Kupfer, Stahl, Beton, GFK, CFK, Leistungshalbleiter.

Dann wird es spezialisierte Projektentwickler und Bauunternehmen geben. Man braucht Schwertransporte, Krane und Offshore spezielle Schiffe.

Man braucht Stromleitungen und Stromspeicher.

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Sovereign
vor 21 Stunden von reko:

Siemens Gamesa ist wieder relativ billig, Gamesa macht aber Verluste mit den Windrädern. Bei Hypethemen gibt es immer große Konkurrenz. Es ist besser sich zu überlegen, wer indirekt profitiert.

 

Top 10 Wind Turbine Manufacturers 2020

Wind Turbine Manufacturers: Change at the Top

Frage in die Runde:

Wenn in den Statistiken SiemensEnergy, Gamesa und SiemensGamesa parallel genannt werden kann ich deren Werte aufsummieren?

Ich bin da mal großzügig und stelle fest das, Pi mal Daumen,  Gamesa eine Tochter von SE ist

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von Sovereign:

Wenn in den Statistiken SiemensEnergy, Gamesa und SiemensGamesa parallel genannt werden kann ich deren Werte aufsummieren?

Nein, Gamesa ist heute die Kurzform von Siemens Gamesa und synonym (die frühere Gamesa fusionierte 2017 mit Siemens Wind Power). Siemens Energy ist die Mutter (67%) von Siemens Gamesa. Außerhalb Gamesa gibt es bei Siemens Energy (und deren Mutter Siemens) keinen Windanlagenbau.

Siemens Energy profitiert allerdings z.B. beim Stromnetzausbau.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die norwegische Regierung will ... bis 2040 rund 1500 neue Windräder auf See bauen lassen. Damit soll eines Tages fast genauso viel Energie erzeugt werden wie heute insgesamt in dem ... Land. ... Aus den heutigen zwei in Betrieb befindlichen Windkraftanlagen auf See sollten in den kommenden knapp 20 Jahren rund 1500 mit einem Produktionsvermögen von 30 Gigawatt werden ... Ziel ist es, knapp ein Prozent der norwegischen Meeresgebiete für Windkraftanlagen auszuschreiben.

Quelle: FAZ

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