Zum Inhalt springen
Mero

12000 € zur Verfügung

Empfohlene Beiträge

Mero

Hallo zusammen,

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Keine wirkliche Ahnung, Tagesgeldkonten (dort liegt das Geld momentan mit 1% Verzinsung), habe angefangen mich in da Thema ETFs einzulesen.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

Keine vorhanden, dass Geld liegt momentan bei der Consorsbank, dort ist auch ein leeres Depot vorhanden.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

1h pro Woche

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Meine Risikobereitschaft würde ich auf 50% beziffern, Verluste kann ich aussitzen ohne in Panik zu verfallen.

 

Optionale Angaben:

1. Alter

29 Jahre

 

2. Berufliche Situation

Angestellter mit sicherem Job.

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein

 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

>15 Jahre. Das Geld wird nicht andersweitig benötigt. Haftpflicht und BU Versicherung sind vorhanden, keine Schulden, es stehen keine größeren Anschaffungen an.

 

2. Zweck der Anlage

Passive Fonds/ETF

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Im Moment bin ich bei dem Gedanken einen Teil als (gesplittete?) Einmaanlage zu tätigen und einen Sparplan zu erstellen.

 

4. Anlagekapital

12000€ + 2200€ in Edelmetallen

 

 

Mein momentaner Plan sieht so aus:

Das Edelmetall wird gehalten, ist momentan ca. auf dem damaligen Einkaufskurs. Von den 12000€ bleiben 6000€ im Tagesgeld.

Die restlichen 6000€ werden anderweitig investiert, nur wie?

Ich würde momentan in drei ETFs investieren.

60% World, 20% Emerging Markets und 20% Rente.

Bei der Consorsbank gibt es aktuell ETFS von Comstage und db x-trackers ohne Ausgabegebühr.

Allerdings sind diese nicht ausschüttend, was, wenn der Freibetrag nicht ausgenutzt ist, ja nicht unbedingt sinvoll ist.

 

Gleichzeitig sollten die ETFs steuereinfach sein, es kommen nicht nur diese beiden Anbieter in Frage.

 

Was sind eure Empfehlungen, für ein einfach Portfolio welches für den einstieg einfach zu managen ist?

 

Viele Dank!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

Ein passender MSCI World-ETF und gut. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. ^_^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mero

Ein passender MSCI World-ETF und gut. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. ^_^

 

Meine Auswahl wäre dann:

DE000A1C9KL8 - HSBC MSCI World UCITS ETF -Ausschüttend und steuereinfach!?

Diesen würde ich dann über ein Jahr quartalsweise mit 1500€ bestücken.

 

Alternativ würde ich zu ca. 20% noch den DE000A1JXC94 - HSBC MSCI Emerging Markets UCITS ETF dazunehmen, oder macht das bei der Summe keinen Sinn?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

Alternativ würde ich zu ca. 20% noch den DE000A1JXC94 - HSBC MSCI Emerging Markets UCITS ETF dazunehmen, oder macht das bei der Summe keinen Sinn?

Einen EM-ETF kann man bei der Summe schon hinzufügen.

Viele machen das ja bereits mit monatlichen Sparplänen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

Angestellter mit sicherem Job.

Sicher sind nur Beamte auf Lebenszeit. Und selbst dort kann man dienstunfähig werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nasenwasser

Was für Rücklagen hast du neben den 12k? Daumenregeln besagen, man sollte 3-6 Netto-Monatsgehälter in der Hinterhand haben. Und der allgemeine Forenkonsens ist, diesen Betrag auch nicht zum risikoloseren Teil des Depots zu zählen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee

Meine Risikobereitschaft würde ich auf 50% beziffern, Verluste kann ich aussitzen ohne in Panik zu verfallen.

... und ...

Das Edelmetall wird gehalten, ist momentan ca. auf dem damaligen Einkaufskurs. Von den 12000€ bleiben 6000€ im Tagesgeld.

Die restlichen 6000€ werden anderweitig investiert, nur wie?

 

bedeuten: wenn es mal richtig abwärts geht an der Börse (also die von dir genannten 50%) werden aus deinem Gesamtdepot (Edelmetalle mal aussen vor) von 12.000 dann eben 9.000 Euro. Ist dir das klar und ist das ok für dich?

Dann mach das. Aber lass den Renten-ETF weg, ist aktueller Forenkonsens auf Renten-ETFs zumindest am Anfang zu verzichten (mal gespannt, wer mich gleich abwatscht :w00t:) und stecke den dafür geplanten Betrag lieber in ein gutes Tagesgeld-Konto. Da du das Geld schon auf einem Tagesgeldkonto hast: lass es einfach darauf und gehe mit etwas weniger in Aktien. Siehe unten.

 

Was für Rücklagen hast du neben den 12k? Daumenregeln besagen, man sollte 3-6 Netto-Monatsgehälter in der Hinterhand haben. Und der allgemeine Forenkonsens ist, diesen Betrag auch nicht zum risikoloseren Teil des Depots zu zählen.

 

6.000 verbleiben auf dem Tagesgeld. Nach meinem Vorschlag ja eventuell mehr. Die Höhe der "Rücklage" würde ich nicht am Nettogehalt festmachen. Wer ein hohes Einkommen hat, braucht keine höhere Rücklage. Im Gegenteil: eine neue Waschmaschine bezahlt man dann einfach vom Girokonto. Die Höhe der Rücklage sollte von anderen Faktoren abhängig sein wie z.B. Wohneigentum? => Höhere Rücklage! Altes Auto ohne Garantie und ohne Vollkasko? => höhere Rücklage. usw.

 

(edit: ich würde sogar soweit gehen, dass man bei niedrigem Einkommen eine höhere Rücklage braucht als bei hohem! Ich habe ca. 2 Monats-Netto auf dem "Rücklagen-Tagesgeld", mein Auto hat 2,5 Monats-Netto gekostet. Wenn das morgen mit Motorschaden stehenbleibt und die Werkstatt "wirtschaftlicher Totalschaden" sagt, "fehlen" mir gerade mal 0,5 Monats-Netto. Die habe ich schneller zusammen, als ich ein neues Auto für mich gefunden habe.... hat aber andere Gründe, siehe meinen Autothread, wen's interessiert :rolleyes: )

 

Siehe dazu auch meinen Beitrag hier: http://www.wertpapie...post__p__987844 (insbesondere untere Hälfte) Mero rate ich auf Grund seines doch eher kleinen Vermögens zunächst tatsächlich mehr im Tagesgeld zu belassen und sich für die Zukunft Gedanken zu machen über seine Aufteilung Rücklagen / sicherer Teil des Depots (=RK1) / RK3. Dabei kann der risikolose Teil des Depots meiner Meinung nach auf dem gleichen Tagesgeld-Konto liegen wie die Rücklage, WENN man konsequent gedanklich oder über Excel zwischen den beiden Aspekten trennt.

 

Für die weitere Zukunft dann so anlegen, dass irgendwann die Rücklagen ausreichend groß sind (aber NICHT am Netto festgemacht, sondern am Bedarf) und dann das Verhältnis RK1/Rk3 gewahrt bleibt. Im RK1-Teil dann auch Sparbrief-"Leiter" in Betracht ziehen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Trippeltrappel
· bearbeitet von Trippeltrappel

Odensee ich würde mal zart abwatschen.

 

Im Anleihen-Thread von otto03 wurde gestern die Frage aufgeworfen, ob Anleihen in der RK2 das Depot stabilisieren sollen oder ob der Depotteil für die stetige und planbare Ausschüttung genutzt werden kann. Beide Ansätze haben meiner Meinung nach ihre Berechtigung, dementsprechend sollten dann auch die Anleihen gewählt werden.

Wer Anleihen weglässt, macht derzeit aber auch nichts verkehrt

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Im Grundsatz hast du ja recht, aber es geht hier um 20% von 6000 Euro (also 1200 Euro) die in einen Renten-ETF sollen. Bei einem Gesamtvermögen von "nur" 12.000 bzw. mit den Edelmetallen 14.000 Euro bleibe ich mal dabei :rolleyes: Meiner Meinung nach bei dieser Depot-Größe kein Renten-ETF. Wenn Mero ausser den 12.000 noch andere Rücklagen haben sollte, von denen er nichts schreibt (die dann für Auto etc. gedacht sind), sieht die Sache nochmal wieder anders aus. Danke für den Hinweis auf den otto03-Thread.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Trippeltrappel

Bei 6000 Euro ist das unbestritten richtig. War mehr allgemein gesprochen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mero

Danke für die Antworten!

 

Ich werde auf einige Dinge noch etwas eingehen:

 

Angestellter mit sicherem Job.

Sicher sind nur Beamte auf Lebenszeit. Und selbst dort kann man dienstunfähig werden.

 

Ich bin zwar Angstellter einer GmbH allerdings sind die Gesellschafter zu 100% im öffentlichen Sektor, darum mache ich mir keine Gedanken. Im Falle einer Berufsunfähigkeit, habe ich eine Versicherung mit einer entsprechend hohen monatlichen Summe.

 

Meine Risikobereitschaft würde ich auf 50% beziffern, Verluste kann ich aussitzen ohne in Panik zu verfallen.

... und ...

Das Edelmetall wird gehalten, ist momentan ca. auf dem damaligen Einkaufskurs. Von den 12000€ bleiben 6000€ im Tagesgeld.

Die restlichen 6000€ werden anderweitig investiert, nur wie?

 

bedeuten: wenn es mal richtig abwärts geht an der Börse (also die von dir genannten 50%) werden aus deinem Gesamtdepot (Edelmetalle mal aussen vor) von 12.000 dann eben 9.000 Euro. Ist dir das klar und ist das ok für dich?

Dann mach das. Aber lass den Renten-ETF weg, ist aktueller Forenkonsens auf Renten-ETFs zumindest am Anfang zu verzichten (mal gespannt, wer mich gleich abwatscht :w00t:) und stecke den dafür geplanten Betrag lieber in ein gutes Tagesgeld-Konto. Da du das Geld schon auf einem Tagesgeldkonto hast: lass es einfach darauf und gehe mit etwas weniger in Aktien. Siehe unten.

 

Was für Rücklagen hast du neben den 12k? Daumenregeln besagen, man sollte 3-6 Netto-Monatsgehälter in der Hinterhand haben. Und der allgemeine Forenkonsens ist, diesen Betrag auch nicht zum risikoloseren Teil des Depots zu zählen.

 

6.000 verbleiben auf dem Tagesgeld. Nach meinem Vorschlag ja eventuell mehr. Die Höhe der "Rücklage" würde ich nicht am Nettogehalt festmachen. Wer ein hohes Einkommen hat, braucht keine höhere Rücklage. Im Gegenteil: eine neue Waschmaschine bezahlt man dann einfach vom Girokonto. Die Höhe der Rücklage sollte von anderen Faktoren abhängig sein wie z.B. Wohneigentum? => Höhere Rücklage! Altes Auto ohne Garantie und ohne Vollkasko? => höhere Rücklage. usw.

 

(edit: ich würde sogar soweit gehen, dass man bei niedrigem Einkommen eine höhere Rücklage braucht als bei hohem! Ich habe ca. 2 Monats-Netto auf dem "Rücklagen-Tagesgeld", mein Auto hat 2,5 Monats-Netto gekostet. Wenn das morgen mit Motorschaden stehenbleibt und die Werkstatt "wirtschaftlicher Totalschaden" sagt, "fehlen" mir gerade mal 0,5 Monats-Netto. Die habe ich schneller zusammen, als ich ein neues Auto für mich gefunden habe.... hat aber andere Gründe, siehe meinen Autothread, wen's interessiert :rolleyes: )

 

Siehe dazu auch meinen Beitrag hier: http://www.wertpapie...post__p__987844 (insbesondere untere Hälfte) Mero rate ich auf Grund seines doch eher kleinen Vermögens zunächst tatsächlich mehr im Tagesgeld zu belassen und sich für die Zukunft Gedanken zu machen über seine Aufteilung Rücklagen / sicherer Teil des Depots (=RK1) / RK3. Dabei kann der risikolose Teil des Depots meiner Meinung nach auf dem gleichen Tagesgeld-Konto liegen wie die Rücklage, WENN man konsequent gedanklich oder über Excel zwischen den beiden Aspekten trennt.

 

Für die weitere Zukunft dann so anlegen, dass irgendwann die Rücklagen ausreichend groß sind (aber NICHT am Netto festgemacht, sondern am Bedarf) und dann das Verhältnis RK1/Rk3 gewahrt bleibt. Im RK1-Teil dann auch Sparbrief-"Leiter" in Betracht ziehen!

 

Das man bei fallenden Kursen entsprechend Verluste hat ist mir klar.

 

Ein Rentenfond ist nicht unbedingt geplant, wobei ich nicht verstehe, warum man bei kleineren Summen, eine andere Aufteilung als bei größeren Summen machen sollte, das Verhältnis zueinander ist ja das gleiche!?

Und ein Renten - bzw. Anleihenteil würde das Risiko auch bei dieser Summe reduzieren, genauso wie das Edelmetall evt. fallende Aktienkurse etwas auffangen kann, dieser steigt dann ja historisch betrachtet, wie zur Zeit auch.

 

Was für Rücklagen hast du neben den 12k? Daumenregeln besagen, man sollte 3-6 Netto-Monatsgehälter in der Hinterhand haben. Und der allgemeine Forenkonsens ist, diesen Betrag auch nicht zum risikoloseren Teil des Depots zu zählen.

 

Weitere Rücklagen sind zu Zeit nicht vorhanden, ich sehe dort allerdings auch keinen großen Bedarf.

Ein Auto muss ich nicht anschaffen, da Firmenwagen, also muss ich mich auch nicht um Sprit- und Werkstattkosten kümmern -> kein Risiko.

Wohneigentum ist nicht vorhanden und auch momentan in keinster Weise geplant, ich werde irgendwann Immobilien Erben, was dann kommt wird man sehen.

Ersatzbeschaffungen des täglichen Lebens kann ich problemlos von meinem Gehalt bezahlen.

 

Monatlicher Überschuß sind etwa 400€.

 

Sollte dann wirklich mal etwas größeres Unvorhersehbares anstehen, ist immer noch das Tagesgeld vorhanden.

 

 

Ich möchte das ganze auch zum lernen nutzen, wie verhalten sich Aktien- zu Anleihenkursen, darum überlege ich auch trotz der eher kleinen Summe einer 3er Portfolio aufzubauen.

 

Was sagt ihr denn zu den beiden ETFs von HSBC, dass diese zur Zeit steuereinfach sind, sehe ich richtig, oder?

Sollte ich einen Anleihenteil dazunehmen, würde meine Wahl auf einen DEKA IBOXX Fond fallen, da dauerhaft steuereinfach und ausschüttend. Welcher ist offen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Ein Rentenfond ist nicht unbedingt geplant, wobei ich nicht verstehe, warum man bei kleineren Summen, eine andere Aufteilung als bei größeren Summen machen sollte, das Verhältnis zueinander ist ja das gleiche!?

 

Hast du, wie bei der Anmeldung hier empfohlen, die "Informationen für neue Nutzer" gelesen und bist den wichtigsten Links dort gefolgt? Ich vermute: nein. Daher hier zum Nachlesen: https://www.wertpapier-forum.de/topic/47405-anleihen-fur-dummies/?do=findComment&comment=979899 ;)

 

Zu der anderen Aufteilung: ist sinnvoll, weil du (mindestens) 3 "Töpfe" haben solltest:

 

1) Rücklage: hier legst du dir selbst einen sinnvollen Betrag fest, wenn der erreicht ist: alles ok. Der kann dann so bleiben (z.B. 6000 Euro).

2) Risikoloser (genauer: risikoarmer) Teil deines Depots

3) Risikoteil deines Depots

 

Für (2) und (3) legst du für dich selber fest, welches Verhältnis du dort haben willst. Sagen wir mal: 50/50. Das bedeutet: wenn die Aktien um 50% einbrechen (was für dich nach eigener Aussage kein Problem ist... hast du es schon mal erlebt, dass aus 6000 Euro 3000 werden?), dann sinkt der Gesamtwert deines Depots nur um 25%. Teilst du hingegen 30/70 auf (also 70% in Aktien), dann sinkt der Gesamtwert deines Depots um 45%

 

Klarer geworden?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Humunculus

Die Höhe der "Rücklage" würde ich nicht am Nettogehalt festmachen. Wer ein hohes Einkommen hat, braucht keine höhere Rücklage. Im Gegenteil: eine neue Waschmaschine bezahlt man dann einfach vom Girokonto.

(edit: ich würde sogar soweit gehen, dass man bei niedrigem Einkommen eine höhere Rücklage braucht als bei hohem! Ich habe ca. 2 Monats-Netto auf dem "Rücklagen-Tagesgeld", mein Auto hat 2,5 Monats-Netto gekostet. Wenn das morgen mit Motorschaden stehenbleibt und die Werkstatt "wirtschaftlicher Totalschaden" sagt, "fehlen" mir gerade mal 0,5 Monats-Netto. Die habe ich schneller zusammen, als ich ein neues Auto für mich gefunden habe...

+1

Super Punkt. Genauso braucht auch ein Single eine viel kleinere Rücklage als ein Familienvater.

 

Bei diesem Punkt, wie auch bei einigen anderen hier im Forum, wird die kulturell bedingte, mehrheitsdominante Risikoaversion der Deutschen oft ziemlich absolut gesetzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mero

Hallo zusammen,

 

wollte noch das Ergebnis mitteilen.

Ich hab mich dazu entschlossen ein 3er bzw. 4er Depot zu bauen.

Habe mich für diese ETFs entschieden:

HSBC S+P 500

IShares Stoxx Europe 600

UBS MSCI Emerging Markets

Alle zwei Monate kaufe ich für 500+€ kostenfrei bei der ING den Fond der der geplanten Aufteilung am größten hinterherhängt.

 

Irgendwann kommt dann der Comstage MSCI Pacific dazu.

 

Entspricht bei der Summe zwar evtl. nicht der Forenmeinung ,aber ich fühle mich wohl dabei.

Ausschütungen, momentan steuereinfach, verschiedene Anbieter und keine Handelskosten beim Kauf.

 

150€ gehen dann monatlich aufs Tagesgeld.

 

Viele Grüße

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldanfänger

Jo. Sieht doch gut aus. Du wirst ja weiterhin was verdienen und was sparen wollen. Damit hast Du 4 schöne Positionen, die immer wieder proportional aufgestockt werden können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
EBlack

Odensee, wo ist denn der Autothread?w00t.gif Hab ihn über die Suche nicht gefundenblushing.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu

Odensee, wo ist denn der Autothread?w00t.gif Hab ihn über die Suche nicht gefundenblushing.gif

http://www.wertpapie...es-auto-kaufen/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mero

Was soll mir dieser Thread sagen?

 

Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass die 12000€ unangetastet bleiben und ich nur 400€ im Monat vom Gehalt spare.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Was soll mir dieser Thread sagen?

 

Nichts. Das ist nur ein Nebenschauplatz aufgrund einer Randbemerkung, die ich früher hier in diesem Thread gemacht habe. Es ging um Rücklagen und wieviel man da braucht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
voenixx

Angestellter mit sicherem Job.

Sicher sind nur Beamte auf Lebenszeit. Und selbst dort kann man dienstunfähig werden.

möchte hier nur zustimmen - immer an den worst case denken: wer mit einer verbelibenden beruflichen Arbeitsphase von mehr als 30-40 Jahren von einem sicheren Job redet, liegt falsch.

Immer überlegen: was kann ich zurücklegen, wenn nur noch 50 % reinkommen. Wesentlich auch: was kann ich tilgen, wenn ...

Wenn das Wenn eintritt, ist 70/30 oder 30/3030/10 oder ... nicht wesentlich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

*eeek*

 

12.000 Euro und damit einen Sparplan anfangen?

 

Kann der dauerhaft weitergeführt werden?

 

Sind schon alle relevanten Versicherungen und eine ausreichende Bestückung des Notgroschen vorhanden?

 

Mir kommt das gerade etwas überstürzt vor.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver

Was für Rücklagen hast du neben den 12k? Daumenregeln besagen, man sollte 3-6 Netto-Monatsgehälter in der Hinterhand haben. Und der allgemeine Forenkonsens ist, diesen Betrag auch nicht zum risikoloseren Teil des Depots zu zählen.

 

Davon halte ich nichts und davon habe ich auch nie etwas gehalten.

Ich verweise mal auf einen alten Beitrag.

 

Die Begründung für die Anzahl der Nettogehälter wurde m.W.n. hier im Forum nie wirklich genannt (ich habe jedenfalls nie ernsthaft eine Bergündung hier gelesen.

 

Und die so genannten Notfälle? Z.B. die "berühmte" Waschmaschine? Es gibt Bekannte, es gibt Waschsalons, es gibt günstige Maschinen, es gibt Ratenkredite für Notfälle(!).

 

Jeder sollte m.M.n. das Cash-Polster haben mit dem er sich wohl fühlt.

 

Diese generelle Nennung von 2-6 Nettogehältern kann eigentlich nur für absolute Konsumjunkies gelten. Und ob die das dann vorhalten?

https://www.wertpapier-forum.de/topic/39791-nettogehaelter-auf-dem-konto/?do=findComment&comment=806210

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver
· bearbeitet von John Silver

...

.... . .. .... .

EDIT: Beitrag auf Wunsch überarbeitet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Leonhard_E

 

Und ich z.B. heute das hier.

http://www.wertpapie...94#entry1028494

Und nun? Was sagt das aus? Das sagt gar nichts aus.

 

Du hast natürlich recht, das sagt nichts aus.

 

Mir kommt lediglich die Stückelung komisch vor, 1200 Euro für eine Position ist zu niedrig, da die Transaktionskosten dann übermässig ins Gewicht fallen.

Wurde allerdings schon ausreichend diskutiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mero

Wie gesagt, die 12000 Euro lasse ich vorerst liegen und kaufe nur von meinem monatlichen Einkommen, die drei ETFs S&P 500, Stoxx Europe 600 und Emerging Markets, bei diesen habe ich beim Kauf keine Transaktionskosten.

 

Den Comstage Pacific könnte ich z.B. bei der Consors besparen, dort ist auch ein Depot vorhanden, dann habe ich dort momentan auch keine Transaktionskosten und wenn die Aktion irgendwann nicht mehr gilt geringe.

 

Die 12000€ kann ich anfangs zum Rebalancen verwenden, indem ich einzelne Positionen zu mehr als 500€ kaufe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...