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amtsjustitiar

Anfängerfragen zu Optionen

Empfohlene Beiträge

chaosmaker85
vor einer Stunde von Schuby:

Guten Morgen,

 

eine Frägelchen noch zum Multiplikator des Zeitwertes/der Prämie:

 

Aktien:                             100

Indizes:                            5

Zinsen, ZB Bund Futur:      ?

Rohstoffe:                        ?

Die Kontraktgröße variiert, die pauschale Aussage Indizes 5 ist Quatsch (DAX=5, ESTX50=10, ES=50, SPX=100 usw.) 

Es gibt auch Aktienoptionen mit abweichendem Multiplier

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passiv_Investor
vor 2 Stunden von Schuby:

Guten Morgen,

 

eine Frägelchen noch zum Multiplikator des Zeitwertes/der Prämie:

 

Aktien:                             100

Indizes:                            5

Zinsen, ZB Bund Futur:      ?

Rohstoffe:                        ?

Das ist ganz unterschiedlich.

Nicht jeder Index hat Multiplikator 5. Das gilt nur für den DAX.

Rohstoffe haben ganz unterschiedliche Multiplikatoren. Schau das einfach auf der jeweiligen Terminbörsenwebseite unter Kontraktspezifikationen nach.

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Schuby

Danke euch für die Antworten :)

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Norica
vor 12 Stunden von Schuby:

Guten Morgen,

 

eine Frägelchen noch zum Multiplikator des Zeitwertes/der Prämie:

 

Aktien:                             100

Indizes:                            5

Zinsen, ZB Bund Futur:      ?

Rohstoffe:                        ?

Die TWS kann man sehr individuell konfigurieren. Bei mir steht der Multiplikator rechts über den Optionsketten, im Beispielbild ist das 5000 für Optionen auf den Silberfuture.

Keine Ahnung, ob das überall so ist.

 

LG

 

 

Bildschirmfoto von 2019-08-30 20-55-20.png

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Schuby
· bearbeitet von Schuby
"PS"

Danke auch für deine Antwort!

Gucke ich mir mal an. Hab für mich rausgefunden, dass ein Doppelklick auf den Strikepreis alle Infos zur Option hergibt....da steht dann auch der Multiplikator.

 

Konto ist eröffnet, erste Einzahlung erfolgt, Teilw. Depotübertrag ist beantragt. Kann also bald losgehen mit den  gedeckten Short Puts und Short Calls....

 

Aber immer ganz ruhig^^

 

Was mich aber wundert, dass ich bei Lynx 8,75 Euro für die Echtzeit- Optionenpreise (Eurex) zahlen soll, aber mir der ganze Spaß mit Ami-Aktien nur maximal 1,50 USD kosten soll....oder garnix, wenn ich 20 USD vertrade…..

 

Finde ich ne krasse Preisdifferenz.....

 

Gn8 Ihrs.

 

PS: Denke meine Depotgröße für den Optionenhandel ist ein Fliegenschiss zu vielen anderen (hier)^^ Deswegen fallen da 8,75 Euro oder 1,50 USD monatlich in der Jahresbetrachtung schon ins Gewicht....muss man ja alles auch erstmal reinholen

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Norica
vor 15 Stunden von Schuby:

Was mich aber wundert, dass ich bei Lynx 8,75 Euro für die Echtzeit- Optionenpreise (Eurex) zahlen soll, aber mir der ganze Spaß mit Ami-Aktien nur maximal 1,50 USD kosten soll....oder garnix, wenn ich 20 USD vertrade…..

 

Finde ich ne krasse Preisdifferenz.....

 

Gn8 Ihrs.

 

PS: Denke meine Depotgröße für den Optionenhandel ist ein Fliegenschiss zu vielen anderen (hier)^^ Deswegen fallen da 8,75 Euro oder 1,50 USD monatlich in der Jahresbetrachtung schon ins Gewicht....muss man ja alles auch erstmal reinholen

 

Gerade bei kleinen Konten muss man m.M.n. unbedingt auf die Kosten achten. Man darf nur nicht den Fehler machen, das für den erfolgsentscheidenden Punkt zu halten.

 

Übrigens habe ich (aber nicht nur aus Gebührengründen) keinen EUREX-Datenfeed abboniert und mich eher auf den US Markt verlegt. In den seltenen Fällen von Eurexoptionen beobachte ich den Markt erst ein wenig und versuche dann über tagesgültige Limits in der Nähe der verzögerten Kurse einen Handel abzuschließen. Der Einstieg kann sich so schon mal ein paar Tage hinziehen, denn Limitänderung/Löschung kostet auch wieder:lol:

 

 

Viel Erfolg beim Handeln. :thumbsup:

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Schuby
vor 12 Minuten von Norica:

 

Viel Erfolg beim Handeln. :thumbsup:

 

Danke Danke,! :) wird schon schief gehen :-P

 

 

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Schuby

Abend Leutz,

 

meine ersten Trades sind gemacht, 2 gedeckte Short Puts mit Prämieneinnahmen von insgesamt 23 Euro in 2 Wochen, je einen auf die DBK mit Stike zu 7,0 Euro und auf Thyssen mit Strike bei 12,20 Euro. Beide dürften am Freitag wohl wertlos verfallen bzw. dürften mir maximal dicht am Strike eingebucht werden.

 

Jetzt mal eine Frage: Wenn ich amerikanische Optionen handeln möchte, muss ich zwingend meine Euros in Dollar tauschen?

Oder würden die zum aktuellen Umrechnungskurs gekauft, inklusive eben dem Währungsrisiko?

 

Finde den Wechselkurs gerade echt mies, um längerfristig Dollars zu kaufen....

 

Mein Broker ist Lynx.

 

Beste Grüße

 

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passiv_Investor
vor einer Stunde von Schuby:

Jetzt mal eine Frage: Wenn ich amerikanische Optionen handeln möchte, muss ich zwingend meine Euros in Dollar tauschen?

Oder würden die zum aktuellen Umrechnungskurs gekauft, inklusive eben dem Währungsrisiko?

 

Finde den Wechselkurs gerade echt mies, um längerfristig Dollars zu kaufen....

 

Mein Broker ist Lynx.

Währungstausch ist nicht nötig.

Beim Optionsverkauf einer US Option bekommst du ja sowieso USD gutgeschrieben und wenn du Optionen kaufst, dann wird eben ein negativer USD Barbestand generiert.

Kostet Zinsen aber ein Währungstausch ist nicht zwingend erforderlich.

Margin für die Optionen wird sowieso immer in Kontobasiswährung erbracht und Fremdwährungsbestände werden dafür in Kontobasiswährung umgerechnet.

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Schuby

Danke für die schnelle Antwort.....funktioniert aber nicht..... :-/

 

meckert rum, dass ich kein Cash hätte. obwohl der benötigte $ Betrag locker in Euro zur Verfügung steht.....sogar die "vorläufige Berechnung" vor der endgültigen Orderübermittlung weißt nach der Ausführung weiterhin einen positiven Euro Cashbestand aus.....

 

Schade….gucke mir das morgen nochmal genauer an. Kann es mit meinem (noch) Cash-Konto zusammenhängen? Hab die Umstellung auf ein Marginkonto erst beantragt....

 

Will den 55er Call auf Coca-Cola, LFZ Jan. 2020 kaufen. Coca Cola hängt gerade an der Ema 50 sowie am Aufwärtstrend, mehrfach bestätigt. Saisonal müsste es ja eh aufwärts gehen bis Dezember/Januar...auch die Statistik würde dahingehend mitspielen.....

 

Kosten würde der Spaß ca. 160 USD......also ca. 148 Euro....

 

Warum das jetzt nicht klappt...keine Ahnung....die ca. 150 Euro hätte ich locker noch.....

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Cai Shen
vor 20 Minuten von Schuby:

Kann es mit meinem (noch) Cash-Konto zusammenhängen?

Ich denke schon, bei Long-Optionen gibt es keine Margin-Anforderungen.

Dein Kontostand reicht also nicht aus, um den Kaufpreis von ~152 Euro zu decken.

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passiv_Investor

Auf dem Cashkonto kann man mit keiner Währung einen negativen Bestand aufbauen. Also entweder wartest du die Umwandlung in ein Marginkonto ab oder tauschst halt doch in USD (Beachte Handelsplatz FXConv zu verwenden)

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Schuby
vor 8 Stunden von Cai Shen:

Ich denke schon, bei Long-Optionen gibt es keine Margin-Anforderungen.

Dein Kontostand reicht also nicht aus, um den Kaufpreis von ~152 Euro zu decken.

 

Also bis eben konnte ich dich ja noch leiden :-P

Aber mir nicht mal zuzutrauen, zu wissen, ob mein aktuelles Cash ><= ~152 Euro groß ist.....^^

 

vor 7 Stunden von passiv_Investor:

Auf dem Cashkonto kann man mit keiner Währung einen negativen Bestand aufbauen. Also entweder wartest du die Umwandlung in ein Marginkonto ab oder tauschst halt doch in USD (Beachte Handelsplatz FXConv zu verwenden)

 

Denke daran wird's liegen....

Werde warten, die Börse gibt es ja auch morgen noch. Der Umtausch auf ca. 170 USD würde mich ja wieder 4 Dollar kosten. Lohnt dann alles nicht.

 

Warum ist der von dir benannte Handelsplatz so wichtig?

 

 

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passiv_Investor
vor 1 Stunde von Schuby:

Warum ist der von dir benannte Handelsplatz so wichtig?

Weil du andernfalls eine virtuelle Tradingposition eröffnest mit dem Handelsplatz IdealPro. Dein Cashbestand ändert sich dann zwar auch aber du hast zusätzlich eine Tradingposition im Währungspaar im Portfolio.

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CJC

Hallo Zusammen,

 

eine Frage an die Experten, gibt es bei den Optionensvolumen eine Möglichkeit BID oder ASK Volumen einzeln festzustellen.( z.B X  Strike 100 Callvolumen 1500  Ask 500 Bid 1000 ) ?

Danke Vorab.

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passiv_Investor
· bearbeitet von passiv_Investor
vor 3 Stunden von CJC:

Hallo Zusammen,

 

eine Frage an die Experten, gibt es bei den Optionensvolumen eine Möglichkeit BID oder ASK Volumen einzeln festzustellen.( z.B X  Strike 100 Callvolumen 1500  Ask 500 Bid 1000 ) ?

Danke Vorab.

Du meinst was gerade quotiert wird? Klar, also falls du Interactive Brokers oder einen Introducing Broker nutzt, kannst du das einfach in der Spalte im OptionTrader ablesenBYND OptionTrader.png

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Ragnarök

Hallo, ich sehe in der letzten Zeit auf youtube Videos über options trader. Einige arbeiten mit ihren eigenen Aktien und Indizes. Nun wird da behauptet, dass da eine ordentliche Mehrrendite drin sein, mit eigenen Aktien zu handeln.

Leider wird da niemals die Menge an Kapital/Aktien genannt, die sie einsetzen und der Gewinn genannt, damit man sich mal den Gewinn ausrechnen kann.

 

Eine andere Studie nennt eine Zahl, dass 90% der Trader Geld verlieren und nach ein paar Jahren aufhören. Nicht sehr einladend für mich.

Wenn ich da die großen Marketteilnehmer mir anschaue mit ihren Computersystemen, verstehe ich auch nicht, wo da Geld drinnen sein soll. Die Gleichungen zur Berechnung sind bekannt, über die richtige Wahrscheinlichkeitsverteilung kann man sich da noch streiten. Wo soll da Rendite drinnen stecken?

 

In den Videos wird oft von einer Prämie geredet. Kann es nicht sein, dass die  „Prämie“ eher  reale Kosten wiederspiegelt, die beglichen werden müssen und von der Prämie nur ein winziger Teil reale Bezahlung ist. So wie:

5 % Gewinn ohne vola kann gleich sein wie:

12% Rendite mit hoher vola x.

 

Die 12% könnte man dann einfach so erklären, dass die sichere Anlage 5% und die Differenz von 7% ist nichts anderes als eine Bezahlung für die höhere vola, was aber kein Gewinn ist.

 

Kennt jemand mal der seine Zahlen veröffentlicht hat und den man sich bei youtube und co mal anschauen kann?

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passiv_Investor
· bearbeitet von passiv_Investor

"Prämie" bezeichnet den Preis einer Option.

Und klar kann man damit Gewinne machen. Das liegt daran, dass die Zukunft grundsätzlich ungewiss ist.

Nur so funktionieren ja Versicherungen. Der eine hat die Sicherheit und bezahlt dafür die Prämie und der andere übernimmt das Risiko und erhält dafür die Prämie als Bezahlung.

 

Wenn es dich interessiert, schau mal auf dem YouTube Kanal von Finance.Coach nach. Dort handle ich mit meinem Kollegen ein Options Echtgeldkonto und zeige jede Woche die Trades und den Kontostand.

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Ragnarök

 

Danke für den Link:) Ich werde mir seine Videos mal anschauen.

 

Das da Geld an den Verkäufer fließt ist klar. Meine Frage ist nur, ob der Trader diesen Zufluss auch richtig deutet.

Mal ein Beispiel:  ich setze 100€ in eine Optionstrategie ein und mache zb 12€ Gewinn bei dieser Strategie regelmäßig- mal mehr mal weniger.

Kann es da nicht sein, das in dem „Gewinn“ versteckte Kosten drinnen sind.

Ich mach da mal ein Beispiel um meine Gedanken zu erläutern:

Mit 100€ Einsatz, macht man regelmäßig:

12 12 12 12 12 12€ beim 6. Mal verliert man das Kapital: Rendite: 28% negativ. Man hat zwar Geld 6 mal Geld eingesammelt, doch die Wette war zu schlecht konstruiert. Die Entschädigung war zu gering. Man macht einen dicken Verlust.

 

Ich verstehe da nicht, in einer Welt mit wenigen großen Börsen und großen Firmen mit guten Computern und Strategien, dass da viel Geld drinnen stecken soll. Der Computer weiß es besser als ein normaler Trader, wird nicht müde, Programmierer sind billig, die Mathe ist  recht einfach…

Warum sollte der Markt da einen hohe Gewinnprämie für geben? Was Computer können ist doch recht billig zu haben.

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passiv_Investor

Auch der Computer kennt nicht die Zukunft ;-)

Ja, Maschinen können viel schneller und effizienter rechnen als Menschen aber das alleine bedingt noch nicht automatisch Gewinne.

Und ja, sehr oft sind Optionen nicht fair bepreist. Aber das weiß man eben immer erst hinterher.

Die Kunst ist also auch das richtige Risiko- und Moneymanagement, um die großen Verluste zu vermeiden.

 

Und im "Gewinn" sind keine "Kosten", sonst wäre es ja kein Gewinn mehr.

Börsenordergebühren gehen natürlich immer vorher weg, bevor man überhaupt über Gewinn oder Verlust Bescheid weiß.

 

An der Börse wird aber weder Kapital erschaffen, noch vernichtet.

Es wird lediglich umverteilt.

Was der eine gewinnt, das verliert ein anderer.

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Maria
vor 45 Minuten von Ragnarök:

Hallo, ich sehe in der letzten Zeit auf youtube Videos über options trader. Einige arbeiten mit ihren eigenen Aktien und Indizes. Nun wird da behauptet, dass da eine ordentliche Mehrrendite drin sein, mit eigenen Aktien zu handeln.

Leider wird da niemals die Menge an Kapital/Aktien genannt, die sie einsetzen und der Gewinn genannt, damit man sich mal den Gewinn ausrechnen kann.

 

Eine andere Studie nennt eine Zahl, dass 90% der Trader Geld verlieren und nach ein paar Jahren aufhören. Nicht sehr einladend für mich.

Wenn ich da die großen Marketteilnehmer mir anschaue mit ihren Computersystemen, verstehe ich auch nicht, wo da Geld drinnen sein soll. Die Gleichungen zur Berechnung sind bekannt, über die richtige Wahrscheinlichkeitsverteilung kann man sich da noch streiten. Wo soll da Rendite drinnen stecken?

 

In den Videos wird oft von einer Prämie geredet. Kann es nicht sein, dass die  „Prämie“ eher  reale Kosten wiederspiegelt, die beglichen werden müssen und von der Prämie nur ein winziger Teil reale Bezahlung ist. So wie:

5 % Gewinn ohne vola kann gleich sein wie:

12% Rendite mit hoher vola x.

 

Die 12% könnte man dann einfach so erklären, dass die sichere Anlage 5% und die Differenz von 7% ist nichts anderes als eine Bezahlung für die höhere vola, was aber kein Gewinn ist.

 

Kennt jemand mal der seine Zahlen veröffentlicht hat und den man sich bei youtube und co mal anschauen kann?

Wenn Du das Stillhalter-Business-Modell verstehen willst, dann gibt es auf Facebook einige gute Gruppen, wo Trader ihre Live-Trades mit allen Details posten und auf Tastytrade gibt es viele gute Videos zum Thema.

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Ragnarök
vor 18 Minuten von passiv_Investor:

Auch der Computer kennt nicht die Zukunft ;-)

Ja, Maschinen können viel schneller und effizienter rechnen als Menschen aber das alleine bedingt noch nicht automatisch Gewinne.

Und ja, sehr oft sind Optionen nicht fair bepreist. Aber das weiß man eben immer erst hinterher.

Die Kunst ist also auch das richtige Risiko- und Moneymanagement, um die großen Verluste zu vermeiden.

 

Und im "Gewinn" sind keine "Kosten", sonst wäre es ja kein Gewinn mehr.

Börsenordergebühren gehen natürlich immer vorher weg, bevor man überhaupt über Gewinn oder Verlust Bescheid weiß.

 

An der Börse wird aber weder Kapital erschaffen, noch vernichtet.

Es wird lediglich umverteilt.

Was der eine gewinnt, das verliert ein anderer.

Also die Kapitalmarktrendite wird so bei 6-8% liegen. Die ist so seit 200 Jahren konstant.

 

„Auch der Computer kennt nicht die Zukunft ;-)“

Die Griechen für die Preisbestimmung sind aber bekannt. Da gab es einen Nobelpreis für, soweit ich mich erinnere. Mit den Größen wird ein Preis ermittelt. Die Wetten der Computer werden in kleine Häppchen ausgeführt. Moneymangment sollte da kein Thema sein. Wo soll da ein mehrwert für den Markt sein, wenn ein paar Kleine mit den Großen mitspielen?

 

Danke noch mal für den link, werde mir mal den von dir erwähnten link anschauen.

vor 10 Minuten von Maria:

Wenn Du das Stillhalter-Business-Modell verstehen willst, dann gibt es auf Facebook einige gute Gruppen, wo Trader ihre Live-Trades mit allen Details posten und auf Tastytrade gibt es viele gute Videos zum Thema.

Genau das interessiert mich. Ich suche eine öffentliche Quelle, wo man mal die Gesamtrendite abschätzen kann, die man damit machen. Ich finde das alles nicht mehr einfach, da man  short call mit den eigenen Aktien macht und dann eine Redite berechnen will. Schließlich mindert man mit sowas die Rendite des eigenen Portfolios.   

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passiv_Investor

Die Gewinner des Wirtschaftsnobelpreises sind aber krachend gescheitert in der Realität mit ihrem LTCM Fonds.

Sie hatten nicht bedacht, dass Märkte länger und stärker irrational sein können als sie selbst liquide. Milliardenverluste waren die Folge.

 

Zudem gibt es eine Unbekannte in der Black-Scholes Optionspreisformel und das ist die implizite Volatilität.

Diese bestimmt alleine der Markt durch Angebot und Nachfrage. Da hilft auch kein Computer.

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Ragnarök
vor 8 Minuten von passiv_Investor:

Die Gewinner des Wirtschaftsnobelpreises sind aber krachend gescheitert in der Realität mit ihrem LTCM Fonds.

Sie hatten nicht bedacht, dass Märkte länger und stärker irrational sein können als sie selbst liquide. Milliardenverluste waren die Folge.

 

Zudem gibt es eine Unbekannte in der Black-Scholes Optionspreisformel und das ist die implizite Volatilität.

Diese bestimmt alleine der Markt durch Angebot und Nachfrage. Da hilft auch kein Computer.

Das ist alles bekannt. Der Markt weiß das. Was soll jetzt  ein 0818 Bauer mit Depot besser machen als die großen Firmen? Die Studie bleibt, das 90 der Trader Verluste machen. Es kann sein, dass sie wegen dem Moneymanagment rausgeflogen sind oder ihre Wetten nur sch***** waren. Wer weiß es schon. Sie fliegen aus dem Spiel raus und werden wohl nicht mehr großartig mit Gewinnen prahlen.

Aber mit einer einfachen Strategie wie eigenen Aktien für einen short call zu benutzen ist mir irgendwie doch zu einfach. Da sammelt man nur die eigene Rendite nach oben ein.

 

Gibt es hier im Forum jemand, der seine Zahlen veröffentlicht hat? Bei den Musterdepots habe ich nix gesehen.

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passiv_Investor
· bearbeitet von passiv_Investor

Wenn dem so wäre, dass das Spiel von vorne herein aussichtslos ist, wieso spielen es dann so viele?

 

Schau dir meine Videos auf Finance.Coach an, dann wirst du schon sehen, wie man auch mit simplen Stillhalterstrategien was erreichen kann.

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