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amtsjustitiar

Anfängerfragen zu Optionen

Empfohlene Beiträge

Cai Shen
vor 9 Minuten von Ragnarök:

Gibt es hier im Forum jemand, der seine Zahlen veröffentlicht hat? Bei den Musterdepots habe ich nix gesehen.

Ich bin mit Sicherheit nicht intelligenter oder besser ausgebildet als die hochbezahlten Investmentbanker und habe an den Finanzmärkten auch gelegentlich mal ganz tief ins Klo gegriffen.

Über die Jahre bin ich mit meinen Optionstrades aber genauso im Plus wie mit Aktien und Anleihen.

Solange man nicht ausschließlich das schnelle Geld im Sinn hat und seine Trades vernünftig strukturiert und absichert sowie einen seriösen Broker wählt, überwiegt meiner Meinung / Erfahrung nach die Chance auf Gewinne das Risiko von Verlusten.

 

Die meisten meiner Trades veröffentliche ich hier im Forum, ansonsten sieht man ja selbst auf der Jahresabrechnung, ob da nun unter dem Strich ein Gewinn oder Verlust steht.

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Maria
vor 10 Stunden von Ragnarök:

Genau das interessiert mich. Ich suche eine öffentliche Quelle, wo man mal die Gesamtrendite abschätzen kann, die man damit machen. Ich finde das alles nicht mehr einfach, da man  short call mit den eigenen Aktien macht und dann eine Redite berechnen will. Schließlich mindert man mit sowas die Rendite des eigenen Portfolios.   

Wenn Du englisch gut verstehst, dann gibt es weltweit keine bessere kostenlose Ausbildung als das Tastytrade Learn Center.

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Schuby
vor 10 Stunden von Ragnarök:

 

Aber mit einer einfachen Strategie wie eigenen Aktien für einen short call zu benutzen ist mir irgendwie doch zu einfach. Da sammelt man nur die eigene Rendite nach oben ein.

 

 

 

So einfach ist es ja doch nicht.

 

BSP:

Hast deine Aktien zu 100 Euro gekauft (Wert der Posi 100 Aktien mal 100 Euro = 10.000Euro), verkaufst einen Call auf diese mit LFZ 4 Wochen und einer Prämie von sagen wir 200 Euro bei einem Strike von 110.

 

Jetzt steigt die Aktie in den 4 Wochen auf 140 Euro. Dann hast du jetzt die Arschkarte.

 

Weil du verkaufst die Aktie für 110.

 

Dein Gewinn also: (100 Aktien * 110 Euro) + 200 Euro Prämie = 11200 Euro.

 

Wert deiner Aktien: 100 Aktien * 140 Euro = 14.000 Euro.  

 

"Risikolos" sind also auch Short Calls nicht.

 

Sicher ist hier nur eins.....dass du die Prämie behalten darfst.

 

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passiv_Investor

Naja, wo ist auf der Oberseite bitte ein Risiko?

Er nimmt sich nur Chance und bekommt im Gegenzug die sichere Prämie.

Das Risiko liegt noch immer auf der Unterseite, nämlich in der Aktie selbst.

Ein Covered Call ist insofern eine konservativere Anlage als die Aktie alleine.

Schließlich schafft sie einem einen kleinen Puffer nach unten, durch die sicher vereinnahmte Prämie.

 

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Maria
· bearbeitet von Maria
vor 16 Minuten von Schuby:

BSP:

Hast deine Aktien zu 100 Euro gekauft (Wert der Posi 100 Aktien mal 100 Euro = 10.000Euro), verkaufst einen Call auf diese mit LFZ 4 Wochen und einer Prämie von sagen wir 200 Euro bei einem Strike von 110.

 

Jetzt steigt die Aktie in den 4 Wochen auf 140 Euro. Dann hast du jetzt die Arschkarte.

Sobald der Kurs den Call-Strike bei 110 testet, rollst Du ihn diagonal nach oben ;)

 

Richtig ist natürlich, dass Du Dir mit einem Covered Call das mögliche Gewinnpotential der Aktie limitierst, dafür aber die Wahrscheinlichkeit einer stetigen positiven Rendite sicherst. Das macht besonders bei Aktien Sinn, die bspw. über Dividenden im Risiko nach unten abgesichert sind und aber eben nach oben sich nicht zu stürmisch entwickeln. Z.B. bei einer Übernahmespekulation wäre der Covered Call (oder auch der vom GuV-Profil identische Short Put) keine gute Strategie, da müsstest Du schon direkt in die Aktie oder Long Optionen gehen.

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Schuby
· bearbeitet von Schuby
vor einer Stunde von passiv_Investor:

Naja, wo ist auf der Oberseite bitte ein Risiko?

 

Das Risiko liegt darin, Kurssteigerungen nicht mehr mitgehen zu können. Ob da "Risiko" jetzt das richtige Wort ist.....kann man ggf. diskutieren.

 

Klar ist das mit dem Rollen eine Möglichkeit, trotzdem muss ich beim Verkauf des Calls dann erst mal Verluste hinnehmen, die ungefähr der Kurssteigerung der Aktie (abzgl. der bereits vereinnahmten Prämie) entsprechen. Was die Aktie gewinnt, verliere ich doch auf der Call-Seite.

 

 

 

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passiv_Investor
vor 19 Minuten von Schuby:

 

Das Risiko liegt darin, Kurssteigerungen nicht mehr mitgehen zu können. Ob da "Risiko" jetzt das richtige Wort ist.....kann man ggf. diskutieren.

Eine aufgegebene Chance ist niemals ein Risiko.

Wie bereits gesagt, ein Covered Call ist schwankungsärmer als die Aktie alleine und hat weniger Chance und damit auch weniger Risiko.

 

Da das Delta der Short Calls nicht -1 entspricht, verlierst du in der Regel weniger als du mit der Long Aktienposition gewinnst.

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Schuby
vor 3 Minuten von passiv_Investor:

Da das Delta der Short Calls nicht -1 entspricht, verlierst du in der Regel weniger als du mit der Long Aktienposition gewinnst.

 

Das ist ein Argument ;-)

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Norica
vor 14 Stunden von Ragnarök:

Das ist alles bekannt. Der Markt weiß das. Was soll jetzt  ein 0818 Bauer mit Depot besser machen als die großen Firmen? Die Studie bleibt, das 90 der Trader Verluste machen. Es kann sein, dass sie wegen dem Moneymanagment rausgeflogen sind oder ihre Wetten nur sch***** waren. Wer weiß es schon. Sie fliegen aus dem Spiel raus und werden wohl nicht mehr großartig mit Gewinnen prahlen.

Aber mit einer einfachen Strategie wie eigenen Aktien für einen short call zu benutzen ist mir irgendwie doch zu einfach. Da sammelt man nur die eigene Rendite nach oben ein.

 

Gibt es hier im Forum jemand, der seine Zahlen veröffentlicht hat? Bei den Musterdepots habe ich nix gesehen.

 

Meine persönliche Sicht:

Optionshandel wird oft mit dem Versicherungsgeschäft verglichen, allerdings können da falsche Bilder entstehen. Denn obwohl das vereinfacht richtig ist, würden die wenigsten Leute auf die Idee kommen, mit Verweis auf die prächtigen Gewinne der VS-Gesellschaften, heute eine Versicherungsgesellschaft zu gründen. Es gibt in meinen Augen einen wesentlichen Unterschied und das ist der Marktzugang. Der ist in zwei Punkten völlig offen: Es gibt keine beherrschende Gesellschaft, der man Marktanteile abnehmen muss und (für die kleinen Händler wichtiger) die Gesamtzahl der gehandelten Optionen ergibt den Markt.

Das bedeutet Du musst nicht alles handeln, um im Durchschnitt Gewinne zu machen, sondern Du kannst gezielt das nehmen, das den sichersten Gewinn verspricht. Man spricht oft von "5-Sterne-Setup".

Und in diesem Sinne ist eben doch so einfach, auch wenn man es nicht glauben will.:D

Das ganze börsliche Zeug mit dem man überall zugemüllt wird, kanst Du in die Tonne treten, alles, 100%. Auch das was ich schreibe, denn es ist noch viel einfacher.

Das Gras in Nachbars Garten mag wirklich grüner sein als das eigene. Aber das eigene wird niemals schön grün, wenn man immer drüberläuft um beim Nachbarn nachzusehen. In diesem Sinne sind Ergebnisse anderer mehr als völlig egal:thumbsup:

 

 

Hoffe mir nimmt das keiner übel, manchmal überkommt es mich, vor allem wenn es nichts zu tun gibt:unsure:  ich sage auch nichts gegen Weiterbildung und Informationsaustausch, aber macht am Ende immer euer eigenes Ding und bleibt im Spiel.

 

 

 

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Maria
vor 13 Minuten von Norica:

Das bedeutet Du musst nicht alles handeln, um im Durchschnitt Gewinne zu machen, sondern Du kannst gezielt das nehmen, das den sichersten Gewinn verspricht. Man spricht oft von "5-Sterne-Setup".

Genau, einfach nur die guten Trades machen - nix einfacher als das :narr:
 

Genau anders herum wird ein profitabler Schuh draus: trade small, trade often, um die statistischen Wahrscheinlichkeiten überhaupt realisieren zu können.

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Ragnarök
vor 15 Stunden von Cai Shen:

Ich bin mit Sicherheit nicht intelligenter oder besser ausgebildet als die hochbezahlten Investmentbanker und habe an den Finanzmärkten auch gelegentlich mal ganz tief ins Klo gegriffen.

Über die Jahre bin ich mit meinen Optionstrades aber genauso im Plus wie mit Aktien und Anleihen.

Solange man nicht ausschließlich das schnelle Geld im Sinn hat und seine Trades vernünftig strukturiert und absichert sowie einen seriösen Broker wählt, überwiegt meiner Meinung / Erfahrung nach die Chance auf Gewinne das Risiko von Verlusten.

 

Die meisten meiner Trades veröffentliche ich hier im Forum, ansonsten sieht man ja selbst auf der Jahresabrechnung, ob da nun unter dem Strich ein Gewinn oder Verlust steht.

Danke für die Antwort.

Sry, ich suche mir den Wolf. Ich finde dein Musterdepot nicht. Du hast so viele Beiträge geschrieben, dass ich nichts finden kann lol

vor 5 Stunden von Maria:

Wenn Du englisch gut verstehst, dann gibt es weltweit keine bessere kostenlose Ausbildung als das Tastytrade Learn Center.

Das werde ich mir mal anschauen. Danke :)

vor 5 Stunden von Schuby:

 

So einfach ist es ja doch nicht.

 

BSP:

Hast deine Aktien zu 100 Euro gekauft (Wert der Posi 100 Aktien mal 100 Euro = 10.000Euro), verkaufst einen Call auf diese mit LFZ 4 Wochen und einer Prämie von sagen wir 200 Euro bei einem Strike von 110.

 

Jetzt steigt die Aktie in den 4 Wochen auf 140 Euro. Dann hast du jetzt die Arschkarte.

 

Weil du verkaufst die Aktie für 110.

 

Dein Gewinn also: (100 Aktien * 110 Euro) + 200 Euro Prämie = 11200 Euro.

 

Wert deiner Aktien: 100 Aktien * 140 Euro = 14.000 Euro.  

 

"Risikolos" sind also auch Short Calls nicht.

 

Sicher ist hier nur eins.....dass du die Prämie behalten darfst.

 

Ich bin auf das Thema über Optionen gekommen, weil ich Wege suche mein Depot abzusichern. Da bin ich auf dieses Feld gestoßen und von den ganzen youtube Videos erschlagen worden, die was von tollen Gewinnchancen erzählt haben –Jens RaBe war eingentlich recht ok. Guter Verkäufer;)

Danke für die Rechnung.

Es erschreckt mich immer ein wenig, wenn ich die Zahl sehe:

200 Prämie , Skin in  the Game 11000.

 

Bin mal gespannt, ob das meine Welt wird:)

vor 44 Minuten von Norica:

 

Meine persönliche Sicht:

Optionshandel wird oft mit dem Versicherungsgeschäft verglichen, allerdings können da falsche Bilder entstehen. Denn obwohl das vereinfacht richtig ist, würden die wenigsten Leute auf die Idee kommen, mit Verweis auf die prächtigen Gewinne der VS-Gesellschaften, heute eine Versicherungsgesellschaft zu gründen. Es gibt in meinen Augen einen wesentlichen Unterschied und das ist der Marktzugang. Der ist in zwei Punkten völlig offen: Es gibt keine beherrschende Gesellschaft, der man Marktanteile abnehmen muss und (für die kleinen Händler wichtiger) die Gesamtzahl der gehandelten Optionen ergibt den Markt.

Das bedeutet Du musst nicht alles handeln, um im Durchschnitt Gewinne zu machen, sondern Du kannst gezielt das nehmen, das den sichersten Gewinn verspricht. Man spricht oft von "5-Sterne-Setup".

Und in diesem Sinne ist eben doch so einfach, auch wenn man es nicht glauben will.:D

Das ganze börsliche Zeug mit dem man überall zugemüllt wird, kanst Du in die Tonne treten, alles, 100%. Auch das was ich schreibe, denn es ist noch viel einfacher.

Das Gras in Nachbars Garten mag wirklich grüner sein als das eigene. Aber das eigene wird niemals schön grün, wenn man immer drüberläuft um beim Nachbarn nachzusehen. In diesem Sinne sind Ergebnisse anderer mehr als völlig egal:thumbsup:

 

 

Hoffe mir nimmt das keiner übel, manchmal überkommt es mich, vor allem wenn es nichts zu tun gibt:unsure:  ich sage auch nichts gegen Weiterbildung und Informationsaustausch, aber macht am Ende immer euer eigenes Ding und bleibt im Spiel.

 

 

 

OK.

Ich bin ja hier auch unterwegs, weil ich mein Depot absichern muss, um einen regelmäßige Geldeinnahmen zu generieren. Das schein ja zb mit den short calls auf eine Aktien zu funktionieren. Mehr war bei mir als Idee eigentlich nicht drinnen...

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Norica
· bearbeitet von Norica
vor 4 Stunden von Maria:

Genau, einfach nur die guten Trades machen - nix einfacher als das :narr:
 

Genau anders herum wird ein profitabler Schuh draus: , um die statistischen Wahrscheinlichkeiten überhaupt realisieren zu können.

 

Maria, das bezog sich auf Versicherer vs Optionstrader. Und 'trade small, trade often' steht für mich nicht im Widerspruch zum 5-Sterne-Setup, es ist eine wichtige Ergänzung ;).

Schließlich habe ich nicht geschrieben, bei einem nahezu risikolosen Trade all in zu gehen, oder?

Trotzdem ist meine Erfahrung, dass es einfach ist, es sich die Leute aber immer gerne kompliziert machen und damit teilweise einer Kontrollillusion unterliegen.

 

 

vor 3 Stunden von Ragnarök:

OK.

Ich bin ja hier auch unterwegs, weil ich mein Depot absichern muss, um einen regelmäßige Geldeinnahmen zu generieren. Das schein ja zb mit den short calls auf eine Aktien zu funktionieren. Mehr war bei mir als Idee eigentlich nicht drinnen...

 

Nach meinem Verständnis kostet Absicherung Geld, man verdient damit keines. Wenn Du also dein Depot und damit den daraus fliesenden cashflow absichern willst, musst Du Geld ausgeben.

1. Möglichkeit: Shortcalls auf Aktien sind das falsche Instrument,

2. Möglichkeit: Ich verstehe nichts von dem, was ich den ganzen Tag mache.

Vielleicht solltest Du doch nochmal darüber nachdenken was Du da machst oder jemand erklärt mir meinen Denkfehler.:-*

 

Wünsche allen viel Erfolg:thumbsup:

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Maria
· bearbeitet von Maria
vor 17 Minuten von Norica:

Maria, das bezog sich auf Versicherer vs Optionstrader. Und 'trade small, trade often' steht für mich nicht im Widerspruch zum 5-Sterne-Setup, es ist eine wichtige Ergänzung ;).

Schließlich habe ich nicht geschrieben, bei einem nahezu risikolosen Trade all in zu gehen, oder?

Ah, dann hatte ich Dich falsch verstanden. 5-Sterne-Setup kenne ich nicht, aber natürlich gehe ich auch in jeden Stillhaltertrade mit einer Erwartungshaltung: meist neutral. In jedem Fall nehme ich meine Erwartung nicht zu ernst und gehe davon aus, dass der Trade sich gegen diese Erwartung entwickelt. Genau dafür sind m.E. Stillhaltertrades ideal, selbst wenn sie gegen einen laufen, kann man oft noch ohne Verlust rauskommen.

 

Zitat

Trotzdem ist meine Erfahrung, dass es einfach ist, es sich die Leute aber immer gerne kompliziert machen und damit teilweise einer Kontrollillusion unterliegen.

Dem kann ich nur zustimmen: keep it simple, stupid. Als Stillhalter sollte man keine komplizierten Strategien verfolgen und vor allem das Management dieser Strategien nahezu blind beherrschen.

 

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Ragnarök
vor einer Stunde von Norica:

Nach meinem Verständnis kostet Absicherung Geld, man verdient damit keines. Wenn Du also dein Depot und damit den daraus fliesenden cashflow absichern willst, musst Du Geld ausgeben.

1. Möglichkeit: Shortcalls auf Aktien sind das falsche Instrument,

2. Möglichkeit: Ich verstehe nichts von dem, was ich den ganzen Tag mache.

Vielleicht solltest Du doch nochmal darüber nachdenken was Du da machst oder jemand erklärt mir meinen Denkfehler.:-*

 

Wünsche allen viel Erfolg:thumbsup:

Auf das Thema Optionen bin ich über einen Umweg gekommen. Ich hab mir angeschaut, ob ich mir über einen Broker einen billigen Kredit besorgen kann um mein Portfolio zu hebeln. Dann wollte ich es über Optionen absichern. Mir ist es klar, dass ich dann bezahle für diese Versicherung. Zur Zeit kann ich nicht einschätzen, ob sich das lohnt und das Risiko kann ich auch nicht ermitteln. Wenn ich mal in Rente bin (wahrscheinlich nur eine Auszeit lol), weiß ich nicht, welche Aktienquote ich mir leisten kann und bin jetzt bei Optionen gelandet. So wie ich es verstanden habe, kann ich den Cashflow mit Optionen  besser steuern und dafür muss ich dann bezahlen;)

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Schuby
· bearbeitet von Schuby
vor 17 Stunden von Ragnarök:

 

Es erschreckt mich immer ein wenig, wenn ich die Zahl sehe:

200 Prämie , Skin in  the Game 11000.

 

 

Die Zahlen waren rein fiktiv, auch die Prämie.

 

Die Prämie richtet sich nach dem Basiswert, der Laufzeit der Option, der Vola, dem Zinsniveau und und und.

 

Gibt eben auch Aktien, da handelst du einen 3er Put (Im Feuer hast du damit 300 Euro/USD) und einer Laufzeit von knapp 200 Tagen für knapp 100 USD Prämie....

Andersrum findest du Puts mit 35er Strike bei Restlaufzeit 45 Tage für keine 60 USD.....und dir werden im blödesten Fall Aktien für 3500 USD angedreht.

 

Das ist denke etwas, für was man ein Gefühl bekommen muss.....

Wichtig ist Posi-Größen einzugehen, mit denen du gut schlafen kannst. Wenn du deinen Positionen dann noch Zeit gibt, sich zu entwickeln, ohne gleich unruhig zu werden (unter der Prämisse, dass das in deinen Plan passt, was da passiert), machst du alles richtig.

 

Streue meine Positionen recht weit und variiere auch die Laufzeiten. Verkaufe Puts meist so bei 30 bis 45 Tagen Restlaufzeit(aufgrund des erhöhten Zeitwertverfalles), aber eben auch so, dass nicht alles auf einen Fälligkeitstermin fällt.

 

 

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Norica
· bearbeitet von Norica
vor 14 Stunden von Ragnarök:

Auf das Thema Optionen bin ich über einen Umweg gekommen. Ich hab mir angeschaut, ob ich mir über einen Broker einen billigen Kredit besorgen kann um mein Portfolio zu hebeln. Dann wollte ich es über Optionen absichern. Mir ist es klar, dass ich dann bezahle für diese Versicherung. Zur Zeit kann ich nicht einschätzen, ob sich das lohnt und das Risiko kann ich auch nicht ermitteln. Wenn ich mal in Rente bin (wahrscheinlich nur eine Auszeit lol), weiß ich nicht, welche Aktienquote ich mir leisten kann und bin jetzt bei Optionen gelandet. So wie ich es verstanden habe, kann ich den Cashflow mit Optionen  besser steuern und dafür muss ich dann bezahlen;)

 

Also hier bin ich ehrlich gesagt raus. Ein Tipp vielleicht noch, überlege Dir das Ganze nochmal, bevor Du irgendwelche Aktionen startest.

Mein Blick ist natürlich durch meine eigene Brille beschränkt, aber da sind einige Aussagen drin, bei denen mir ganz unwohl wird :unsure:.

Trotzdem alles Gute.

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Schuby
vor 15 Stunden von Ragnarök:

Auf das Thema Optionen bin ich über einen Umweg gekommen. Ich hab mir angeschaut, ob ich mir über einen Broker einen billigen Kredit besorgen kann um mein Portfolio zu hebeln. Dann wollte ich es über Optionen absichern. Mir ist es klar, dass ich dann bezahle für diese Versicherung. Zur Zeit kann ich nicht einschätzen, ob sich das lohnt und das Risiko kann ich auch nicht ermitteln. Wenn ich mal in Rente bin (wahrscheinlich nur eine Auszeit lol), weiß ich nicht, welche Aktienquote ich mir leisten kann und bin jetzt bei Optionen gelandet. So wie ich es verstanden habe, kann ich den Cashflow mit Optionen  besser steuern und dafür muss ich dann bezahlen;)

 

Wenn ich das richtig verstehe, würdest du doch doppelt zahlen? Einmal Zinsen für deinen Kredit und einmal die Optionsprämien.....?

 

Optionen sind eigentlich Versicherungsgeschäfte.....

 

Es gibt Käufer.....und Verkäufer von Versicherungen. Verkäufer sind die sogenannten Stillhalter....

 

BSP: Du besitzt 100 Aktien zu einem Kurs von 100 Euro. Du erwartest die nächsten 2 Monate eine Korrektur, möchtest deinen Positionen aber auch nicht aufgeben bzw. verkaufen.

 

So könntest du jetzt eine Put Option mit einer Laufzeit von ca. 80 Tagen beim Strike 100 KAUFEN. Sagen wir die Option kostet 5 Euro. Da eine Option i.d.R. aus 100 Aktien besteht, würdest du 500 Euro bezahlen.

 

Wofür bezahlt du die? Du kaufst damit das Recht für 500 Euro (das kostet dir die Versicherung für 100 Aktien a 100 Euro im Zeitraum von 80 Tagen) diese 100 Aktien zu 100 Euro zu verkaufen.

 

Ich bin jetzt zb. der, der dir dieses Recht für 500 Euro abkauft - ich bin der Verkäufer der Option, der Stillhalter, du der Käufer.

Ich bekomme jetzt die 500 Euro von dir, habe aber gleichzeitig die Pflicht, dir die Aktien für 100 Euro abzunehmen....egal, wie der Kurs steht. Auf den Unterschied "amerikanischer" und "europäischer" Stil gehe ich jetzt hier mal nicht ein.

 

Jetzt haben wir 3 Szenarien:

 

a) der Kurs steht nach 80 Tagen bei 100 Euro oder mehr....die Option verfällt wertlos, weil der "Versicherungsfall" ja nie eingetreten ist.

b) der Kurs steht nach 80 Tagen zw. 95. und 100 Euro - war für dich auch ein Nullsummenspiel. Weil die 5 Euro je Aktie hast du ja mir als Versicherer gegeben.

c) der Kurs steht nach 80 Tagen unter 95 Euro - du "gewinnst", da du mir die Aktien zu 100 Euro verkaufen kannst, obwohl sie an der Börse weniger wert ist. Außerdem ist dein Verlust im Aktieninvestment höher, als die Prämie, die du zahlen musstest.

 

Du musst sie mir* natürlich auch nicht verkaufen, sondern kannst die Position einfach vor Fälligkeit glattstellen und kassierst dann den Restwert der Option (Szenario a und b) bzw. den Restwert der Option + Gewinn (Szenario c).

 

*mir würdest die höchstwahrscheinlich eh nicht verkaufen, da du die Option ja auch jederzeit verkaufen kannst. Der Markt "sucht" dann jemanden, der bereit ist, den von dir verlangten Preis zu zahlen, bzw. es dauert eben, bis du ausgeführt wirst.

 

 

 

 

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Ragnarök
vor 4 Stunden von Norica:

 

Also hier bin ich ehrlich gesagt raus. Ein Tipp vielleicht noch, überlege Dir das Ganze nochmal, bevor Du irgendwelche Aktionen startest.

Mein Blick ist natürlich durch meine eigene Brille beschränkt, aber da sind einige Aussagen drin, bei denen mir ganz unwohl wird :unsure:.

Trotzdem alles Gute.

Kein Thema :)

Danke für die Hilfe

vor 3 Stunden von Schuby:

 

Wenn ich das richtig verstehe, würdest du doch doppelt zahlen? Einmal Zinsen für deinen Kredit und einmal die Optionsprämien.....?

 

Optionen sind eigentlich Versicherungsgeschäfte.....

 

Es gibt Käufer.....und Verkäufer von Versicherungen. Verkäufer sind die sogenannten Stillhalter....

 

BSP: Du besitzt 100 Aktien zu einem Kurs von 100 Euro. Du erwartest die nächsten 2 Monate eine Korrektur, möchtest deinen Positionen aber auch nicht aufgeben bzw. verkaufen.

 

So könntest du jetzt eine Put Option mit einer Laufzeit von ca. 80 Tagen beim Strike 100 KAUFEN. Sagen wir die Option kostet 5 Euro. Da eine Option i.d.R. aus 100 Aktien besteht, würdest du 500 Euro bezahlen.

 

Wofür bezahlt du die? Du kaufst damit das Recht für 500 Euro (das kostet dir die Versicherung für 100 Aktien a 100 Euro im Zeitraum von 80 Tagen) diese 100 Aktien zu 100 Euro zu verkaufen.

 

Ich bin jetzt zb. der, der dir dieses Recht für 500 Euro abkauft - ich bin der Verkäufer der Option, der Stillhalter, du der Käufer.

Ich bekomme jetzt die 500 Euro von dir, habe aber gleichzeitig die Pflicht, dir die Aktien für 100 Euro abzunehmen....egal, wie der Kurs steht. Auf den Unterschied "amerikanischer" und "europäischer" Stil gehe ich jetzt hier mal nicht ein.

 

Jetzt haben wir 3 Szenarien:

 

a) der Kurs steht nach 80 Tagen bei 100 Euro oder mehr....die Option verfällt wertlos, weil der "Versicherungsfall" ja nie eingetreten ist.

b) der Kurs steht nach 80 Tagen zw. 95. und 100 Euro - war für dich auch ein Nullsummenspiel. Weil die 5 Euro je Aktie hast du ja mir als Versicherer gegeben.

c) der Kurs steht nach 80 Tagen unter 95 Euro - du "gewinnst", da du mir die Aktien zu 100 Euro verkaufen kannst, obwohl sie an der Börse weniger wert ist. Außerdem ist dein Verlust im Aktieninvestment höher, als die Prämie, die du zahlen musstest.

 

Du musst sie mir* natürlich auch nicht verkaufen, sondern kannst die Position einfach vor Fälligkeit glattstellen und kassierst dann den Restwert der Option (Szenario a und b) bzw. den Restwert der Option + Gewinn (Szenario c).

 

*mir würdest die höchstwahrscheinlich eh nicht verkaufen, da du die Option ja auch jederzeit verkaufen kannst. Der Markt "sucht" dann jemanden, der bereit ist, den von dir verlangten Preis zu zahlen, bzw. es dauert eben, bis du ausgeführt wirst.

 

 

 

 

Vielen Dank für die sehr umfassende Antwort:)

Es handelt sich da um ein Gedankenmodell und mehr nicht. Dabei bin ich auf das Thema Optionen gestoßen und war ein wenig abgelenkt…

 

Mein Problem ist die Portfoliozusammensetzung zu bestimmen, wenn ich in Rente bin oder mir eine Auszeit gönne. Vom Geld her könnte ich jetzt schon aufhören zu arbeiten;)

 

Da ein Broker zz 1.25% anbietet, habe ich mir überlegt, ob man nicht ein Paar Anlagen auf Kredit kaufen kann. Als Annahme hole ich mir einen Kredit in der Größe von 5% meiner Portfoliogröße und kaufe mir etwas was eine andere Korrelation hat wie mein Portfolio.

Dann hätte ich ein kleines gehebeltes Portfolio. Dann wollte ich dieses Portfolio absichern. Als reines Gedankenmodell: Ich verkaufe covered call von meinen eigenen Aktien. Damit würde ich die Aufwärtsmöglichkeiten des POrtfolion eingrenzen,

hätte da aber mehr Sicherheit drinnen durch den Verkauf der call. Denn wenn ich ein 105% Portfolio habe, kann ich nicht so schnell Geld nachschießen. Also muss ich es regeln, dass ich keinen Margincall bekomme.

Ob das geht weiß ich nicht, ob das sinnvoll ist auch nicht. Die Einstiegshürde in den Optionshandel ist ja recht hoch und steuerlich ist die ganze Angelegenheit ein Albtraum für mich.

Die theoretische Überlegung ist: ich hole mir einen kurzfristigen Kredit zu 1,3% und achte dann darauf, dass ich keinen Margincall bekomme. Das was ich über den Kredit kaufe soll dann mein Portfolio absichern. Meine Idee ist jetzt, das ich mit covered call zb einen Margincall verhindern kann, wenn es mal mit dem Portfolio unerwartet bergab geht.

 

Meine Idee ist es jetzt ein Stillhalter zu werden, wenn es mit dem Depot bergab geht und ich Geld brauche, um mein Depot zu schützen.

Ich hätte dann KOsten von 1,25% und eine zusätzliche Anlage - mit einer größeren Rendite als 1,25%- mit einer geringen Korrelation zum Portfolio.

 

 

 

 

 

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Norica
· bearbeitet von Norica
vor 6 Stunden von Ragnarök:

Kein Thema :)

Danke für die Hilfe

 

Gerne, allerdings bezweifle ich bisher, dass die Hilfe angekommen ist. :unsure:

 

Deine Aussagen/Annahmen/Gedankenmodell sind in meinen Augen schlicht und ergreifend falsch, weil:

- mit der Aufnahme eines Brokerkredits sinkt deine Sicherheitsmarge,

- mit verringerter Sicherheitsmarge kommt ein margin call schneller,

- covered calls schützen ein Portfolio im Falle einer Abwärtsbewegung überhaupt nicht,

- mit covered calls kann man keinen margin call verhindern,

- die Komponente Zeitwertverfall wurde noch garnicht besprochen, ist jedoch mitentscheidend,

- es kann sein, dass mit dem 5%igen Brokerkredit nicht einmal die Kosten für eine richtige Absicherung bezahlt werden können.

 

Letztlich kann ich nur (zum wiederholten mal) raten, beim bisherigen Stand die Finger davon zu lassen.

Ja, Optionshandel ist einfach, aber nur wenn man ihn verstanden hat bzw. zumindest die Teile daraus, die man nutzen möchte.

 

 

LG

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Schuby

Also nen Zins von 1,25 % ist schonmal nett. Wirft ja jeder Dividenden-ETF mehr ab.

 

Aber:

Du kannst mit verkauften Calls kein Depot absichern.

 

Was passiert, wenn du auf deine Aktien Calls verkaufst?

 

Bleiben wir bei dem Bsp, 100 Aktien zu 100 Euro.

 

Du verkaufst nun einen 110er Call, Laufzeit 80 Tage für 5 Euro

 

als erstes wandern 500 Euro in dein Depot...nämlich die Prämie: 1 Option = 100 Aktien = 500 Euro.

 

Du verpflichtest, die Aktie zu 110 Euro zu verkaufen, egal wie sie steht. Derjenige, der dir den Call verkauft hat (der Käufer des Calls), hat andersrum das Recht, jederzeit die 100 Aktien zu 110 Euro von dir anzufordern. Das macht natürlich nur Sinn, sollte er die Dinger an der Börse dann für mehr Geld verkaufen können.

 

So.....jetzt kommt es zu deinem Crash. Deine Aktien sind nach Ablauf der 80 Tage nur noch 65 Euro wert. Was ist mit deinem verkauften Call passiert? Der ist wertlos. Was für dich als Stillhalter ja gut ist. Du kannst die 500 Euro Versicherung behalten, der Call verfällt wertlos.

 

Aber deine Aktie steht trotzdem bei 65 Euro (plus die 5 Euro Prämie in Cash)

 

Wie willst du jetzt damit ein Depot absichern?

 

 

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passiv_Investor
vor 2 Stunden von Schuby:

als erstes wandern 500 Euro in dein Depot...nämlich die Prämie: 1 Option = 100 Aktien = 500 Euro.

Kleine Unfeinheit. Ein OptionsKONTRAKT besteht aus 100 einzelnen Optionen und jede davon bezieht sich auf eine Aktie.

 

vor 2 Stunden von Schuby:

Du verpflichtest, die Aktie zu 110 Euro zu verkaufen, egal wie sie steht. Derjenige, der dir den Call verkauft hat (der Käufer des Calls), hat andersrum das Recht, jederzeit die 100 Aktien zu 110 Euro von dir anzufordern. Das macht natürlich nur Sinn, sollte er die Dinger an der Börse dann für mehr Geld verkaufen können.

Du meinst wohl "derjenige, der dir den Call ABGEKAUFT hat".

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Schuby

immer diese Feinheiten.....und wenn ich dann noch meinen Satzbau sehe, sollte mir wohl mehr Zeit nehmen, um die Texte zu verfassen ;-)

 

ja, aber recht hast du.

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Allesverwerter

Eine Frage aus dem Banken/IB Threat war noch offen, hier sit sie ggf. besser aufgehoben

 

In der IB-App werden in der Maske Portfolio der Kopfzeile folgende Werte/Symbole mit Zahlen dahinter dargestellt, was bedeuten diese?:

 

ExLiq

steht für überschüssige Liquidität Ihres Kontos

Wenn dieser wert richtung 0 geht ist eine Liquidation sehr wahrscheinlich

 

Mind.Ei...

also der Betrag, der anhand Ihrer Position gedeckt werden muss um die Positionen offen zu halten

 

 

SPX

Post expiry excess predicted. Das ist die vorrausgesagte überschüssige Liquidität nach dem Auslauf eine Option oder eines Futures

welcher Option/Futures?
Positionen, die Sie evtl offen haben. Wenn keine offen sind, gibt es da nicht wirklich eine andere Zahl als bei Exliq

 

SMA

https://www.interactivebrokers.eu/de/index.php?f=27585

 

 

Kaufkraft

Kaufkraft ist der maximale Betrag an Geld den Sie in amerikanische Aktien Intraday investieren können, falls diese eine Marginanforderung von 25% aufweisen.

 

v

(kleine 'v' in der App)

 

(-)

der kleine Kreis mit dem Strich

 

 

Zu dem v und dem Kreis fehlt mir noch die Erläuterung, IB kann mir auch nicht weiterhelfen...

 

 

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passiv_Investor
vor 10 Minuten von Allesverwerter:

SPX

Post expiry excess predicted. Das ist die vorrausgesagte überschüssige Liquidität nach dem Auslauf eine Option oder eines Futures

welcher Option/Futures?
Positionen, die Sie evtl offen haben. Wenn keine offen sind, gibt es da nicht wirklich eine andere Zahl als bei Exliq

Nicht ganz. SPX ist die Abkürzung für S&P500 Index. Hier ist es als SPX Delta in der Portfolioanzeige. Dies bedeutet das Beta gewichtete Delta des Portfolios in Bezug zum S&P500 Index.

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Allesverwerter

Das war die Info von IB...

 

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