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Muerte12345

Einzelaktiendepot (€150.000) geerbt

Empfohlene Beiträge

odensee

@odensee

Ich hab immer noch nicht verstanden wie ihm deine Tipps helfen sollen. Limited stop loss hat hier nichts zu suchen. whistling.gif

Ich habe keine "Tipps" (Plural) gegeben, sondern bin der Meinung, dass das Depot aufgelöst werden soll (falls Hauskauf!). Da besteht offensichtlich Konsens. Wenn(!) man/Muerte12345 noch Gewinne in den nächsten 3 Jahren mitnehmen will (das ist nicht meine und nicht deine Entscheidung....), dann(!) wäre mein Vorschlag eine Variante, sich abzusichern. Natürlich mit dem von mir benannten Risiko, im Falle des Falles auf den Aktien sitzen zu bleiben.

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Muerte12345

Nachdem ich die letzte Woche keinen Zugang zu meinem PC hatte: Nochmals vielen Dank für eure Meinungen und Diskussionen! Diese haben mir in großen Teilen die Augen geöffnet. Ich werde mich jetzt nach und nach von den Einzelwerten trennen (bspw. die Öl-Aktien würde ich noch ein paar Monate aussitzen und auf höhere Kurse spekulieren), und den Cash zur Seite legen für den Hauskauf.

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Freigeist

Nachdem ich die letzte Woche keinen Zugang zu meinem PC hatte: Nochmals vielen Dank für eure Meinungen und Diskussionen! Diese haben mir in großen Teilen die Augen geöffnet. Ich werde mich jetzt nach und nach von den Einzelwerten trennen (bspw. die Öl-Aktien würde ich noch ein paar Monate aussitzen und auf höhere Kurse spekulieren), und den Cash zur Seite legen für den Hauskauf.

 

Das ist eine sehr kluge Entscheidung von dir, in deiner Situation das vernünftigste was du machen kannst. :thumbsup:

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civis
· bearbeitet von civis

Wow, schon einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten und die interessante Diskussion!

 

Um auf die gestellten Fragen einzugehen:

 

- 120k Bar und 150k Depot ist korrekt, plus 15k Anleihen. 20k in physischem Gold habe ich noch vergessen. Das sollte dann der komplette Vermögensstand sein, Immobilien sind keine vorhanden.

 

- 85k als Angestellter ist korrekt

 

- Zweites (Beamten-)Einkommen kommt dazu

 

- Haus: Was das letztendlich kosten wird, kann ich schwer einschätzen. Ansprüche sind moderat (130-160qm, je nach Schnitt), aber aufgrund der Lage (Rhein-Main-Gebiet) wird es in den in Frage kommenden Lagen unter 350k schwer, rechne eher mit 450k+

 

- Sparplan: Den hatte ich eigentlich vor die nächsten 20+ Jahre durchgehend zu besparen; könnte man auch aussetzen, um den Kredit schneller zu tilgen. Die derzeitigen Mietkosten würden einen guten Teil eines Hauskredits abdecken und am Ende des Monats sind derzeit zw. 500-1000€ übrig, die ich zurzeit weglege, die auch in einen Kredit gehen könnten

 

- Quellensteuer (bei den Nestle-Aktien) ist mE ein Gang zum Finanzamt im Jahr, das wäre keine Problem

 

 

 

Hey Muerte12345.

 

IMHO solltest Du im Alter von 30 und in den geschilderten Umständen mal nachrechnen, welche Variante für Deine Lebensplanung am Ende den meisten Profit abwirft. Ich würde wetten, dass bei rationaler Betrachtungsweise, unter Berücksichtigung der Tatsache, das eine "private" Anschaffung anders als ein Geschäft zu sehen ist, aber auch mit Blick auf die historisch günstigen Zinsen, eine Kreditfinanzierung des Hauskaufs die nachhaltigste Lösung ist.

 

Bei der Berechnung musst Du natürlich in Betracht ziehen, dass bei einer Gewinnrealisierung möglicherweise Steuern anfallen. Falls Du Dich entscheidest, die Papiere zu behalten, wäre es ratsam, sich über die einzelnen Posten Gedanken zu machen und ggf. umzuschichten. Das ist aber ein anderes Thema, das erst virulent wird, wenn Du investiert bleibst.

 

Um Vermögen zu bilden ist Cashflow, den Du anlegen kannst unabdingbar. Der Rest ist Dreisatz.

 

Viele Grüße

civis

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strand78

Ich würde mir einfach anschauen welche der Unternehmen ein solides geschäft haben und eine solide und steigende Dividende zahlen. Nehmen wir einfach BASF, Nestle. Beides Unternehmen die es zu 99,9% auch in 50 Jahren noch geben wird und die auch dann noch gute Geschäfte machen. Ebenso würde ich Shell behalten.

 

Generell wunder ich mich über so manche Tipps. Wieso bitte soll er eine schöne passive Einnahme verkaufen, die auch noch steigen wird? Zumal bei einem VK auch noch Kapsteuer kommen würde.

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Schwachzocker

Ich würde mir einfach anschauen welche der Unternehmen ein solides geschäft haben und eine solide und steigende Dividende zahlen. Nehmen wir einfach BASF, Nestle. Beides Unternehmen die es zu 99,9% auch in 50 Jahren noch geben wird und die auch dann noch gute Geschäfte machen. Ebenso würde ich Shell behalten.

 

Generell wunder ich mich über so manche Tipps. Wieso bitte soll er eine schöne passive Einnahme verkaufen, die auch noch steigen wird?...

- Weil er im Gegensatz zu Dir nicht in die Zukunft schauen kann.

- Weil das Halten von Aktien bei gleichzeitigen Schulden ein gesteigertes Risiko ist.

- Weil es gegen den Grundsatz "Lege nur das Geld am Aktienmarkt an, das Du langfristig nicht benötigst" verstoßen würde.

 

 

 

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Geldsau

Was ist so schlimm daran ein kleines Aktiendepot neben den Hausschulden zu haben? Ich sage nicht er soll das gesamte Depot behalten, aber ein paar Qualitätstitel könnte er ruhig behalten.

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Schwachzocker

Was ist so schlimm daran ein kleines Aktiendepot neben den Hausschulden zu haben?

Nichts! Sage mir lieber wozu es gut ist!

 

 

 

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Geldsau

Weil man heute 2-3% Zinsen bezahlt und ein Aktiendepot sehr konservativ gerechnet 5-6% im Jahr locker abwirft.

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CHX
· bearbeitet von Licuala

... ein Aktiendepot sehr konservativ gerechnet 5-6% im Jahr locker abwirft.

 

Garantierst du diese Vergangenheitswerte auch für die Zukunft?

 

Zudem die Steuern nicht vergessen.

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Schwachzocker

Weil man heute 2-3% Zinsen bezahlt und ein Aktiendepot sehr konservativ gerechnet 5-6% im Jahr locker abwirft.

Wenn man das gegeneinander aufrechnet, wäre das eine Rendite in Höhe von ca. 2-3%, und zwar mit einem erheblichen Risiko.

Tilgt man die Schulden, hat man die auch, nur ohne Risiko.

 

 

 

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Geldsau

Wenn man ein paar Dividendenaristokraten nimmt, dann bezahlt man allein mit den Dividenden die Zinsen oder glaubst du Cola, Nestle oder JNJ bezahlen morgen keine Dividende mehr. Selbst wenn der fast unmögliche Fall eintreten würde, dass eine Dividende gestrichen wird, geht davon die Welt nicht unter, man hat ja mehrere Werte. Ich glaube viele Leute haben Angst davor, weil sie von Leuten gehört haben die mit Lombardkredit gearbeitet haben, was etwas völlig anderes ist, weil man da durch einen margin call alles verlieren kann.

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1erhart

Weil man heute 2-3% Zinsen bezahlt und ein Aktiendepot sehr konservativ gerechnet 5-6% im Jahr locker abwirft.

Wenn man das gegeneinander aufrechnet, wäre das eine Rendite in Höhe von ca. 2-3%, und zwar mit einem erheblichen Risiko.

Tilgt man die Schulden, hat man die auch, nur ohne Risiko.

 

Von was hast du dann 2-3% Rendite wenn du die Schulden bezahlt hast. Von NULL-Kapital oder von was ???

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Schwachzocker

Wenn man das gegeneinander aufrechnet, wäre das eine Rendite in Höhe von ca. 2-3%, und zwar mit einem erheblichen Risiko.

Tilgt man die Schulden, hat man die auch, nur ohne Risiko.

 

Von was hast du dann 2-3% Rendite wenn du die Schulden bezahlt hast. Von NULL-Kapital oder von was ???

Hast Du die Grundschule frühzeitig abgebrochen?

Wenn man Schulden hat, hat man nicht "Null-Kapital", sondern Minus-Kapital. Das sind die Zahlen mit diesem Zeichen davor:-

Und stell Dir vor: Dafür muss man bezahlen. Das nennt sich dann Zinsen.

Wenn man diese Zinsen irgendwann nicht mehr zahlen muss, stellt das einen Mehrwert dar, weil dass Geld nun für andere Zwecke zur Verfügung steht. Das nennt man Rendite!

 

Nun begriffen?

 

 

 

 

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1erhart

 

 

Von was hast du dann 2-3% Rendite wenn du die Schulden bezahlt hast. Von NULL-Kapital oder von was ???

Hast Du die Grundschule frühzeitig abgebrochen?

Wenn man Schulden hat, hat man nicht "Null-Kapital", sondern Minus-Kapital. Das sind die Zahlen mit diesem Zeichen davor:-

Und stell Dir vor: Dafür muss man bezahlen. Das nennt sich dann Zinsen.

Wenn man diese Zinsen irgendwann nicht mehr zahlen muss, stellt das einen Mehrwert dar, weil dass Geld nun für andere Zwecke zur Verfügung steht. Das nennt man Rendite!

 

Nun begriffen?

 

Wenn du zu dumm bist um das zu verstehen dann geh wieder in deinen Kindergarten oder lass die Finger vom PC deines Vaters.

 

Hast dich beim anmelden auch vertippt?

 

Ende der Diskussion

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mucben

Schöner Ton hier.... :-(

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Kuju

353 Beiträge seit 2009... einfach der Hammer diese Argumentationw00t.gif

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mucben

Meine Meinung: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

 

Depot weiter laufen lassen und nicht drüber nachdenken. Wie Oma früher: Unters Kopfkissen legen und in 20 Jahren wieder nachschauen.

 

Mach Dich nicht irre, wenn Aktien mal sinken oder Dividenen ausbleiben.

Du kannst keine Verluste machen, weil Du es ja nicht gekauft hast.

 

Die Dividenden sind ein nettes Taschengeld womit Du dir Urlaube oder anderes gönnen kannst.

 

Oder Du legst es wieder an.

 

In jedem Fall etwas worüber Du nicht nachdenken musst.

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Trauerschwan

Ich finde es schade, dass ein kleines Missverständnis zu so einem Ton führt crying.gif

 

Es ist doch nun einmal so, dass es hier zwei Positionen gibt.

 

1. Schulden tilgen, auf die 2-3% Zinsen fällig werden.

 

--> Ich denke, jeder wird zustimmen, dass ein 2-3% risikoloser Zins nicht unattraktiv ist. Ansonsten lohnt sich auch kein Tagesgeldhopping etc. Ich persönlich "hasse" es verschuldet zu sein, aber jeder wie er mag.

--> Dennoch: Wenn das Geld für die Schuldentilgung eingesetzt wird, dann kann es im Anschluss nicht mehr für ein Depot genutzt werden. Also auch keine zukünftigen Zinsen etc.

 

2. Geld im Depot: hoffen / erwarten, dass die Dividenden eine Rendite von mehr als 2-3% p.a. nach Steuern bringen und davon die 2-3% Zinsen (+ Schulden) zahlen.

 

--> Wenn es funktioniert, ist das eine tolle Sache, aber leider ist die Zukunft schwer vorherzusagen.

 

Mehr gibt es zu dem Thema eigentlich nicht zu sagen. Auch die sichersten Unternehmen können plötzlich Probleme bekommen. Oder ein großer Crash kommt vorbei.

 

Oder 3. Du halbierst "einfach" das Depot und tilgst damit einen Teil der Schulden ^_^

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Brezel

Ich finde es schade, dass ein kleines Missverständnis zu so einem Ton führt crying.gif

 

Es ist doch nun einmal so, dass es hier zwei Positionen gibt.

 

1. Schulden tilgen, auf die 2-3% Zinsen fällig werden.

 

--> Ich denke, jeder wird zustimmen, dass ein 2-3% risikoloser Zins nicht unattraktiv ist. Ansonsten lohnt sich auch kein Tagesgeldhopping etc. Ich persönlich "hasse" es verschuldet zu sein, aber jeder wie er mag.

--> Dennoch: Wenn das Geld für die Schuldentilgung eingesetzt wird, dann kann es im Anschluss nicht mehr für ein Depot genutzt werden. Also auch keine zukünftigen Zinsen etc.

 

2. Geld im Depot: hoffen / erwarten, dass die Dividenden eine Rendite von mehr als 2-3% p.a. nach Steuern bringen und davon die 2-3% Zinsen (+ Schulden) zahlen.

 

--> Wenn es funktioniert, ist das eine tolle Sache, aber leider ist die Zukunft schwer vorherzusagen.

 

Mehr gibt es zu dem Thema eigentlich nicht zu sagen. Auch die sichersten Unternehmen können plötzlich Probleme bekommen. Oder ein großer Crash kommt vorbei.

 

Oder 3. Du halbierst "einfach" das Depot und tilgst damit einen Teil der Schulden ^_^

 

Ich denke, die Abwägung zwischen 1. und 2. betrifft quasi jeden, der in einem beliehenen Eigenheim wohnt und noch größere Mengen Liquidität, Aktien-/Fondsanlagen oder was auch immer vorhält oder dazubekommt.

 

Was ich dabei für den Otto-Normal-Bürger noch wichtig finde: Die Immo-Finanzierung legt für einen selbst ja quasi einen zukünftigen Plan negativer Cashflows fest (monatliche Rate), auf die die allermeisten nicht ausfallen wollen (man möchte ja seine Hütte behalten -> Vollstreckung ins gesamte Privatvermögen seitens Bank bei Ausfall)...

 

Mein Eindruck ist, dass eine bei der Bank beliehene Immobilie für einen als Privatperson typischerweise nicht gleich "einfach" "sonder-zu-betilgen" wie "sonder-zu-entnehmen" ist (meine persönliche Erfahrung bei großen Direkt- und Universalbanken - das mag bei Volksbank sowienoch mit 30 jähriger persönlicher Bekanntschaft vielleicht anders sein...). Das gibt ja immer einen neuen Kreditvergabeprozess - wer weiß, welches vermeintliche Merkmal einem dabei mal das Genick bricht oder welche neue Bankenregulierung hier noch kommt...

 

Ich würde mir also immer 3x überlegen, ob ich die geplante Sondertilgung nicht doch lieber in meiner freien Verfügung haben will (und sei es in einem Portfolio, das Kursschwankungen ausgesetzt ist)... Ja, das ergibt einem dann Opportunitätskosten (Zins auf Immokredit, der nicht getilgt wird) und "Opportunitätsrisiko" = Portfolio-Kursschwankungen...

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John Silver

Ich finde es schade, dass ein kleines Missverständnis zu so einem Ton führt crying.gif

 

Es ist doch nun einmal so, dass es hier zwei Positionen gibt.

...

Es ist aber nun mal so, dass 1erhart unter der zugrunde liegenden Diskussionsgrundlage recht hat und Schwachzocker einen Fehler in seiner Überlegung, und das hat nichts mit "Position" zu tun.

 

353 Beiträge seit 2009... einfach der Hammer diese Argumentationw00t.gif

Es kommt es nicht darauf an, wie viele Beiträge jemand schreibt, sondern welche Qualität in der Mehrzahl hinter den Beiträgen steckt.

Und 1erhart ist ein sehr erfahrener Anleihen-Foristi, nicht nur hier im WPF.

Z.B. Dante Allemis hat auch "nur" 363 Beiträge und Admiral377 gerade mal 81 usw. .

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1erhart

Hallo John Silver

 

Wobei man noch dazusagen müsste dass er momentan schon Immobilienkredite unter 1% bekommt, vor allem bei der Konstellation des Threaderstellers.Mein Link

 

PS. Am besten bei Dr.Klein da habe ich dann als Hypoportaktionär auch was davon. ;)

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1erhart

Ich habe mir noch einmal den Kapitalstand usw. genau durchgesehen.

 

Barmittel 120k

Physisch Gold 20k

Depot 150k

ETF+Anleihen 27k

 

Einkommen als Angestellter 85k per anno

Dazu 2.Einkommen/Beamter ohne Angaben

 

Bei dieser Bonität bekommt er per heute wie oben geschrieben einen Kredit egal ob Bau oder Kauf einer Immobilie von rund 0,75% auf gut deutsch gesagt GESCHENKT und das wird sich in seinen geplanten 2-3 Jahren bis dahin auch kaum ändern.

 

Wenn ich an seiner Stelle wäre würde ich eher die ETF Zahlungen einstellen bzw. verkaufen als ein gut diversiziertes Depot. Wobei natürlich man sie um ein Depot etwas mehr kümmern muss als um einen Sparplan über ETFs und vieleicht die eine oder andere Position austauschen könnte oder auch etwas verkleinern und eine andere vergrössern usw.

 

PS: Zu meiner Person der wenig schreibt, dafür mehr liest. Ich war ArbeitsTIER, dann PrivaTIER und seit ein paar Monaten RenTIER und lebe seit vielen Jahren von Kapitalerträgen.

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Geldsau

Hallo John Silver

 

Wobei man noch dazusagen müsste dass er momentan schon Immobilienkredite unter 1% bekommt, vor allem bei der Konstellation des Threaderstellers.Mein Link

 

PS. Am besten bei Dr.Klein da habe ich dann als Hypoportaktionär auch was davon. ;)

Aber wahrscheinlich nicht mit längerer Zinsbindungsdauer oder?

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1erhart

Habe mal bei Dr.Klein nachgesehen

 

0,75 10 Jahre

1,24 15 Jahre

1,53 20 Jahre

 

Interhyp ähnlich mit minimalen Abweichungen

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