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Bloomaul

Private Krankenversicherung

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Okabe
vor 38 Minuten schrieb ByWp:

Frage 1: Warum zum Teufel sollte ich nicht Szenario 2 nehmen? (Unter den Prämissen: Unter 30, angepeilt 2 Kinder, Frau berufstätig, gute Einkommensentwicklung und mir sind Krankenversicherungsleistungen wichtig d.h. ich würde auch 100 euro pro Monat mehr zahlen für bessere Leistungen)


Dass dir gute Krankenversicherungsleistungen wichtig sind, ist das entscheidende Kriterium. In diesem Fall - und wenn du beruflich recht hohe finanzielle Sicherheit hast - spricht wenig gegen die PKV.

 

Zitat

Frage 2: Ist die Debeka eine gute PKV? (im oberen Drittel der PKVs)

Ich habe dazu leider noch keine objektive Einschätzung bekommen können, da die Debeka nicht von unabhängigen Maklern vertrieben wird. Allerdings gefallen mir einige Sachen gut an der Debeka: Sie ist der Marktführer, ein Verein auf Gegenseitigkeit, Kapitalstark, legen viel wert auf Verlässlichkeit und aus subjektiven Erfahrungen sehr kulant.

 

PKVs sind wie Autos und schlimmer: du musst das Passende für dich finden.

Ich persönliche halte die Debeka für einen der besseren Versicherer, die Unisextarife (mit den entsprechenden Ergänzungsbausteinen) sind recht leistungsstark - das hat natürlich seinen Preis.

Dass die Debeka kulant ist ist allerdings eher negativ zu sehen, trifft aber eigentlich auch eher auf die älteren Tarife zu, die eben leistungsmäßig große Lücken haben. Generell gilt: Kulanz ist allgemein eine negative Eigenschaft bei Versicherungen.

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Seabushy
vor 6 Stunden schrieb ByWp:

[...]

Sprich vorausgesetzt ich möchte gute Krankenversicherung haben:

Szenario 1 eine GKV und nötige Zusatzversicherung (z.B. Osteopathie, Zahn etc.) (Zahle viel und bekomme immer noch nur mittel gute Leistungen)

Szenario 2: eine PKV. (Zahle auch viel bekomme aber wenigstens gute Leistungen)

 

Frage 1: Warum zum Teufel sollte ich nicht Szenario 2 nehmen? (Unter den Prämissen: Unter 30, angepeilt 2 Kinder, Frau berufstätig, gute Einkommensentwicklung und mir sind Krankenversicherungsleistungen wichtig d.h. ich würde auch 100 euro pro Monat mehr zahlen für bessere Leistungen)

[...]

Ich würde mich über konstruktive Beiträge freuen die mich in meinen zwei Fragen, die mich beschäftigen weiterbringen. Gerne auch anhand von Fakten.

 

Das im folgende zitierte hast du gelesen und verstanden?

 

Am 2.2.2017 um 11:49 schrieb KielerJung:

Was man berücksichtigen muss: Eine PKV verlangt während der gesamten Laufzeit monatlich den vollen Beitrag vom Versicherungsnehmer. Auch während

  • Berufsunfähigkeit
  • Elternzeit
  • Sabbatical / Weltreise/ unbezahlter Freistellung jedweder Art
  • Ruhestand.

Insbesondere über den letzten Punkt muss man sich im klaren sein und diesen rechtzeitig (am besten bei Vertragsabschluss) berücksichtigen (nämlich die Ersparnis zur GKV zur Seite legen- aus mehreren Gründen kein leichtes Unterfangen).

 

Insofern stimmt die Aussage: Eine schlecht gewählte Ehefrau wird man leichter los als eine schlecht gewählte PKV.

[...]

 

Und hier noch einen allgemeinen Denksanstoß: https://www.versicherungsberaterin.net/wechsel-von-gkv-in-pkv/

 

Es gibt sowohl Gründe für den Verbleib als auch für den Wechsel der Versicherung. Immer. Aber "Geld sparen" ist in meinen Augen nicht besonders durchdacht.

z.B.: Zahlungen auch für die Kinder - keine Familienversicherung, wie in der GKV

keine volle Übernahme der Kosten insbesondere bei hoch angesetzten Faktoren: der Oberarzt schreibt den 3,5fachen Satz auf, die Kasse zahlt aber nur den 2,3fachen

->Da kommen bei einer teuren OP schnell 4stellige Beträge zusammen.

 

Ich habe mich auf Grund der nicht abschätzbaren Kosten (Beitragserhöhungen, aber insbesondere Zahlungen im Ruhestand) übrigens GEGEN einen Wechsel entschieden. Ich besitze derzeit eine einzige mir wichtige Zusatzversicherung, die ich aber im Notfall oder Zweifel einfach kündigen kann.

 

Einen vorschnellen Wechsel kann man übrigens nicht einfach wieder rückgängig machen (s.o.). Also erst informieren, dann ggfs. handeln.

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Ramstein

Anekdotische Evidenz: 

Ich bin seit bald 40 Jahren in der PKV (kein schlechter Tarif) und habe durch geschickte Vertragsgestaltung immer weniger als die Hälfte des GKV-Beitrags gezahlt. DINKS und Ledige haben m. E. durchaus signifikante Vorteile (oder hatten sie zumindest bisher).

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HaRaS1983

Wie spart ihr bitte Geld,dass man für später sparen könnte??? Davon wird immer gesprochen, aber das klappt nur mit schlechten Tarifen.

 

Hab mir paar Tarife durchrechnen lassen und für mich ist Pkv teurer als GKV...

 

Man zahlt auch direkt mehr steuern

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Okabe
vor 14 Stunden schrieb HaRaS1983:

Wie spart ihr bitte Geld,dass man für später sparen könnte??? Davon wird immer gesprochen, aber das klappt nur mit schlechten Tarifen.

 

Hab mir paar Tarife durchrechnen lassen und für mich ist Pkv teurer als GKV...

 

Man zahlt auch direkt mehr steuern

 

Hast du Risikozuschläge, bist schon etwas älter (> 50?) oder bist nicht angestellt und verdienst unter der BBG für die KV? Gerade in letzterem Fall kann man PKV nicht empfehlen - dafür verdienst du dann wohl *deutlich* zu wenig.

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HaRaS1983
vor 8 Stunden schrieb Okabe:

 

Hast du Risikozuschläge, bist schon etwas älter (> 50?) oder bist nicht angestellt und verdienst unter der BBG für die KV? Gerade in letzterem Fall kann man PKV nicht empfehlen - dafür verdienst du dann wohl *deutlich* zu wenig.

Rahmenbedingungen:

 

60 000 euro brutto

33 Jahre - kaum Wehwehchen

 

Vernünftiger Tarif kostet jedoch 550+. Das Geld was ich spare zahle ich direkt zusätzlich an Lohnsteuer.

 

Frage mich daher, warum einige sagen man könnte Geld sparen - was man ja für später braucht.

 

Danke für die Aufklärung.

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Boracay
vor 37 Minuten schrieb HaRaS1983:

Rahmenbedingungen:

 

60 000 euro brutto

33 Jahre - kaum Wehwehchen

 

Vernünftiger Tarif kostet jedoch 550+. Das Geld was ich spare zahle ich direkt zusätzlich an Lohnsteuer.

 

Frage mich daher, warum einige sagen man könnte Geld sparen - was man ja für später braucht.

 

Danke für die Aufklärung.

 

Ich habe gerade mal deine Daten eingegeben. Mit viel besseren Leistungen als in der GKV und kaum SB zahlst du 460€ im Vergleich zu 700€ in der GKV. Und dann kriegst noch ordentliche Erstattungen wenn du keine Leistungen außerhalb der Vorsorge in Anspruch nimmst. 33 ist natürlich relativ alt um in die PKV zu wechseln, die meisten sind da deutlich früher dran. 

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Okabe
vor einer Stunde schrieb HaRaS1983:

Rahmenbedingungen:

 

60 000 euro brutto

33 Jahre - kaum Wehwehchen

 

Vernünftiger Tarif kostet jedoch 550+. Das Geld was ich spare zahle ich direkt zusätzlich an Lohnsteuer.

 

550€ sollte in deinem Alter tatsächlich hinkommen für einen überdurchschnittlich leistungsstarken Tarif mit geringer SB.

Die Differenz, die du im Vergleich zur GKV sparst, kannst du ja direkt in einen Tarif zur Beitragsentlastung im Alter stecken. Daran beteiligt sich dein AG bis zur maximalen Zuschusshöhe und du zahlst entsprechend weniger Lohnsteuer. Damit stündest du jetzt finanziell nicht besser da, wirst aber wahrscheinlich über die Laufzeit soviel ansparen, dass du im Alter dann nicht einmal mehr die Hälfte des regulären Beitrags zahlen müsstest.

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apit

Guten Morgen zusammen,

 

auch wenn ich dieses Thema jetzt wieder ausgrabe, so würde ich gerne meine persönlichen Erfahrungen teilen und was mich dazu bewegt hat von der GKV in die PKV zu wechseln. Da ich in der IT Branche arbeite und glücklicherweise ein gutes Händchen habe, verdiene ich wohl laut Statistiken weit über dem Durchschnitt in meinem Alter.

 

Ich bin mit 25 Jahren in die PKV eingetreten, nachdem ich das entsprechende JAEG überschritten hatte und es mir "ermöglicht" wurde. Ich habe viele verschiedene Artikel gelesen, online und auch offline verglichen.

 

1. Ich bin nicht gewechselt um Geld zu sparen

 

Nach längerer Recherche, war mir klar ich will nicht wechseln um in den jungen Jahren Geld zu sparen und im Alter draufzuzahlen. Eine Versicherung ist im Prinzip eine Wette, man wettet gegen sich selbst und bezahlt einen Preis dafür. Für mich war die primäre intention zu wechseln, das ich eine bessere medizinische Versorgung erhalte. Diese deutlich bessere medizinische Versorgung hat sich schon seit knapp 1 Jahr, zweimal bewährt. Ich konnte zu Spezialisten gehen und mich dort (ohne Gemecker der PKV) behandeln lassen, mit GKV gab es z.b. mit meinen Ohren "Keine Möglichkeiten". Beim Spezialisten benötigte es einen (!) Termin und das Thema war erledigt, vorher haben sich verschiedenste HNO "gespielt". 

 

 

2. Altersrückstellungen sind extrem wichtig

 

Ehrlich gesagt, was in 40 Jahren ist, weiß kein Mensch. Dennoch habe ich es für wichtig erachtet eine entsprechende Altersrückstellung abzuschließen, mein Arbeitgeber und ich bezahlen jeweils 25 Euro, davon muss ich im hohen Alter 300 Euro weniger Beitrag bezahlen. 

 

 

3. GKV Beiträge werden in den nächsten Jahren weiter steigen

 

Jedes Jahr steigt die BBG entsprechend an und somit auch der Beitrag der Leute die irgendwo zwischen BBG und JAEG liegen, d.h. wo man letztes Jahr ca. 775 EUR im Monat bezahlt hat, darf man nun etwas mehr als 800 EUR im Monat an die GKV bezahlen. Beiträge werden auch, bitte nicht falsch verstehen, durch den demografischen Wandel weiter steigen und ebenso wegen vielen Neubürgern die medizinisch (teils kostspielig) versorgt werden müssen. Das zehrt an dem, was wofür unsere Sozialsysteme erdacht wurden. Das ganze war 1883 nicht vorherzusehen, damals waren Familien Kinderreich, es gab wenige Versicherungen und kein privates System. 

 

Denkt dran, wenn man fleißig gespart hat und in der Rente KAP hat, kommt die GKV und schnapp sich alles während die PKV "stabil" ist. 

 

 

4. Nachteile klar beachten

 

Wer sich bei den Nachteilen von Anfang an im klaren ist, der ist später nicht enttäuscht. ;-) 

  1. Kinder kosten extra, ein bis zwei OK. jeweils 100-150 EUR im Monat für die PKV aber bei >3 wird / kann es schmerzhaft werden.
  2. Wenn die Frau nicht arbeitet oder unter JAEG verdient, kann es teuer werden. Nagelt mich bitte nicht fest, aber irgendwie war da was mit Anrechnung des Einkommens vom Mann an die Frau zu 50% = Beitrag für Familienversicherung. 
  3. PKV ist eine Quersubventionierung der Systeme, nur von GKV Versicherten kann kein Arzt leben. 
  4. Meiner Meinung nach werden Ärzte bei PKV Patienten immer mehr zu Geschäftsleuten, man kann hier richtig verdienen. 

 

5. Ignoriert die Beitragsrückerstattungen

 

Es ist ein kapitaler Fehler mit eventuellen Beitragsrückerstattungen zu kalkulieren und sich den Beitrag schön zu rechnen! Was ist die Folge von dem Spaß? Man geht bei vermutlich kleinen Erkältungen nicht zum Arzt, weil man ja XXX Euro am Jahresende bekommt. Wie oben geschrieben, eine Versicherung ist eine Wette und gerade bei Krankheiten, kann man eigentlich nur verlieren ;-) Beispiel, ich war Weihnachten auf Kreuzfahrt dort grassierte am Schiff eine Grippewelle, es hat mich trotzdem erwischt. zack Boardarzt -> 150 EUR Rechnung. 

 

 

6. Zu guter letzt auf die Tarifbausteine achten

 

Mind. 90% Zahn, mehr als 3,5 GOÄ bei stationärer Behandlung sollte erlaubt sein, passenden Selbstbehalt wählen (250-500 EUR im Jahr, es wird in 10-20 Jahren noch genug teuer :D), Psychologe sollte gut abgedeckt werden, gerade in "unserer Gehaltsklasse" kann das Thema Burnout o. Ä. doch recht akut werden, Auslandsreiseschutz (Rücktransport beachten! Wird gerne ausgeklammert)

 

 

Was mich an dem System PKV stört, die schleimigen Versicherungsvertreter die einem jeden Mist aufschwatzen wollen und scheinbar Erfolg haben, sonst gäbe es die nicht mehr. Ich würde mir von den Anbietern der PKV einen Tarif wünschen, den man im Direktgeschäft abschließen kann ohne große Provisionen, weil man als informierter Verbraucher genau weiß was man will. 

 

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Dudelinode
· bearbeitet von Dudelinode

Ich habe mich damals direkt ab 1. Jahr nach dem Berufseisntieg (BBG) in der PKV versichern lassen und war dort für 4 Jahre und sehr zufrieden. Leistung war der Grund für meine Wahl und gerade das hat sehr gut gepasst. Finanziell war es wohl anscheinend auch ein wenig günstiger für mich als GKV aber das war kein Kriterium. Ich bin der Meinung das dies bei Arztbehandlungen und Terminvergabe einen massiven Unterschied gemacht hat da wir uns ganz klar mehr und mehr in einem 2 Klassensystem befinden was das Gesundheitswesen angeht. Zähne voll und in Teilbereichen >95/90%, Psychologe ohne Begrenzung der  Anzahl, Anpassung Krankentagegeld auf den individuellen Arbeitsvertrag und offene "Faktoren" e.g. 15x+ wenn mein Sportmediziner mir dies bei einer Schulterop ansetzen will fand ich sehr gut. Von einem Wechsel zum "sparen" würde ich abraten und finde ich auch nicht zielführende da man hier mehr spekuliert bestimmte Dinge nicht zu erleiden und diese potentiel unterversichert.

 

Die potentiell höheren Beiträge im Alter können aber natürlich schon eine Belastung darstellen und ein Wechsel als Angestellter zurück in die GKV ist schwierig.

 

Aktuell bin ich seit über einem Jahr im Ausland und hier Gesetzlich versichert plus Zusatz durch Arbeitgeber (bewusste Entscheidung um falls irgendwann eine Rückkehr nach Deutschland stattfinden sollte auch die GKV Option wählen zu können - gerade bei etwas höherem Alter) dann wohl wieder mit einer privaten Zusatzversicherung. Allerdings weis keiner wie sich die Systeme und die Politik zu der ganzen Thematik in 10-15 Jahren positionieren werden. 

 

Erfahrung mit schleimigen Vertretern hatte ich übrigens nicht. Die 3 welche ich nach initialer Onlinerecherche getroffen habe waren alle sehr offen und direkt. Ich war auch so dreist die anderen Vergleichsangeboten im 2. Teil des Gespräches auf den Tisch zu legen damit man direkt vergleichen konnte e.g. bei Zähnen. 

 

 

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foolbar

Leider wird hier oft nur die Beitragshöhe diskutiert und nicht die Qualität der medizinischen Versorgung. Bei mir steht eine Kiefer-OP an bei der zwei Implantate im Oberkiefer eingesetzt werden (Sinuslift mit gleichzeitigem Einheilen der Implantate). Die OP inkl. Material kostet ca. 5200 EUR. Die Zähne nach dem Einheilen extra. Insgesamt rechne ich mit Kosten von ca. 8200 EUR (DVT Aufnahme Oberkiefer, ein größerer Eingriff, ein kleinerer Eingriff, Anpassung der Zähne und Montage). Meine PKV übernimmt 85% dieser Kosten. Die GKV würde nur den Anteil übernehmen den sie auch bei einer Brücke zuzahlen würde, das wären so ungefähr 850 EUR. Wenn eine Lücke mit einer Brücke versorgt wird werden auch die beiden Zähne links und rechts zerstört (abgeschliffen und mit der Brücke überbaut). Die bessere Versorgung sind Implantate da keine zusätzlichen Zähne zerstört werden. Für den GKV-Versicherten fällt der Eigenanteil bei diesem Beispiel so hoch aus, dass er sicher eine Brücke oder gar keinen Lückenschluss wählt. 

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DrFaustus

Kann mir jemand sagen, wir hoch ungefähr der Rabatt für eine Gruppenversicherung bei der DKV gegenüber einem normalen Tarif ist?

Oder kann man das über den Daumen nicht sagen?

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otto03
vor 2 Stunden schrieb DrFaustus:

Kann mir jemand sagen, wir hoch ungefähr der Rabatt für eine Gruppenversicherung bei der DKV gegenüber einem normalen Tarif ist?

Oder kann man das über den Daumen nicht sagen?

 

Das hängt vom jeweiligen Gruppenvertrag ab (Firmen, berufsständische Organisationen, Berufsverbände etc.), normalerweise 3%-5% neben ggfs. sonstigen Vorteilen.

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KielerJung
Am 5.3.2017 um 01:19 schrieb apit:

 

Denkt dran, wenn man fleißig gespart hat und in der Rente KAP hat, kommt die GKV und schnapp sich alles während die PKV "stabil" ist. 

 

 

 

Was genau ist mit "KAP" gemeint?

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otto03
vor 6 Minuten schrieb KielerJung:

Was genau ist mit "KAP" gemeint?

 

Kapitalerträge

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KLEARCHOS
· bearbeitet von KLEARCHOS
vor 3 Stunden schrieb KielerJung:

Was genau ist mit "KAP" gemeint?

 

Sowas nenn ich pushen von Werbeeinträgen, selbst wenn das nicht jeder begreifen mag.

Überdies ist der zitierte Satz so pauschal nicht korrekt.

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KielerJung

@otto03 :  Danke

 

 

@KLEARCHOS : Was genau sind "Werbeeinträge"?  Was meinst Du mit "pushen"? Ja in der Tat, das verstehe ich nicht.

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