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Knurrige

DKB-Sparplan Flop

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Knurrige

Hallo,

ich habe leider mehrere Fondssparpläne bei der DKB eröffnet.

 

Wollte 2 davon stoppen und die Anteile verkaufen an die Fondsgesellschaft, was ja bei jeder anderen Onlinebank kostenlos möglich ist.

Bei der DKB eben nicht – wenn ich das recht verstanden hab wird einem auch kleine Beträgen 25Euro abgeknöpft.

 

Also von wegen kostenlos Sparen (irgendwann Verkaufen und Korrigieren gehört auch dazu).

Das ist hier nicht möglich und eigentlich eine Riesenfrechheit und Verarsche

 

Naja slbst schuld - halt die AGBs nicht ordenlich gelesen.

 

Also aus meiner Sicht – Hände weg von den DKB-Fondssparplänen!!

Hoffe die ändern noch da was in Zukunft – sonst bleiben die Anteile liegen – sparen tue ich bei der DKB sowiesso nichts mehr.

 

Was habt Ihr für Erfahrungen mit der DKB gemacht??

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Gurkensalat

empfehle comdirect

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marsupilami

per Depotübertrag die Bestände auf ein Depot umziehen, auf dem du an die Fondsgesellschaft zurückgeben kannst?

Kann ebenfalls die comdirect empfehlen.

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bondholder

Das ist hier nicht möglich und eigentlich eine Riesenfrechheit und Verarsche

Solange ein Depotübertrag zu einer anderen deutschen Bank nichts kostet, sehe ich keine sachliche Berechtigung für diese Wortwahl.

Als Depotbank für die Überträge empfehle ich z.B. die ING-DiBa.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Um welche Fonds geht es denn?

 

ETFs zu verkaufen kostet bei anderen Brokern ebenfalls ganz regulär Geld. Das wird hier im Forum gern ausgeblendet.

 

Ich sehe darin auch keine "Verarsche". Der Kauf bzw. der Geldzufluss und damit der Gewinn für Kapitalanlagegesellschaften daran wird als Aktion öfter mal subventioniert. Ein Geldabfluss nicht, warum auch?

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multivitamin

ETFs zu verkaufen kostet bei anderen Brokern ebenfalls ganz regulär Geld.

 

Bei ETFs, ja.

Ansonsten ist die Rückgabe von Fondsanteilen an die KAG bei Brokern meist kostenfrei oder sehr günstig (z.B. 2€ bei der FFB).

25€ (die meines Wissens auch bei Bruchteilen anfallen, wo der Trick mit dem Depotübertrag nicht funktioniert) empfinde ich dafür als unverschämt.

 

Ich kann mich der Auffassung, dass der DKB Broker für den Fondshandel so attraktiv ist wie eine heiße Kartoffel, daher nur anschließen.

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Ramstein
Naja slbst schuld - halt die AGBs nicht ordenlich gelesen.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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tyr

Ich kann mich der Auffassung, dass der DKB Broker für den Fondshandel so attraktiv ist wie eine heiße Kartoffel, daher nur anschließen.

Es geht um einen kostenlosen Fondssparplan. Welcher Fonds ist gemeint?

 

Wenn man unpassende Fonds ohne ein durchdachtes Anlagekonzept kaufen will bringt es einen nicht unbedingt weiter, ein bischen günstiger bei einer anderen Brokerbank weiter zu stümpern und die Konditionen der anderen Brokerbank als Verarsche zu bezeichnen.

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Knurrige

Hallo und Danke für die Antworten,

 

und sorry für die schlimme Wortwahl - bin eben manchmal sehr emotional.

 

Ja den Depotumzug zu Consors hab ich schon gemacht.

 

Aber leider werden nur ganze Stücke übertragen.

 

Der Rest (der bei Sparplänen immer vorhanden ist) bleibt im DKB-Depot oder müsste auch verkauft werden (zu den den bekannten Kosten).

 

Mein Anlagekonzept ist schon durchdacht - deckt sich sich wahrscheinlich aber nicht mit den im Forum favorisierten ETF-Sparplänen.

 

Da ich schon etwas älter bin, nehme ich jetzt meistens vermögensverwaltende Mischfonds wie den Flossbach Opp. ,Nordea Stable, Frankfurter AF, Ethna usw. , die aber streng kontrolliert werden und dann auch verkauft werden sollten - wie z.B. der schlecht laufende Ethna.

 

Ich weiss jetzt kommt wieder der Einwand mit den Kosten.

Aber gewisse Sicherheit kostet halt und wenns mal richtig kracht (wie 2000 oder 2008) dann braucht man mit den Aktien-ETFs gute Nerven oder richtigen TrailingStop.

 

Also für ganz langfristige Fonds-Sparer, die nicht zwischendrin mal eben verkaufen wollen - ist die DKB wahrscheinlich sogar ok - für mich offenbar nicht.

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west263

wenn Du nur noch Fonds kaufen möchtest, wieso dann nicht über einen Fondsvermittler z.B Fonds-Super-Markt und dann verwaltet bei der FFB.

Billiger geht das kaufen, Sparpläne und verkaufen nicht.

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TrickyFinger
· bearbeitet von TrickyFinger

Der Fondssparplan ist an sich kostenlos, allerdings schlägt der Außerbörsliche Handel bei der DKB mit 25€ zu Buche. Da du bei dem Fondssparplan auch Bruchstücke erwirbst, wirst du die bei der DKB nur im Außerbörslichen Handel los.

 

Wenn dein Sparplan lange lief ist das doch zu verschmerzen. Hat man aber 4 oder gar 6 Pläne und die erst seit kurzem...wird es halt teuer.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Mein Anlagekonzept ist schon durchdacht - deckt sich sich wahrscheinlich aber nicht mit den im Forum favorisierten ETF-Sparplänen.

 

Da ich schon etwas älter bin, nehme ich jetzt meistens vermögensverwaltende Mischfonds wie den Flossbach Opp. ,Nordea Stable, Frankfurter AF, Ethna usw. , die aber streng kontrolliert werden und dann auch verkauft werden sollten - wie z.B. der schlecht laufende Ethna.

 

Ich weiss jetzt kommt wieder der Einwand mit den Kosten.

Aber gewisse Sicherheit kostet halt und wenns mal richtig kracht (wie 2000 oder 2008) dann braucht man mit den Aktien-ETFs gute Nerven oder richtigen TrailingStop.

Das Risiko stellt man sinnvollerweise auf Portfolioebene ein: über die Asset Allocation. Grob umrissen erstellst du für dich eine Gesamt-(!)-Übersicht aller deiner Geldanlagen, trennst davon das ab, was du an Liquiditätsreserve brauchst und bereits an Rückstellungen für zukünftigen kurz- und mittelfristigen Konsum gebildet hast (z. B. nächstes Auto kaufen, Fassadensanierung für das Haus, Urlaub o.ä.) und teilst dann die verbliebenen Geldanlagen nach Anlageklassen auf, z. B. Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Zinsanlagen. Dann kannst du die Struktur noch nach Risikoklassen aufteilen, zum Beispiel im Forum populär RK1-RK4. RK1 hat typischerweise das geringste Risiko, also kein Kursrisiko, geringes Ausfallrisiko und kein Zinsänderungsrisiko, z. B. Bankeinlagen bei bonitätsstarken Banken in Heimatwährung. RK3 wären dann heute z. B. Aktien oder Immobilien. Riskant, aber Chance auf höhere Rendite.

 

Dein Risiko steuerst du nun nicht auf Produktebene teuer und unflexibel durch Mischfonds, sondern auf Portfolioebene, in dem du die Verteilung von z. B. ganz einfach RK1 zu RK3 änderst. Wenn du z. B. 100.000 Euro an zu legen hast und nach den Erfahrungen von 2008 nur mit einem Verlust von z. B. 10% ruhig schlafen kannst ist deine Aktienquote auf z. B. maximal 20% begrenzt, wenn du von 50% maximum drawdown deiner Aktienanlagen aus gehst (siehe 2008).

 

Nur für die Hoffnung auf geringere Verlustraten auf Mischfonds zu setzen wäre mir viel zu teuer. Mischfonds kochen auch nur mit Wasser. Man weiß nicht, welcher aktive Mischfonds es ohne Verluste durch die nächste Krise schaffen wird und man weiß genau so wenig, welcher Mischfonds stärker als der Markt verlieren wird.

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Knurrige

@Trickyfinger - ja siehst Du - ich hab leider mal vor einem Jahr 6 Fonds gestartet, deshalb ärgere ich mich ja so über die DKB - zumal die Rückgabe

an die Fondsgesellschaft bei Consors, Diba, comdirect, ebase immer kostenfrei ist - was brauch ich dazu den ausserbörslichen Handel.

 

@Tyr - Danke für Deinen interessanten Text

- mit der Asset-Allocation bin ganz bei Dir - abgezahlte Immo, Edelmetalle und Fremdwährungen vorhanden.

Mit den sicheren Zinsanlagen ist aber nicht weit her - deswegen hat sich eben der Mischfondsbereich bei mir stark vergrössert -zumal sie auch Sondervermögen sind (im Gegensatz zu Tagesgeld, Zertfikaten und sonstigen Bankeinlagen).

Hast natürlich Recht, dass man nicht wissen kann, wie sich die einzelnen Mischfonds im Crash verhalten.

Machte aber 2008 gute Erfahrungen mit Carmignac Patrimone - keinen Euro im Minus und Turnaround auch gut geschafft - leider danach mit Geld zugeschüttet worden und schlechter gelaufen.

 

Werde aber in Zukunft auch mehr auf die Kosten achten - habe die Robos entdeckt - finde easyfolios prima und werde da in der nächsten Zeit zukaufen!!

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Mit den sicheren Zinsanlagen ist aber nicht weit her - deswegen hat sich eben der Mischfondsbereich bei mir stark vergrössert -zumal sie auch Sondervermögen sind (im Gegensatz zu Tagesgeld, Zertfikaten und sonstigen Bankeinlagen).

Lesetipp: Renten-ETF vs. Tagesgeld/Festgeld/Sparbriefe

Verfügen die Manager von Mischfonds über irgendwelche geheimnisvollen Möglichkeiten, sich dem Niedrigzinsumfeld zu entziehen?

 

Ja den Depotumzug zu Consors hab ich schon gemacht.

Aber leider werden nur ganze Stücke übertragen.

Der Rest (der bei Sparplänen immer vorhanden ist) bleibt im DKB-Depot oder müsste auch verkauft werden (zu den den bekannten Kosten).

Es geht also nur um die Bruchstücke (weniger als ein Anteil), die jetzt noch im DKB-Depot vorhanden sind?

Handelt es sich da nicht jeweils nur um ein paar Euro – also eine Anlagesumme, die man getrost dort belassen kann?

(Falls ein Fondsanteil einen höheren Wert haben sollte, könnte man durch Einmal-Sparplan-Ausführungen in geeigneter Höhe versuchen, auf etwas mehr als einen ganzen Anteil zu kommen und diesen dann übertragen.)

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tyr

Mit den sicheren Zinsanlagen ist aber nicht weit her - deswegen hat sich eben der Mischfondsbereich bei mir stark vergrössert

Wie bondholder schon sagt: die Mischfondsmanager kochen auch nur mit Wasser, die haben keine Spezial-Rentenpapiere zur Verfügung, die niedriges Risiko und hohe Rendite bieten, sondern auch nur das, was allen zugänglich ist.

 

Tagesgeld/Festgeld hat aktuell für Privatanleger innerhalb der Einlagensicherung ein nach Ansicht vieler besseres Rendite/Risiko-Verhältnis. Zudem kann man ja hohe TG/FG-Summen auf mehrere Institute verteilen, um innerhalb der 100.000 Euro Grenze zu bleiben.

 

zumal sie auch Sondervermögen sind (im Gegensatz zu Tagesgeld, Zertfikaten und sonstigen Bankeinlagen).

Rendite nennenswert über Inflationsausgleich gibt es nur noch bei riskanten Anleihen, die ein höheres Ausfallrisiko haben: high yield bzw. Junk/Ramsch. Ob da das Sondervermögen etwas nützt sei dahin gestellt.

 

Umgekehrt gibt es noch Renditen bei TG/FG über Inflationsausgleich bei Banken mit solider IG-Bonität für langfristige Einlagen und bei vernünftiger Einlagensicherung. Deine Sache, was für dich eher passt. Mehr Rendite für konservative Zinsanlagen gibt es innerhalb von Mischfonds jedenfalls nicht. Bestenfalls durch Altanlagen aus höher rentierlichen Anleihen, die hoch bewertet sind und nach und nach auslaufen, ähnlich Lebensversicherungen.

 

Machte aber 2008 gute Erfahrungen mit Carmignac Patrimone - keinen Euro im Minus und Turnaround auch gut geschafft - leider danach mit Geld zugeschüttet worden und schlechter gelaufen.

Habe ich ja schon geschrieben: woher weißt du, welcher Fonds es vor einer Krise besser als der Markt durch diese schafft, woher weißt du, welchen du unbedingt meiden musst, weil er schlechter als der Markt in der Krise läuft? Das weiß vorher niemand, das ist nur Spekulation.

 

Werde aber in Zukunft auch mehr auf die Kosten achten - habe die Robos entdeckt - finde easyfolios prima und werde da in der nächsten Zeit zukaufen!!

Hier im Forum kommen eher Mischfonds mit passivem Anlagekonzept gut an, z. B. der ARERO oder der db x-trackers Portfolio ETF. Das ist dann ein Robo Advisor ohne große Mehrkosten für die neuartige Bezeichnung "Robo Advisor" um altbekannte Methoden.

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Raccoon
Aber leider werden nur ganze Stücke übertragen.

 

Der Rest (der bei Sparplänen immer vorhanden ist) bleibt im DKB-Depot oder müsste auch verkauft werden (zu den den bekannten Kosten).

Du kannst einen internen Depotübertrag an jemand anders machen. Musst nur jemanden finden, der auch bei der DKB ist und sie dir abnimmt - was nicht schwer sein sollte, wenn du sie einfach verschenkst.

Der Übertrag ist kostenlos und du kannst das Depot direkt mit dem gleichen Auftrag schließen.

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bondholder

Mit den sicheren Zinsanlagen ist aber nicht weit her - deswegen hat sich eben der Mischfondsbereich bei mir stark vergrössert

Wie bondholder schon sagt: die Mischfondsmanager kochen auch nur mit Wasser, die haben keine Spezial-Rentenpapiere zur Verfügung, die niedriges Risiko und hohe Rendite bieten, sondern auch nur das, was allen zugänglich ist.

Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als von Investmentfondsseite Produkte mit Spezial-Rentenpapieren, die niedriges Risiko und hohe Rendite bieten und Kleinanlegern nicht direkt zugänglich sind, als ganz heißer Tipp angepriesen wurden – zum Beispiel der Pioneer Euro Geldmarkt Plus...

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tyr

Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als von Investmentfondsseite Produkte mit Spezial-Rentenpapieren, die niedriges Risiko und hohe Rendite bieten und Kleinanlegern nicht direkt zugänglich sind, als ganz heißer Tipp angepriesen wurden – zum Beispiel der Pioneer Euro Geldmarkt Plus...

Der Teil mit dem niedrigen Risiko hat sich offenbar nicht erfüllt. Schönes Beispiel zudem für den Survivorship Bias, da der Fonds mit einer Verschmelzung aufgelöst wurde.

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Knurrige

Wow Leute, vielen Dank für die guten Tips mit DKB - damit kann ich schon was anfangen!!

 

@ Tyr

danke auch für Deine Tips - tjaaa - aber ich trau den Banken einfach nicht mehr und Ihrer Einlagensicherung!

 

Und wie gesagt - die Mischfonds stehen bei mir auch unter srenger Beoabchtung und sind alle mit TrailingStopps versehen.

Ausserdem bin ich nicht unbedingt der CouchPotato-Anleger - ein bisschen rumrecherchieren und spekulieren macht doch auch ein bisschen Spass!

 

Übrigens den ARERO bespare ich auch - läuft ganz ordentlich.

Leider kann man den aber auch nicht unbedingt trauen wg seiner Swap-Konstruktion. Was die Easyfolios angebelich nicht haben.

 

Schönes Wochenende noch..

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Schwaben-Sparer

Natürlich ist das eine Verarsche, wenn man ohne deutlich darauf hingewiesen worden zu sein, die Anteile nur zu überhohen Kosten verkaufen kann.

 

Ich habe Ende Oktober 2013 gerade noch rechtzeitig alle Fondsanteile bei der DKB verkauft, als damals plötzlich und ohne klaren Hinweis Gebühren eingeführt wurden. https://www.wertpapier-forum.de/topic/40371-dkb-broker/page__st__80

 

Das hat mein Vertrauen damals in die DKB echt erschüttert. Ich bin zwar noch Kunde, bin aber sehr misstrauisch geworden. Ich prüfe dort alles nach, musste mich schon mehrmals beschweren und würde nie mehr auf bloße Versprechen dieser Bank vertrauen. Ich würde z.B. die DKB niemals als Gehaltskonto nutzen, nur weil sie gerade behaupten, das Girokonto bliebe kostenlos.

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eugenkss

Falls es noch nicht erwähnt wurde:

 

Sind bei der DKB die an die KVG zurückzugebenden Fonds-Bruchstücke weniger als 25 Euro wert, dann wird nur der Wert der Bruchstücke als Ordergebühr angesetzt und nicht die 25 Euro.

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Asphaltstreicher

Hallo,

ich möchte das Thema nochmal hervorholen und eine Frage bezüglich der Kosten stellen. 

Ich bin bei der DKB und werde es wohl auch bleiben. Aber ich hoffe auch, dass ich dort gut aufgehoben bin und alles seriös ist. Also kurz gesagt, es durchaus eine gute Bank für Aktien, Fonds und Sparpläne ist :)

 

Es wurde sich über 25 Euro Kosten beschwert. Aber laut Webseite kostet jede Ordner (im Rahmen eines Wertpapiersparplans) 1,50 Euro.

25 Euro fallen erst bei einer Ordner von über 10.000 an. 

 

Ist das korrekt oder verwechsel ich hier etwas (oder wurde es bereits erwähnt)?

 

Bei kleineren Transaktionen von Aktien oder Fonds würden nur 10 Euro fällig werden.

 

Hinzu kommen noch Kosten wie die Börsengebühr und dergleichen. Und wenn es eine Börse im Ausland ist, dann nochmal ein Aufschlag (den ich nicht kenne).

 

So habe ich es verstanden. Vielleicht gibt es aber ein paar versteckte Hinweise, die ich übersehen habe? Wodurch auch die 25 Euro zustande gekommen sind?

 

Danke schonmal!

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west263

verlinke doch mal bitte das Preis -Leistungsverzeichnis der DKB Bank.

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Matthes2010
· bearbeitet von Matthes2010

Hallo,

 

Sparpläne kosten nur 1,50 €.

 

Der außerbörßliche Verkauf(mit der Fondsgesellschaft) kostet jedoch 25 € - dies ist unabhängig vom Orderwert. Anders bekommt man die Bruchstücke nicht los - da kein Verkauf über die Börse möglich ist. Alternativ kann man die Bruchstücke intern an ein anderes DKB-Depot übertragen.

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 6 Minuten schrieb Matthes2010:

Hallo,

 

Sparpläne kosten nur 1,50 €.

 

Der außerbörßliche Verkauf(mit der Fondsgesellschaft) kostet jedoch 25 € - dies ist unabhängig vom Orderwert. Anders bekommt man die Bruchstücke nicht los - da kein Verkauf über die Börse möglich ist. Alternativ kann man die Bruchstücke intern an ein anderes DKB-Depot übertragen.

 

was ist mit wertlos ausbuchen lassen? Für alle verbleibenden 0,x Bruchstückanteile mit Wert unter 25 Euro.

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