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Pullunder26

Jahresrückblick 2016

Empfohlene Beiträge

translatione
· bearbeitet von translatione

Depot-Rendite 2016 (IRR inkl. Steuern +Gebühren) 15,6%. In meinem Depot waren Shell und Barrick die Performance Treiber.

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Warlock

Ich kann nicht klagen.

 

Das Kernportfolio hat sich kaum verändert - so wie es sein sollte.

 

In der Summe hat sich meine Risikoaversivität ausgezahlt. Damit es nicht zu langweilig wird hab ich mehrere Male auch kurz- oder mittelfristige Käufe getätigt. Insgesamt keiner mit Verlust, meist nach Steuern und Gebühren 2-3 % Gewinn und zweimal im zweistelligen Bereich einen Treffer gelandet.

 

Insgesamt hat dies dazu geführt das ich 4,30% vor dem MSCI World liege. Der Wert ist nicht ganz sauber, da die Performance teilversteuert ist, vor Steuern läge ich also noch etwas besser.

 

Einziges wirkliches Ärgernis für mich ist, das ich nicht den Mut hatte Banco Santander zu halten. Da habe ich ein super Geschäft verpasst, weil ich nicht die Eier dafür hatte. sad.gif

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Yerg

Ich bin 2016 auf eine Rendite (IRR, nach gezahlten Steuern) von 5,6% gekommen.

 

Größte Änderung in meinem Depot war 2016, dass ich angefangen habe, in Einzelanleihen zu investieren. Angefangen habe ich genau genommen schon 2015 mit dem Kauf von VW-Nachranganleihen, aber 2016 habe ich den Depotteil weiter ausgebaut. Ein großes Dankeschön an alle hier im Forum, die zum Thema Anleihen schreiben, insbesondere an Ramstein für den Einsteiger-Leitfaden.

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Kezboard

So sah es bei mir im letzten Jahr aus (lt. XINTZINSFUSS):

 

Rendite VL-Depot (Aktienfonds Europa): 7,75%

Rendite Aktiendepot Einzeltitel: 9,64%

Rendite TG-Konten: -0,01% :unsure::blushing:

-----------------------------------------------------------

Rendite insgesamt: 9,55%

 

Details gibt es hier

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Gaspar

Das letzte Jahr begünstigte bis September die defensiven Werte.

 

Meine Versorger haben im letzten Jahr 8,22% zugelegt, ohne Dividenden, mit Div. ca. 12,5%. Ohne NG wären es 20%.

 

Konsumwerte ähnlich, Pharma schlecht.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Irgendwie ist dieses Jahr nicht so richtig viel los bei den Wasserstandsmeldungen ... Keine Ahnung wieso. Vielleicht auch weil der Thread schon Mitte Dezember gestartet wurde. Na wie dem auch sei. Hier meine, diesmal auch in Kurzfassung:

 

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Dieses Jahr habe ich meinen Benchmark (40% Stoxx600 & 60% DB Euro Sovereign Elite Index) seit etlichen Jahren mal wieder outperformt. :D Die Gründe war die kleine "Rallye" bei Rohstoffen in der 2. Jahreshälfte und wohl auch, dass europäische Aktien nicht ganz mit den anderen Regionen mit halten konnten. Ich musste mir leider die Arbeit machen und meinen Renten-Referenz-Index von FTSE EuroMTsg auf den DB Index zu ändern. FTSE hat nun auch den Deep-Link, den ich noch hatte, zu den täglichen Daten gekappt. Leider gibt es nicht so viele Indizes, bei denen man frei an die Daten ran kommt und bei europäischen Renten habe ich dann nur den von der DB gefunden.

 

Das Jahr über ist bei mir allokationsmäßig eigentlich nichts passiert. Keine großartigen Umschichtungen oder so. Ich habe neues Spargeld zumeist in Festgelder gesteckt. Da bin ich dann allerdings "extremer" drauf. Über die einschlägigen Anbieter hatte ich bereits Festgelder in Bulgarien, Italien und Polen. Derzeit bin ich in Portugal, Malta, Bulgarien und Österreich unterwegs. Italien traue ich mir momentan aber eher dann auch nicht, obwohl es recht hohe Zinsen bietet. Natürlich habe ich das Jahr über wieder die Marketingbudgets der Banken ein wenig geschröpft und auch am Jahresende meine "Steueroptimierung" mit dem Stückzinstrick gemacht. Die Höhe habe ich, letzten Excel-Tabellen zu folge, fast genau getroffen. Freibetrag + 4x Quellensteuern sind fast optimal ausgenutzt. Die Effizienz der Anleihe, die ich genommen hatte, war aber nicht so toll. "Opportunitätskosten" rein gerechnet, hat mich das ganze ~35€ gekostet. Das sind ~17% der erzielten Steuerersparnis. Das ist schon recht viel Aufwand für vergleichsweise wenig Gewinn - Hobby halt. :P Eher indirekt Finanzanlagen (aber warum nicht sowas auch unter dem Renditegesichtspunkt sehen?): Kurz vor Jahresende bin ich noch auf den "Steuertrick" Vorauszahlung der Krankenkassenbeiträge gestoßen. Ich habe 2,5 Jahre basierend auf dem 2016er Beitrag im Dezember vorausgezahlt - ~15k€. Das und weitere Ausgaben in Dezember hat mich jetzt schon ein wenig in Liquiditätsnot gebracht. :w00t:

 

Wie üblich noch die Anmerkung, dass hier alle meine Vermögenswerte inkl. LVs, bAv und Riester, Tagesgeld, Festgeld etc. inkludiert sind.

 

Für 2017: Was mir bei der Auswertung - wie auch schon Smartinvestor gelegentlich erwähnt - aufgefallen ist: Es gibt eine starke Übergewichtung USA/NA zu EM momentan, sogar bei meiner "dummen" 30/30/30/10 Allokation. Ich werden, sobald ich die Moneten zusammen habe, EM und EM Small nachkaufen. Da meine ETFs zum allergrößten Teil noch von vor 2009 sind, möchte ich momentan da nichts verkaufen. Also bleibt mir nur das Nachkaufen zum rebalancen. Ich muss zu meiner Schande eingestehen, dass ich seit 2009 noch nicht einmal "regebalanct" habe. Weiterhin muss ich mir überlegen, wie ich mich bzgl. der geplanten Steueränderungen Ende 2017 und dann weiter in 2018 positioniere. Ich habe momentan ja weitgehend SWAP-ETF, da die noch aus abgeltungssteuerfreien Zeiten einen Performancevorteil von ~0,5% p.a. gegenüber replizierenden ETF haben. Es kann ja immer noch sein, dass SWAP ETFs auch ab 2018 (nach dem Ausschöpfen des 100k€ Freibetrages) einen (kleinen) Vorteil haben. Vielleicht aber auch nicht. in letzterem Fall fände ich die iShares Core ETFs eigentlich recht attraktiv. Die Marketingbudgets der Banken werden natürlich weiterhin geschröpft und der Stückzinstrick am Jahresende wird auch nicht fehlen.

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Fondsanleger1966

post-1601-0-01001700-1484091111_thumb.png

Eine Frage: Wie schafft es der 40:60-Mischindex seine beiden Komponenten zu übertreffen? Hast Du ihn unterjährig rebalanciert?

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sparfux

post-1601-0-01001700-1484091111_thumb.png

Eine Frage: Wie schafft es der 40:60-Mischindex seine beiden Komponenten zu übertreffen? Hast Du ihn unterjährig rebalanciert?

Hab' jetzt erstmal ein wenig überlegen müssen, was Du meinst. Aber ja, richtig erkannt. Der Referenzindex ist täglich regebalanct.

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xfklu
Am 21.12.2016 um 11:51 schrieb xfklu:

Etwa 50k Verlust mit der Nord/LB. Der Rest hat etwa 50k Gewinn gebracht. Insgesamt also plus/minus Null.

 

2017 läuft es besser: Bis heute ziemlich genau 100k Gewinn. Aber es ist eventuell noch etwas früh für eine Jahresbilanz...

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

2016 nach Steuern und Gebühren

True Time-Weighted Rate of Return: 17,31%

Interner Zinsfuss: 32,81%

 

Bin am Wahltag von Trump und beim Brexit eingestiegen, also die Kurse nach unten gingen. Riester, Betriebliche Altersvorsorge und Immobilien habe ich aussen vorgelassen, da letztere eh nur Schätzungen sind. Im Herbst ergab die Refinanzierung von einem Objekt eine Wertsteigerung von ~74% nach 5 Jahren. Wenn ich das annualisiere, sind das 14,8 11,7% p.a., was in dem Markt hier tatsächlich noch konservativ geschätzt ist. Der Bodenrichtwert stieg in der Zeit um 87,5%.

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Laser12
vor 7 Stunden schrieb Michalski:

~74% nach 5 Jahren. Wenn ich das annualisiere, sind das 14,8% p.a.

Rechne noch einmal und Du kommst auf 11,7% p.a.

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Michalski
vor 2 Minuten schrieb Laser12:

Rechne noch einmal und Du kommst auf 11,7% p.a.

Ich habe ganz stumpf den Wert durch 5 geteilt. Schon klar, dass das so einfach nicht geht, reicht mir aber als Schätzung vollkommen.

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John Silver
vor 3 Stunden schrieb Michalski:

Ich habe ganz stumpf den Wert durch 5 geteilt. Schon klar, dass das so einfach nicht geht, reicht mir aber als Schätzung vollkommen.

Es mag Dir genügen, wenn man sich aber mit anderen hier vergleicht oder einen Vergleich für andere hier angibt, ist es trotzdem falsch oder leider sinnlos.

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