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gregman

ETF mit Währungssicherung - Ja oder Nein?

Empfohlene Beiträge

gregman

Liebe Community,

 

als angehender Berufseinsteiger bin ich aktuell dabei, mir ein Portfolio mit fast ausschließlich ETFs zusammenzustellen.

Als Bestandteile plane ich aktuell 70% Aktien-ETFs, 10% Anleihen-ETFs, 10% Rohstoff-ETFs, und 10% Einzeltitel.

Bei eigentlich allen meiner geplanten ETFs kommt bei mir die Frage auf, ob ich auf Produkte mit oder ohne Währungssicherung setzen soll. Da ich relativ neu in der Materie bin, fehlen mir Informationen zu den detaillierten Auswirkungen beider Varianten. Könnt ihr mir auf die Sprünge helfen?

Welche Variante empfehlt ihr bei einer passiven Anlagestrategie über einen langen Anlagehorizont? Ist die Antwort zur letzten Frage abhängig von der ETF-Art?

 

Anbei ein paar Infos, welche Titel in meinem aktuellen Entwurf enthalten sind (exemplarisch alle ohne Währungssicherung):

 

Aktien-ETFs:

- A0RPWH - MSCI World von Ishares (28% von Gesamtdepot)

- A0HGWC - MSCI Emerging Markets (7%)

- A12ATG - MSCI World Value Factor (14%)

- 263527 - Ishares DivDax (14%)

- A0X8SB - MSCI USA Small Cap (7%)

 

Anleihen-ETFs:

- DE0006289465 - Ishares EB.REXX Government Germany (5%)

- A1J0YD - Ishares Global Corporate Bond (5%)

 

Rohstoff-ETFs:

- A0H072 - Ishares Diversified Commodity Swap (10%)

 

Einzelaktien:

- noch offen

 

Ich freue mich über jegliche Anregungen und Tipps. Gerne könnt ihr auch mein Portfolio zerpflücken :)

 

Noch eine themenunabhängige Frage: Einige meiner Investitionen sind nicht sparplanfähig und lösen dadurch Ordergebühren aus. Um diese Kosten verhältnismäßig gering zu halten, wäre meine Idee, in diese Titel alle 4 Monate zu investieren. Wie löst ihr das Problem?

 

 

Vielen Dank an alle.

 

Greg

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xerodan

Wenn du neu in der Materie bist, warum möchtest du dann von der "Standardlösung" abweichen ? Setzte voraus dass du die entsprechenden Threads gelesen hast.

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Rubberduck

Um diese Kosten verhältnismäßig gering zu halten, wäre meine Idee, in diese Titel alle 4 Monate zu investieren. Wie löst ihr das Problem?

 

Bei IngDiba kann man ab Euro 500 ohne Provision im Direkthandel ordern.

 

Wenn Dein 4-Monatsbudget unter 500 Euro liegt, brauchst Du nur einen Sparplan auf einen MSCI World.

 

 

 

 

Setzte voraus dass du die entsprechenden Threads gelesen hast.

 

Hat er nicht. Wozu auch...

 

 

 

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

Informationen zu den detaillierten Auswirkungen beider Varianten. Könnt ihr mir auf die Sprünge helfen?

Hier steht ein bisschen was: Der Einfluss von Währungsrisiken auf ETFs

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Liebe Community,

 

als angehender Berufseinsteiger bin ich aktuell dabei, mir ein Portfolio mit fast ausschließlich ETFs zusammenzustellen.

Als Bestandteile plane ich aktuell 70% Aktien-ETFs, 10% Anleihen-ETFs, 10% Rohstoff-ETFs, und 10% Einzeltitel.

Bei eigentlich allen meiner geplanten ETFs kommt bei mir die Frage auf, ob ich auf Produkte mit oder ohne Währungssicherung setzen soll. Da ich relativ neu in der Materie bin, fehlen mir Informationen zu den detaillierten Auswirkungen beider Varianten. Könnt ihr mir auf die Sprünge helfen?

Welche Variante empfehlt ihr bei einer passiven Anlagestrategie über einen langen Anlagehorizont? Ist die Antwort zur letzten Frage abhängig von der ETF-Art?

[/Quote]

Da ich im Gegensatz zu vielen nicht auf die Standardvorgehensweise stehe, hier mal eine Antwort mit der du vielleicht mehr anfangen kannst: :rolleyes:

 

Währungsabsicherung ist vor allem eine Philosophiefrage. Es gibt gute Argumente dafür und dagegen. Letztendlich kommt es auf dich an, was du möchtest.

 

Für eine Absicherung spricht, dass deine Verpflichtungen alle/meistens in EUR sind. Die Vorhaltung von Fremdwährung "brauchst" du also nicht. Deshalb musst du kein Währungsrisiko eingehen.

Gegen eine Absicherung spricht, dass eine gewisse Währungsallokation eine zusätzliche Diversifikation bietet und auch zusätzliche Ertragschancen (Chancen=Risiken).

 

Die Verfechter des einen passiven Weltportfolios würden sagen: Nichts absichern, denn du willst ja passiv unterwegs sein und da man Währungen nicht prognostizieren kann schwimmt man besser mit dem Markt. Ein Argument für diese Vorgehensweise ist auch, dass zumindest im Aktienanteil die Währung, in der eine Aktie notiert, keine Rolle spielt. Man nehme zum Beispiel die Deutsche Bank. Die Aktie ist in Frankfurt in EUR gelistet aber genauso in NYC in USD. Also absichern ja/nein? Für mich ist entscheidend wenn! man absichern möchte, in welcher Währung die Unternehmen ihre Umsätze/Gewinne erzielen. Denn dort hast du das tatsächliche Währungsrisiko. Bei Indexinvestments mit hunderten Titeln ist das nahezu unmöglich zu matchen. Währungsgesicherte ETF beziehen sich meines Wissens auch nicht darauf, sondern auf das Herkunftsland des Unternehmens. Also ist hier eine Absicherung für mich sinnfrei. Eine Ausnahme ist für mich der Rententeil. Allerdings würde ich hier Währungsrisiken nur bewusst eingehen (d.h. wenn du eine Meinung zur Währung hast). Im Prinzip neige ich dort dazu alles zu hedgen. Die gesicherten ETF sind in dem Bereich ok. Allerdings muss einem bewusst sein, dass der Hedge aktuell Geld kostet (z.B. EUR vs USD 1,8-2,1%p.a.).

Anbei ein paar Infos, welche Titel in meinem aktuellen Entwurf enthalten sind (exemplarisch alle ohne Währungssicherung):

 

Aktien-ETFs:

- A0RPWH - MSCI World von Ishares (28% von Gesamtdepot)

- A0HGWC - MSCI Emerging Markets (7%)

- A12ATG - MSCI World Value Factor (14%)

- 263527 - Ishares DivDax (14%)

- A0X8SB - MSCI USA Small Cap (7%)

 

Anleihen-ETFs:

- DE0006289465 - Ishares EB.REXX Government Germany (5%)

- A1J0YD - Ishares Global Corporate Bond (5%)

 

Rohstoff-ETFs:

- A0H072 - Ishares Diversified Commodity Swap (10%)

 

Sieht für mich etwas wild aus. Einerseits nimmst du breite MSCI Welt und EM Indizes. Andererseits 14% Deutschland. Wieso? Hast du eine Meinung zu Deutschland?

Deutsche Staatsanleihen mit 5%. Wieso? Effektivverzinsung -0,39%, TER 0,16%. Das heißt du hast eine sichere Kapitalvernichtung von 0,55%p.a.. Dann lieber zu 0% in Tagesgeld legen.

Von Rohstoffen halte ich gar nichts. Alleine durch Rolleffekte verliert man jährlich Geld.

Wieso der Value Faktor? Weil Value generell besser läuft? Weil Value cool klingt? Schaut man sich den S&P 500 an, lag Value die letzten 11 Jahre nur 3 Jahren über dem S&P 500. Einmal gleichauf und war 7 mal schwächer. Zusammenfasst liegt Value in den letzten 15 Jahren performancetechnisch leicht hinter dem Gesamtmarkt. Ich würde dafür nicht 10BP mehr TER zahlen...

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odensee

Da ich im Gegensatz zu vielen nicht auf die Standardvorgehensweise stehe, hier mal eine Antwort mit der du vielleicht mehr anfangen kannst: :rolleyes:

...

Bei Indexinvestments mit hunderten Titeln ist das nahezu unmöglich zu matchen. Währungsgesicherte ETF beziehen sich meines Wissens auch nicht darauf, sondern auf das Herkunftsland des Unternehmens. Also ist hier eine Absicherung für mich sinnfrei.

...

Sieht für mich etwas wild aus. Einerseits nimmst du breite MSCI Welt und EM Indizes. Andererseits 14% Deutschland. Wieso? Hast du eine Meinung zu Deutschland?

...

Deutsche Staatsanleihen mit 5%. Wieso? Effektivverzinsung -0,39%, TER 0,16%. Das heißt du hast eine sichere Kapitalvernichtung von 0,55%p.a.. Dann lieber zu 0% in Tagesgeld legen.

...

Von Rohstoffen halte ich gar nichts. Alleine durch Rolleffekte verliert man jährlich Geld.

...

Wieso der Value Faktor? Weil Value generell besser läuft? Weil Value cool klingt? Schaut man sich den S&P 500 an, lag Value die letzten 11 Jahre nur 3 Jahren über dem S&P 500. Einmal gleichauf und war 7 mal schwächer. Zusammenfasst liegt Value in den letzten 15 Jahren performancetechnisch leicht hinter dem Gesamtmarkt. Ich würde dafür nicht 10BP mehr TER zahlen...

 

So ganz weit von den Standardempfehlungen (Aktien-ETF ohne Währungsabsicherung, kein Home-Bias, keinen ETF auf deutsche Staatsanleihen, keine Rohstoffe (von Gold in größeren Depots mal abgesehen), kein "Value") bis du doch gar nicht entfernt. Nein, eigentlich sagt du gar nichts anderes, als hier immer wieder empfohlen wird. rolleyes.gif

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Naja. Ich frage ja ob er eine Meinung zu Deutschland hat. Wenn er D für unterbewertet hält, könnte ich das teilen.

Da es ein Buy and hold Portfolio sein soll. Muss man sich halt darauf einstellen. Prinzipiell halte ich nicht viel von Buy and hold Portfolios...

Auch bei der Währungsabsicherung habe ich mich nicht explizit dagegen ausgesprochen. Es kommt auf den Anleger an. Wenn er sagt, dass er gar keine Währungsrisiken im Portfolio haben will, muss es alles absichern.

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gregman

Hi ihr,

 

vorab vielen Dank für eure schnellen Beiträge.

Um noch ein paar gestellte Fragen zu klären:

 

- Mein monatliches Budget, das direkt in mein Depot fließt, soll 1000€ betragen

- ING Diba kommt für mich nicht in Frage, da ich bei der Onvista Bank bin.

- Generell baue ich auf ein positives Weltwirtschaftswachstum und unterstütze den Value-Investing Ansatz. Daher befinden sich der MSCI World und der Value in meinem Portfolio. Des Weiteren bin ich vom langfristigen Erfolg unserer deutschen Dax-Größen überzeugt, die konstant Gewinne verbuchen und diese auch in Form von Dividenden weitergeben.

- Ebenso sehe ich ein langfristiges Wachstum in Emerging Markets.

- Wie bereits beschrieben bin ich beim Thema Anleihen und Rohstoffe sehr unsicher. Laut Lehrbücher beinhaltet ein breites Portfolio immer einen gewissen Anteil solcher Titel. Allerdings fehlt mir bisher die Wahl einer passenden Anleihestragie, die meinem Portfolio einen höheren Sicherheitswert zuschreibt.

 

Zu den scharfen Kritikern: Ich habe bereits Beiträge zum Hedging gelesen, bin aber nicht ausreichend schlau daraus geworden.

 

DrFaustus, wenn ich deine Kernaussage zusammenfassen darf: Du rätst mir ab, ein kunterbuntes Portfolio aufzubauen. Stattdessen sollte ich meine Investierung auf die großen diversifizierten Indizes (World, S&P 500 etc.) fokussieren, da diese den Gesamtmarkt abbilden, der nur schwer mit anderen Aufteilungen überboten wird, richtig?

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xerodan
· bearbeitet von xerodan

To invest successfully over a lifetime does not require a stratospheric IQ, unusual business insights, or inside information. What's needed is a sound intellectual framework for making decisions…” - Warren Buffet

 

- Generell baue ich auf ein positives Weltwirtschaftswachstum und unterstütze den Value-Investing Ansatz. Daher befinden sich der MSCI World und der Value in meinem Portfolio. Des Weiteren bin ich vom langfristigen Erfolg unserer deutschen Dax-Größen überzeugt, die konstant Gewinne verbuchen und diese auch in Form von Dividenden weitergeben. <br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px;">- Ebenso sehe ich ein langfristiges Wachstum in Emerging Markets.<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px;">- Wie bereits beschrieben bin ich beim Thema Anleihen und Rohstoffe sehr unsicher. Laut Lehrbücher beinhaltet ein breites Portfolio immer einen gewissen Anteil solcher Titel. Allerdings fehlt mir bisher die Wahl einer passenden Anleihestragie, die meinem Portfolio einen höheren Sicherheitswert zuschreibt.

 

Das klingt für mich nach "Hm, klingt logisch, mach ich mal". Sowas führt zur hin-und-her-macht-Tasche-leer. Wirst du bei deinen Value/DivDax/US Smallcaps bleiben auch wenn sie 5-10 Jahre unterperformen ?

 

Prinzipiell ist jede Anlageverteilung im Aktienbereich o.k., so lang man hinreichen weltweit diversifiziert ist. Man muss nur bei seiner Allokation bleiben und nicht nach Laune/Börsenstimmung umschichten. Dazu ist es hilfreich einen Strategie zu haben aus der sich die Anlageverteilung klar ergibt.

 

 

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Ramstein

DAX-Größen, die konstant Gewinne verbuchen: du meinst VW, Deutsche Bank, etc., oder?

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DrFaustus

DrFaustus, wenn ich deine Kernaussage zusammenfassen darf: Du rätst mir ab, ein kunterbuntes Portfolio aufzubauen. Stattdessen sollte ich meine Investierung auf die großen diversifizierten Indizes (World, S&P 500 etc.) fokussieren, da diese den Gesamtmarkt abbilden, der nur schwer mit anderen Aufteilungen überboten wird, richtig?

 

Ich rate dir nicht davon ab. Ich hinterfrage nur die "Ausreiser" in deinem Portfolio..Und das sind DivDAX und Value. Wenn du dir dabei etwas gedacht hast: Mach das. Deine Begründung finde ich allerdings im Moment problematisch und sie überzeugt mich nicht.

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odensee

- ING Diba kommt für mich nicht in Frage, da ich bei der Onvista Bank bin.

Was genau hindert dich daran, bei der ING-Diba ein Zweitdepot einzurichten, die 75 Euro Prämie einzusacken und dann dort Käufe über 500 Euro kostenlos zu tätigen?

 

- Wie bereits beschrieben bin ich beim Thema Anleihen und Rohstoffe sehr unsicher. Laut Lehrbücher beinhaltet ein breites Portfolio immer einen gewissen Anteil solcher Titel. Allerdings fehlt mir bisher die Wahl einer passenden Anleihestragie, die meinem Portfolio einen höheren Sicherheitswert zuschreibt.

Einfache Gemüter nehmen dazu Festgeld(leiter) und ein bisschen was in Tagesgeld. Siehe "Anleihen für Dummies" vom Ramstein und den Sparbrief/Anleihen-Vergleichsthread von Sparfux (ist bei "sicherer Depotanteil" verlinkt.)

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bondholder

- ING Diba kommt für mich nicht in Frage, da ich bei der Onvista Bank bin.

Was genau hindert dich daran, bei der ING-Diba ein Zweitdepot einzurichten, die 75 Euro Prämie einzusacken und dann dort Käufe über 500 Euro kostenlos zu tätigen?

Ob es die Onvista-Bank noch lange geben wird, ist sowieso ungewiß:

Comdirect kauft OnVista

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Azathoth777

Hallo,

 

ich hole dieses Thema mal hoch, weil meine Frage wahrscheinlich relativ banal ist und nicht unbedingt einen eigenen Thread braucht. Ich hatte (fälschlicherweise im Anleihenforum) vor wenigen Minuten folgende Frage gepostet:

 

"ich habe folgende Anfängerfrage: Ich habe den iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) Share Class (ISIN: IE00B4L5Y983) in meinem Portfolio. Wenn ich den Chartverlauf bei meinem Broker, der Ingdiba, sehe (https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/Showpage.aspx?pageID=30&ISIN=IE00B4L5Y983&)

dann weicht der Verlauf ganz erheblich vom Chartverlauf des MSCI World (z. B. hier: https://www.onvista.de/index/MSCI-WORLD-Index-3193857)

ab. Ich habe mir z. B. das letzte Jahr angeschaut. Woran liegt das? Dollar/Euro-Wechselkurs?"

 

xfklu hat mir dort geantwortet, dass es tatsächlich am Wechselkurs liegt und einen hilfreichen Link gepostet (http://www.ariva.de/ishares_core_msci_world_ucits_etf-fonds/chart), wo man den Chartverlauf meines ETF sowohl in Euro als auch in Dollar betrachten kann. Nun meine Frage: Woran liegt es, dass die Rendite in Euro im letzten Jahr so erheblich viel geringer ausfiel (insbesondere für die letzten 6 Monate)? An der starken Inflation in den USA ja offensichtlich nicht (wie es im Kommer erklärt wurde). Hat sich in der Community die Meinung zur Notwendigkeit von Währungssicherung geändert (laut Suchfunktion ist das der letzte Thread zu dem Thema)?

 

Danke und viele Grüße

Azathoth777

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tyr
· bearbeitet von tyr

Das Thema wurde in der letzten Zeit im Forum mehrfach besprochen.

 

Liest du bitte z. B. diese Zusammenfassung dazu? https://www.test.de/Waehrung-von-Fonds-Wo-das-Waehrungsrisiko-wirklich-liegt-5166292-0/ Hier wird noch mehr betrachtet und auf Aktien- und Rentenfonds differenziert: https://www.test.de/Waehrungsrisiko-Die-oft-ueberschaetzte-Gefahr-4790545-0/

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