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MichaelMueller

Währungsrisiko Aktien

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MichaelMueller

Hallo liebe Börsen-Profis,

ich würde gern mein Depot mit ausländischen ETF's (Nikkei225, S&P 500) erweitern. Da ich bisher nur in Euro gehandelt habe, habe ich keine Probleme mit den verschiedenen Währungen gehabt. Auch durch die ganzen "Empfehlungen", die es so im Internet gibt, bin ich nun verunsichert ob der schwache Euro gut oder schlecht ist, um in ausländischen Aktien zu investieren. Meine erste Vermutung ist gewesen eher schlecht, da ich für den Euro "weniger" bekomme.
Vielleicht kann mich jemand der Lust und Laune hat, mir das an einem Beispiel veranschaulichen. 
Ich hab mal ein fiktives Beispiel herausgenommen, indem ich heute eine US-Aktie mit dem Wert 100 Dollar kaufen möchte. Laut unten stehende Rechnung ist der schwache Euro eher von Vorteil als von Nachteil. Stimmt die Rechnung?

22.02.2017 
Kurs: $1,00 = 0,95 € 
Aktie:$100,00 = 105,26 € 

22.02.2020 Euro gewinnt 10% an Wert
Kurs: $1,00 = 0,86 € 
Aktie: $100,00 = 116,96 € --> 11€ gewinn 

Aktie gewinnt 10% + Euro gewinnt 10% an Wert
Kurs: $1,00 = 0,86 € 
Aktie:  $110,00 = 128,65 €  -> 23 Euro gewinn

Danke und viele Grüße  

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otto03
· bearbeitet von otto03

Art und Weise der Quotierung und Notierung (Punkt 2.2.2.)

 

https://books.google.de/books?id=hUxvAQAAQBAJ&pg=PA4&lpg=PA4&dq=art+und+weise+der+wechselkursnotierung&source=bl&ots=ea2UEQwEbm&sig=BZ6d5STPAr-W8ltdXarvtI8Jo24&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi86enT0KTSAhWC6RQKHXt3Ac0Q6AEIGjAA#v=onepage&q=art und weise der wechselkursnotierung&f=false

 

Es wäre also für mich (und möglicherweise für andere) hilfreich du würdest die gängige Wechselkursnotierung nutzen

 

1€ = x,xx der Fremdwährung

 

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Rubberduck

Der Einfluss von Währungsrisiken auf ETFs

 

Das Thema ist schon zig mal diskutiert worden. Hast Du wirklich keinen Thread dazu gefunden?

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xfklu
vor 29 Minuten schrieb MichaelMueller:

Stimmt die Rechnung?

22.02.2017 
Kurs: $1,00 = 0,95 € 
Aktie:$100,00 = 105,26 € 

 

Nein.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor 48 Minuten schrieb otto03:

Art und Weise der Quotierung und Notierung (Punkt 2.2.2.)

 

https://books.google.de/books?id=hUxvAQAAQBAJ&pg=PA4&lpg=PA4&dq=art+und+weise+der+wechselkursnotierung&source=bl&ots=ea2UEQwEbm&sig=BZ6d5STPAr-W8ltdXarvtI8Jo24&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi86enT0KTSAhWC6RQKHXt3Ac0Q6AEIGjAA#v=onepage&q=art und weise der wechselkursnotierung&f=false

 

Es wäre also für mich (und möglicherweise für andere) hilfreich du würdest die gängige Wechselkursnotierung nutzen

 

1€ = x,xx der Fremdwährung

 

 

Ja hier nochmal ein Beispiel mit einer anderen Notierung

 

100 Aktien kaufen

 1€ = $1,10

 90,91 € = $100,00

 

Euro gewinnt 10%

 1 € = $1,21

 82,64 € = $100,00

 

Euro gewinnt 10% + Aktien gewinnt 10%

 1€ = $1,21

 90,91 € =  $110,00

 

vor 39 Minuten schrieb xfklu:

 

Nein.

Ahh Dividieren und Multiplizieren verwechselt. Ok so macht das auch Sinn:

 $1,00 = 0,95 €

 $100,00 = 95,00 €

 

 $1,00 = 0,86 €

 $100,00 = 86,00 €

 

 $1,00 = 0,86 €

 $110,00 = 94,60 €

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor 34 Minuten schrieb Rubberduck:

Der Einfluss von Währungsrisiken auf ETFs

 

Das Thema ist schon zig mal diskutiert worden. Hast Du wirklich keinen Thread dazu gefunden?

Ja den Link kenne ich, aber gibt auch genügend Empfehlungen bei einem schwachen Euro in den US Markt zu investieren, das versteh ich aber nicht!!

Ein Beispiel von vielen: 
http://www.focus.de/finanzen/boerse/kursverfall-des-euro-schleichende-enteignung-so-verdienen-sie-am-schwachen-euro_id_4420871.html

 

Und es gibt auch viele die sagen währungsgesicherte machen kein Sinn, weil man die Umrechung bzw. die Absicherung auch mit "zahlt".

 

vor 20 Minuten schrieb Rubberduck:

 

Mhm auf den Inhalt bezogen mag das ja stimmen, aber es geht doch darum (wie in meinem Beispiel zu sehen ist), wenn ich im Wert von 100 Dollar Aktien mit Euro kaufe und der Euro Kurs um 10% steigt und ich dann verkaufe 10% Verlust gemach habe, wenn ich wieder Euro haben möchte, korrekt?

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Rubberduck
vor 9 Stunden schrieb MichaelMueller:

Ja den Link kenne ich, aber gibt auch genügend Empfehlungen bei einem schwachen Euro in den US Markt zu investieren, das versteh ich aber nicht!!

 

 

An der Stelle wird es halt komplizierter als Dreisatz. Was bedeuten Wechselkurse für die Bilanz des Unternehmens? Werden Rohstoffe teurer? Hat man einen Preisvorteil?

Sind Siemens und Volkswagen deutsche Unternehmen ohne Wechselkursrisiko? Ist Coca-Cola ein US-Unternehmen mit hohem Wechselkursrisiko?

Oder sind das nicht vielmehr multinationale Konzerne, die auch intern Währungsproblematiken hedgen und darauf reagieren?

Entweder man versucht sich an Timing oder man kauft einfach Märkte und hält die Füße still. Philosophical question...

 

Bei Anleihen ist es klar. Alles was nicht Euro ist, hat ein Wechselkursrisiko. 

 

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MichaelMueller
vor 1 Stunde schrieb Rubberduck:

 

An der Stelle wird es halt komplizierter als Dreisatz. Was bedeuten Wechselkurse für die Bilanz des Unternehmens? Werden Rohstoffe teurer? Hat man einen Preisvorteil?

Sind Siemens und Volkswagen deutsche Unternehmen ohne Wechselkursrisiko? Ist Coca-Cola ein US-Unternehmen mit hohem Wechselkursrisiko?

Oder sind das nicht vielmehr multinationale Konzerne, die auch intern Währungsproblematiken hedgen und darauf reagieren?

 

 

Ja bei Einzelaktien, versteh ich die Problematik bzw. die Argumente, dass eventuelle Währungsbeeinflussungen schon im Kurspreis integriert sind.

Aber bei einem Index liegt die Betrachtung ja nicht auf einem Einzelunternehmen. 

 

vor 1 Stunde schrieb Rubberduck:

 

Entweder man versucht sich an Timing oder man kauft einfach Märkte und hält die Füße still. Philosophical question...

Ja Logo trotzdem kann man ja erstmal ein paar Meinungen einholen, um das besser einschätzen zu können, oder nicht ;)?

 

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Wusel83
vor 41 Minuten schrieb MichaelMueller:

Ja bei Einzelaktien, versteh ich die Problematik bzw. die Argumente, dass eventuelle Währungsbeeinflussungen schon im Kurspreis integriert sind.

Aber bei einem Index liegt die Betrachtung ja nicht auf einem Einzelunternehmen. 

 

 

 

Ob Unternehmen oder Index beide haben mehr oder weniger Währungseffekte. Bei Unternehmen in Abhängigkeit vom Geschäftsmodell bei einem Index in Abhängigkeit der enthaltenen Unternehmen und deren Gewichtung. Der Index verhält sich also wie die Mischung der enthaltenen Unternehmen. Da jedes einzelne Unternehmen kurz, mittel und langfristig durch Währungsschwankungen beinflusst wird bekommt man exakt das selbe Risiko nur eben gestreut über alle Unternehmen. Es wird in einem breiten Index immer welche geben die tendenziell positiv reagieren und andere die negativ reagieren.

In einem langfristigen Buy and Hold Ansatz kommt ein Teil der nicht 100% Korrelation ähnlicher Märkte aus den Wechselkursschwankungen behaupte ich mal. Kurzfristige Vorteile für einen Währungsraum können Langfristig durchaus negativ sein so dass die Kurse zwar zuerst steigen aber dann stagnieren oder fallen.

Vorhersage was genau passiert unmöglich sowohl beim Unternehmen wie auch Index.

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MichaelMueller
vor einer Stunde schrieb Wusel83:

 

Ob Unternehmen oder Index beide haben mehr oder weniger Währungseffekte. Bei Unternehmen in Abhängigkeit vom Geschäftsmodell bei einem Index in Abhängigkeit der enthaltenen Unternehmen und deren Gewichtung. Der Index verhält sich also wie die Mischung der enthaltenen Unternehmen. Da jedes einzelne Unternehmen kurz, mittel und langfristig durch Währungsschwankungen beinflusst wird bekommt man exakt das selbe Risiko nur eben gestreut über alle Unternehmen. Es wird in einem breiten Index immer welche geben die tendenziell positiv reagieren und andere die negativ reagieren.

In einem langfristigen Buy and Hold Ansatz kommt ein Teil der nicht 100% Korrelation ähnlicher Märkte aus den Wechselkursschwankungen behaupte ich mal. Kurzfristige Vorteile für einen Währungsraum können Langfristig durchaus negativ sein so dass die Kurse zwar zuerst steigen aber dann stagnieren oder fallen.

Vorhersage was genau passiert unmöglich sowohl beim Unternehmen wie auch Index.

 

Klingt erst einmal nachvollziehbar. Was heißt für dich langfristig? 

Der Plan war schon ein ETF-Sparplan > 5 Jahre zu machen. 

Aber eben durch den schwachen Euro und meiner Unerfahrenheit ins Grübeln gekommen bin und mir ein paar Meinungen einholen wollte.

Vorhanden sind aktuell Dax und SDax. Es besteht durchaus die Überlegung ein Euro Index zu nehmen oder die aktuellen Sparraten einfach zu erhöhen.

 

Hat jemand eine konkrete Ansichten, warum in jetzt in den USA zu investieren oder nicht?!

Erstmal danke an alle für die lebhafte Beteiligung an dem Thread :)!

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Warlock

Also, folgendes gibt es zu beachten:

 

1. In welcher Währung wird die Aktie gehandelt? [Bei US Aktien warscheinlich USD.]

2. In welcher Währung werden die Umsätze gemacht? [Wenn ein amerikanisches Unternehmen 90% seiner Umsätze in Euro macht hast du wenig Wechselkursrisiko, das gleiche gilt umgekehrt auch auch für exportstarke europäische Unternehmen usw.]

3. In welcher Währung "leben, denken" die meisten Anleger? [Sowohl in amerikanischen als auch deutschen Aktien in USD.]

 

Von der Relevanz würde ich sagen: 2. > 3. > 1.

 

 

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MichaelMueller
vor 4 Stunden schrieb Warlock:

Also, folgendes gibt es zu beachten:

 

1. In welcher Währung wird die Aktie gehandelt? [Bei US Aktien warscheinlich USD.]

2. In welcher Währung werden die Umsätze gemacht? [Wenn ein amerikanisches Unternehmen 90% seiner Umsätze in Euro macht hast du wenig Wechselkursrisiko, das gleiche gilt umgekehrt auch auch für exportstarke europäische Unternehmen usw.]

3. In welcher Währung "leben, denken" die meisten Anleger? [Sowohl in amerikanischen als auch deutschen Aktien in USD.]

 

Von der Relevanz würde ich sagen: 2. > 3. > 1.

 

 

 

1. Kann ja mal konkret werden bin aktuell bei consorbank und onvista (wobei ich da völlig offen bin) und da gibt es als sparplanfähigen den hier:

http://www.onvista.de/etf/COMSTAGE-MSCI-USA-TRN-UCITS-ETF-I-USD-ACC-ETF-LU0392495700

2. Ja zweitens erledigt sich ja bei einem Index?

3. Ja wie bereits gesagt, ich würde so auf den ersten Blick wenn der Euro schwach ist und der USD stark in Euro investieren, aber keine Ahnung wie Anleger denken (meinst machen sich viele soviele Gedanken :P?)

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Ramstein

Den MSCI USA gibt es seit dem 31. März 1986. Den Euro (bzw. vorher DM)- US$-Wechselkurs schon etwas länger. Was sagt dir die Betrachtung der letzten 30+ Jahre?

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor 16 Minuten schrieb Ramstein:

Den MSCI USA gibt es seit dem 31. März 1986. Den Euro (bzw. vorher DM)- US$-Wechselkurs schon etwas länger. Was sagt dir die Betrachtung der letzten 30+ Jahre?

Das es ständiges Auf und Ab der beiden Währungen ist?

 

Überall (Fast) wird empfohlen seine ETF-Depot auf verschiedene Märkte zu verteilen, was mir durchaus einleuchtet. Die Frage, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist sollte man sich doch trotzdem Stellen, oder meinst du im Laufe der Zeit wird das schon geregelt und es nicht nicht relevant...

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Sucher
vor 8 Stunden schrieb MichaelMueller:

Das es ständiges Auf und Ab der beiden Währungen ist?

 

Überall (Fast) wird empfohlen seine ETF-Depot auf verschiedene Märkte zu verteilen, was mir durchaus einleuchtet. Die Frage, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist sollte man sich doch trotzdem Stellen, oder meinst du im Laufe der Zeit wird das schon geregelt und es nicht nicht relevant...


Der aktuelle Zeitpunkt kann sehr schlecht sein, wenn wir in 5 Jahren feststellen, dass Februar 2017 die Höchststände bei Aktien erreicht waren und der Euro besonders schwach war. Es kann aber auch ganz anders kommen, der Euro sackt weiter ab und die Aktienkurse steigen noch einige Jahre munter weiter. Diese Fragen kann dir aber nur die Glaskugel beantworten.

 

Falls du meine persönliche Meinung hören willst: Der aktuelle Zeitpunkt ist definitiv kein besonders guter Einstiegszeitpunkt. Er ist aber besser als kein Einstiegszeitpunkt und die Vergangenheit wird nie wieder kommen. Ich würde zu Aktien und Bankeinlagen definitiv auch noch Gold beistreuen.

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MichaelMueller
vor 12 Stunden schrieb Sucher:


Der aktuelle Zeitpunkt kann sehr schlecht sein, wenn wir in 5 Jahren feststellen, dass Februar 2017 die Höchststände bei Aktien erreicht waren und der Euro besonders schwach war. Es kann aber auch ganz anders kommen, der Euro sackt weiter ab und die Aktienkurse steigen noch einige Jahre munter weiter. Diese Fragen kann dir aber nur die Glaskugel beantworten.

 

Ja das ist klar, aber sagen wir so, man muss sich überlegen ob wie wahrscheinlich ist das ist. Kann mir schon vorstellen, dass es Euro noch weiter fällt, aber ich glaube persönlich nicht, dass er unter seinen Tiefstand fällt.

 

vor 12 Stunden schrieb Sucher:

 

Falls du meine persönliche Meinung hören willst: Der aktuelle Zeitpunkt ist definitiv kein besonders guter Einstiegszeitpunkt. Er ist aber besser als kein Einstiegszeitpunkt und die Vergangenheit wird nie wieder kommen. Ich würde zu Aktien und Bankeinlagen definitiv auch noch Gold beistreuen.

Persönliche Meinungen sind immer interessant :)! 

Ja mein Depot ist aktuell noch nicht so riesig und ich fang mit dem ganzen ja erst richtig an (wie man wohl merkt ;) ). Bei mir ist ja nicht die Entscheidung nicht einzusteigen und nichts zu machen, sondern den Einstieg zu verschieben und dafür in was anderes zu investieren. Also etwas machen will ich auf jeden Fall!

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Warlock

Meines Erachtens ist das Währungsrisiko nicht zu groß, da der Wechselkurs ohnehin "nur" volkswirtschaftliche Parameter zusammenfasst, die auch ohne diesen Effekt wirken.

 

Wenn du da erhebliche Risiken/Chancen siehst dann kauf doch direkt die Währung und leg sie weg.

 

Ich hab eine Exceltabelle wo ich immer gucken kann wie die Verteilung der Währungen in meinem Portfolio ist. Wenn man da nen guten Mix hat, sind die Währungsrisiken überschaubar.

 

Bei mir sieht es zur Zeit etwa so aus: 30/30/30/10 [USD/EUR/CHF/GBP]

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MichaelMueller
vor 23 Stunden schrieb Warlock:

Meines Erachtens ist das Währungsrisiko nicht zu groß, da der Wechselkurs ohnehin "nur" volkswirtschaftliche Parameter zusammenfasst, die auch ohne diesen Effekt wirken.

 

Ich hab eine Exceltabelle wo ich immer gucken kann wie die Verteilung der Währungen in meinem Portfolio ist. Wenn man da nen guten Mix hat, sind die Währungsrisiken überschaubar.

 

Bei mir sieht es zur Zeit etwa so aus: 30/30/30/10 [USD/EUR/CHF/GBP]

 

Danke für die Einschätzung!

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