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prim_palwer

Depot gewinne werden zu 100% vom Verlusttopf abgezogen statt 25%

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DNA

Also wenn ich mir hier alles so durchlese sind alle wichtigen Informationen mehr als doppelt genannt worden. Wenn sich der TO mit dem Thema auseinandersetzen möchte (die Vorraussetzung zum Verstehen) hat er alles was er benötigt.

Ich sehe hier nach und nach entweder die Reaktion eines trotzigen Kindes welches nicht wahrhaben möchte, dass die Welt genauso läuft....oder einen Troll.

 

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Peter Grimes
vor 9 Minuten schrieb prim_palwer:

Lass dir Zeit und lies alles noch mal durch

 

Den Tipp solltest Du Dir mal zu Herzen nehmen, und auch weitere Quellen mal zu Rate ziehen.

 

Abgesehen davon: nimm Dir einen Anwalt und erkläre Deiner Depot-Bank, daß sie die gesetzlichen Vorgaben wohl falsch umsetzt. Viel Spaß & viel Erfolg dabei ...

 

Ich bin hier raus (und bestehe weiterhin auf eine Forenfunktion, einzelne Threads auszublenden).

 

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schmidtl

Jetzt hab ich prim_palwer endlich verstanden. Er hat natürlich recht, in denke das allerbeste wäre daher, sich das nicht bieten zu lassen und direkt vor Gericht zu klagen. 

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prim_palwer
vor 30 Minuten schrieb Peter Grimes:

 

Letzter Versuch: NEIN! Du hast auf Deinen Verlust keinen einzigen Cent Steuer bezahlt!

ich warte auf ein Antwort Peter!

 

Bitte antwortet nicht wenn es euch nicht klar ist worum es geht.

 

Und möchte mit keinem von euch knallerbsenstrauch spielen.

 

Übrigens der Bank ist nur der Ausführende Organ !

 

 

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prim_palwer

Und auch nicht Maschendrahtzaun.

 

Ich finde das muss schon einmal in alle Deutlichkeit gesagt werden ;-))

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etherial
vor 11 Minuten schrieb prim_palwer:

Bitte antwortet nicht wenn es euch nicht klar ist worum es geht.

Du stellst eine Frage und scheinst nicht zu wissen worum es geht:

 

Ich fasse mal zusammen:

- du hast neulich einen Gewinn von 10.000 € gemacht

- du hast davon 10.000€ übrig behalten

- deine Erwartung wäre gewesen, dass dein Verlusttopf, der bei 10.000€ lag nun um die Abgeltungssteuer gemindert worden wäre

- der Verlusttopf wurde aber um 10.000€ gemindert

 

Das ist völlig korrekt. Der Verlusttopf ist nicht dazu steuern zu sparen. Er ist dazu da dass folgende Sachverhalte steuerlich gleichgestellt sind:

1) jemand der 5000€ Verlust macht und danach 10.000€ Gewinn

2) jemand der nur 5000€ Gewinn

 

Beide sollten 5000€ * 25% = 1250€ Steuern zahlen. Wenn es so wäre wie du annimmst, dann würde

1) keine Steuern zahlen und einen Verlusttopf von 2500€ übrig behalten

2) 1250€ Steuern zahlen

 

Würde eine Regel gelten, wie du sie erwartest wäre es stets sinnvoll erstmal kräftig Verluste zu machen. Denn Verluste könnte man direkt gegen die Steuer anrechnen. Ist nich so - aus gutem Grunde. Und wenn die Situation ganz anders ist dann wäre jetzt mal der Zeitpunkt um das Szenario ganz genauso übersichtlich zu skizieren (incl der Kontostände, Verlusttopfstände, gezahlten Steuer vor und nach der Transaktion).

 

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marcel

Solange Du den Unterschied zwischen Verlusttopf und Verrechnungskonto nicht verstehen willst, sind alle Erklärungsversuche müßig.

Geld bekommst und bezahlst Du nur über das Verrechnungskonto. Und dort hast Du nichts an Steuern bezahlt und wirst es auch nicht, solange im Verlusttopf noch was drin ist.

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etherial
vor 2 Minuten schrieb marcel:

Solange Du den Unterschied zwischen Verlusttopf und Verrechnungskonto nicht verstehen willst, sind alle Erklärungsversuche müßig.

Geld bekommst und bezahlst Du nur über das Verrechnungskonto. Und dort hast Du nichts an Steuern bezahlt und wirst es auch nicht, solange im Verlusttopf noch was drin ist.

Ihn stört das er nur 2500€ Steuer gespart hat, aber 10.000€ im Verlusttopf gelandet sind. Er fühlt sich um 7500€ zukünftige Gewinne betrogen.

 

Dass der Verlustopf nicht gegen Steuern, sondern gegen Gewinne gerechnet wird - muss sich wohl noch setzen.

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prim_palwer
vor 1 Stunde schrieb etherial:

Dass der Verlustopf nicht gegen Steuern, sondern gegen Gewinne gerechnet wird - muss sich wohl noch setzen.

Danke Eterial, Endlich.

 

Verstanden hab ich schon beim ersten Blick auf dem Abrechnung das es so gerechnet wird ! Aber verstehen heisst nicht das ich damit einverstehen sein muss. Und hatte gehofft das in ein Diskusionsforum man ohne beleidigt zu werden darüber diskutieren kann ob diese Praxis rechtens ist und nicht immer wieder an den Kopf geschmissen bekommt das ist das Gesetz und deshalb friss oder stierb.

 

Danke an alle

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 6 Minuten schrieb prim_palwer:

Verstanden hab ich schon beim ersten Blick auf dem Abrechnung das es so gerechnet wird ! Aber verstehen heisst nicht das ich damit einverstehen sein muss. Und hatte gehofft das in ein Diskusionsforum man ohne beleidigt zu werden darüber diskutieren kann ob diese Praxis rechtens ist und nicht immer wieder an den Kopf geschmissen bekommt das ist das Gesetz und deshalb friss oder stierb.

 

Wenn es im Gesetz steht, ist es rechtens. Du magst es aber als ungerecht empfinden. Du kannst auch nicht damit einverstanden sein, aber es wird trotzdem so gemacht. Zumindest bis irgend jemand (du?) erfolgreich gegen diese Gesetzespraxis klagt

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marcel

Hältst Du Dein Wunsch-Scenario für rechtens:
Du machst 10t€ Verlust.
Dann machst Du 40t€ Gewinn und willst darauf keine Steuern zahlen.
Ein Anderer macht keinen Verlust, sondern nur 30t€ Gewinn und muß darauf 25% Steuern zahlen.

 

Der Staat ist nicht dazu da, Leute fürs Verluste machen zu belohnen.

 

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troi65
vor einer Stunde schrieb prim_palwer:

Danke Eterial, Endlich.

 

Verstanden hab ich schon beim ersten Blick auf dem Abrechnung das es so gerechnet wird ! Aber verstehen heisst nicht das ich damit einverstehen sein muss. Und hatte gehofft das in ein Diskusionsforum man ohne beleidigt zu werden darüber diskutieren kann ob diese Praxis rechtens ist und nicht immer wieder an den Kopf geschmissen bekommt das ist das Gesetz und deshalb friss oder stierb.

 

Danke an alle

Das ist keine Praxis , sondern -wie auch andere ausgeführt haben - Gesetz.

Und diese müssen einem Gerechtigkeitsempfinden nicht standhalten; erst recht nicht , wenn dieses ( in dem Fall von Dir ) selbst entwickelt wurde.

 

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Raccoon

Kann mir mal jemand erklären, welcher Nachteil durch die Verrechnung - wie sie zur Zeit gehandhabt wird - entsteht?

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Zotti
Am 9.3.2017 um 17:39 schrieb prim_palwer:

Um es klarzustellen wenn ich keine Verlust gehabt hätte dann würde ich eben 25% Abgeltungsteuer bezahlen, so bezahle ich im vergleich 4mal so viel wie jemand der kein Verlust auf sein Topf hat

 

Das war dein erster Post und nun sagst du:

 

vor 12 Stunden schrieb prim_palwer:

Verstanden hab ich schon beim ersten Blick auf dem Abrechnung das es so gerechnet wird !

 

:thumbsup: ja klar... wo hast du denn 4 mal so viel Steuern bezahlt? 

 

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Belgien
vor 8 Stunden schrieb Raccoon:

Kann mir mal jemand erklären, welcher Nachteil durch die Verrechnung - wie sie zur Zeit gehandhabt wird - entsteht?

Keine, doch das will der TO nicht verstehen.

 

Wenn der TO seine 10.000€ Verlust zu einem späten Zeitpunkt im Jahresverlauf gemacht hätte, zu dem er bereits 40.000€ Gewinn erzielt und somit 10.000€ Abgeltungssteuer gezahlt hätte, so hätte er natürlich eine steuerliche Rückerstattung seines Verlust in Höhe von 10.000€ erwartet und nicht etwa "nur" 2.500€ (dazu ist die Verlustverrechnung schließlich da ;) ).

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